New York kann Massenmigration nicht mehr bewältigen

Die amerikanische Metropole New York steht zum Jahreswechsel vor dem Kollaps. Grund ist der Zustrom von Migranten und Flüchtlingen in den vergangenen 18 Monaten. Mehr als 150.000 aus mittel- und südamerikanischen Ländern wie Venezuela sind in die Stadt gekommen, ein Ende ist nicht absehbar. „Lasst es mich euch sagen, New Yorker, noch nie in meinem Leben hatte ich ein Problem, wo ich das Ende nicht gesehen habe – aber ich sehe hier kein Ende“, formulierte das New Yorks Bürgermeister Eric Adams, ein Demokrat wie Präsident Joe Biden. Dessen Politik hat die Schleusen für alle geöffnet – so wie in Deutschland einst Merkels Politik, die von der Ampel-Regierung in Berlin bis heute nahtlos fortgesetzt wird.

 

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Dieser Artikel wurde 10 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Gut, daß Joe Biden bei allem Möglichen genau das Gegenteil dessen tut, was dieser „unsägliche“ Donald Trump getan bzw. angeleiert hat …

    New York wird nicht die einzige Stadt bleiben, die im Schweinsgalopp den Bach hinunter geht …

    Hauptsache links, woke und Regenbogenlappen – die Folgen sind meist schnell zu sehen.

    Bielleicht sollte Amerika auch ein „Bürgergeld“ einführen – dann wird sicher alles besser …

    Ach ja:

    Heute abend gegen 18:30 lief – im Hintergrund – n-tv mit einem Bericht über Migration in Deutschland.

    Ich habe den Beitrag nur halb mitbekommen.

    Es ging um einen afghanischen „Übersetzer“, der als Ortskraft für die Bundeswehr gearbeitet hatte und inzwischen seit zwei Jahren mit Frau und zwei Kindern in Deutschland lebt.

    Er wurde besucht von einem Mitarbeiter der Stadt und einer n-tv-Reporterin + Kamerateam.

    Als er gefragt wurde, ob er denn inzwischen einen Job gefunden hätte, verneinte er in einem Deutsch, das zu der Frage Anlaß gab, in welcher Sprache er denn als „Übersetzer“ für die deutsche Armee gearbeitet hatte.

    Er und seine kopfbetuchte Frau wollten „Diplomaten“ werden – klappte aber leider nicht. Was Wunder …

    Darauf angesprochen, daß wir in Deutschland Handwerker, Alten- und Krankenpfleger bräuchten, radebrechte ( oder heißt es „radebrach“ ? ) seine Gemahlsgattin „Das haben wir in Afghanistan nicht gemacht. Und dazu haben wir hier auch keine Lust“.

    Der Beitrag wurde – erstaunlicherweise – kommentiert: Die inzwischen 5-köpfige Familie bekäme monatlich rund € 3.200 netto und habe in den zwei Jahren hier bisher über € 80.000 plus Sprach-/ Integrationskurse etc etc etc gekostet.

    „Nur diese EINE Familie …“.

    Da stellt sich dann der/ die eine oder andere Bio-Deutsch*/-/:/_/•/In schon mal die Frage, wieviel man hier brutto verdienen muß, muß € 3.200 netto zur Verfügung zu haben …

  2. renz Antworten

    Tja, unsere AnnaLena kann ja nicht genug woke Islamisten aus Afghanistan einfliegen lassen, um die Bereicherung Deutschlands zu gewährleisten. man sollte solche Kosten doch direkt beim AuftraggeberIn in Rechnung stellen. Auch die täglichen Kosten der Visagevergipsung inkl. Farbauftragung, Maniküre und Feudelpflege.

  3. Gerd_ Rau Antworten

    Immer wieder auffällig, das die, die jeden Tag mit diesen Problemen zu tun haben ganz anders reden als Ihre Oberen im Elfenbeinturm. Ist halt so, von nichts ne Ahnung aber die Welt regieren wollen.

  4. GJ Antworten

    Dazu der grüne Landrat aus Miltenberg im heutigen Artikel von Focus online. Seine Schilderung zum systematischen Kaputtmachen der Frontexikutive unterschreibe ich als Mitbetroffene.

    Und das EDEKA ihrem Regensburger zigfachen Filialleiter aufgrund seiner Faktenschilderungen mit der Rassismuskeule in die Haxen tritt. So typisch. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

  5. Achim Koester Antworten

    Der Filialleiter wird jetzt wohl bald die Bedeutung des Begriffs EDEKA erkennen:
    Ende der Karriere😒

    • H.K. Antworten

      Tja, heißt ja nicht umsonst „Wir lieben LEBENSMITTEL“ – und nicht „böse Mitarbeiter“.

      So ist das – bei nach allen Seiten offenen Fortschrittsunternehmen …

      Nur die „WIRKLICH Guten“ bleiben drin …

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