#Gegen rechts“-Schlapphut-Chef Haldewang geht in Rente

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wird zum Jahresende in den Ruhestand gehen. Offiziell heißt es, der 64-Jährige habe „gesundheitliche Probleme“, konkret: er habe zwei Herzinfarkte gehabt.

Wahrscheinlich ist jedoch, dass es im Wesentlichen politische Gründe gibt, warum der Mann ausgewechselt wird.

Zu offensichtlich hat der Karrierebeamte die Sicherheitsbehörde in eine Schieflage gebracht, nach dem der untadelige Vorgänger Hans-Georg Maaßen gefeuert wurde, weil er es wagte, der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) öffentlich zu widersprechen. Die hatte zuvor, nachdem ein junger Mann in Chemnitz bei einem Stadtfest von Asylbewerbern ermordet worden war, von „Hetzjagden“ Rechtsradikaler auf Migranten in der Stadt fabuliert. Eine Aussage, die offensichtlich glatt gelogen war. Nicht nur Chemnitzer Lokalmedien hatten damals Merkels Aussage widersprochen, sondern dann auch der Geheimdienstchef Maaßen, der sagte, seinem Amt lägen keinerlei Hinweise vor, dass es in Zusammenhang mit den Demonstrationen nach dem Mord in Chemnitz irgendwelche „Hetzjagden“ von Rechtsradikalen auf Ausländer in der Stadt gegeben habe.

Doch seiner mächtigen Chefin widerspricht man nicht

Jedenfalls nicht ohne Konsequenzen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) entließ Maaßen, wohl auf direkte Anweisung aus dem Bundeskanzleramt.

Maaßen folgte der farblose Karrierebeamte Thomas Haldenwang aus Wuppertal, wie Maaßen damals CDU-Mitglied. Er richtete seine Behörde wunschgemäß auf den „Kampf gegen Rechts“ aus. Die linksextrem-kriminelle Klima-Gruppe  namens „Letzte Generation“ hält Haldenwang nach eigenen Aussagen nicht für eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, dafür aber – natürlich – die von Millionen Deutschen in freien und geheimem Wahlen bestätigte AfD. Die möchte Haldenwang sogar verbieten, aber Politiker der Ampel und auch der Union wissen, dass ein solches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht nie im Leben durchkommen würde. Aber als Kampfinstrument gegen die unliebsame Konkurrenz von rechts wäre das Verfahren sicher willkommen.

Skandalös auch Haldenwangs Aussage, er könne „nicht allein“ etwas gegen die hohen Umfragewerte der AfD tun

Genau genommen ist es überhaupt nicht seine Aufgabe, etwas „gegen Umfragewerte“ von Parteien zu tun. Sein Job ist es, unsere Gesellschaft vor Links- und Rechtsextremisten, vor Spionen und Saboteuren aus anderen Ländern, vor Reichsbürgern und Islamisten mit Sprengstoffgürteln und Macheten zu schützen. Genau genommen nicht einmal das: Die Schlapphüte müssen diese Leute identifizieren und finden, im Auge behalten und – nur dann, wenn sie gefährliche Bestrebungen gegen unseren Staat und die Verfassung entdecken –  dieses Wissen an die Bundesanwaltschaft zur konsequenten Strafverfolgung weiterzuleiten.

Ein Inlandsgeheimdienst, der starke oder auch schwache Oppositionsparteien bespitzelt und sogar aktiv bekämpft – das gibt es in kaum einem demokratischen Land. Schlimm, dass ausgerechnet in Deutschland eine solche politische Instrumentalisierung möglich ist, ohne, dass die Bundesregierung oder das Bundesverfassungsgericht eingreift – gegen den Dienst und seinen Chef.

Dubos auch Haldenwangs persönliche Rolle im Zusammenhang mit dem angeblichen „Geheimtreffen“ von Politikern aus CDU, AfD und einigen Unternehmern mit dem österreichischen Chef der rechten Identitären Bewegung (IB), Martin Sellner, in Potsdam. Das wurde vom linken Medien-„Correctiv“ und dann bundesweit im Mainstream genüsslich als große rechte Verschwörung zelebriert, Millionen Menschen – auch deutsche Staatsbürger – hätten man auf dem Wege der „Re-Migration“ abschieben wollen. Ein hitzköpfiger Oberbürgermeister namens Mike Schubert (SPD) in Potsdam stellte skandalöser Weise sogar einen Zusammenhang des Treffens mit der „Wannseekonferenz“ der Nazis von 1942 her, bei der wenige Kilometer von Potsdam entfernt, die industrielle Vernichtung von Millionen Juden vorbereitet wurde.

Hunderttausende besorgte Bürger gingen nach den Veröffentlichungen „gegen Rechts“ in Deutschland auf die Straßen

Inzwischen ist gerichtsfest festgestellt worden, dass die „Correctiv“-Berichte völlig hanebüchen und ohne ernsthafte Substanz waren. Es wurde nicht über „Re-Migration“ gesprochen, und überhaupt: In einem freien Land dürfen sich Politiker von CDU und AfD zum Meinungsaustausch treffen. Wenn nicht, dann wäre es kein freies Land mehr…

Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang bekannte im Januar 2025, seine Behörde habe von dem „Geheimtreffen“ vorher gewusst, sei aber nicht dabei gewesen, um mitzuhören. Auf die Frage von Journalisten in einem Hintergrundgespräch soll er nicht ausgeschlossen haben, dass aus dem Verfassungsschutz Informationen über das bevorstehende Treffen an „Correctv“ weitergeleitet worden seien.

In Berliner Regierungskreisen dreht sich jetzt das Personalkarussell. Als Nachfolger von Haldewang wird eine Frau gehandelt. Eventuell Iris Spranger (62, SPD), derzeit Innensenatorin in der Hauptstadt. Auch in Berlin ist Felor Badenberg (49, CDU), Justizsenatorin, im Gespräch. Sie hat früher bereits in der Zentrale des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln gearbeitet. Medien schreiben, dass Frau Badenberg von einigen ausländischen Partnerdiensten mit Argwohn betrachtet werde, besonders in Israel.

Thomas Haldenwangs Abschied aus dem Amt ist eine gute Nachricht. Er hat die Behörde politisch instrumentalisiert, das sollte es bei unseren Geheimdiensten nicht geben. Die Entscheidung über Haldenwangs Nachfolge wird nun Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) treffen. Das allerdings ist eine sehr schlechte Nachricht.

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Dieser Artikel wurde 45 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Welchen Wert hat die Einstufung einer Partei als „gesichert rechtsextrem“, wenn sie auf Weisung einer „gesichert linksextremen“ Innenministerin einzig und allein zur Diffamierung eines unliebsamen politischen Gegners vorgenommen wird? Durch die gebetsmühlenartigen Wiederholungen in den Systemmedien wird der Wahrheitsgehalt nicht besser, denn nachgeplappertes Blech wird nicht zu Gold-

  2. S v B Antworten

    Ach, wenn er doch nur „mitmachen“ würde!

    Im Grunde sollte man an Hans-Georg Maaßen herantreten, ihn an Merkels statt inständig um Vergebung bitten, ihn in einem hochoffiziellen Akt rehabilitieren und ihm antragen, wieder das Amt des Verfassungsschutz-Präsidenten zu übernehmen. Dürfte Maaßen doch einer der wenigen sein, die dieses das Amt, seine Pflichten und Aufgaben wirklich verstanden und voll verinnerlicht haben. Ob man sich bei einem von Nancy Faeser handverlesenen Kandidaten diesbezüglich sicher sein könnte? Aller Erfahrung nach mehr als fraglich.

    Man wird doch noch träumen dürfen, oder?

  3. Der heißeste September aller Zeiten Antworten

    Ich wähle nur noch Parteien die „gesichert rechtsextrem“ sind oder zumindest „rechtsextremer Verdachtsfall“. Das ist ja mittlerweile Prädikat und Auszeichnung, äquivalent diametral der grünen „Nachhaltigkeit“ oder der transatlatischen Hörigkeit der verotteten CXU und steht für MAGA-Deutschland, sein Volk und Wohlergehen!

    Roland Tichy heute in ‚DIE ERBEN-GENERATION‘ „Jetzt geht es um die wirtschaftliche Substanz Deutschlands – und um die neue Generation“ [08.09.2024, Tichyseinblick], dem ist außer weiteren Details nichts mehr hinzuzufügen.

    …sehr lesenswert!

    Nanny Patzer ist bestimmt verzweifelt auf der Suche nach einem weiteren „Sozial-Arbeiter“ als „Ingenieur“, siehe Thüringen wo jetzt der Verfassungsschutz aufgrund der Abwahl des Kontrollgremiums(alle Mitglieder aus dem Landtag geflogen…) endlich frei dreht… man man man eh
    (aber stiefelputzende Kollaborateure haben die ja reichlich und dazu noch mehr „Soziologen“… eigentlich das selbe)

    Brandenburg? ich weiß nicht wie die ticken…die Bilanz der als „Sozialdemokraten getarnten Sozialisten“(O-Ton R.Tichy, siehe oben) ist defizitär. Das BSW dort blinkt aktuell rechts(wie vor der Thüringen/Sachsen-Wahl), Dejavue, also Vorsicht !!!

    • S v B Antworten

      …nicht besser werden KANN, liebe Tina Hansen. Wie denn auch, unter den gegebenen Umständen, will heißen mit einem ganz besonderen politischen „Personal“? Deutschland hat keine Wahl, es wird diese Unheil-Legislatur bis zu ihrem bitteren Ende durchstehen müssen. Unter Umständen, welche auch hier im Blog schon weit im Voraus prognostiziert wurden. Also ein Stoßgebet gen Himmel senden, Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch. All unsere Hoffnung müssen wir auf die nächste BT-Wahl setzen. Eine andere Gelegenheit, der Vernunft wenigstens noch den Hauch einer Chance einzuräumen, erkenne ich ohnehin nicht mehr. Lassen Sie uns also, zur Besänftigung unserer überstrapazierten Nerven, einfach die spätsommerliche Natur genießen. Schönen Tag noch!

  4. GJ Antworten

    Die Juristin Badenberg hat die deutsche wie auch die iranische Staatsbürgerschaft. Und sie hat sich gegen die Letzte Generation positioniert, was ihr in Berlin viele Feinde einbrachte. Eine spannende Personalie. Bei Frau Sprang er ist zu lesen, daß sie 5 Jahre Jura studiert hat, dann aber Finanzbuchhalterin wurde und in diesem Bereich beruflich tätig war. Mir ist nicht bekannt, ob sie Volljuristin ist. Die Befähigung zum Richteramt ist Voraussetzung für das Verfassungsschutzamt. Der Posteninhaber in Thüringen erfüllt diese Voraussetzung jedenfalls nicht! Er wurde insofern rechtswidrig installiert. Und er hat die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle nicht, die er durch ein 5-köpfige Kontrollgremium zu haben hat. Zum einen wurde das Gremium zuletzt jahrelang überhaupt nicht ins Leben gerufen; der 5. Platz, der von den Sitzverhältnissen im Landtag der AFD zugestanden hatte, wurde dieser verweigert. Schließlich ging man erheblich verzögert mit unzulässigen 4 Mann/Frau an den Start, wovon ALLE nun nicht mehr in den Landtag gewählt wurden. Heißt: Ein linker Amtsträger ohne daß erforderliche Richteramt wirkt unkontrolliert seit Jahren in Thüringen, mutmaßlich gegen alles und jeden, der nicht ultralinks ist. Die Einordnung der AFD in Thüringen als gesichert rechtsextrem verliert unter Berücksichtigung all dieser Unwegsamkeiten inflationär an rechtsstaatlicher Bedeutung. Wie im neuen Landtag verfassungsrelevante Entscheidungen, die einer 2/3- Mehrheit bedürfen, Zustandekommen sollen unter „demokratisch“ gewünschter Ausgrenzung von mehr als 1/3 AFD-Mandatsträger, kann vielleicht das Orakel von Delphi beantworten. Ein Landesverfassungsschutz, dem die gesetzlich vorgeschriebene parlamentarische Kontrolle fehlt, dürfte – solange das so ist – m.E. gar nicht arbeiten.

    Auf die Personalentscheidung auf Bundesebene bin ich gespannt. Auf die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen auch. Solange die CDU an der Brandmauer zur AFD, auch auf Landesebene, festhält, dürfte es auch keine Koalition mit der Linken geben. Was die abgespaltene BSW betrifft, so war nach meiner Erinnerung Frau Wagenknecht und ihre stramm kommunistisch Haltung einer der wesentlichen Gründe für den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU bzgl der Linken. Eine CDU-SPD-BSW- Konstellation mit Duldung der Linken dürfte es daher nicht geben, wenn es die CDU nicht zerreißen soll. Jedenfalls nicht, solange die Brandmauer zur AFD durch die CDU bestehen bleibt.

    • H.K. Antworten

      „ Die Befähigung zum Richteramt ist Voraussetzung für das Verfassungsschutzamt.“

      🤣🤣🤣

      Eine große Industrienation, in der ein Mann ohne Gedächtnis Bundeskanzler, eine Trampolinhüpferin Außenministerin, ein Märchenonkel Wirtschaftsminister und ein Pleitier Finanzminister werden kann ( und wurde ! ), sollte auf derartige Petitessen Rücksicht nehmen ??

      • S v B Antworten

        @H.K.
        Dieses ständige, vermaledeite „Fünfe-gerade-sein-lassen“, die sträfliche, unentschuldbare, den mündigen Bürger zutiefst verstörende Nonchalance, mit welcher man sich in der Politik immer öfter über schon seit langem festgelegte, unerschütterliche Regeln hinwegsetzt, ist erschreckend. Dass derlei Vorgänge, falls ihnen nicht strikt begegnet und Einhalt geboten wird – und sie sich infolge dessen immer häufiger und dazu noch „tiefgründiger“ vollziehen, letztlich den direkten Weg zum Staatsversagen einschlagen, ist nur logisch. Warum hat ein Staatswesen Regelungen und Vorschriften, wozu wurden Gesetzte geschaffen, wenn man immer öfter meint, diese – trallala – nicht unbedingt einhalten zu müssen, ja sie mitunter pervertieren oder ganz aushebeln zu dürfen? Hier gäbe es Dutzende von Beispielen zu nennen; auch aus dem Brüssel der EU. Dabei besteht immer die latente Gefahr, dass häufige, gar notorische Inkonsequenzen dieser Art ein vordem gut funktionierendes Staatswesen sukzessive dysfunktional werden lassen; ja es letztlich vielleicht komplett aushöhlen können. Einem derart regellosen Staatswesen verleiht man in der westlichen Welt gerne einen angenehm süd-fruchtig klingenden Namen – den der Bananen-Republik. Ausgehend von der Petitesse also über Schleichwege auf die Direttissima in Richtung Niedergang – sollte es wirklich einmal so weit kommen? Nee, oder?

        • H.K. Antworten

          Ich denke, den meisten Mitglieder*/-/:/_/•/Innen unserer Polit-Elite ist nicht ansatzweise bewußt, welche Signale sie mit derartigem Verhalten und Vorgehen auslösen.

          „Der Fisch stinkt immer zuerst vom Kopf“.

          Wenn die, die als „Vorbilder“ ( ja, ich weiß, mir fällt da derzeit auch niemand ein … ) gelten soll(t)en, sich nicht an die Regeln halten, WIE bitte soll dann der schnöde „Untertan“ oder die „Untertanin“ ( oder wäre „die Untertanenden“ korrekt ? ) denken, sie wären mit „regel-/ gesetzeskonformem“ Benehmen als allererstes an der Reihe ?

          Es ist m.E. genau dasselbe wie bei zweierlei Maß bei juristischen Strafen.

          Wenn die Einen bei Vergewaltigung mit einem „Du du !“ davonkommen, Andere, die ihre GEZ-Gebühren nicht zahlen, dagegen im Knast landen, läuft etwas schief – nicht im Staate Dänemark, sondern in „diesem, unserem Lande“.

          Und wenn die Einen das Signal erhalten „Ihr könnt machen, was ihr wollt, es passiert euch nichts“, so kommen über kurz oder lang die, „die schon länger hier leben“ und sich bislang an Gesetze, Vorschriften, Regeln gehalten haben, auf die glorreiche Idee, „wenn DIE dürfen, dürfen WIR ja wohl erst recht“.

          Wo das mündet, sehen wir auf unseren Straßen, in unseren Städten, im ganzen Land.

          Tag für Tag, Woche um Woche – bis es knallt.

    • GJ Antworten

      Nun, lieber H.K., der Unterschied ist, daß es bisher nirgendwo festgelegt ist, welche Voraussetzungen ein Kanzler oder ein Minister haben muß. Bzgl.
      Verfassungsschutzpräsident gibt es aber eine
      gesetzliche
      Qualifikationsvorgabe. Im Ausländer-/Asylrecht bedarf es auch der Befähigung zum Richteramt, um zwecks Identitätsfeststellung Handys auszuwerten. Aus diesem Grund wird dieses wichtige Instrument in der Praxis kaum bespielt. Merken Sie was? In früheren Jahren wurde zwecks Abschiebung die Polizei losgeschickt, unter Sondierung des Umfelds die Person vorläufig festgenommen, wenn nötig über Nacht im Gewahrsam gehalten und zum Flughafen verbracht. Heutzutage braucht es für jeden Schritt einen richterlichen Beschluss, ggf. Vorführung der Person beim Richter unter Anwaltsbeistand, ideologisch gebriefte Abschiebebeobachter am Flughafen und weitere Erschwernisse. Sowas kommt von sowas.

      • H.K. Antworten

        Mir schon klar, liebe GJ.

        Ein Maler benötigt einen Meisterbrief, um auch nur EINEM „Lehrling“ das Pinseln beizubringen.
        Für diesen Meisterbrief muß er so einiges tun.

        Und wenn ich mir ansehe, WAS bzw. WER in dieser Bundesregierung sitzt, und WAS der-/ diejenige GELERNT hat, kann ich mir nur vergackeiert vorkommen …

        Ach ja: Besonders bin ich gespannt auf das angekündigte Buch der ( Selbst-) Verteidigungsministerin, die mit High Heels in Mali herumstöckelte – DIE Dame war ja nun bestens für dieses Amt geeignet – fast so gut wie „Ton-Steine-Scherben“-„Mänätscherin“ Culture-Claudi …

        • GJ Antworten

          Wollen Sie dieses Buch etwa käuflich erwerben oder gar lesen?
          Es kommt übrigens mit unter vor, daß politische Ämter mit ausgewiesenen, international anerkannten Fachleuten besetzt werden, die dann auch tatsächlich kompetent sind und wissen, was zu tun ist. In Hessen gab es das, als der (deutsch-iranische) Wirtschaftsminister und Vize-MP von der SPD eine parteilose deutsch-marokkanische Wissenschaftlerin als Staatssekretärin aussuchte. Die Frau ist DIE Kapazität bzgl. klimaangepasstes Bauingenieurwesen. Sachorientiert, ideenreich, durchsetzungsstark, innovativ, bestens ewissenschaftlich/handwerklich vernetzt. Nach wenigen Monaten wurde sie vom Minister entlassen, unter nicht belegtem Vorwand. War vielleicht fachlich zu geradlinig und ideologisch nicht anpassungswillig?

        • GJ Antworten

          Oh nein – ich habe nachgelesen. Buchtitel von Frau Lambrecht: „Mit Stöckelschuhen durch Absurdistan“. Das gibt bestimmt eine dolle Wahlkampfhilfe für die Sozialisten, formely known as Sozialdemokraten. Frau Esken ist sicher not amused.

          • H.K.

            Nicht nur die Paketzustellerin ist „not amused“.

            Wie gestern zu erfahren war, ist Arbeiterpartei-Panzer-Expertin wohl auf dem „Nun-wird-abgerechnet“-Trip.

            Angeblich fühlt sie sich „ungerecht behandelt“.

            Na, vielleicht klappt‘s ja im nächsteN Kabinett Scholz II …

          • GJ

            Nun, sie ist Juristin mit bestandenem 2. Staatsexamen. Hier schließt sich der Kreis. Nancy kann sie als Haldenwang-
            Nachfolgerin
            nehmen, wenn
            Christine
            verspricht, das
            Buch niemals
            nicht zu
            veröffentlichen. Nancy kann ja später, nachdem sich ihre
            Verwendung erledigt hat, ein Buch über Damenbinden schreiben.

  5. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Zu Zeiten, als Hans-Georg Maaßen Präsident des Amtes für Bundesverfassungsschutz war, fühlte man sich gut „geschützt“, zumal er frühzeitig auf die Probleme der ungeregelten Zuwanderung hinwies.

    Die Entfernung von Maaßen durch die Kanzlerin, deren Lügengeschichte einer „Hetzjagd“ von ihm zerpflückt wurde, und die folgende Diffamierung des korrekten Beamten, wirft auch ein schlechtes Licht auf die CDU. Ein gefundenes Fressen für die Ampel-Regierung, die mit seinem Nachfolger Haldenwang ein willkommenes Werkzeug für eigene Interessen erkannte.
    Haldenwang lieferte, was man von ihm erwartete. Es ist gut, daß er verschwindet.

    Als Folge dieser Amtsanmaßungen unter Haldenwang gibt es auch Stimmen, die dieses Amt für durchaus entbehrlich halten, zumal unsere europäischen Nachbarn andere Konstruktionen für diese Aufgaben entwickelt haben.

    • H.K. Antworten

      Ich habe Hans-Georg Maaßen in einer Veranstaltung erlebt, seine Rede gehört und dabei äußerst selten zuvor einen Menschen erlebt, der dermaßen ruhig, fundiert und auf den Punkt argumentiert.

      Anschließend durfte ich ihn – wenn auch nur kurz – kennenlernen und dabei habe ich ihm auch sehr deutlich gesagt, was ich von der Art, wie ihn der bis dahin von mir sehr geschätzte Horst Seehofer „aus dem Amt entfernt“ hat, halte.

      Obwohl es allgemein Usus ist, daß „politische Beamte“, zu denen auch Generale und Admirale gehören, wohl „jederzeit“ und „ohne Begründung“, ohne EIN EINZIGES Wort darüber, was ihnen zur Last gelegt wird und somit, ohne daß sie die geringste Möglichkeit haben, sich zu verteidigen, zu rechtfertigen oder auch nur etwas „geradezurücken“, „in den einstweiligen Ruhestand“ versetzt werden können, finde ich dieses Vorgehen schon skandalös.

      Von jedem einzelnen Spitzenbeamten oder General/ Admiral wird erwartet, daß er/ sie absolut korrekt, quasi „makellos“ mit seinen Mitarbeitern/ Untergebenen umgeht und sich dabei nicht das Geringste zuschulden kommen lässt.

      Wenn selbst Generale und Admirale aus den „sozialen“ Netzwerken erfahren, daß sie gefeuert sind, ohne von ihrem Dienstherrn auch nur ein Wort persönlich zu erfahren, lässt das m.E. mehr auf den Charakter und ja, ich sage das ganz offen, auf die Feigheit des jeweiligen Ministers als auf den des Geschassten schließen.

      Menschenführung geht anders.

      Man könnte auch sagen: Der Fisch stinkt vom Kopf.

  6. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Auch mein Mann und ich haben Herrn Maaßen live erlebt. Damals war der Verfassungsschutzpräsident noch in Amt und Würden. Die Veranstaltung war von Sylvia Pantel organisiert worden und wurde im Vorfeld verbal angegriffen, so daß Polizeischutz erforderlich war.

    Sylvia Pantel ist auch ein Opfer der Merkelschen Transformation der CDU.

  7. S v B Antworten

    TV-Tipp für heute Abend

    ARD 20.15 Uhr, „Die große Angst“. Habe vorhin auf BR24 Auszüge aus der Sendung gehört. Angesichts der schockierenden Landtagswahl-Ergebnisse ist Ostdeutschland wohl endgültig dem Untergang geweiht. Tja, so und nicht anders schaut’s aus. Das meint man jedenfalls beim Ersten (ARD). Und da weiß man schließlich Bescheid. Immer und über alles. Na ja, aber nur fast so gut wie beim ZDF. Man sollte sich am besten schon jetzt mindestens eine, wenn nicht zwei starke Beruhigungstabletten und ein Glas Wasser auf dem Bettkasten bereitstellen, damit der Nachtschlaf im Anschluss an eine voraussichtlich extrem aufregende Sendung wenigstens einigermaßen gesichert ist. Aufgrund der rein akustischen Kostprobe muss ich annehmen, dass während der ganzen Sendung nicht ein einziges gutes Haar an der AfD gelassen wird; ja nicht einmal ein neutrales. Vielmehr wird man den bitterbösen rechten Mitbewerber auf dem politischen Parkett wie gewohnt verteufeln und sich verbissen darum bemühen, die berüchtigte Brandmauer während der Sendung noch ein gutes Stück höher zu ziehen. – Wäre ich Brandenburger Wahlbürger, wüsste ich, was am 29. zu tun ist. Das überall und bei jeder Gelegenheit wahrnehmbare Trommeln und Pfeifen gegen die AfD ist eine Zumutung, auch und gerade für den mündigen Bürger. Mann darf getrost davon ausgehen, dass beim heutigen verqueren, ja total pervertierten Verständnis von „Rechts“, selbst Politiker wie Helmut Kohl, Helmut Schmidt (SPD!) – nebst etlichen weitern Unverdächtigen – aufgrund kritischer Stellungnahmen mit Schimpf und Schande vom Hofe gejagt würden. Auch Merkels ketzerisches „Multikulti ist gescheitert, total gescheitert“ könnte ihr gegenwärtig allzu leicht zum Verhängnis werden. Dabei wird die für heutige Verhältnisse überaus gewagte Feststellung der BeKaZ einem besonders lichten Moment, einer Art Geistesblitz, zuzuschreiben sein. Leider hat sich der weise Augenblick damals offenbar strikt geweigert, zu verweilen. – Ich wünsche allen Interessierten schon jetzt einen erkenntnisreichen Fernsehabend.

    • H.K. Antworten

      Interessant finde ich, daß unsere glorreiche, weise und weit vorausschauende Innenministerin wohl soeben Kontrollen an ALLEN deutschen Grenzen angeordnet hat, während u.a. die dröge Grüne – ääh: die Grüne Dröge vor den „insbesondere auch wirtschaftlichen Folgen durch die ewig langen Staus von Lkw“ an den Grenzen warnt.

      Die Grün*/-/:/_/•/Innen machen sich Sorgen um unsere Wirtschaft …

      Sachen gibt‘s …

      • GJ Antworten

        Lieber H.K., haben Sie alle Nebensätze der BMI gehört? Zurückweisung….sofern das Wort Asyl nicht fällt!!! Und Österreichs BMI hat – die wählen bald – schon gerufen, daß sie niemand Zurückgewiesenen „annehmen“.

        • H.K. Antworten

          Und da wundern sich bestimmte Leute, wenn andere diese EU abschaffen wollen …

          Ja, es sind alles laue Luftblasen, die da losgelassen werden – noch nicht einmal Luftballons …

        • S v B Antworten

          Also alles wie gehabt. Hatte man sich’s doch schon gedacht. Aktionismus nach Solingen. Ändern wird es mit nahezu 100%iger Sicherheit… nix. Der Druck, immer weiterzumachen (vonseiten der Grünen, Linken, anderer Parteien, Kirchen, caritativen Einrichtungen, Migrations-Profiteuren, usw.) ist einfach zu groß, ihr Einfluss auf die politische Gangart zu mächtig. Selbst der Einzelhandel dürfte sich über jeden zusätzlichen Euro, jeden neuen Kunden freuen. Beim Einkauf in Lebensmitteldiscountern und Drogeriemärkten ist dies gut zu beobachten. Illusionen, dass die deutsche Politik das Problem der massenhaften, unkontrollierten Zuwanderung mittel- oder gar kurzfristig in den Griff bekommen wird, sollte man sich demnach besser nicht hingeben.

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Die Relativierung fängt schon mit der Wortwahl an. Die Befürworter der offenen Grenzen für Jedermann sprechen immer von Flüchtlingen statt von Migranten.

          • GJ

            Nicht Migranten, sondern illegal Einreisende. Und hier ist diese grammatikale Verwendung goldrichtig. Denn im Grenzüberschreitungsvorgang ist die tatsächliche Einreise noch nicht erfolgt, sondern noch in der Schwebe, eine Zurückweisung/Einreiseverweigerung/Zurückschiebung möglich. Aber das werden die Grünen sabotieren, solange sie irgendwie können. Wie sagte Frau Baerbock gestern: Es gibt Kommunen in Deutschland, die haben noch freie Plätze. Wahrscheinlich meint sie die Vorgärten in Potsdam oder in Berlin Mitte oder im Prenzlauer Berg, einfach die Lastenfahrräder ein bißchen platzsparender abstellen.

      • S v B Antworten

        @H.K.

        Na, und als der Sendungsnachfolger, der begnadete Talk-Master Luis Klamroth schon gleich in der Einführung zu seinem Talk „hart aber fair“ etwas von Feine Sahne Fischfilet murmelte, hab‘ ich in Sekundenschnelle die Aus-Taste auf der Fernbedienung gedrückt. Sie wissen, warum. Man muss heute aufpassen wie ein Luchs, selbst wenn man nur mal kurz fernsehen will. Vor allem, wenn man schon über viele Jahre der Flimmerkiste entwöhnt ist. So wie ich…

        • GJ Antworten

          Die Sendung war und ist ausnahmsweise sehenswert, wegen Frau Hermenau. Ich hätte nicht gedacht, daß sie eingeladen wird. Und sie hat abgeliefert, so wie ich erhofft hatte. Klasse Frau! Unbedingt ansehen!

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Ähnlich unterirdisch verlief der Talk von Caren Miosga mit Sahra Wagenknecht, Michael Bröcker und Thorsten Frei in der ARD.
      Man mag zur BSW unterschiedlicher Meinung sein, aber wie die Miosga versuchte, Frau Wagenknecht vorzuführen und die beiden wackeren Recken Schützenhilfe leisteten, das war mehr als peinlich.

      Es ist ein Ärgernis für diese arrogante, diffamierende Performance einer miesen Journalistin Zwangsbeiträge zahlen zu müssen.

      • Hans Gundolf Antworten

        Nehmen Sie Ihren ganzen Mut zusammen und beenden Sie Ihre Zahlungen an den ÖRR, das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

      • S v B Antworten

        @Dr. Hildegard Königs-Albrecht

        Habe das Gespräch im Nachhinein verfolgt und gebe Ihnen zu völlig recht. Die Gesprächsführung vonseiten Karen Miosgas was in der Tat „unterirdisch“. Mindestens. Zeitweise schien mir gar schon der Erdmittelpunkt erreicht.

        Frau Miosga im Gespräch mit Frau Wagenknecht war eine Zumutung. Mehr als hinterhältiges Wadenbeißen scheint sie nicht (mehr) zu beherrschen. Warum ist sie nicht da geblieben, wo sie mit überwiegend vorgegebenen Texten und einstudierten Meinungen bei ihrem Sender erheblich weniger Schaden anrichten konnte. Ich zähle mich – jedenfalls bisher – nicht zur BSW-Wählerschaft, zolle Frau Wagenknecht jedoch großen Respekt dafür, dass sie Miosgas gerade noch verhalten aggressive, für eine erfahrene Medienfrau oberpeinliche Gesprächsführung – wie gewohnt – ruhig und gefasst, ausgewogen, rational, klug – mitunter sogar berechtigt amüsiert – pariert hat. Bravo, Frau Wagenknecht! Karen Miosga hingegen hätte allen Grund, sich für ihren unfairen, von latenter Unsicherheit geprägten, fast schon erbarmungswürdigen Auftritt, zu schämen. Man kann nur hoffen, dass sie dies wenigstens im Nachhinein tut.

        • Klaus Kelle Antworten

          @S v B,

          klagst Du nicht sonst auch immer darüber, dass die Öffentlich-Rechtlichen außer der AfD nur Gefälligkeitsjournalismus betreiben? Jetzt ist eine Moderatorin mal gut vorbereitet und bissig, da ist es auch wieder nicht recht. Also was denn nun?

          Klaus

          • S v B

            @Klaus Kelle

            Sollte ich mir am Ende des Kommentars vielleicht ein passendes Emoji, alternativ ein „Ironie aus“ vorstellen?

      • Günther M. Antworten

        Tja, die Damen, da hat aber jemand aus der Sendung ganz andere Erkenntnisse gewonnen!
        Wer?
        KELLE – NACHRICHTENMAGAZIN – 9. Sep, 2024 – KLAUS KELLE
        Titel:
        „Wie Caren Miosga Frau Wagenknecht in der ARD komplett zerlegte“

        * Wat den eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall.

      • Günther M. Antworten

        Nachtrag:
        Informationen zu Frau Wagenknecht statt emotionaler Aufwallungen?

        RND – 08.09.2024 – KOCH, Matthias
        Titel:
        „Die sieben Seltsamkeiten der Sahra Wagenknecht…
        Sahra Wagenknecht als Schlüsselrolle in Putins Deutschland-Strategie für 2025“

        TICHYS EINBLICK – Mo, 9. September 2024 – MELTZER, Steffen
        Titel:
        „Wie die ARD hilft, der AfD und der Wagenknecht-Partei die Wähler zuzutreiben“

        NachDenkSeiten – 10. September 2024 – KLÖCKNER, Marcus
        Titel:
        „Vasallenkanzler“ und „deutsche Vasallentreue“: Nichts verstehen mit den Öffentlich-Rechtlichen

        ANSAGE! – 10. September 2024 – THOMA, Josef
        Titel:
        „Der kleine Unterschied“

        Am Rande:
        Als Autorin und Rednerin hat Sahra Wagenknecht im vorigen Jahr zusätzlich zu ihren Diäten 750.000 Euro an Honoraren eingenommen.

  8. H.K. Antworten

    Ich habe mir gestern abend bis kurz vor dem Suizid alles angetan.

    Zunächst in der ARD die „Habt Angst !“-Sendung zur AfD.

    Danach „Hart aber fair“, in der Herbert Reul namens der CDU jegliche Zusammenarbeit mit „denen da“ nochmals kategorisch ablehnte.

    Lichtblick war – zu meinem großen Erstaunen – die Ex-Grüne Antje Hermenau, die erfrischend deutlich wenig-grüne Töne anschlug.

    Das Highlight der Sendung war der Sänger der Lieblingsband unseres höchstverehrten Bundespräsi, „Feine Sahne Fischfilet“. ( Wir erinnern uns: das ist die Band, die von „schlagt den Bullen ihre Helme in die Fresse rein“ oder so ähnlich singt ).
    Und er zeigte so ziemlich alles auf, was es in diesem „Land der Dichter und Denker“ so an Gossen- und Fäkalvokabular gibt und was im deutschen Fernsehen mittlerweile offenbar als „guter Ton“ und „sendefähig“ durchgeht. Naja, es war ja schließlich nach 21:00 …

    Und dann war da noch – Gottseidank, da zeitgleich, nochmals später bei Sat1 ausgestrahlt ) das mir bisher unbekannte, dafür überlange Format „Ronzheimer“.

    Da konnte der geneigte Zuschauer ( die mindestens ebenso geneigte Zuschauerin selbstredend auch ) innerhalb von geschlagenen ZWEI Stunden und fünf Minuten, die nur durch zahlreiche nicht enden wollende Werbeblöcke von jeweils ca. 8 Minuten Paul Ronzheimers „unendliche Verehrung“ für „die da“ erleben.

    Den Namen Hanns Joachim Friedrichs sowie dessen These ( Journalisten, niemals gemein machen, mit welcher Sache auch immer ) scheint der Mann noch nie gehört zu haben.

    Ebensowenig scheint der Satz „wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es wieder heraus“ bekannt zu sein, nur sein Verwundern darüber, daß kaum einer von „denen da“ mit ihm reden wollte. Und wenn, dann wurde derjenige geradezu „vorgeführt“.

    Nach dem vierten oder fünften ellenlangen Werbeblock hat es mir gereicht. Das Ende der Sendung mußte somit ohne meine Wenigkeit stattfinden.

    Es ist schon bemerkenswert, daß selbst Journalisten, die ich bis dahin sehr geschätzt habe, mittlerweile versuchen, „das Volk zu erleuchten“ und „vom rääächten Weg“ abzubringen.

    Zumindest die Brandenburger*/-/:/_/•/Innen werden es Paul Ronzheimer danken.

  9. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Ein echter Kontrast:

    RTL WEST Sommerplausch: Interview mit Martin Vincentz (AfD), dem Vorsitzenden von NRW
    Chef Jörg Zajonc und Politikkorrespondentin Vanessa Brodka

    Geht doch!

    • Günther M. Antworten

      Sind den Damen diese Interviews nicht bekannt?

      KELLE – NACHRICHTENMAGAZIN – 23. Dez, 2023 – KLAUS KELLE
      „Ist der Verfassungsschutz politisches Kampfinstrument geworden?
      Dr. Martin Vincentz (AfD): „Schwarz-Blau hätte eine solide Mehrheit in Deutschland“

      KELLE – NACHRICHTENMAGAZIN – 11. Mrz, 2024 – KLAUS KELLE
      „Dr. Martin Vincentz wurde vergangene Woche mit 78 Prozent der Delegiertenstimmen wiedergewählt.
      Hier sehen Sie den AfD-Mann, vor dem man keine Brandmauern errichten muss.“

      (Jetzt muss der Vielgescholtene auch noch „Werbung“ betreiben – und das für lau!)

  10. GJ Antworten

    Also, mein Highlight des gestrigen Abends war Antje Hermenau bei Hart aber fair. Sie hat derart souverän Tacheles geredet, da hatte Luisas Liebster keine reelle Chance, wie gewohnt abzuwürgen und zu unterbrechen. Den Fischfiletvertreter habe ich differenzierter wahrgenommen als andere Foristen. Der hat zwischenzeitlich einige seiner linksextremen krawalligen Hörner abgestoßen und hat sich von früheren Texten/Sünden doch einigermaßen distanziert. Herr Reul ist zwischenzeitlich ein alter, gebeugter, zittriger, abgemagerter Mann, gezeichnet von der Verantwortung und der Last seines Amtes. Ich denke, für ihn ist es zu viel gewesen, in einer weiteren Wüst-Legislatur mit den Grünen zu müssen, speziell mit der Flüchtlingsministerin, die amorös mit einer entsprechenden Politikerin aus Dresden verbandelt/verpartnert ist und auf deren Agenda die größtmögliche Abschiebeverhinderung stand und steht. Was das Ronzheimerformat auf SAT1 betrifft, habe ich den ersten Teil gesehen. Ich hätte ihn anders eingeschätzt, ehrlich gesagt, und habe enttäuscht abgeschaltet. Dazu passte dann aber eine Kontroverse zwischen ihm und seiner ehemaligen BILD-Kollegin Nena Brockhaus (geb. Schink) auf WELT dieser Tage. Da muß ich sagen, da bin ich bei Nena!

    • H.K. Antworten

      Auch heute ( nein: inzwischen gestern ) war Hendrik Wüst wieder Gesprächsthema in punkto CDU-Kanzlerkandidat bei Maischner/ Illberger ( ich bringe die immer durcheinander … ).

      Merkwürdig ( zum wiederholten Mal ), daß der Mann nicht einmal in der Liste der 10 meistgenannten Politiker im ZDF-Politbarometer mit auch nur einem Buchstaben auftaucht.

      Kein Ton dort über ihn. Warum auch ?!

      Wer sein Bundesland nicht andeutungsweise im Griff hat, wem die Clans zu Hunderten am hellichten Tag auf offener Straße auf der Nase herumtanzen, DER will Bundeskanzler werden ??

      🤣🤣

      Dafür brillierte mein favourite Journalist ever Paulchen Ronzheimer wieder einmal mit seinen Weisheiten über „die da“.

      Montag bei Sat 1, Dienstag bei der ARD, Mittwoch ??

      Kann mir jemand erklären, was bei solchen Brabbelshows irgendwelche „lustigen“ Menschen, sogenannte „Comedians“, zu suchen haben ?

      M.E. wäre ein Bäckermeister, ein Metzger, ein Müllmann, Menschen aus der Mitte derer, die dieses Land am Laufen halten, mit seiner Meinung dort eher angebracht, ebenso wie eine Aldi-Kassiererin oder eine Putzfrau oder eine Rentnerin, die ansonsten kopfüber in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen muß …

      All diese Quatsch-Sendungen, deren Moderator*/-/:/_/•/Innen zu den „Besserverdienenden“, sprich: Multimillionär*/-/:/_/•/Innen auf unsere Kosten gehören, gehören schnellstens abgeschafft.

      So.

      Geruhsame Nacht !

      Mi., 11.09.2024, 01:40

  11. GJ Antworten

    Ich habe das Gefühl, Herr Haldenwang wird nicht der einzige sein, der bis Ende des Jahres vorzeitig in den Ruhestand geht bzw. gegangen werden wird. Endlich brennt in Berlin die Hütte, endlich wird das Mantra des „das geht nicht“ hinterfragt und mal geschaut und berichtet, wie Schweden, Dänemark, Österreich, Italien illegaler Migration entgegen wirken. Allein Deutschlands Regierende leisten sich seit 9 Jahren die angebliche Alternativlosigkeit offener Grenzen, gar verbunden mit weltweiter Werbetrommel, daß es hier Milch und Honig für alle gäbe. Baerbock: Wir haben Platz! Ich sende Stoßgebete aus, daß die Grünen aus der Regierung gekickt werden und die Vernunftbegabten im Bundestag zusammenstimmen. Hängt euch nicht selbst auf an der linksgesteuerten Brandmauer 🕯

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