Der Wind dreht sich in Washington

Der Wind in Amerika dreht sich spürbar. Trump habe beim Thema Ukraine-Krieg bisher „außerordentliche Geduld“ bewiesen, sagte sein Außenminister Marco Rubio gestern bei der UN-Vollversammlung. Washington habe immer auf einen diplomatischen Durchbruch zum Frieden gehofft. Doch Moskau habe keinerlei Interesse an einem Frieden.

Ees hat lange gedauert, bis diese Erkenntnis im Weißen Haus gereift ist. Aber angesichts der massiven Raketen- cund Drohenangriffe auf ukrainische Städte Nacht für Nacht und der zunehmenden Verletzung von Lufträumen und das Eindringen von russischen Drohnen und Kampfflugzeugen in das Hoheitsgebiet europäischer NATO-Staaten, sei Trump jetzt bereit, „bei fortgesetzten Aggressionen Russlands die notwendigen Schritte einzuleiten.“ Rubio: „Der Präsident ist ein sehr geduldiger Mann. Er setzt sich sehr für den Frieden ein, aber seine Geduld ist nicht unendlich!“

 

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Dieser Artikel wurde 1 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Was kommt als Nächstes? Frankreich ist, wäre es ein Unternehmen, im Zustand der Insolvenzverschleppung. Zudem Generalstreik. In London brennt die Hütte, Hunderttausende auf den Straßen. In Deutschland jagt ein Terroranschlag auf kritische Infrastruktur den nächsten, Brücken, Bahn, Schulen und Straßen sind
    marode, wir machen historische Schulden und sind nicht verteidigungsfähig.
    Trump fordert die NATO auf, bei nächster Luftraumverletzung Flugobjekte abzuschießen.
    Und dann? Es habe eine Weiterdenksperre.

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