Liebe Bärbel Bas (SPD), Manager zahlen ihre Maßanzüge selbst – was ist mit Ihrem Friseur?
Der größte Witz ist, dass sich eine Bärbel Bas jetzt als linke Klassenkämpferin gibt, sich ernsthaft als Stimme der „kleinen Leute“ hinstellt und die Arbeitgeber in ihren „Maßanzügen“ zu Gegnern der Demokratie erklärt.
Genau diese Bärbel Bas gab während ihrer Zeit als Bundestagspräsidentin monatlich weit über 1.000 Euro für ihr Styling aus. Auf Kosten der Steuerzahler. Jeden Monat. Bezahlt von uns allen. Über 13.000 Euro alleine im Jahr 2022!
Wer den Absturz der SPD verstehen will, muss sich Leute wie Bärbel Bas und ihre geradezu obszöne Selbstbedienungsmentalität genau anschauen. Diese Doppelmoral, die jeder mit Händen greifen kann. Kein normaler Arbeitnehmer, der selber dafür zahlen müsste, würde über 13.000 Euro für sein Styling ausgeben. Aber für Bärbel Bas ist das kein Problem – solange der Steuerzahler zahlt.
Als Bundestagspräsidentin kam Bärbel Bas – vor Steuern – auf knapp 30.000 Euro im Monat. Und in diesen 30.000 Euro sind eigentlich schon knapp 1.000 Euro für sowas wie Styling usw. vorgesehen. Und trotzdem hat sie kein Problem damit, dass ihr Leute, die Mindestlohn verdienen, mit ihren Steuern das Makeup und den Friseur bezahlen. Mehr muss man über die linke Klassenkämpferin Bärbel Bas eigentlich nicht wissen.
Der Regelsatz im Bürgergeld liegt übrigens bei 563 Euro im Monat. Knapp die Hälfte von dem, was eine Frau Bas den Steuerzahler für Styling bezahlen lässt.
Und zum Schluss: Die Arbeitgeber haben ihren „Maßanzug“ übrigens selber bezahlt. Von ihrem eigenen Geld. Dass eine Bärbel Bas dafür nur Verachtung über hat, sagt eigentlich alles.



Danke für diese erhellenden Worte zur Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, die ihr Ministeramt zum Klassenkampf mißbraucht.
Leider sind solche Klarstellungen in den betreuenden Medien nicht zu finden.
Meine Worte zu Frau Bas sind diesesmal nicht druckreif; sie könnten eventuell klandestin Mitlesende verstören…
Nachdem man nachlesen konnte, dass der Bundesregierungsschutz sogar die Interviews von Maaßen und Wallasch in seinen Akten feinsäuberlich aufführt, kommentiert und gegen ihn in Stellung bringt…
;-). :-). 🙂
Im Grunde unfassbar. Weiß jemand, wann das ganze Stylisten-Theater in der deutschen Spitzenpolitik seinen Anfang genommen hat? Welches politische Organ hat wann dem Antrag auf solche Sonderausgaben zugestimmt? Wer ist ursprünglich auf diese Idee gekommen? Fragen über Fragen. Übrigens, nicht immer scheinen die Mühen und Kosten der engagierten Stylisten oder Stylistinnen von dem erhofften, ja erwartbaren Erfolg gekrönt zu werden. So kommt’s einem bisweilen jedenfalls vor. Deswegen könnte demnächst vielleicht die zweite Stufe gezündet und die Dienste plastischer Chirurgen (oder eines „Facharztes für ästhetische Medizin“ (ein noch junger medizinischer Berufszweig, der gerade anfängt zu boomen) in Anspruch genommen werden. Die Ärzte bzw. Ärztinnen für ästhetische Medizin könnte man vielleicht mit entsprechend weitergebildeten Kosmetikerinnen vergleichen. Von wegen Botox, Hyaloron, Fadenlifting und so weiter. Dies ist mir nur deshalb bekannt, weil ich zwei Frauen in der erweiterten Verwandtschaft habe, die sich jeweils zu einer der beiden genannten Berufsgruppen zählen.. – Sind die finanziellen Sonderleistungen eigentlich zweckgebunden, oder dürfte man/frau den Betrag vielleicht auch anderweitig einsetzen? Z. B. für Konzert- oder Theaterbesuche, einen Kurzurlaub in frischer Bergluft, oder gar für ein wohliges Wellness-Wochenende in einem komfortablen Hause? Auch all das könnte schließlich einen Beitrag zur Glättung, folglich zur Verjüngung der Gesichtszüge leisten. Man fühlt sich ausgeruht, tiefenentspannt, lächelt, ist einfach gut drauf – und kommt dementsprechend attraktiver „rüber“. – Warum hat Helmut Kohl seine Schlankheitskuren am Wolfgangsee eigentlich selbst zahlen müssen? Hat er es überhaupt? Inzwischen ist man total verunsichert. Es besteht wohl kaum Zweifel, dass die jährlichen Abspeck-Urlaube Kohls Gesundheit sehr zuträglich waren. Sollten diese aus dem Staatssäckel bezahlt worden sein, sollte man sich mit Kritik doch besser zurückhalten. Vielleicht haben gerade die – wohl ärztlich angeratenen – Diät-Booster ihren segensreichen Teil dazu beigetragen, das „unser guter Kanzler Kohl“ über die stattliche Anzahl von vier Legislaturen hinweg für Deutschland eine solch exzellente Politik machen konnte? Noch dazu in politisch „ziemlich anspruchsvollen“ Zeiten…
Bei den Stylingkosten werde ich gehässig: Wenn es wenigstens was nützen würde…
Ich erinnere mich, was unser Chef sagte, als wir nach Merkels Grenzöffnung und jahrelangen Überstunden, Kopf und Nackenschmerzen auf dem Zahnfleisch gingen und meinten, eine
Massage wäre nett, so fürsorgepflichtmäßig. Er sagte: Gehen Sie in einen Sportverein!
Nun weiss man nicht, wer der Frisör ist… mein wunderbarer iranischer Zugewanderter würde in seinem fast makellosen Deutsch vermutlich raten, die Haarpracht etwas zu kürzen, damit sie nicht gar so flatschig auf den Schultern aufliegt und dann ein bisschen Volumen reinzubringen. Nebenbei könnte er ihr einige interessante Geschichten über das Leben christlicher Minderheiten in muslimischen Gesellschaften erzählen. Das ganze Paket, einschliesslich einer Tasse Kaffee oder eines kleinen Wässerchens, gibt es für 54 Euro, man sollte aber etwas Trinkgeld geben. Ich leiste mir das alle 2 Monate.
Die Frau sollte statt AUF ihrem Kopf dem Inneren IM Kopf bessere Pflege angedeihen lassen. Selten gab es im BT Abgeordnete mit derart schlechten Manieren.
Die Inanspruchnahme von Fotografen, Visagisten, Friseuren und sonstigen
körpernahen Dienstleistungen („herrliches Diplomverwaltungswirtskauderwelsch“?) durch Mitglieder von Bundesbehörden für den Zeitraum vom 6.Mai bis 4.August 2025 kann in der Drucksache 21/1311 vom 19.08.2025 als Antwort auf die „Kleine Anfrage“ der Abgeordneten Stephan Brandner, Joachim Bloch, Peter Bonhof und der Fraktion der AfD (wem wohl sonst?) nachgelesen werden.
Wie kommt man dazu, diese Politikerin mit „liebe Bärbel Bas“ anzureden?
Als ehemalige „kleine Unternehmerin“ in eigener Zahnarztpraxis mit 2 Helferinnen gehöre ich sicher zu der Gruppe von Mitbürgern, die von Bärbel Bas verachtet und bekämpft wird.
Diese „Frisur“ kann ja nicht viel kosten, das kann ein Azubi im 2. Lehrjahr