Waren Sie mal in Freiburg? Ich habe da gelebt und gearbeitet, und dann auch noch meine Frau dort liebengelernt. Die ganze Region ist eine wunderschöne Ecke Deutschland, von der Sonne verwöhnt sozusagen. Phantastischer Grauburgunder, Schäufele und Spätzle. Den Menschenschlag dort, nun ja, muss man mögen. Leben und leben lassen, würde ich das nennen – so lange der Fremde die „Kehrwoch‘“ ernst nimmt. Man ist tolerant, der Welt zugewandt und Studenten und Bürgertum wählen einträchtig – warum auch immer – die Grünen.

Auf der Weihnachtsmarkt in der malerischen Freiburger Altstadt gibt es keine Betonsprerren und Poller, hier ist man weltoffen und gutmütig. Aber seit heute ist das anders, man könnte sagen, das „bunte Deutschland“ hat nun auch die Breisgau-Metropole erreicht. Nach dem Terroranschlag gestern Abend auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt – der Täter ist übrigens weiter auf der Flucht – ist es vorbei mit der Freiburger Idylle, die viele so lieben. Obwohl…so richtig Idylle gibt es auch in Freiburg schon lange nicht mehr, seit #wirschaffendas. Denken Sie an den Mord an der jungen Maria oder die Gruppenvergewaltigung vor einigen Wochen hinter einer Diskothek – beides begangen von „jungen Männern“, die unser Land freundlich aufgenommen hat.

Heute hat die Polizei mitgeteilt, dass man die Präsenz der Sicherheitskräfte beim Weihnachtsmarkt und in der Altstadt ab sofort deutlich erhöhen werde – mit Mannschaftswagen an Brennpunkten, mit zivilen und uniformierten Beamten, bewaffnet mit Maschinenpistolen. Oh Du fröhliche…

Die Freiburger werden der Herausforderung trotzen, da bin ich sicher. Und sie werden weiter grün wählen…

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Dieser Artikel wurde 24 mal kommentiert

  1. HB Antworten

    Ehemaliger ARD-Korrespondent Udo Lielischkies: „Wie viele starben heute gleich, weil wir z.B. multiresistente Keime nicht ernst nehmen…..“ (Compact).
    Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes, aber jedem das Gleiche. Das darf ich, ich habe mich erkundigt.

    • Stefan Schmidt Antworten

      Ähnliche Vergleiche gibt es auch mit Unfalltoten oder Alkoholtoten oder oder oder.
      Tote gegeneinander aufzuwiegen geht, finde ich, überhaupt nicht.

      Ich weiß auch nicht was das bringen soll, dürfen wir muslimischen Terrorismus erst problematisieren wenn wir keine Unfalltoten mehr haben? Oder wenn es keine multiresistenten Keime mehr gibt?

      Vor allem, als ob diese Themen nicht ernst genommen würden. Es wird schon ernst genommen und es passiert auch einiges in diesen Feldern, aber es ist z.B., dass moderner Verkehr so enorme Vorteile im Alltag hat, dass man die Nachteile in Kauf nimmt und nach und nach Ausbessert.
      Ach das führt jetzt zu nichts.

      Komischer Vergleich.

      • S v B Antworten

        Ich könnte mir vorstellen, dass, was das „Gegeneinander Aufwiegen von Toten“ (was für ein scheußlicher Begriff), sich viele Leute derzeit an den Vergleichen orientieren, die Yuval Noah Harari in seinem Bestseller „12 Lektionen für das 21ste Jahrhundert“ anstellt. Übrigens soll selbst die Kanzlerin Hararis Bücher gelesen haben (es wird kolportiert, dass sie dies dem Schriftsteller persönlich mitgeteilt habe). In diesem Werk weist Harari darauf hin, dass durch terroristische Aktionen – gemessen an diversen anderen Todesursachen – in der Tat eine verschwindend geringe Zahl von Menschen zu Tode kommt. Wen die Ausführungen Hararis näher interessieren, sollte selbst nachlesen. – ABER – auch wenn Harari absolut gesehen sicher durchaus richtig liegt, widerstrebt mir der Gedanke dennoch zutiefst, dass sich die Menschen in unserem Land, bzw. in Europa, auf unabsehbare Zeit auch hierzulande auf Angst und Terror einstellen müssen.
        Der Todesursachen haben wir genügend. Wir brauchen und wollen folglich keine weiteren.

        • Stefan Schmidt Antworten

          Letzten Endes kommt es dabei nicht auf die Zahlen an, sondern auf die Intentionen und auf die Wirkung im Alltag.
          Was einen nicht betrifft, das ist auch nicht so präsent, völlig normal.
          Ich z.B. bin so gut wie nie in Krankenhäusern, da sind multiresistente Keime nicht so präsent, auch wenn es ein wichtiges Thema ist, ich bin aber hin und wieder auf Weihnachtsmärkten, wo jetzt Grenzzäune gezogen werden, welch Ironie.
          Terror betrifft uns alle eben in einem größeren Maße, als andere Dinge.
          Dh nicht, dass anderes nicht auch wichtig ist, es erklärt nur den Fokus.

          Dann noch die Intention, die Terroristen töten bewusst um Angst zu verbreiten, damit sich die Gesellschaft in ihrem Sinn ändert.
          Das ist zunächst mal die Definition von Terror, druch Gewalt, oder deren Androhung Angst zu verbreiten, mit dem Ziel die eigenen Ziele durchzusetzen, egal wer es macht.
          Man kann sich nie ganz sicher sein wo es passiert und wann es passiert.
          Wobei….naja man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass es in Polen nicht passiert und auch nicht in Japan….

  2. Stefan Schmidt Antworten

    Jaja, so ist das, man will die Grenzen nicht schützen, alles offen, ja sogar weltoffen und am Ende zieht man die Mauern im Kleinen, innerhalb des eigenen Landes um sich herum. Ironie die man sich nicht ausdenken kann.

    Und wie immer….wie lange noch?….

  3. wkrüger Antworten

    @Herr Kelle und auch die Mitkommentatoren:

    Die ausgeprägte Schere im Kopf derjenigen, die sich für die absolut Guten und ihr Denken für die höchste Moral auf Erden halten, ist immer wieder erstaunlich.

    Es geht doch gar nicht nur um ein paar Tote (Doch aber um die geht es auch!!!). Oder um das relativ geringe Risiko, dass WIR ZEITNAH einem solchen Anschlag zum Opfer fallen.

    Es geht um die heftige kulturelle Veränderung, die unsere Gesellschaft durchmacht, an die wir uns schon angepasst haben, wenn wir abends Taxi fahren oder mit starrem Blick an den Bahnhöfen allen uns Ansprechenwollenden ausweichen (weil diese eh nur unser Geld, oder uns bestehlen wollen…). Es geht um den gesamten Eisberg und nicht nur um die Spitze dessen (d h die Ermordungen).

    Ein uns persönlich bekannter christlicher Syrer berichtete uns von seinen Erfahrungen mit seinen arabischen Mitmigranten auf der Route nach Deutschland: Viele sagten: wir wollen in Deutschland Geld verdienen, Geld bekommen, aber wir bringen Deutschland auch die Scharia.

    Und genau letzteres ist das Problem: wenn im Zuge einer Rezession muslimische Gruppen in Deutschland sich zusammenrotten, radikalisieren und einen Bürgerkrieg beginnen („die Kuffar geben uns zu wenig Schutzgeld“), dann Gnade uns Gott. Und genau diese Gefahr ist nicht ganz unrealistisch. Der Syrer ist übrigens bereit von seinen Erfahrungen zu berichten.

    • HB Antworten

      Solange die Sozialkassen noch gefüllt werden…. Gnade uns Gott, wenn sie leer sind. Heute in Bayerischen Rundfunk: Sehr viele Facharbeiter wandern von Deutschland ab und sind schon abgewandert!

    • Werner Meier Antworten

      Dieser Kommentar eines christlichen Asylbewerbers im ach so „toleranten und bunten“ München spricht Bände und ist eine Schande für unser Land! Er wurde mittlerweile gelöscht, den Screenshot kann ich Herrn Kelle gerne per Mail zusenden. Da schrieb ein Kamey Adamov vor 2 Monaten: „Für Christen ist es gefährlich, an solche Orte zu kommen, weil die dort arbeitenden Menschen ein großes Interesse am Islam haben. Und als Folge davon – Christen, die vor einem islamischen Gericht fliehen, eine Abschiebung erhalten. Christen in solchen Zentren bekommen mehr Fehlinformationen es ist einfacher, sie auf die Abschiebung vorbereiten. Also ohne Anwalt gibt es dort nichts zu tun.“ Das Sicherheitspersonal besteht tatsächlich nur aus Arabern, ich habe sogar schon eine Sicherheitsmitarbeiterin mit Kopftuch gesehen. Bei den BAMF-Mitarbeitern sind neben abgeordneten Deutschen aus anderen Behörden auch Araber dabei. Ich sehe das an den Aushängen im Schaukasten vor der Behörde. Dort werden z.Zt. 8 Asylbewerber gesucht, die „spurlos“ verschwunden sind.

  4. Clavan Antworten

    @Hb
    Und wir, meine Frau und ich, sind sogar sehr begehrte Facharbeiter.
    Wir schauen uns das Trauerspiel noch ein kleines Weilchen an, und dann, begeben uns ebenfalls auf Reisen. Japan hat die niedrigste Verbrechensrate weltweit. Der Anteil an Muslimen liegt bei Null % ✈

  5. Clavan Antworten

    Wisst ihr, was echt komisch ist? Islamis halten nix vom Gendern. Auch nix von der Ehe für alle/alles. Aber, man lässt sie zu Millionen das Land besetzen 😱😨👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👳👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶👶💣💣💣💣💣💣💣💣💣💣💣💣🍺🍺🍺🍺💣

    • Stefan Schmidt Antworten

      Viele dieser Leute halten auch nichts von Gleichberechtigung, Frauenarbeit oder Einehe.
      Wenn es so weitergeht werden die verzweifelten und erstaunten Gesichter der Linken die einzige und letzte Genugtuung sein die uns noch bleibt.
      Sie werden auf dem Boden kriechen und uns um Vergebung anbetteln….

      Hoffen wir, dass es nicht zum Point of No Return kommt.

  6. Clavan Antworten

    @Stefan Schmidt
    Alice Schwarzer wird im hohen Alter von 98 wieder für die Frauenrechte kämpfen.
    Ihre Zeitschrift ÜMMÜ steht auf dem Index der Schariapolzei. Die hochbetagte Greisin muß zudem eine 30 jährige Gefängnisstrafe antreten, weil sie es in provokanter Weise gewagt hatte, mit Minirock und durchsichtiger Bluse in die größte Mosche der Welt (in Bürlin) einzutreten.

    • Juvenal Antworten

      Ich breche mal wieder einmal eine Lanze für Emma und Alice Schwarzer: Schon vor 20, 10 und 5 Jahren hat man dort – mit exzellenter Recherche und mutigen Artikeln – vor der Islamisierung gewarnt. Alles nachzulesen, alles so aktuell wie damals schon
      Damals machten sich die Konservativen lustig – auch die CDU, weil das ja so alarmistisch war. Wenn jemand prophetisch war, dann Alice Schwarzer.

      • Stefan Schmidt Antworten

        Das ist schon richtig, Sie sagen im Prinzip beide das gleiche.
        Daran sieht man auch schon wer sich wirklich um Frauenrechte schert und wer einfach nur das weiße, heterosexuelle, cis-normative Patriarchat doof findet
        (Was auch immer das sein soll), aber sonst keine Problem mit Frauenbenachteilligung hat. (Stichwort: Muslimischer Gebetsruf auf Frauenmärschen)

  7. S v B Antworten

    Gerade heute kehrte ich nach „einer knappen Woche Stuttgart“ in meine oberbayerische Kleinstadt zurück. Leider schwindet mit jeder weiteren Reise innerhalb Deutschlands meine Zuversicht, dass sich „das Blatt irgendwann wieder wenden“ könnte. Ich halte dies inzwischen für ziemlich aussichtslos. Wer heute mit offenen Augen und Ohren unser Land bereist, kann wohl kaum zu einem anderen Schluss gelangen.

    • Stefan Schmidt Antworten

      Manchmal ist es schon zum verzweifeln, aber wir müssen durchhalten.
      Wenn wir jetzt schon davon überzeugt sind, dass das alles keinen Zweck mehr hat, dann wird sich das Blatt erst recht nicht mehr wenden.

      Halten Sie durch, finden Sie Dinge die Sie erfreuen, dass Sie nicht übermannt werden von verzweifelten Gedanken, ich kenne das nur allzu gut.

      • S v B Antworten

        Haben Sie Dank für Ihre aufmunternden Worte, werter Stefan Schmidt. Natürlich gibt es nach wie vor vieles, was das Herz erfreut. Ich bin dankbar, dass ich, wo immer ich bin, auch und gerade das Gute, das Schöne, ja das Erhabene erkennen darf. Trotzdem registriere ich, dass sich das Deutschland, welches mir stets so vertraut war, immer weiter von mir fort bewegt. Ich glaube nicht, dass dies einzig meinem fortgeschrittenen Alter angelastet werden kann. Es wird eben doch allzu vieles in allzu kurzer Zeit allzu anders; insbesondere was die Demographie angeht.

        Ich wünsche Ihnen und allen anderen hier im Blog ein gutes und vor allem friedvolles drittes Adventswochenende.

        • Stefan Schmidt Antworten

          Sie haben recht, es verändert sich viel. Manches zum Guten, vieles zum Schlechten. Doch Defätismus bringt uns nicht weiter, weder als Gesellschaft noch als einzelne Person.
          Wie schön, dass Sie den Blick für das Wahre, Schöne, Gute nicht verloren haben, pflegen Sie in gut.

          Eines kann ich Ihnen sagen, auch ich in einem noch nicht ganz so fortgeschrittenen Alter sehe wie sich Deutschland negativ verändert.
          Auch ich sehe, dass gewisse Dinge in meiner Kindheit besser waren, bzw noch nicht so schlimm wie heute, und ich bin noch keine 3 Jahrzehnte alt.
          „(…) dass sich das Deutschland, welches mir stets so vertraut war, immer weiter von mir fort bewegt.“
          Stimmt, das kenne ich. Es wird immer viel darüber geredet, dass sich Migranten hier nicht zu Hause fühlen, was denken die wie ich mich fühle, wenn ich am Bahnhof weit und breit der einzige Einheimische bin? Aber wie wir uns fühlen, dafür interessiert sich ohnehin keiner.

          Doch ich sehe auch, dass wir noch lange nicht am Ende sind.
          Ich sehe die Generationen vor mir die hier gelebt und dieses Land und seine Kultur geprägt haben und ich sehe sie mahnenden Blickes.
          Wenn ich verzweifelt bin und nicht mehr weiter weiß sehe ich meine Vorväter hinter mir, wie sie ihre Hände auf meine Schultern legen und mir Mut zusprechen „wir stehen hinter dir, du bist nicht allein, wir sind viele, du bist nicht jung, sondern Jahrhunderte alt“.

          In diesem Sinne, verzagen Sie nicht, ich versuche auch nicht zu verzagen.
          Und, wenn wir alle die Hoffnung nicht aufgeben, können wir noch richtig viel bewegen.

          Danke für Ihre Wünsche, möge auch Ihr Wochenende gesegnet sein, und mögen die drei Kerzen am Sonntag Ihnen ein Licht der Hoffnung sein, in so mancher dunkler Stunde.

  8. gabriele bondzio Antworten

    Und sie werden weiter grün wählen…die Indoktrinierung ist weit fortgeschritten. Paul, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Düsseldorfer Landtag hat sowieso vor, Knecht Ruprecht abzuschaffen. Weil er ihr zu autoritär und nicht zeitgemäß erscheint.
    Zeitgemäß erscheint scheinbar, was in Freiburg an Vergewaltigungen (seit Mai 2018 häufen sich Sexualstraftaten /schwarzwaelder-bote) und sonstigen Übergriffe. Schon 2017 geschahen in Freiburg 11 712 Straftaten pro 100 000 Einwohner, mehr als in Mannheim, Karlsruhe oder Stuttgart.
    Das Image von Freiburg, war in den 90ziger Jahren, als ich zu einem Besuch dort war noch ruhig und beschaulich. Die jetzige Situation würde mich nicht zu einem weiteren Besuch animieren.
    Horn (der gut ins grüne Milieu passt) scheint nichts aus den zahlreichen Verbrechen, die Flüchtlinge Monat für Monat in Freiburg begehen, gelernt zu haben. Fleißig bedient er weiter die Floskel „ ja keine Pauschalurteile gegen Asylbewerber“.

  9. colorado 07 Antworten

    Und sie werden weiter grün wählen……Warum? Weil sie ihre ideologischen Scheuklappen nicht ablegen können. Klaus-Rüdiger Mai: „Die Menschen scheinen Sklaven ihrer Paradigmen zu sein.“
    Und außerdem: Wenn man die ganze Welt retten will, muss man sich über die paar Toten da nicht sonderlich aufregen. Das sind die bekannten „Kollateralschäden“.

  10. KJB-Krefeld Antworten

    GRÜN Wählen ist heute genauso in wie vor 85 Jahren BRAUN Wählen, Das klingt zwar völlig kontrovers ist aber erklärbar: Die Grünen haben es über die Jahre verstanden, die Wähler ( insbesondere die sog, bürgerlichen ) zu indoktrinieren, d.h. von der Notwendigkeit der Weltklimarettung zu überzeugen: alle Technik ist des Teufels. Die Braunen brauchten nur 15 Jahre zur Indoktrinierung der Wähler
    ( insbesondere der sog. bürgerlichen ) nämlich als einzige Deutschland vor den Folgen „Versailles“ zu retten. In beiden Fällen übersieht der Wähler oder hat übersehen, daß die Nebenwirkungen beider Parteien katastrophal sind oder waren. Für diese Erkenntnis wäre es allerdings erforderlich, den Kopf auch zum Denken einzusetzen.
    Hoffentlich bekommt der Gegenwartswähler in Deutschland noch rechtzeitig die Kurve, denn die Multikulti GRÜNEN werden uns der SCHARIA unterwerfen ehe wir es gemerkt haben.

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