Fahren Sie Bahn, und Sie ahnen, wie Deutschlands Zukunft aussehen wird!
Wenn die Deutsche Bahn stellvertretend für den Zustand Deutschlands steht, dann ist es an der Zeit, dass wir uns ernsthafte Sorgen um die Zukunft machen. In meinem Buch „Bürgerlich, christlich sucht“ schilderte ich bereits eindringlich eine Fahrt mit dem ICE nach Baden-Württemberg, die den geneigten Lesern einen Blick in menschliche Abgründe werfen ließ. Zur Erinnerung für meine vielen treuen Stammleser:
„Hinter mir unterhalten sich zwei mittelalte Männer in vergleichsweise schäbiger Bekleidung darüber, wie ihr Bruder Anverwandte bei irgendeinem Erbschaftsstreit ‚beschissen‘ habe. Im Mittelgang drei vor sich hin pubertierende Jungs um die 16 Jahre herum, Generation Smartphone. Mit Basecap „NY“, mit weißen Bomberjacken, der Klassiker. Mehr Klischee geht nicht. Einer erzählt laut, und das Publikum hat Anteil, ob es will oder nicht, dass er gern mal die beste Freundin seiner Freundin „mit ihr zusammen ficken“ möchte. Ich gebe das hier einfach mal wertneutral so wieder. Und, das ist die gute Nachricht: ‚Sie weiß es aber noch nicht.‘ Spontan denke ich beim Anblick dieser menschgewordenen Zukunft unseres Landes: Hoffentlich wird das Mädchen es auch niemals erfahren….“
Und schön war auch meine Begegnung mit einigen deutschen Landsleuten Ost auf einem Kleinstadtbahnhof im thüringischen Bad Blankenburg, die tiefe Einblicke in den tatsächlichen Stand des Einheitsprozesses gewährte:
„Hier gibt es eine Pizzeria, aber die Pizza schmeckt nicht…”, sagt mein neuer Freund aus Soest neben mir. Diese Fahrt werde ich nie vergessen, wir lachen viel. “Aber es gibt hier eine Eisdiele, die ist sehr gut. Wenn Sie mal wieder hier sind…” Ich halte das für unwahrscheinlich. Bis Erfurt erzählt er mir Geschichten aus dem real existierenden Osten, der ja nun eigentlich der Westen ist. Auch in Erfurt gibt es eine gute Eisdiele, die ich mal besuchen soll.“
Gestern also von Berlin nach Krefeld, 4:02 Stunden ungezügelte Lebensfreude, genau genommen über fünf Stunden, aber dazu später.
Das Ticket gekauft, traf ich mich eine gute Stunde vor Abfahrt mit Karin in einem Kaffee-Shop mit Außengastronomie gleich rechts, wenn man den Hauptbahnhof zur Invalidenstraße verlässt. Cappuccino, Espresso, Buttercroissants mit Karin, einer engagierten Facebook-Freundin, die ich zum ersten Mal persönlich traf. Sie hat, was mir fehlt: Ahnung vom Internet und den Sozialen Netzwerken, und immer wenn ich nicht mehr weiter weiß vor dem Bildschirm, rufe ich Karin an. Wirklich klasse, das Mädel. Nach zwei, drei Feuerwehrfahrzeugen, die mit Blaulicht und Martinshorn in der Nähe vorbeirasen, wird es richtig laut neben uns.
Aus welchen Gründen auch immer hatte sich die Alarmanlage eines Taxis nur wenige Schritte entfernt aktiviert und hupte mit ohrenbetäubendem Lärm in unsere Richtung. Der Fahrer – augenscheinlich ein Gast unseres Landes – hatte alle Ruhe der Welt, öffnete die Motorhaube, lachte sein fröhliches Lachen, winkte uns zu, und wir winkten zurück. Die Welt wächst zusammen. Kann ja mal passieren.
Es fängt an zu nerven mit dem Krach und dem ständig wiederholenden Hiu-Hiu-Hiu, Ältere kennen das durchdringende Geräusch vom Streifenwagen von Lieutenant Kojak damals, der, immer wenn er zum Einsatz in Manhattan ausrücken musste, ein mobiles rotes Blinklicht per Magnet auf das Dach seines Streifenwagens bappte, und dann losraste. Saucool, die Amis, schon damals, als bei uns noch Inspektor Wanninger mit seinem grauen BMW über den TV-Bildschirm schleuderte.
Plötzlich endete der Alarm, der Fahrer am Rande des Nervenzusammenbruchs – wir hatten ihn schon liebgewonnen – hatte aus Versehen den richtigen Knopf gedrückt. Ein Dutzend Umstehende klatschen Beifall, wir auch. Unwillkührlich fällt mir „Du wolle Rose kaufe…“ ein, da wird unsere Aufmerksamkeit vom Geschrei zweier Frauen in unmittelbarer Nähe links von uns geweckt. Beide kreischen – warum muss das immer sein? – und hauen sich mit den Fäusten gepflegt auf die Fresse – warum auch immer. Schließlich geht eine zu Boden, Blut schießt aus ihrer Nase, sie weint und klagt lautstark. Die Siegerin – Champion of German Main Station – nimmt ungerührt ihren Rucksack über die Schulter und schlendert weiter, ohne die Kontrahendin noch eines Blickes zu würdigen. The Winner takes it all… Karin geht dann rüber, sie hat immer ein paar Feuchttücher dabei. Nase tupfen, Kopf streicheln, nach und nach nähern sich weitere Samariter. Irgendwann kommt ein Rettungswagen, begleitet von fünf, sechs Bahn-Securitys. Sehn‘ se, dit ist Berlin…
Ich fahre los im ICE 844. Bis Krefeld in Nordrhein-Westfalen sehe ich keinen einzigen Bahnmitarbeiter, der mein Ticket kontrolliert oder vielleicht mal einen Kaffee bringt. Nichts. Ich denke zwischendurch: Hoffentlich ist wenigstens einer in der Fahrkabine. Nicht dass wir hier die Neuauflage vom Kino-Blockbuster „The Taking of Pelham One Two Three“ nachspielen über einen außer Kontrolle geratenden Zug…
Irgendwann kommen wir in Duisburg an, ich stehe schon an der Tür, doch der Zug rollt noch. Eine Tür neben dem Ausgang wurde offenbar nicht vom auch nicht vorhandenen Schaffner verschlossen und knallt wild immer wieder hin und her. Dahinter liegt eine Anzeige mit leuchtenden Schaltern und Sicherungen- vielleicht auch der rote Knopf für die Detonation. Ich versuche, die Tür zu schließen, aber ohne Schlüssel funktioniert das nicht. Ein anderer Fahrgast kommt, wie sich später herausstellt ein Pole. Auch er versucht, die Tür zu schließen, auch er scheitert. „Haben Sie sowas in einem ICE schon mal erlebt?“, will er breit grinsend wissen, und als ich verneine, lacht er noch lauter und sagt: „Ich auch nicht. Nicht einmal in Polen….“
Wir steigen aus, zehn Minuten Zeit, um gemütlich von Gleis 4 zu Gleis 6 zu schlendern und auf den Regionalzug nach Mönchengladbach zu warten. Doch der kommt gar nicht. Inzwischen ist es 22.53 Uhr, die Anzeige auf der Tafel zeigt an, dass der Regionalzug nach Mönchengladbach um 12.01 Uhr komme. Kann eigentlich nicht sein, aber steht da. Ein Zug fährt ein. Fahrziel: Düsseldorf. 23.10 Uhr: Der nächste Zug kommt – er transportiert Fahrgäste nach Xanten. Weit und breit kein Bahnbediensteter, den ich fragen könnte. Keine Anzeige, keine Lautsprecherdurchsage – nichts. Ernsthaft frage ich mich mehrmals, ob überhaupt noch ein Zug kommt, um mich nach Hause zu bringen.
Ein paar Meter abseits steht ein junges Paar, sie malerisch gekleidet, er in weißen Jeans mit weißer Jacke, beide dunkle Haut. Der Junge ist auf einer Mission, denn unablässig grabscht er seine Begleiterin vorne und hinten, oben und unten an. Kann man ja machen, bunte Vielfalt und so, aber der Gesichtsausdruck von ihr lässt ahnen, dass sie das vielleicht gar nicht möchte. Als ich überlege, zu den Beiden zu gehen und kurz mal nach dem Rechten zu sehen, löst sich Romeo von Julia, und sie nutzt die Zeit, schnell ein paar Selfies von sich mit einfahrendem Zug im Hintergrund zu schießen. Alles in Ordnung also. Inzwischen steht neben mir ein junger Mann, helle Hautfarbe, T-Shirt, kurze Hose, Schlappen und Bierflasche, die er immer wieder an die Lippen führt. Er ist keine zwei Meter entfernt von mir und läuft ruckartig hin und her. Ich behalte ihn die ganze Zeit im Auge, denn wenn er… versehentlich… zwei weitere Schritte auf mich zugehen würde, dann müsste ich ihm weh tun. Und wer will das schon abends auf einem Bahnsteig mitten im Ruhrgebiet?
Als ich im Kopf gerade zusammenrechne, was eine Taxifahrt nach Hause wohl kosten wird…kommt plötzlich unerwartet der Regionalzug. Nach Mönchdengladbach. Was soll ich sagen: Ich bin zu Hause, jetzt ist 1.56 Uhr, alles doch noch gut gelaufen. Die ganze Fahrt war anstrengend, keine Ansprechpartner, in Hannover waren die Kabel der Überleitungen zum widerholten Mal einfach eingebrochen, in Duisburg Sicherheitsgefühl null, Pappteller mit großen Flatschen Senf drauf wehen durch die Halle. Ich hatte keine Angst, war auch nicht in Gefahr, der Zug ist nicht entgleist. Es war einfach alles nur total asi. Und das wollte ich Ihnen jetzt noch schnell erzählen. Gute Nacht!
Am 15. September 21015 habe ich in einem lokalen Portal folgenden Beitrag gepostet:
„Freitag, 12., September 2014. Dienstliche Besprechung in
Düsseldorf. Die Lebensgefährtin und ich wissen um die möglichen
Verkehrsprobleme zu dieser Tageszeit und vor allem um die miserable Parkplatzsituation beim Büro des Geschäftspartners.
Wir starten also mit der S11 Richtung Düsseldorf-Wehrhahn.
Im Raum Neuss steigen u. a. 2 junge Damen zu und besetzen die beiden bislang
freien Plätze neben uns. Der nun anhebenden Unterhaltung vermögen wir uns nicht zu entziehen.
Es ist dem Gespräch zu entnehmen, dass die Beiden im Vorjahr
ihre Abiturprüfungen mit Erfolg abgelegt haben und nun irgendwelche weiter
führenden Maßnahmen zur Weiterbildung belegen. Na ja, es sei ja ganz cool, wenn man einen Tag in der Woche zu arbeiten habe, aber die ganze Zeit? Nein, so was von ätzend! Als supertoll empfand die Eine jedoch die Tatsache, dass Teile
ihrer Lehrerschaft eine einwöchige Weiterbildung habe belegen müssen. Den
Ersatzkräften sei es herzlich egal gewesen, ob und wer da zum Unterricht käme.
Ob sie sich am Unterricht, sofern überhaupt zugegen, beteiligt hätte, habe
ebenfalls niemanden interessiert. Sie habe daher erst einmal ordentlich
ausgeschlafen und sei erst später zum Unterricht gestoßen. Die Woche sei so
richtig schön chillig gewesen. Schade, dass nun heute der letzte Tag sei.
Worauf man sich den Urlaubsplänen zuwandte. Nein, in
Kroatien sei sie noch nicht gewesen, bekundete eine der Ladies. Sie habe jedoch
gehört, wie geil es dort sei. Jetzt müsse sie nur noch ihren Freund davon
überzeugen. Der sei zwar soweit i. O., habe jedoch den Makel, dass er arbeite –
und noch dazu zwei Jobs habe. Unter dieser Belastung leide natürlich die
Beziehung, und so sei es nicht sicher, ob das noch lange halten werde.
Immer noch im Raume Neuss stiegen die Beiden wieder aus. Ich
hatte zwischenzeitlich die befremdlich anmutenden Kulleraugen meiner Lebensgefährtin gesehen, der wohl die eine oder andere Bemerkung auf der Zunge lag. Sie, die nach einer durchwachsenen Mittleren Reife heute den Innendienst einer örtlichen Autovermietung leitet, murmelte aber nur etwas von „Abiturienten“.
Am Samstag erzählte ich meinem 19jährigen Sohn die Story. Er
hat gerade sein zweites Lehrjahr zum Koch in einem Nippeser Restaurant
begonnen. Allerlei Umwege und Hindernisse hatten ihn bis vor 2 Jahren die Förderschule am alten Heimatort besuchen lassen. Als Einziger seiner Klasse erreichte er einen zudem recht ansprechenden Hauptschulabschluss. Erneut blickte ich bei meinem Kurzbericht in Kulleraugen. Diese „Schnepfen“, so sagte er, würde er gern einmal eine Woche lang im Lokal haben. Danach würden sie wohl wissen, was Arbeit sei.
Und auch ich musste zurück denken. Erst Ende Juni war ich zum
Treffen meiner alten Klasse, 35 Jahre nach unserem Abitur. Dies sind die Tage,
an denen vergangene Jahrzehnte irgendwie zusammen zu schmelzen scheinen. Hatten wir damals Flausen im Kopf, gingen wir im wohligen Gefühl des schulischen Erfolgs auch mit teils unrealistischen Vorstellungen auseinander? Hallo, aber gewiss! Und trotzdem: selbst die Klassenkameraden, die ihren Abschluss vergeigten, waren nicht dermaßen naiv zu glauben, dass das Leben nicht etwa Mühe und Arbeit mit sich bringen würde.
Die Begegnung im Zug mutet mir irgendwie surrealistisch an. Ist
das die Generation, die dereinst meine Rente aufbringen soll?
Es wird wohl Zeit, auszuwandern. Gute Nacht, Deutschland!“
Ich habe Klaus bei einer Buchlesung kennen gelernt, den oben nochmals zitierten Abschnitt hat er dabei vorgelesen. Danach habe ich ihm kurz mein „Erlebnis“ geschildert. Ein kleine, aber bleibende Erinnerung, die nun nochmals aufgefrischt wurde.
Werter Herr Schneider,
es ist doch weithin bekannt, dass Flüchtling*_//Innen Ihre Rente dereinst erwirtschaften werden.
Es ist also alles gesichert, bunt, grün, vielfältig.
Danke, lieber Klaus,
Hör zu, Seite Drei?? Nie habe ich in 70 Jahren gedacht, Deutschland ist nicht mehr mein Land! Jetzt kommt doch der Gedanke hoch.
Wir sind ein derart Gott – loses Land geworden, dass uns nichts mehr wundern muss.
Dazu der ganze Corona Schwachsinn! Und alle machen brav mit und merken nicht und wollen es auch nicht wissen, wie gelogen wird.
Können wir noch Hoffnung haben für unser einstmals schönes Land?
Wir haben nur eine Chance, Buße und Umkehr zu unserm Gott.
Und wir brauchen den Mut unserer ostdeutschen Landsleute 1989!
Vielleicht sind Montagsgebete angesagt? Ich weiß es nicht.
Liebe Frau Delventhal,
Deutschland ist das Land in dem wir gut und gerne leben, Befehl von jho, von janz hoch oben.
Montagsgebete? Eine verlockende Idee. Müsste man mal organisieren, auf die Kirchen braucht man bei dem Anlass wohl nicht zu warten.
Zukunft? Was’n das? Herzlich willkommen in der real existierenden Gegenwart!
Die Gesellschaft formiert sich gerade um. Die Diktatur des Proletariats ist schon in greifbarer Nähe. Misswirtschaft und Illusionen sind die Staatsräson von bald. Anspruchshaltung und Mitnahmementalität sind die höheren Ziele von heute. Lebensqualität ist die bedingungslose Selbstverwirklichung. Dazu bedarf es nichts weiter als laut zu protestieren, wenn es mal nicht 100 % nach eigener Wunschvorstellung geht. Laut geschrien wird ja auch ständig. Und „trotzdem“ schwindet das Geld für die angenehmen Dinge für die Allgemeinheit (oder vielleicht doch genau deswegen).
Wir bescheinigen: Das sind die Folgen von sozialistischen Wunschvorstellungen der letzten 30 Jahre, die sich jetzt zeigen. Und nur wegen dieser Entwicklung brauchen wir mehr Sozialismus (Achtung Ironie!). Heute in der (konservativen?) RP ein ganz großer Artikel über meine stalinistische Lieblingskampfdrohne Hennig-Welsow auf Seite A4.
Ich halte mich an mir angenehme Kreise und schaue zu, wie sich Deutschland, wie wir es mal schätzten, abschafft. Verhindern können wir es leider nicht. Wie schon so manches mal kommen auch wieder bessere Zeiten. Mal sehen, ob ich die noch erlebe.
Man kennt’s ja: „Vom Ich zum Wir“ erfolgreiche Slogans halten sich eine Zeit lang!
Ich bin keine 30 und auch ich frage mich ob ich bessere Zeiten noch erleben werde.
Das ist vielleicht übertrieben, aber noch ist lange kein Land in Sicht.
Vor dem Hintergrund frage ich mich auch ob sich eine Familie überhaupt noch „lohnt“. Will ich Kinder in einer solchen Gesellschaft großziehen?
„Vor dem Hintergrund frage ich mich auch ob sich eine Familie überhaupt noch “lohnt”. Will ich Kinder in einer solchen Gesellschaft großziehen?“
Mach es wie die Muslime.
Tut mir leid, aber das geht nicht. Ich könnte zwar auf Alkohol und Schweinefleisch verzichten, aber das würd‘ doch dann auch keinen Spaß machen.
😀
Ich habe ja nicht gesagt: Mach alles wie die Muslime. Was Spaß macht, ist Kinder zeugen. Je mehr desto besser. Dazu braucht man auch noch eine funktionierende Gemeinschaft, bei der jeder für jeden einsteht. Man organisiert sein Auskommen wie auch immer; da sollte man nicht näher nachbohren 😉 Das funktioniert in den „No-go-Areas“ hervorragend. Schließlich können die auch mit Luxuslimousinen an Obdachlosenasylheimen vorfahren und ihre Tantiemen einfordern. Es ist streng patriarchisch strukturiert, anders würde das auch nicht funktionieren. Frauen sind da einfach zu gefühlsduselig. Wenn man die nicht unter Kontrolle hält, machen die nur alles kaputt. Es muss ja Zucht und Ordnung herrschen. In der Sharia ist alles genau vorgegeben. Da brauchen wir auch so etwas.
😀
Nur mal so zur Anregung für eine Welt, die uns bald beherrscht. Und noch eins: Der real existierende Wunschtraum vom „Alle Menschen sind gleich“ wird ziemlich hart auf den real existierenden Islam prallen, der so gar nichts von bunt und gender etc. hält. Aber ist ja auch egal, „jetzt sind sie halt da“ (A.M.).
Kinder zu zeugen macht Spaß? Davon habe ich schon gehört. 😀 Ist aber bis jetzt eher Theorie.
Wenn Sie das so beschreiben muss ich an die Amish oder die Hutterer denken, nur, dass die ehrlich wirtschaften.
Vielleicht sind die ja unsere Zukunft. 😉
„Alle Menschen sind gleich“ aber gleichzeitig ist alles bunt und vielfältig, heißt es. Das ergibt zwar keinen Sinn, aber Magie ist eben Physik durch Wollen. 😀
Bedrückend, dass sich unter den System-Kritikern allmählich doch Fatalismus einzustellen scheint. Also am besten wohl doch den Kopf einziehen und die Welle des Irrsinns über sich hinweg donnern lassen. Ob dies am Ende alles ist, was einem Konservativen in dieser Zeit noch übrig bleibt? Gerade jüngst habe ich mit einem Handwerker gesprochen. Erstaunlich, dass unser Gespräch schon nach wenigen Minuten unweigerlich in Richtung Politik abdriftete. Eben genau so wie ich es in den vergangenen Jahren schon oft in erlebt habe. Es stellte sich heraus, dass auch er „die Nase gestrichen voll“ hat von der unsäglichen Entwicklung, die dieses Land und seine Gesellschaft insgesamt nehmen. Man sollte sich keinesfalls täuschen lassen – allenthalben ist der Frust, ja die Wut, über die drastischen Veränderungen förmlich mit Händen zu greifen, wenn man mit Leuten ins Gespräch kommt, die sich noch trauen, ohne das berüchtigte Blatt vor ihrem Mund zu sprechen. Wenn ich auf meine „gefühlte Hochrechnung“ vertrauen kann, ist mindestens(!) die Hälfte aller Bürger total unzufrieden mit den Politikern sowie den meisten ihrer Entscheidungen; und zwar unabhängig davon, ob diese in Deutschland oder Brüssel gefällt werden. Als enorm bedrückend empfinde ich die Furcht etlicher Leute, sich in einem Gespräch über Politik ihrem Gesprächspartner gegenüber zu öffnen. In einer wahrhaften Demokratie sollte die blanke Angst vieler Bürger, am Ende gar ein Opfer der spürbar erstarkenden Cancel Culture zu werden, alle Alarmsirenen schrillen lassen. – Eingedenk all dessen sollte man tunlichst davon absehen, die Flinte des politischen Dissens allzu früh ins Korn zu werfen.
PS: bezugnehmend auf Alexander Droste „Zukunft? Was’n das?“
Liebe Frau SvB, was bleibt einem anderes als Fatalismus wenn nicht Gewalt? Die Entwicklungen betreffen ja nicht nur Deutschland. Und angesichts des Personals, das uns für die nächste Wahl in Aussicht gestellt wird, ist auch kaum Hoffnung auf Besserung.
Letzten Samstag bin ich mitgelaufen mit dem Demonstrationszug, der die Corona-Politik thematisierte. Querdenken-Aufmärsche gibt es inzwischen Deutschlandweit, In Frankreich, Spanien, England … und die Kundgebungen haben nicht nur Corona zum Thema. Vielmehr sieht man darin einen von vielen Bausteinen in der wahrgenommen Entrechtung und Enteignung der Völker. Diese Aufmärsche werden nicht nur geflissentlich runter gezählt, sondern mainstreamweit diffamiert. Immerhin hat sich die RP dazu herabgelassen, diese Kundgebung als sehr friedlich zu beschreiben, was sie ja auch war und hat sich über die Gegendemonstranten von „Düsseldorf stellt sich quer“ lustig gemacht.
In der Politik ändert sich quasi nichts. In den Medien ändert sich quasi nichts. Es wird wohl hier und da allmählich nachgehakt, was denn dran ist an den Corona-Schutz-Maßnahmen. Aber die Panik vor der „erbarmungslos tödlichen“ Seuche geht munter weiter. In Deutschland sind bislang nur PCR-Tests infiziert. Erkrankt sind eine Hand voll und gestorben niemand mehr.
Corona hat nur Folgendes zum Ziel: Die Bevölkerung ob der soeben zusammenbrechenden Finanzwelt ruhig zu halten, einigen Pharmakonzernen einen Deal zu gewähren und, das kann man leider nicht leugnen, weil es an vielen Stellen durchtönt, eine Weltregierung zu errichten. Diese wird selbstredend sozialistisch, denn das ist der Charakter solcher Pläne.
Wie motivierend und prägend die Gleichmacherei sozialistischer Ideologie ist, kann man trefflich anhand der Eingangskolumne von Herrn Kelle studieren.
Ich frage mich, ob die Politiker so dumm sind, daß sie unfähig sind, den Pandemie-Quatsch zu durchschauen, oder ob die Corona-Hysterie dem Ziel dienen soll, die Gesellschaft umzugestalten.
Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
leider hab` ich Ihren Eintrag viel zu spät gesehen; deshalb werden Sie jetzt wahrscheinlich meine Erwiderung nicht mehr lesen. Sei`s drum; ich schreib es mir vom Herzen.
– Jens Spahn, unser Gesundheitsminister, steht gemeinsam mit Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sowie ca. einem Dutzend anderer Personen auf dem Höhepunkt der „Pandemie“ dicht an dicht gedrängt im Aufzug und wirkt dabei absolut tiefenentspannt. (Verfahren eingestellt, kein Bußgeld.)
– Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann sitzt ebenso „relexed“ ohne Maske im Wartebereich des Flugshafens Berlin-Tegel und verzehrt gaaaanz laaaangsam eine Tüte M & M. Lustig: Er hatte zuvor mit der Bundeskanzlerin die Corona-Gefahren erörtert und die Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz bekräftigt. (Erklärung seines Sprechers: Man kann keine M & M essen, wenn man einen Mundschutz trägt.)
– Und natürlich der beste Bundespräsident aller Zeiten, unser Frank-Walter, der mit den Worten ins Geschichtsbuch eingehen wird, „dass unter den Gesichtspunkten des Virusschutzes der vielleicht manchmal unbequeme und lästige Mundschutz empfehlenswerter ist als der Aluhut.“ Der dann jedoch bei der Einweihung irgendeiner bis heute nie benötigten Corona-Kranken-Sonderstation nicht schnallte, dass die Kameras noch liefen, seine Maske nach abgeschlossenem Interview also abnahm und mit den Worten, man möge ihm „das“ mal abnehmen, sein gebrauchtes Schnüffeltuch einer Mitarbeiterin in die Hand drückte.
Noch Fragen?????
Oh man, da sind Sie wirklich nicht zu beneiden. Ich hoffe der nächtliche Schlaf hat Sie etwas entschädigt.
Reisen ist anstrengend auch, wenn man eigentlich nur sitzt.
Was ich im ÖPNV alles schon erlebt habe, je später die Stunde desto besser.
Aber das wird schon werden. Nächstes Jahr gehen die Grün*://Innen mit in die Regierung und dann wird die Bahn richtig auf Vordermann gebracht, damit mehr Leute die Schiene statt der Straße nutzen.
Alles wird dann besser, gerechter, bunter. Die Wirtschaft, die Mobilität, die Infrastruktur…. (haha wer’s glaubt)
Also ich bin 2018 zur Innotrans das letzte mal mit dem ICE gefahren, auf dem Hin- und Rückweg gab es jeweils mehrere Stunden Verspätung. Mal war die Kupplung kaputt, dann ein anderer technischer Defekt, da wurden aus den dreieinhalb Stunden von Bochum aus schnell mal der ganze Tag. Einige Wochen später habe ich die Sache mit Eurowings dann einfach mal ausprobieren wollen (die fliegen ja auch 14 mal am Tag von Düsseldorf nach Berlin) und was soll ich sagen? Mit Fernzügen fahre ich bis auf weiteres definitiv nicht mehr. Aber hey, dafür hast Du ja regelmäßig dann den Regionalexpreß zum Düsseldorfer Flughafen und wenn Du landest und tagsüber mit einem normalen Regionalzug durch das Ruhrgebiet fahren mußt, dann siehst Du auch, wieso dieses Land unrettbar verloren ist. Aber unterhaltsam ist es.
Als ich das letzte mal mit dem ICE gefahren bin von Berlin nach Düsseldorf, ist der Zug auf halber Strecke gestoppt worden wegen Sturm.
Hunderte Mitreisende hatten das selbe Problem: Wie geht es weiter? Ich durfte bei einem Ehepaar mitfahren, die extra aus Hilden eine Abholung organisiert hat. Eisenbahn fahren verbindet. 😀
Absolut! Als ich vor einigen Wochen von meiner letzten Dienstreise nach Freiburg zurückkam, standen wir tief in der Nacht mehrere Stunden lang irgendwo vor Fulda auf offener Strecke. In Hannover angekommen, gab es dan natürlich keine S-Bahn mehr. Es war nur ein klitzekleiner Disput mit der Bahnangestellten nötig, bis eine völlig heterogene Gruppe Menschen gegen 2.40 Uhr (auf Kosten der DB) in einem Großraum-Taxi saß. Verbunden durch einen einzigen Wunsch: bitte nach Hause!
Hallo, liebe Tina Hansen!
Auf längeren Strecken kann es zudem überlebenswichtig sein, sich schon vor Abreise mit genügend Proviant einzudecken. Belegte Brote, gekochtes Ei, ein Apfel, ein Fläschchen Wasser oder zwei, usw. Man kennt das ja noch von anno dunnemals. Mehr als einmal wäre ich auf Fahrten mit der DB schon kläglich verhungert oder verdurstet, wenn ich, in weiser Voraussicht, nicht schon vorgesorgt hätte. Auf das Versprechen, dass ein (funktionierendes!) Bordrestaurant, respektive ein Bordbistro, vorhanden sei, ist nämlich nicht immer und unbedingt Verlass. Besonders peinlich wird es besonders dann, wenn ausländische Touristen im selben Abteil sitzen. Ich erinnere mich an ein entzückendes australisches Ehepaar auf Deutschlandtour, das ich mit einer milden Gabe vor dem sonst unvermeidlichen Hungertod bewahren konnte. Sie hatten in aller Frühe im Hotel gefrühstückt und sich dann voll auf die in Australien wohl noch sprichwörtliche Zuverlässigkeit der deutschen Bahn verlassen, indem sie gedachten, ihren Energiebedarf im Bordrestaurant eines supertollen ICEs zu decken. Hä? Nix Essen, nix Trinken heute. Wie sehr habe mich an jenem Tag für die Deutsche Bahn geschämt, fremdbeschämt, sozusagen. – Im übrigen hapert es nicht nur an der Pünktlichkeit, an der Qualität mancher Mitreisenden sowie an der Bordgastronomie, sondern ebenso oft auch an der Sauberkeit der Waggons und einer bisweilen erstaunlichen Vernachlässigung, was die regelmäßige Instandhaltung/Renovierung der Abteile und Toilettenanlagen angeht. Auch da kann man so einiges erleben. In einen IC mag man ohnehin kaum noch einsteigen…
Im ÖPNV habe ich auch schon die verrücktesten Dinge erlebt. Nach einem Orkan stand ich am Bahnsteig im Nürnberger Hauptbahnhof, als ständig Züge per Lautsprecher und Anzeige angekündigt wurden, aber weit und breit nicht zu sehen waren. Es war wie eine Pantomimevorstellung. Ein anderes Mal war ich im ICE vor Leipzig, als er plötzlich eine Vollbremsung machte, weil angeblich eine Person übers Gleis lief. Wir mußten angeblich auf Polizei, Staatsanwalt und Feuerwehr warten, weil die Person angeblich überfahren wurde. Wir wurden aufgefordert, zu den Triebköpfen des ICEs zu gehen, weil wir angeblich nur dort mit Hilfe der Feuerwehr aussteigen könnten. Es hat mindestens eine Stunde gedauert, als plötzlich die Durchsage kam, dass wir wieder die Plätze einnehmen können und die Fahrt fortgesetzt werden konnte… Ein anderes Mal war der Münchner Hauptbahnhof Richtung Nürnberg wegen einer Bombenräumung gesperrt. Der Zug wurde nachts über Gütergleise ganz im Süden Münchens umgeleitet. Mit mir fuhr eine Holländerin, die sich von ihrem Mann in der Nähe Ingolstadts abholen lassen wollte. Deswegen wollte sie von der Schaffnerin wissen, ob sie den Anschlusszug noch erreicht. Diese fuhr sie schroff an und meinte, sie solle „froh sein“, dass überhaupt ein Zug fahre… Der ICE hatte technische Probleme und beschleunigte immer für ein paar Minuten, um dann wieder auf Schritttempo abzubremsen. Dadurch kamen wir in Nürnberg gerade an, als der letzte Regionalzug in nördlicher Richtung abfuhr. Obwohl der Zugführer seinen Kollegen bat, auf uns zu warten, sah es dieser nicht ein und fuhr ohne die Passagiere aus dem ICE los. Deswegen strömten die meisten dieser Passagiere, die weiterfahren mußten, zum Serviceschalter und brachten diesen zu Rotieren. Es wurden etliche Hotel- und Taxigutscheine ausgestellt. Mein Taxigutschein kostete beispielsweise mehr als die ganze Zugfahrt.
Kann es sein, dass dieses aufgezwungen reduzierte Leben heuer unsere Blicke geschärft und die von oben diktierten Denkmuster aufgebrochen hat? Wir sind dem Leben und Überleben unfreiwillig wieder näher gekommen. Manche, verschuldet oder unverschuldet, sind sogar existentiell hart aufgeschlagen. Und ich sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels.
Daher rühren, vermute ich auch, die Panikaktionen der Verantwortlichen. Sie wissen einfach nicht mehr weiter und haben Angst vor Unruhen! Und wir haben unsere Sinne geschult und werden kritischer.
Unruhen? Ich habe den Eindruck, die Deutschen sind entweder Kuscher oder Blockwarte.
Nicht zu vergessen auch das allgegenwärtige, durch die Lautsprecher dröhnende, sich Musik nennende Gekreische, das ebenfalls ein unübersehbares Symptom eines Kulturzerfalls ist.
colorado07
Ach wissen Sie, genau das Gleiche habe ich Anfang der 60-er Jahre von meinen Eltern über die Beatles gehört. Deren Musik heute: Reine melodische Nostalgie ….
Es geht hier eben nicht nur um Geschmacksfragen, die es wohl schon immer gegeben hat, sondern darum, dass man sich solchen unangenehmen neuen Phänomenen wie den notorischen Dauertelefoniererinnen in der Öffentlichkeit kaum entziehen kann. Wenn in den 60er Jahren ein Jugendlicher das Röhrenradio seiner Eltern bis zum Anschlag mit Beatles oder Rolling-Stones-Musik aufdrehte, dauerte das eben nur so lange, wie der Radiosender die Songs ausstrahlte, also ein paar Minuten und nur in der Wohnung. Heute könnte er mit laut aufgedrehtem Smartphone und Zusatzlautsprecher zu jeder Tages- und Nachtzeit durch die Straße laufen und seine Mitmenschen mehr oder weniger nerven.
Stimme Ihnen zu, dröhnende Musikanlagen in Autos nicht zu vergessen.
Zum Thema: Wie Deutschland in der Zukunft aussieht:
Ganz einfach. Man muß sich nur die Geburtenzahlen der einzelnen Ethnien und Religionszugehörigkeiten anschauen und wie die Kinder erzogen werden. Aus Deutschland wird Germanistan. Ob das gut oder schlecht ist ? Auf jeden Fall ist nichts ewig, schon gar nicht, wenn es der Mehrzahl der Esel zu wohl wird und sie aufs Eis gehen ..
Der einzige Trost: Die Gesichter der Linksgrün*_//Innen, wenn die Folgen ihrer tollen bunten Ideologie gänzlich offenbar werden!
„Der einzige Trost: Die Gesichter der Linksgrün*_//Innen, wenn die Folgen ihrer tollen bunten Ideologie gänzlich offenbar werden!“
Genau diese interessieren mich im Grunde am allerwenigsten. Wer immer die Folgen der „toll bunten Ideologie“ noch bei vollem Verstand erleben muss, wird mit seinen eigenen Problemen und denen seines direktem Umfeldes so unvorstellbar intensiv und zeitraubend beschäftigt sein, dass er für kontemplatives Innehalten und eine gründlicher Analyse bis auf weiteres wohl kaum Muße finden wird. Ansonsten gehe ich davon aus, dass der Ihrerseits erwartete, leer-überraschte Ausdruck sich schneller aus den linksgrünen Antlitze verabschieden könnte als man dies für möglich halten würde. Schließlich gilt es für die kläglich Gescheiterten, ohne Verzug größere Teile ihrer Ideologie zu retten, um auf deren Basis zeitnah die alte Ware in neuer Verpackung unter die Leute zu bringen. Für Reflexion, Demut oder gar Reumütigkeit bliebe da weder Zeit noch Raum.
Nochwas zu unserer Zukunft: Anzeige in Rhein.-Post heute: „Eltern, Akademiker suchen für Ihre Tochter, die Medizinstudium beginnt ein WG-Zimmer oder WG-geeignete Wohnung“. Anmerkung: Ich, Jahrgang 1949, hätte mich geschämt eine Studentenbude von Mama und Papa besorgen zu lassen. Heute erzählt mir mein Schwiegersohn, dass irgendein Verbandsoberer für den ganz jungen Fussballnachwuchs Spiele ohne Tore organisiere, damit die Kleinen keine Tore reinkriegen – es gäbe auch Fussballtorvorhänge, die die Toröffnung verkleinern, damit die Kleinen nicht so viel Tore reinkriegen. Anmerkung: Helikopterelterntum und Verzärtelung beim Sport werden die Deutschlands Zukunft absolut sichern -:)
O-Ton einer Bekannten:
„Ich kann Ihren Sohn“ (Schulalter) „zum Fußballtraining schon mitnehmen, aber die Fußballschuhe binde ich ihm nicht!“
Liebe Frau Hansen,
mein Mann machte mich auf Ihre Antwort vom 1.Oktober aufmerksam, die den irrwitzigen Zustand der Bundesrepublik in Zeiten von Corona sichtbar macht.
Dazu möchte ich auf ein Video vom 9.Juni 2020 aufmerksam machen, das Samuel Eckert bei Youtube ins Netz gestellt hat. Sein Titel lautet: DROSTEN und das RKI WIDERLEGT…
Hier läßt sich glasklar nachvollziehen, daß mit der ständigen Zunahme der Tests sowohl die Zahl der angeblich positiv Getesteten wie auch die R-Zahl mühelos manipuliert werden kann, d.h. wie z.B. eine nicht existente zweite Welle kreiert werden kann.
Eine weitere Manipulationsmöglichkeit ergibt sich aus der Zahl der Vervielfältigungszyclen der PCR-Tests.
Leider hat die Corona-Propaganda bisher so gut gewirkt, daß es nicht gelingt, den Irrsinn zu entlarven. Die Politik kann weiter ihre Agenda verfolgen.