Liebesgrüße aus Kiew: Brücke kaputt

In einer Spezialoperation des ukrainischen Geheimdienstes SBU wurde am frühen Morgen die 19 Kiometer lange Brücke zwischen Russland und der von Moskau annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel schwer beschädigt. Dabei wurden mindestens drei Menschen getötet. Durch die Explosion eines LKWs auf der Brücke wurden sieben mit Treibstoff gefüllte Kesselwagen eines Güterzugs in Brand gesetzt. Teile der Fahrbahn brachen danach ein und der Verkehr über die Brücke musste wegen der enormen Schäden komplett eingestellt werden.

Die sogenannte Kertsch-Brücke wurde nach drei Jahren Bauzeit und drei Milliarden Euro Kosten im Frühjahr 2018 zunächst als Autobahnbrücke, dann im darauffolgenden Winter auch als Bahnstrecke eröffnet. Der russische Präsident war 2018 dabei und ließ sich im Führerhaus eines Zuges  fotowirksam in Szene setzen. Über die Brücke werden der Nachschub und die Versorgung der russischen Truppen auf der Krim sichergestellt – bis  heute früh.

 

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Dieser Artikel wurde 52 mal kommentiert

  1. John Brunswick Antworten

    Schönes Beispiel für eine Kommando – Operation gegen ein strategisches Ziel. Mir gefällt das Einbeziehen des Güterzuges als verstärkenden Faktor, um die Brücke weitaus stärker zu beschädigen, als es eine Autobombe allein vermocht hätte. Als Ex- Pionier kann man halt nicht aus seiner Haut…
    Was mit den Nordstream- Pipelines in der Ostsee passiert ist, fällt übrigens in eine ähnliche Kategorie..

    • H.K. Antworten

      Gut, daß Sie die Pipelines erwähnen, sonst hätte ich es getan.

      Als ich die Meldung von der Krimbrücke heute vormittag hörte, fielen mir die Pipeline ein – und dann kam die Meldung vom sabotierten Bahnverkehr.

      WAS für ein Zufall …

      Waren sicher kleine böse Junx – oder FFF – oder Last Generation …

      • Tina Hansen Antworten

        die Meldung vom sabotierten Bahnverkehr.

        Lieber H.K.,
        wie ich hier bereits vor einigen Wochen ankündigte, fand heute in Hannover ab 13 Uhr eine Großdemo statt: „Der Norden steht auf“. Angekündigt waren Gäste aus ganz Niedersachsen sowie Hamburg und einigen Städten in NRW. Um 10 Uhr hörten wir die Meldung im Radio, dass im gesamten Norden kein einziger Zug mehr fahre, und zwar in einem Radius zwischen Hamburg im Norden und Kassel im Süden, Berlin im Osten und Amsterdam im Westen.
        Die Demo hat stattgefunden, in superschöner Stimmung. Ich bin gerade nach Hause gekommen, etwas kaputt von den vielen Stunden auf den Beinen bei einem ständigen Wechsel von Regenschauern und Sonnenschein.
        Die Bielefelder hatten` die Anreise trotz allem geschafft, auch Gruppen aus Hamburg, Holzminden und Verden an der Aller.
        Der Zugverkehr rollte dann ja auch gegen Mittag wieder an.
        WAS für ein Zufall!

        • H.K. Antworten

          „Nichts hängt mit gar nichts zusammen“.

          Alles „nicht zu verallgemeinernde Einzelfälle“.

          Aber – Gottseidank ( ? ? ) – rollt ja nicht nur der Bahnverkehr in Norddeutschland wieder – auch der Autoverkehr auf Putins Prestige-Brücke läuft wieder.

          Zufälle gibt‘s …

          • S v B

            Wie es hieß, sind offenbar leicht zugängliche Glasfaser-Kabel zur Datenübermittlung der Bahn an zwei verschiedenen Orten zertrennt (zerschnitten, zersägt oder was auch immer) worden. Es handelt sich also um einen eher „niederschwelligen“ Sabotage-Akt, für dessen Ausführung es keines besonderen technischen Know-hows bedarf. Als Täter infrage kommen also viele. Mal schauen, wie intensiv man nach ihnen fahnden wird…

          • H.K.

            Hm.

            Das habe ich anders gelesen.

            Es sind bestimmte Lichtwellenleiterkabel durchtrennt worden. Sowohl das Hauptkabel als auch das Reservekabel. Dazu braucht es – angeblich – Fach-/ Insiderwissen.

            Kann natürlich auch Zufall gewesen sein, „Glückstreffer“ …

          • Tina Hansen

            Tagesschau berichtet: Es ist bei der Bahn-Geschichte vom Samstag von einem politisch motivierten Anschlag auszugehen.

        • S v B Antworten

          Liebe Tina Hansen,

          also, wenn die Zugausfälle im quasi gesamten norddeutschen Raum wirklich mit der schon vor etlichen Wochen anberaumten Demo in Hannover „irgendwie“ in Zusammenhang stehen sollten, dann gnade unserer Demokratie Gott.

          Es freut mich, dass die Stimmung auf der Demo trotz allen Widrigkeiten – wie Sie sagen – „superschön“ gewesen ist. Dennoch kann man gewiss davon ausgehen, dass die Teilnehmerzahl ohne die extrem ärgerlichen bahntechnischen Behinderungen weit höher ausgefallen wäre (werde mal googeln, wie hoch die Teilnehmerzahl war). Sicher sehen Sie das genauso.

          Nun aber – falls dies noch nicht geschehen sein sollte – ganz schnell ein warmes Fußbad, eine heiße Tasse Tee und die müden Füße für den Rest des Abends auf Sitzhöhe lagern. Das tut gut, und verdient haben Sie es sich allemal.

          Schönes Wochenende!

          • Tina Hansen

            Liebe SvB, lieber H.K. und „liebe Alle“, wie man neudeutsch wohl schreibt,

            danke für die freundlichen und anteilnehmenden Kommentare! Ich weiß, dass es hier eigentlich um die Kertsch-Brücke gehen sollte, aber besondere Zeiten erfordern besondere Mittel; ich hoffe auf den Großmut des Hausherrn, wenn ich hier meinen kurzen niedersächsischen Lagebericht einstreue.
            Natürlich war die Nachricht vom Ausfall des gesamten Bahnverkehrs in der nördlichen Hälfte unseres lieben Landes ein ordentlicher Schlag, aber die eifrigen Organisatoren hatten sehr schnell ein Lachen auf dem Gesicht und das Handy in der Hand. „Was für ein Zufall aber auch! Leite ich sofort weiter an XY… die AFD im Niedersächsischen Landtag… an den Digitalen Chronisten…“ usw.
            Um 13 Uhr war der Opernplatz voll, die große Angelika Barbe sprach, und beim Zug durch die City waren es dann – realistisch geschätzt – ca. 3.000-5.000 Telilnehmer. Ich bin sehr schlecht im Schätzen dieser Zahlen, zumal ich ja mittendrin war und keinerlei Übersicht hatte. Jeder Interessierte kann sich sein eigenes Bild machen:
            Der Aufzug ist in Zeitraffer zu sehen unter den Stichworten „Hannover Demo 8.10.22“ sowie in der vollständigen Einblende unter: „WEIL ES REICHT! Aufzug gegen die Regierung vorbei am SPD Wahlkampf – komplett Hannover, 8.10.22“, beides im Moment frei zugänglich auf youtube. Sollte sich jemand Zeit für die Komplett-Fassung nehmen wollen und können, so lohnt es sich, bis zum Schluss durchzuhalten, denn hier werden auch „echte“ Bilder von der Abschlussversammlung der SPD Niedersachsen im Landtagswahlkampf gezeigt… fast mehr Polizei als Festgäste, würde ich meinen.
            Von irgendwelchen Unstimmigkeiten / Unfriedlichkeiten habe zumindest ich nichts mitgekriegt; nur ein Mit-Demonstrant war aus irgendwelchen Gründen unzufrieden (mit den eigenen Ordnern?? Ich hab es nicht verstanden) und bollerte eine Zeitlang rum. Antifa-Bübchen hab ich fünf oder sechs gesehen, gut zu erkennen an der schwarzen Maskierung und den Bierpullen in der Hand. Sie kamen jedoch nach meinem Wissen nicht zum Einsatz.
            Ach ja… und mein Highlight des Tages war der Polizist, der inmitten seiner ernst und wachsam blickenden Kollegen sein Strahlen beim Anblick des Zuges nicht verbergen konnte, sogar die Augen leuchteten mit, herrlich!
            … und dann gab` es tatsächlich Tee und eine warme Dusche zu Hause und einen langen, erholsamen Schlaf. Was mit der Bahn nun wirklich los war? Ob wir das jemals erfahren werden???

          • H.K.

            Na klar geht es in erster Linie um Putins Prestigebrücke, die „bestgesicherte Brücke der Welt“.

            Aber daß hier weiter als bis zur eigenen Nasenspitze gedacht und diskutiert wird, macht diesen Blog ja aus !

            Und da „niemals nicht nichts mit nichts zusammenhängt“, passt es absolut zusammen, den Blick ein wenig zu erweitern.

            Inzwischen scheint man davon auszugehen, daß die Bahnsabotage in Norddeutschland von „Spezialisten“ oder „Insidern“ ausgeführt wurde.

            Bei der Krimbrücke schießen die Spekulationen ins Kraut, bis hin zur Möglichkeit, daß Rußland selbst den Angriff vorgenommen hat, um sich entsprechend rächen zu können. Schließlich war eine Attacke auf just diese Brücke im Vorhinein als „rote Linie“ bezeichnet worden.

            Andere spekulieren über einen Machtkampf im Kreml, in dem verschiedene Akteure sich um Putins baldiges Erbe rangeln könnten.

            Denkbar wäre also auch, daß „Putins Bluthund“ den Anschlag verübt hat, um den russischen Kriegsherrn zu härteren Maßnahmen zu veranlassen, die er ja schließlich von Verteidigungsminister Schoigu verlangt hatte. Nicht von Putin, das wäre zu direkt gewesen.

            Man schlägt den Sack und meint den Esel.

            Was wirklich passiert ist bzw. wer dahinter steckt, wird wohl ebenso Spekulation bleiben wie die Ursache für die Nordstream-Anschläge.

          • Achim Koester

            @Tina Hansen
            Liebe Tina, Sie beschreiben das Motto der Demo in Hannover mit „Weil es reicht“, oder könnte man den Satz durch ein Komma dahingehend veränderen: „Weil, es reicht“?
            Bitte entschuldigen Sie den Korinthenkacker-Germanisten 😄

          • Tina Hansen

            @Achim Koester,
            werde das so an die Zuständigen weitergeben. Ich LIEBE Germanisten!!! 😀

          • Achim Koester

            @Tina Hansen,
            danke für die Blumen, aber auch Asche auf mein Haupt, es muss natürlich „verändern“ heißen. 😄

          • H.K.

            Es ist wie es ist – wieder einmal.

            „Der brave Mann denkt an sich. Selbst zuletzt“ …

            😉

          • H.K.

            Lieber Achim Koester,

            ich werde auch Reinhard Mey mal anfunken.

            „Der Mörder ist immer der Gärtner“.

            SOWAS von sexistisch …

            Gehört sofort verboten !

            Nur gut, daß es „Dem Täter auf der Spur“ nicht mehr gibt – vielleicht kennt das noch jemand …

          • H.K.

            *grübel grübel und studier*

            Ohne germanistische Hilfe kriegt er das nicht hin, sagt Reinhard Mey.

            „Der Mörder ist immer der Gärtner“. Eindeutig, ein ( weißer, alter ) MANN.

            „Die Mörderin ist immer die Gärtnerin“. Eindeutig, (k)eine ( junge, hübsche POC-) Frau.

            Und politisch korrekt ?

            „Der Mörder*/-/:/_/•/In ist immer der Gärtner*/-/:/_/•/In“ ?

            Oder

            „Die Mörder*/-/:/_/•/In ist immer die Gärtner*/-/:/_/•/In“ ???

            Oder doch eher

            „Der/ die/ das Mörder*/-/:/_/•/In ist immer der/ die/ das Mörder*/-/:/_/•/In“ ?

            Bin gespannt, ob Reinhard Mey mit der letzten Lösung auch so zufrieden ist, wie ich*/-/:/_/•/In ( ich gehe heute mal als Frau … ).

          • H.K.

            „Der/ die/ das Mörder*/-/:/_/•/In ist immer der/ die/ das Gärtner*/-/:/_/•/In“

            muß der politisch korrekte Liedertitel selbstverständlich heißen.

      • Ruth Antworten

        Von Biden gewünscht, von Luisa angekündigt – so wurde geliefert. Erschreckend nur, dass es niemanden der Ampelregierung wirklich interessiert, dass die Pipeline gezielt zerstört wurde. Ein Angriff auf die Energieversorgung unseres Landes, scheint egal zu sein. Hauptsache der Regenbogen wird weiter für politische Zwecke missbraucht.

        • .TS. Antworten

          So ein Zufall aber auch:
          Plötzlich ist die Röhre futsch und so kann man „leider“ nicht mehr in Betracht ziehen sich die Blöße zu geben und ganz im Sinne der vielen „verfassungsdelegitimierenden“ Demonstranten die Leitung wider den ursprüchlichen Ansagen doch noch in Betrieb zu nehmen.
          Außerdem entfällt das lästige Zusammensuchen von wackeligen Argumenten um den Verlockungen von Gazprom nicht nachkommen zu wollen.
          Und so bleibt auch die transatlantische Freundschaft gesichert…

  2. H.K. Antworten

    Ob sich der deutsche ( politisch interessierte ) Michel nun mal ein paar Gedanken macht, was alles u.a. an Sabotage passieren könnte, würde dieses Land 100.000e russische fahnenflüchtige Soldaten aufnehmen ?

    Unsere Bundes-Nancy kann sich das wohl eher nicht vorstellen …

    • S v B Antworten

      Dass es jetzt zunehmend zu Sabotage-Akten kommt, finde ich in besonderem Maße feige und beunruhigend. Wer dafür verantwortlich zeichnet, ist in den meisten Fällen nicht auszumachen. Man ist also auf „Selbstbezichtigungen“ wie Bekennerschreiben, angewiesen. Und auch diese können sowohl echt sein wie auch nicht. Eine gefährliche, da völlig unberechenbare, Entwicklung, in welcher sich die heimtückischen Angriffe und Zerstörungen ähnlich „aufschaukeln“ können wie in einem Krieg. Lage und/oder Geschehen werden noch ein gutes Stück hässlicher als sie es vor dem ersten Sabotageakt ohnehin schon waren. Wer kann solches gutheißen?

      • H.K. Antworten

        Von „Fairplay“ ist in den wenigsten Kriegen die Rede.

        Wie oft schon wurden die roten Kreuze auf weißem Grund vom Feind zum Anvisieren mißbraucht und so Krankenhäuser, Sanitätsfahrzeug etc. etc. gezielt und absichtlich beschossen.

        Alles „verboten“ – wie so vieles andere auch.
        Trotzdem wird es gemacht.

        Und in jedem Krieg verrohen selbst die „besten“ Menschen über kurz oder lang.

        Irgendwie unbegreiflich, daß das eigentlich jeder weiß und trotzdem nicht alle in Frieden mit- und nebeneinander leben können.

        Die einen gehen mit Panzern und Raketen aufeinander los.
        Woanders wird das Messer gezückt und zugestochen, weil einer falsch geguckt hat.

        Aber Kriege werden heute eher selten „konventionell“ geführt. Cyberattacken, Sabotageakte, Wirtschaftskriege sind viel weniger aufwendig, aber dafür mindestens genauso effektiv.

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Sicher gäbe es dann einen Kompetenzstreit zwischen innen*Nancy und Flinten*Lambrecht, wer zuerst versagen darf.

  3. Nordlicht Antworten

    Wenn die Zertörung der Bahn-Anlagen von Linksterroristen („Antifa“) gmacht wurde zwecks Unterbindung der Anreisen zu der „rchten“ Demo in Hannover –

    – und wenn diese Gruppen indirekt über „Kampf gegen Rechts“-Projektfinanzierung von der Bunderegierung finanziert wurden,

    – ist das dann Staatsterrorismus oder Regierungsterrorismus?

    • H.K. Antworten

      Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Naivität dieses Land sich selbst und seine lebenswichtige Infrastruktur „schützt“.

      Da werden hochsensible Kabel, Pipelines etc. etc. verlegt und man lässt all das völlig ungeschützt herumliegen.

      Gestern berichtet der focus online, daß sich die Bundeswehr darüber klar ist, daß im Falle eines Angriffs auf Deutschland lediglich Munition für allerhöchstens zwei ( !!! ) TAGE ( nicht zwei MONATE ,,, ) zur Verfügung steht – obwohl NATO-weit ein Borrat von mindestens 30 Tagen vereinbart ist.

      Dazu gibt die Bundeswehr alles mögliche an Material und Munition in die Ukraine.

      Die Wehrbeaufragte, Dr. Eva Högel ( SPD ) macht die Arbeit ihrer Genossin Verteidigungsministerin, Christine Lambrecht, wenn sie sagt, es bräuchte mindestens 20 Mrd €, um das Munitionsfehl aufzufüllen.

      Wer nun glaubt, daß das, was abgegeben wurde, wieder bei der Industrie nachgeordert würde, liegt leider falsch.

      Selbst Angebote der Industrie an die Bundeswehr, von 2 auf 3 Schichten in den Werken zu erhöhen, um schneller nachliefern zu können, wurden ausgeschlagen.

      Ja, die Industrie WARTET darauf, daß die Bundeswehr mal so langsam beginnt, ÜBERHAUPT zu bestellen.

      Sie tut es aber nicht.

      Man muß kein Verteidigungsexperte sein, um zu erkennen, daß hier so etwas wie „Sabotage“ läuft …

      Vielleicht sitzt unsere „Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt“ aber auch wieder im Nagelstudio oder ist mit ihren High Heels umgeknickt oder in Mali von einem Skorpion durch ihre Sandälchen in den Zeh gestochen worden …

      Dazu fordern unser freigeistiger Justizminister und die für Innere Sicherheit zuständige SPDistin, allen russischen fahnenflüchtigen Soldaten Asyl zu gewähren.

      Angeblich standen ursprünglich 150.000 Mann in der Ukraine, dazu wurden 300.000 einberufen und Rußland verfügt insgesamt über 1.000.000 Soldaten und 2.000.000 Reservisten.

      Herr, schmeiß Hirn vom Himmel …

      Hoffentlich steht unsere Regierung DANN nicht gerade unterm Schirm …

  4. Ursel Antworten

    Ist denn überhaupt schon klar, dass die Explosion auf der Brücke zwischen Russland und der Krim eine Spezialoperation des ukrainischen Geheimdienstes war?
    Ich kenne bisher nur Spekulationen über mögliche Interessenten an diesem Akt.

    • H.K. Antworten

      Herr Putin weiß, daß es der ukrainische Geheimdienst war.

      Man darf auf die Konsequenzen gespannt sein …

      • Alexander Droste Antworten

        Die Konsequenzen sind jetzt klar und deutlich.
        Das Ergebnis der heutigen Raketenangriffe:

        Die folgenden Städte wurden getroffen:
        – Kiew
        – Dnepropetrowsk
        – Charkiw
        – Saporoschje
        – Ternopil
        – Odessa
        – Kriwoj Rog
        – Lwiw
        – Zhitomir
        – Riwne
        – Nikolaew
        – Krapivnitsky
        – Krementschuk
        – Konotop

        Schläge auf wichtige Objekte:
        – Glavk SBU (Kiew)
        – CHPP-5 (Kiew)
        – CHPP-6 (Kiew)
        – Lviv CHP (Lviv)
        – Burshtynska TPP (Region Iwano-Frankiwsk)
        – EU-Beratungsmission (Kiew)
        – Abteilung der Strafverfolgungsbehörden (Kiew)

        Metro in Kiew und Charkow gestoppt

        Licht weg:
        – Lviv
        – Zhitomir
        – Sumy
        – Charkiw
        – Chmelnizkij
        – Poltawa
        – Ternopl
        – Lutsk
        – Riwne

        In vielen Städten der Ukraine gibt es Probleme mit der Wasserversorgung und dem Internet

        Russland holt jetzt erst richtig aus. Ich würde mal sagen: Man sollte sich nicht mit Russland anlegen. Gespräche wären viel früher sicher sinnvoll gewesen. Ich kann mich an zahlreiche Angebote Moskaus erinnern und an ebenso zahlreiche brüske Ablehnungen durch den „Wertewesten“ und seines kläffenden Dackels Selenskij. Den Krieg, den der „Wertewesten“ unbedingt wollte, bekommt er jetzt und der wurde an den Hardliner General „Armageddon“ Surovikin delegiert.

        • Wolfgang Heppelmann Antworten

          Cui bono?

          Es ist völlig klar, wem es nützt! Es nützt allein Putin, wobei ihm der Verlust an „russischem“ Leben dabei völlig schnuppe ist. Mir zeigt es aber auch, in welche ausweglose Lage er sich begeben hat. Er MUß jetzt alle Register ziehen, um sein politisches oder gar physisches Überleben noch eine Weile abzusichern. Ein Narr, wer diesen Zusammenhang nicht sehen kann oder leugnet, wo doch alle Indizien auf den Agressor zurück verweisen.

          Der würde sogar den Kreml sprengen, um Nahrung für seine Kriegsteiberei zu generieren.

          Und, lieber Herr Droste, Verbrecher zerrt man vor Gericht. Mit denen verhandelt man nicht, sonst hat man schon Verloren. Der Westen kann sich doch nicht selbst fesseln, oder gar kastrieren! Dem Putin muß Einhalt geboten werden! Merken Sie denn nicht, daß hier ein neuer Hitler aufbegehrt? Wie würde heute Europa aussehen, wenn Amerika nicht seine Jugend in Europa teilweise geopfert hätte, um dem echten Faschismus an seiner Wurzel einzudämmen? Der echte Faschismus ist da: In Moskau!!!

          Sie können nicht wirklich glauben, daß sich Deutschland oder Europa da heraushalten Kann. Dafür wird der Kriegsverbrecher aus Moskau schon sorgen. Besser, wir stellen uns rechtzeitig darauf ein. Je feiger Europa lamentiert, desto eher werden wir hineigezogen. Es hat noch nie einen Sieg bei jemandem gegeben, der vor dem Feind davonläuft, oder aus Angst seine Waffe in’s Korn wirft, noch er des Feindes angesichtig wird. Das ermuntert den Agressor erst richtig, und verbessert dessen Möglichkeiten. Wer nicht kämpfen will, oder zu feige dazu ist, wird an die Seite geworfen oder vernichtet! Die Geschichtsbücher sind voll von solchen Verlierern. Niemand kannsich davor schützen.

          Ein jegliches hat seine Zeit:

          Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
          geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
          pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
          töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
          abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
          weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
          klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
          Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
          herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
          suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
          behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
          zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
          schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
          lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
          Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.

          • Alexander Droste

            NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg während der Pressekonferenz vor dem NATO-Ministertreffen:

            – „Es ist sehr wichtig für uns, dass die Ukraine gewinnt, dass die Ukrainer den Krieg gegen die russischen Streitkräfte gewinnen.

            Denn wenn Putin gewinnt, ist das nicht nur eine Niederlage für die Ukraine, sondern eine Niederlage und Gefahr für uns alle, die ganze NATO.“

            Für mich ist das der eindeutige und unumstößliche Beweis, dass es sich um einen Krieg der NATO gegen Russland handelt – von Anfang an.

            Russland hat ebenfalls öfters schon klar gemacht was es bedeutete wenn die „NATO“ in der Ukraine gewinnt – das Ende der Welt, denn Russland wird nie die Ukraine als NATO Mitglied akzeptieren.

            Leider ist die Situation extrem verfahren und die Fronten so verhärtet, dass es bald kein zurück gibt.

          • H.K.

            @ Alexander Droste

            „ Für mich ist das der eindeutige und unumstößliche Beweis, dass es sich um einen Krieg der NATO gegen Russland handelt – von Anfang an.“

            Selbstverständlich kann man das so sehen.

            Aber, bei allem Respekt, für mich ist das an den Haaren herbeigezogener Quatsch.

            Wenn Putin bzw. Rußland diesen Krieg gewinnt und sich einen Teil ( oder die ganze ? ) Ukraine „nimmt“, wäre das eine Ermutigung für Putin, seine Fühler noch weiter auszustrecken.

            Und „noch weiter“ hieße wohl gen Westen, also Richtung NATO.

            Ergo: die östlichsten NATO-Länder würden von ihm bedroht.

            Selbstverständlich wäre das dann – im Falle eines Angriffs Rußlands – ein Krieg gegen die NATO.

            Lieber Herr Droste, Sie scheinen gerne zu vergessen, WER die Krim okkupiert und WER die Ukraine überfallen hat.

          • Alexander Droste

            „Lieber Herr Droste, Sie scheinen gerne zu vergessen, WER die Krim okkupiert und WER die Ukraine überfallen hat.“

            Wer hält seit 1945 Deutschland besetzt? Russland? Welches Land, mit dem wir enge Beziehungen pflegen, hat noch mal Tibet völkerrechtswidrig okkupiert? Mit welchem Land machen wir die besten Geschäfte, das gerade einen Genozid im Jemen veranstaltet? Welches Land, von dem wir gerne das Gas abkaufen, attackiert völkerrechtswidrig immerfort Armenien? Wie war das noch mal mit Iran und Irak, Libyen, Afghanistan, …? Ach ja, das macht alles Putin.

            Ihre Argumentation ist heuchlerisch.
            Vergessen habe ich nichts, ich weiß sogar, warum Russland in die Ukraine einmarschiert ist, ich weiß auch, warum es jetzt immer brenzlicher für UNS wird. Ich glaube, Sie haben alle Beweggründe, die ich aufgeführt habe, gelesen. Es ist unser Krieg!

            Ich wiederhole mich immer wieder gerne: Es ist unser Krieg! Wenn man ganz genau hingeschaut hat, weiß man, dass Russland lange Zeit vermieden und gezögert hat, zu intervenieren bzw. in den Krieg zu ziehen. Es gibt viele Aussagen dazu von Experten, die unverdächtig sind russische Propaganda zu verbreiten. Es gab Proteste, Warnungen und Angebote seitens Russlands genug. Über irgendwelche Taten, die Putin veranlasst hat oder so, brauchen wir gar nicht zu reden, unsere Leute haben mindestens ebenso Dreck am Stecken. Doppelstandards sind also UNSER Problem.
            Wenn Ihr Haus umzingelt wird, die Bewohner im 1. Stock mit Farbbeuteln und Brandsätzen traktiert werden, wenn man Ihnen Tag ein Tag aus den Tod wünscht, wenn Sie wissen, dass man Ihr Haus besetzen will, na was tun Sie dann? Ausziehen?

            Noch nie wurden irgendwelche Sanktionen gegen irgendwelche Despoten verhängt, die irgendetwas gebracht hätten. Diesmal sind es Sanktionen, die nicht nur nichts bringen, sondern sich gegen uns, gegen MICH richten. Ich bin dagegen. Die Sachlage ist ganz einfach! Russland hat ganz klare und erfüllbare Forderungen gestellt, die niemandem weh getan hätten, auch nicht der Ukraine. Es ist unser Krieg! Zu unserer Schande verheizen WIR gerade die Ukraine in dem Wahn, man müsse Russland herausfordern und dann bekämpfen. WIR lassen sie ins Messer Rennen. Es ist an UNS, das Spiel unverzüglich zu beenden. Es wird aber weiter angeheizt von UNS!

          • H.K.

            Herr Droste,

            wenn Sie von der Polizei gestoppt werden, weil Sie bei rot über die Ampel gefahren sind, wird es Ihnen wenig nützen, wenn Sie der Polizei sagen, daß andere schon zweimal bei rot gefahren sind.

            Was bitte ist an meiner Ansicht „heuchlerisch“ ??

            Ich habe hier immer wieder gesagt, daß „DIE Russen“ nicht nur „DIE Bösen“ und „DIE Ukrainer“ nicht nur „DIE Guten“ sind.

            Aber ich bleibe dabei: DIE Russen haben die Krim überfallen und DIE Russen haben die Ukraine überfallen.

            „WIR lassen Rußland ins Messer rennen“ ???

            Ist das Ihr Ernst ??

            WER bitte droht uns ( ! ) mit seinen Atomwaffen ?

            Die NATO ??

          • Günther M.

            @Wolfgang Heppelmann
            Ein jegliches hat seine Zeit,
            und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:

            Komme just vom „Feindsender gucken“ – und siehe – Alles wird gut?

            Die stellvertretende Leiterin der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Cherson Jekaterina Gubarewa meldet:
            Die ersten Landkarten, die die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje als Bestandteile der Russischen Föderation zeigen, sind in den Handel gekommen.

            Eventuell ist Sarkasmus im Spiel…

        • Tina Hansen Antworten

          Danke für die Auflistung, Alexander Droste, so konnte ich mir die Arbeit ersparen.
          Die armen Menschen auf beiden Seiten können einem nur von Herzen leid tun.

  5. H.K. Antworten

    Es war doch sicher jedem klar, was nach dieser Attacke auf Putins Prestigebrücke passiert.

    a) Waren es die Ukrainer, so mußten sie doch zwangsläufig mit einer entsprechenden Reaktion rechnen.

    b) Waren es die Russen selbst, so haben sie diesen Pseudo-Angriff als Vorwand für weitere Angriffe auf due Ukraine genutzt.

    b)a) War es Putin selbst, der den Angriff auf die Brücke befohlen hat, um einen Vorwand gegen die Ukraine zu haben ?

    b)b) War es z.B. Kadyrow, um Putin zu schärferen Aktionen gegen die Ukraine zu zwingen ?

    In jedem Fall stellt sich auch die Frage, WER ( und WAS ) NACH Putin kommt …

  6. H.K. Antworten

    Also, wenn es stimmt, daß „Aktivisten“ von „Last ( oder „lost“ ? ) Generation gestern einen Blackout im Bundestag und im Verkehrsministerium verursacht haben, wundert mich gar nichts mehr.

    Wahrscheinlich waren es dann ein paar “dumme Junx“, die die Anschläge auf die Brücke, die Pipelines und die Bahnstrecken ausgekaspert haben …

    • Tina Hansen Antworten

      Blackout im Bundestag? Gestern? Ich komm`e nicht mehr hinterher… Gerade hat mir ein Freund einen Link weitergeleitet, wonach noch im Oktober mit einem totalen Börsenchrash zu rechnen sei (britisches Mainstream-Organ, angeblich… ich habe noch nicht geprüft).
      Ich mache jetzt ein paar Stunden totale Nachrichtenpause und starte einen Großputz. Das kann nur gut tun.

      • Alexander Droste Antworten

        Unter Black-out habe ich bisher einen multinationalen Stromausfall verstanden. Wenn es im Bundestag mal dunkel war, war es ein klitzekleiner lokaler Stromausfall, oder?

        • H.K. Antworten

          Lieber Herr Droste,

          wenn bei Ihnen zuhause, in Ihrer Stadt, das Licht ausgeht, ist es relativ egal, ob das auch in anderen Ländern der Fall ist.

          Man könnte selbstverständlich einen Beschwerdebrief schreiben, wenn es bei anderen NICHT dunkel ist – vielleicht an Herrn Habeck ? Oder lieber an Ricardachen ?

          • Alexander Droste

            Es ist insofern nicht egal, weil ein Blackout ein vollständiger Systemzusammenbruch ist, der lange dauert (Wochen), bis er wieder aufgebaut ist, soweit meine Erkenntnisse zum Thema. Ein lokaler Stromausfall dauert einige Minuten oder vielleicht wenige Stunden.

          • H.K.

            Definitionsfrage.

            Ich bin nicht sicher, ob irgendwo eine Mindestdauer festgelegt ist, um von einem „Blackout“ zu reden.

            Auch ist mir nicht bekannt, über wieviele km2 sich ein solcher Stromausfall erstrecken muß.

            Für mich reicht es, wenn der Strom weg ist.

            Und der Omi aus dem 11. Stock ist die Definition auch egal, wenn sie nur 2 Stunden im Aufzug festsitzt und ihre Medikamente nicht bekommt.

            Aber wenn es einige Tage oder Wochen dauert, hat es sich mit ihren Medikamenten wohl eh erledigt …

  7. H.K. Antworten

    Ich habe heute nachmittag – wieder einmal – mit einem Kontakt in der Ukraine telefoniert.

    Dort sind in den letzten Tagen reichlich Raketen heruntergekommen.

    Wir haben hier überhaupt keinen Schimmer, was es bedeutet, mit diesen Höllendingern beschossen zu werden.

    Die Bilder aus dem Fernsehen geben die Realität nicht annähernd wieder.
    Wenn wir es nicht mehr sehen wollen, schalten wir um oder aus.

    Die Menschen dort wären froh, wenn sie unsere Probleme hätten …

  8. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Lieber Herr Droste,

    Um noch einmal auf Ihre Einlassung von weiter oben einzugehen, mache ich Sie auf einen Auszug aus „Wickipedia“ zum Thema „Appeasement-Politik“ aufmerksam. darin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, was die verherenden Folgen solcher Politik gegenüber einem Agressor für die Welt damals bedeuteten. Genau das blüht den „Zurückweichenden“ unserer Tage, wenn dem Agressor nicht sofort, und zwar schon vorgestern konsequent die Stirn geboten wird.

    Wickipedia: „Appeasement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges. Die Politik der britischen Regierung gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland wird so bezeichnet, wobei damit eine negative Bewertung verbunden ist. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der Begriff eine ausschließlich negative Bedeutung. Er ist ein politisches Schlagwort, mit dem eine Politik ständigen Nachgebens gegenüber Diktatoren, besonders gegenüber totalitären Staaten, bezeichnet wird. …“ Weiter: Siehe bei Wickipedia.

    • Alexander Droste Antworten

      NATO Osterweiterung mit fortlaufenden Drohungen und Schmähungen in Richtung Osten. Aggressor ist jetzt wer?
      Brzezinski: „Die einzige Weltmacht“ bzw. „The Great Chessboard“ beinhaltet jetzt welche Strategie? Aggressor ist jetzt wer?

      George Friedman: „Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse galt sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt…

      Der Punkt bei der ganzen Sache ist, dass die USA einen ‚Cordon Sanitaire‘ (einen ‚Sicherheitsgürtel‘), um Russland herum aufbauen. Und Russland weiß das. Russland glaubt, dass die USA beabsichtige, die Russische Föderation zu zerschlagen…

      Die Frage, die jetzt für die Russen auf dem Tisch ist, ist, ob man die Ukraine als eine Pufferzone zwischen Russland und dem Westen haben will, die wenigstens neutral bleiben wird – oder wird der Westen so weit in die Ukraine vordringen, dass der Westen (NATO) nur 100 km von Stalingrad und 500 km von Moskau entfernt sein wird? Für Russland stellt der Status der Ukraine eine existenzielle Frage dar…

      Für die USA gilt, wenn Russland sich weiter an die Ukraine hängt, werden wir Russland stoppen… Es geht um die Präpositionierung von Truppen in Rumänien, Bulgarien, Polen und die baltischen Staaten – das Intermarium, das Territorium zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee, wovon Pilsudski träumte. Das ist die bevorzugte Lösung für die USA. „

      Deutlicher geht es nicht!

      • Günther M. Antworten

        Ach, Herr Droste warum müssen Sie auch immer mit diesem destruktiven Antiamerikanismus aufwarten?
        In ihrer 5.000 jährigen Geschichte haben die Guten aus den USA noch nie irgendein anderes Land angegriffen bzw. dessen Regierung gestürzt.
        Und – die sind schon Demokraten gewesen, da hat Ramses II noch in die Windeln ge………
        Also bitte, die waderlnbeißenden Hau-Drauf-Provokateure nicht mit Fakten strapazieren – die sind halt anderweitig begabt!

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