Ich will wieder einen Mann an der Spitze der Bundeswehr

Kein Zweifel, Christine Lambrecht wird kommende Woche als Bundesministerin der Verteidigung zurücktreten. Endlich.

Diese Frau und die Bundeswehr, das war ein einziges Missverständnis vom ersten Tag an. Als man früher in Zeugnissen noch aufschreiben durfte, wie jemand wirklich im vorherigen Job war, hätte man bei Fau Lambrecht wohl den Hinweis gefunden: Sie war stets bemüht.

Das will ich ihr gar nicht absprechen, aber sie konnte es einfach nicht.

Und dass Kanzler Olaf Scholz und die Seinen dieser Frau das angetan haben, ist auch kein Ruhmesblatt unter Genossen.

Das Problem ist doch, dass in diesen linkswoken Zeiten Ministerposten nicht mehr nach Fachkompetenz vergeben werden, sondern nach Parteiproporz. Ihr kriegt den Posten, dann krigen wir den Posten und der Stellvertreter wird der, der schon vor vier Jahren hätte zum Zuge kommen sollen. So läuft das in der Machtpolitik.

Und neben dem Länderproporz, dem Parteienproporz, dem Altersproporz ist das Ätzendste von allen der Geschlechterproporz.

All die Damen, die in den vergangenen Jahren unsere Streitkräfte bis zur Einsatzunfähigkeit heruntergewirtschaftet haben, wurden einzig und allein deshalb an die Spitze des Verteidigungsministeriums gehievt, weil sie Frau sind. Null Sachkompetenz, null Erfahrung, einfach Quotenmädchen, die als Generalistinnen einen modernen Eindruck machen sollen. Den Rest regeln dann die Fachleute im Ministerium, die Berater und – auch nicht ganz unwichtig – die Soldaten.

Als ich vergangene Woche am Frankfurter Hauptbahnhof über den Bahnsteig zum ICE lief, saß auf einer der Bänke eine junge Soldatin in Nato-Oliv, also in Bundeswehr-Uniform. Rucksack neben sich, machte einen schneidigen Eindruck, wenn ich das als alter weißer Mann erwähnen darf. Vielleicht wird die mal Bundesministerin der Verteidigung, dachte ich spontan im Vorbeigehen. Und warum auch nicht? Ich glaube nicht, dass Frauen ungeeignet sind, unser Vaterland zu verteidigen. Ich will nur, dass sie wissen, über wen und was sie zu entscheiden haben. Wir reden hier nicht mehr von einer Operetten-Armee, einer Trachtengruppe in grün, die den Feind so lange unterhalten muss, bis die Amerikaner kommen und uns raushauen.

Wir reden hier von einer Armee, deren Bedeutung plötzlich selbst roten und grünen Politikern bewusst geworden ist durch Putins mörderisches Vorgehen in der Ukraine. Ja, es ist jederzeit möglich, dass wir plötzlich in eine Situation kommen, wo wir unser eigenes Land und unsere Partner im Bündnisgebiet verteidigen müssen. Dann brauchen wir moderne Waffen, gut ausgebildete Soldaten und eine Führungsspitze, die ein G 3 von einer Uzi unterscheiden kann.

Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine Lambrecht waren – auf unterschiedliche Weise – Totalversagerinnen im Amts eines Bundesministers der Verteidigung.

Und ich möchte als nächsten Bundesminister der Verteidigung einen Mann. EINEN MANN! Einen, der selbst gedient hat, einen mit Erfahrung, vielleichtz im Einsatz in Afghanistan oder Mali. Einen, der von seiner Truppe respektiert wird, weil er sie versteht, weil er ist wie die jungen Männer und Frauen, die uns im Ernstfall mit ihrem Leben verteidigen sollen. Sie haben ein Recht, wie alle haben ein Recht darauf, dass dieses wichtige Amt nicht zum Spielball ideologischer Irrläufer wird. Und, ganz nebenbei, könnte man Wirtschaftsminister Habeck gleich mit aus dem Amt entfernen und durch einen ersetzen, der weiß, was eine Insolvenz ist.

Dieser Beitrag von Klaus Kelle erschien zuerst bei der Online-Tageszeitung TheGermanZ.

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 54 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Der Sessel des Verteidigungsministers war schon immer und ist noch ein Schleudersitz.

    Daher reißt sich auch kaum jemand um diesen Posten.

    In Friedenszeiten, als wir „nur noch von Freunden umzingelt“ waren, konnte man diese Position auch als „Frühstücksdirektor“ bezeichnen.

    Es gab in der Reihe des „IBUK“, des „Inhabers der Befehls- und Kommandogewalt“, nur wenige, sehr wenige, wirklich „fähige“ Minister*/-/:/_/•/Innen.

    „Schorsch“ Leber war so einer, der „Soldatenpapa“.

    Oder Manfred Wörner. Reserveoffizier, der sich in dieser Eigenschaft zum Jetpiloten ausbilden ließ.
    Der wußte, wovon er redete.

    Ansonsten fällt mir niemand ein, der POSITIV zu erwähnen wäre.

    Alle anderen, ausnahmslos, hatten NULL Ahnung, dafür große Klappe – und davon jede Menge.

    Und alle die, die keine Ahnung hatten, waren der Meinung, sie müßten etwas „verändern“ – selbstverständlich zum BESSEREN.

    Leider war nichts, aber gar nichts, zum Besseren und zum Wohl der Soldaten, zur Sicherheit dieses Landes, sondern zumeist bewirkte man genau das Gegenteil.

    Hans Apel konnte sich bei einer Übungsplatzbesichtigung anschließend nicht einmal die geliehenen Kampfstiefel selbst wieder ausziehen.

    Rudolf Scharping beschäftigte sich als Verteidigungsminister lieber mit der Einweihung von Autobahnabschnitten und plantschte mit seiner Gräfin Pilati vor Gazettenkameras, als seine Soldaten in den Kosovo-Einsatz verabschiedet wurden.

    Peter Struck wollte unbedingt „Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigen“, lief im Ministerium vor laufenden Kameras vor eine Glaswand.

    Der zig Mio schwere Baron aus Franken schaffte kurzerhand die Wehrpflicht ab und sah sich schon im Kanzleramt, stolperte leider über zwei hochgestapelte Buchstaben und einen Punkt dahinter.

    U. v.d. Leyen: „FKK in jeder Kaserne !“ ( Fernseher, Kita, Kühlschränke in den einzelnen Stuben – die übrigens immer noch nicht da sind ).

    A. Kramp-Karrenbauer: „Flugzeugträger ? Find ich gut !“
    Ohne Kommentar.

    So mancher Politiker – nicht nur auf dem Sessel des Verteidigungsministers – verplemperte UNSUMMEN, um in seinem Wahlkreis besser dazustehen.

    Ganze Standorte, mit mehreren tausend Soldaten, entsprechender kompletter Infrastruktur, wurden „Par ordre du mufti“ mal eben verlegt.

    So wurde z.B. die 1. Panzerdivision mit 18.000 Soldaten, die – sinnvollerweise, da ja ein möglicher Feind eher aus Richtung Frankreich als aus Rußland zu erwarten war – von Hannover ein paar hundert km gen WESTEN, nach Oldenburg, verlegt.
    Oder die Marineflieger von Kiel nach Nordholz – ebenfalls gen WESTEN.

    Ich möchte nicht wissen, was allein DIESE BEIDEN Standortverlegungen gekostet haben.
    Von den für Soldaten mit erheblichen persönlichen Kosten verbundenen Versetzungen, Umzügen, Hausverkäufen, Umschulungen der Kinder etc etc etc gar nicht zu reden.

    Auch SO lassen sich selbst EINHUNDERT MILLIARDEN „Sondervermögen“ pulverisieren.

    DA muß zu allererst ORDNUNG hinein.

    „Rochaden“ nach Gutsherrenart, alle 2 oder maximal 3 Jahre Versetzungen kreuz und quer durch die Republik, Wochenendehen oder – beziehungen, tragen nicht wirklich zur Attraktivität des Soldatenberufs bei.
    Von fehlender, selbst – also auf eigene Kosten – zu beschaffender Winterunterwäsche, Schutzwesten, ordentlichen, wirklich brauchbaren Handschuhen etc etc gar nicht zu reden.

    Eine weitere erhebliche Baustelle ist das „Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr“, das „BAAINBw“.

    Hier arbeiten ( nein, besser: sind tätig ) knapp 7.000 „Mitarbeitende“, die sich um Beschaffung all dessen kümmern sollen, was „die Truppe“ braucht.

    „Viele Köche verderben den Brei“.

    Nichts funktioniert wirklich, ähnlich wie beim Datenschutz, man behindert sich gegenseitig und umzingelt sich selbst.

    Vorschriften über Vorschriften, selbst in Einsatzgebieten wie Afghanistan dürfen Fahrzeuge mit „abgelaufenem TÜV“ oder defektem Blinker selbst im Notfall das Lager nicht verlassen.

    Sport darf – sogar im Home Office zu Coronazeiten – nur mit schriftlicher Genehmigung und unter Aufsicht durchgeführt werden.

    Ein Unsinn folgt dem anderen.

    Das Thema „gegenderte Dienstgrade“ ist sicherlich auch noch lange nicht erledigt.

    So, DIESEN LADEN mit rund 183.000 Soldaten und 66.000 Zivilangestellten soll nun jemand übernehmen und „auf Vordermann bringen“, d.h. Deutschland „verteidigungsfähig“ machen.

    Sicherlich gibt es längst hitzige Diskussionen über Lambrechts Nachfolge.

    Da Herr Scholz eine „Quote“ in seiner Regierung will, müßte schon zwangsläufig eine Ministerin wieder durch EINE FRAU „IBUK*/-/:/_/•/In“ ersetzt werden.

    Und da Frau Lambrecht aus der Genoss*/-/:/_/•/Innen-Partei kommt, müßte schon zwangsläufig wieder jemand aus der SPD inthronisiert werden.

    Im Gespräch ist Dr. Eva Högl, die Wehrbeauftragte ( die, wegen der der nette Herr Johannes-Regenbogen-nein-doch-eher-rosa Kahrs die Brocken hingeworfen hat, denn ER sah sich als logischen Wehrbeauftragten ).
    DIE kennt zumindest die Truppe – auch wenn sie selbst nicht „gedient“ hat.

    Im Gespräch ist außerdem der Sozen-Chef, Lars Klingbeil.
    DER ist in einer Soldatenfamilie in Munster großgeworden und kennt die Bundeswehr sicherlich vom Abendbrottisch.
    Gedient ? Fehlanzeige. Zivildienst. Trotz Soldatenpapa. Oder gerade DESWEGEN ?

    Damit wären die Sozen schon durch.

    Warmlaufen wird sich sicherlich Agnes Strack-Zimmermann, die Verteidigungs-„Expertin“ der FDP – immerhin einer Ampel-Partei.
    DIE würde gefühlt am liebsten selbst Kriegspartei werden, „um es dem Putin mal so richtig zu zeigen“, zwar Frau, aber in der falschen Partei.

    Bei den Grün*/-/:/_/•/Innen wäre da der Co-Chef Omid Nouripur, bereits verteidigungspolitischer Sprecher gewesen.
    DER ist aber – vermutlich – keine Frau.

    Bliebe die Verteidigungs-„Expertin“ Agniezka Brugger.

    Oder – selbstredend – die zweite Co-Vorsitzende, die phantastische, nach allen Seiten offene Ricarda-Platz-da-in-der-Badewanne Lang.
    DIE sollte doch nun wirklich endlich Minister*/-/:/_/•/In werden – wo sie jahrelang sooo hart und erfolgreich gearbeitet hat.

    Außerdem würde DIE sich ausnehmend gut machen bei Empfängen und Zapfenstreichen etc. auf dem Podest im Bendlerblock.

    Also, es bleibt spannend.

    Hoffen wir, daß jemand auf den Sessel gehoben wird, der sich um die Soldaten KÜMMERT – und weniger Zeit im Nagelstudio verbringt.

    Die brauchen einen „Soldatenpapa“ – oder eine „Soldatenmama“ – eine RICHTIGE.

    • Günther M. Antworten

      Kleine Ergänzung zu Verteidigungsminister…
      1. Theodor Blank – CDU
      2. Franz Josef Strauß – CSU
      3. Kai-Uwe von Hassel – CDU
      4. Gerhard Schröder – CDU
      5. Helmut Schmidt – SPD
      6. Georg Leber (übrigens Onkel Schorsch) – SPD
      7. „Ich dacht’, mich tritt ein Pferd“ – SPD
      usw.

      Zu Herrn Kelles – (Ich will keine Schokolade…) Ich will wieder einen Mann…

      Rücktritte von Männern mit Rückgrat – 1966.
      General Heinz Trettner – Generalinspekteur der Bundeswehr – 13. August
      Generalleutnant Werner Panitzki – Inspekteur der Luftwaffe – 12. August
      Generalmajor Günther Pape – Befehlshaber des Wehrbereichs III – 13. August

      …wegen Differenzen mit dem Bundesminister der Verteidigung Kai Uwe von Hassel und dessen Staatssekretär Karl Gumbel, einem Beamten, der höher rangierte als der oberste Soldat – und – falls der Minister fehlt – die Bundeswehr befehligt hätte.

      Hierzu Ex-Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß: „Auf die Dauer ist es unmöglich, daß sogar der Staatssekretär im Familienministerium mehr ist und mehr verdient als der Generalinspekteur der Bundeswehr.“

    • Günther M. Antworten

      Nachtrag…
      Ein, aus der „Kaderschmiede“ einer ehemaligen Hochburg für die Behandlung von Lungenleiden hervorgegangenes, politisches Nachwuchstalent behauptet – oder war’s doch nur eine „Gute Nacht“ Geschichte für die lieben Kleinen: „einige Länder dieses Planeten seien hunderttausende von Kilometern voneinander entfernt“?

      Und nun Sie: „…ein paar hundert km gen Westen…“

      von Hannover nach Oldenburg ~ 160 km
      von Kiel nach Nordholz ~ 170 km

      Vorsicht – wer schon in jungen Jahren zu Übertreibungen neigt – wehe,wehe,wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

    • Luzi Ferine Antworten

      Mehr breit als hoch greift dann mit Radfahrer-Bataillonen an – natürlich alles ganz vegan und quer von hinten. Der Chinese und die Put:IN zittern schon und suchen die Kapitulationsflagge raus. Der Sieg Gründeutschlands wird grandios.

  2. H.E. Antworten

    Mehr Vasallentum als unter Grün mit wenig Rot und Strack-Zimmermann-Anhängsel gab es noch nie seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Selbst unter der alliierten Militärverwaltung wurden dt. Interessen wohl selbstbewußter vertreten.
    Solange sich das nicht ändert, ist die Besetzung des Kriegsministeriums zweitrangig.
    Die langsam erkaltende Liebe zu Grün ist dagegen an diesem regnerischem Tag ein kleiner Sonnenstrahl. Ob Herr Kelle demnächst seine feministische Außenministerin in die guten (Rücktritts)Wünsche für Robert „ist ja nur Geld“ mit einschließt?
    Wer weiß das schon?

    • H.E. Antworten

      … Ergänzung zum Thema Vasall Günter Verheugen … aus WELTWOCHE (leider Bezahlschranke)

      «Es ist nicht unser Interesse, ein Vasall zu sein»
      Günter Verheugen, langjähriger Brüsseler Kommissar, beklagt eine Selbstverzwergung der EU. Die Union lasse sich im Ukraine-Krieg von der Nato und den Amerikanern treiben. Was es brauche, sei eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur. Mit den Russen finde man einen Ausgleich.

      • S v B Antworten

        Ermutigend (zumindest ein klein wenig), dass sich mitunter prominente Polit-Pensonäre aus der Reserve trauen und sich zu aktuellen Problemen bzw. Entwicklungen kritisch zu Wort melden. Andererseits war in der Vergangenheit schon mehrfach zu beobachten, dass solche Ruheständler urplötzlich mit Inhalten überraschen, die man ihnen während ihrer aktiven Zeit nicht zugetraut und vordem auch nie vernommen hätte. Nun, zu verlieren hat gerade diese Riege weißer, Tschuldigung, weiser alter Männer ja wirklich nichts mehr. Da lässt sich dann gut reden…

        Der Hoffnung, ja dem innigen Wunsche wohl zahlreicher Bürger, dass die nächste Verteidigungsministerin Bitteschön ein Mann sein wird – nee, nee, nee, nicht so wie Sie jetzt vielleicht denken – schließe ich mich gerne an. Am liebsten wäre mir zumindest ein gedienter, besser noch ein bis dato aktiver oder ehemaliger Soldat mit der vorauszusetzenden – profunden! – Erfahrung auf besagtem Gebiet. Über keine/n der das Nachfolger/in bisher genannten „Infrage-Kommenden“ gerate ich ins Schwärmen, geschweige denn in Ekstase. Nein, auch nicht für Eva Högl. Irgendwie „liegt mir Högl nicht“. Ob’s allerdings einzig daran liegen könnte, dass sich die Dame nicht mal auf einer offiziellen Trauerfeier dem Anlass entsprechend benehmen konnte, mag ich nicht zu beantworten. – Vielleicht sollten wir uns einfach mal von unserer feministischen Verteidigungspolitik trennen. Bereits Deutschlands feministische Außenpolitik scheint mir eine zu viel. Bitte, bitte setzt zumindest im Verteidigungsministerium mal einen Fachmann, FachMANN, wohlgemerkt, an die Spitze. Vielleicht einfach mal probeweise. Und wenn dieser Game Change in trockenen Tüchern ist und Deutschland Verteidigung steht wie eine Eins, knöpfen wir uns nach und nach alle übrigen Mysterien, sorry, Ministerien vor. Hübsch eines nach dem anderen. Lasst, um Himmels willen, endlich kompetente Leute „ran“ und sorgt gefälligst dafür, dass nur sie die Weichen für Deutschlands Zukunft stellen. Andernfalls… ach, man mag sich das Unheil erst gar nicht erst vorstellen.

        @H.K. Danke für Ihren trefflichen und ausführlichen Kommentar zur unfassbaren Misere, die Deutschlands Verteidigung schon seit etlichen Jahren fest im Würgegriff hat und so auf unverantwortlichste Weise lähmt. Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Toll.

  3. GJ Antworten

    Wie wäre es denn mit Falko Droßmann, SPD, Reserveoffizier (Oberstleutnant der Luftwaffe, ehemaliger Blauhelmsoldat etc.), BT-Abgeordneter und Queer-Sprecher seiner Fraktion. Da ist doch sicher auch dem Proportz geholfen…

    • H.K. Antworten

      👍👍👍

      Da werde dann Flecktarn ratzfatz gegen Regenbogen ausgetauscht – ENDLICH Farbe für die Truppe !

      🌈🌈🌈

      • Tina Hansen Antworten

        … es gibt da auch noch dieses uniformierte Wesen unklaren Geschlechts, das sich gerne in Darkrooms vögeln lässt…

        Ach nee, Leute, irgendwie haben wir fertig in diesem Land. Ich muss es einfach immer wieder sagen.

        • H.K. Antworten

          Die Bundeswehr, die Polizei, die Regierungen in Bund und Ländern, das ganze Land läßt sich auf der Nase herumtanzen – und steht daneben und klatscht noch Beifall …

          Aber: „Volle Härte des Gesetzes“ – gegen Spaziergänger, Reichsrentner und „Steuerinnenzahler“ …

        • S v B Antworten

          Manchmal habe ich fast schon den Eindruck, dass vielleicht ich es bin, bei der sich die eine oder andere Schraube im Hirn gelockert haben könnte. Das „Falsche-Film-Syndrom“ fängt wohl allmählich an, seinen Tribut zu fordern. – Dennoch, peu `à peu, und doch in immer rasanterem Tempo, erfährt so gut wie alles eine Revision , wird vieles mit Macht der Pervertierung unterworfen. Will letztlich alles auf den Kopf gestellt werden. Auch und gerade das seit langem Vertraute. Selbst das, was stark genug war, sich in den letzten Jahren dieser Prozedur der Pervertierung noch zu entziehen, kommt früher oder später ebenfalls an die Reihe. Wenn nicht noch heute, dann doch morgen; dies jedoch so sicher wie das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Die gegenwärtige, mit Ansage, eher schon mit Macht, vorangetriebene Entwicklung lässt nichts Gutes erahnen. Die Masse aber stimmt dem ganzen schweigend zu. Na, dann muss ja wohl alles in Ordnung sein.

      • S v B Antworten

        Verwerfen Sie den Eintausch von Flecktarn gegen Regenbogen nicht allzu voreilig, lieber H.K. In Regionen, in welchen weit öfter als hierzulande gleichzeitig die Sonne scheint, während der Regen sachte vom Himmel fällt, könnten Uniformen und Gerätschaften in den Farben des Regenbogens gegenüber denen in düsterem Flecktarn vielleicht doch im Vorteil sein. Zumindest über eine quantitativ noch zu bestimmende Beimengung regenbogenfarbiger Ausrüstungsartikel sollte man im Verteidigungsministerium also ernsthaft nachdenken. Dies möglichst noch bevor sich Frau Lambrecht verabschiedet. Unter einem „richtig harten Knochen“ dürfte das alles vielleicht entsprechend schwieriger durchzusetzen sein.

  4. Tina Hansen Antworten

    Lese-Hinweis aktuell:

    General Vad hat der EMMA ein Interview gegeben. Titel: „Was sind die Kriegsziele?“ Erschienen am 12.1., komplett online ohne Bezahlschranke.

    Es geht darin auch um die Rolle der deutschen Medien, womit die Frage beantwortet ist, warum ein Brigadegeneral a-D. für sein Interview ausgerechnet zu Alice Schwarzer geht.

    • S v B Antworten

      O ja, die MS-Medien haben den erfahrenen, angenehm ruhig und souverän auftretenden (besser wohl aufgetretenen!) Militär doch schon vor einer Weile auf ihre Abschussliste gesetzt. Werde mir den Artikel gleich mal „reinziehen“. Danke für den Hinweis, liebe Tina. Und schönes Wochenende, noch immer bei Habeck-Wetter!

      • Klaus Kelle Antworten

        Das ist nicht Euer Ernst, oder? Vad hat bei Kriegsausbruch im Februar als „Experte“ im Fernsehen gesagt, der Krieg werde nach einer Woche beendet sein, weil Russland ja so überlegen ist.

        Dass Ihr eine früheren Merkel-Berater hier aufs Podest hebt, finde ich schon etwas seltsam, liebe Freunde.

        • S v B Antworten

          Man könnte – weniger spaßes- als interessehalber – mal alle, die sich „noch nie nich“ geirrt haben, aus der politischen Landschaft herauspicken. An Ende des Tages würde man wohl in ein völlig leeres Sammelkörbchen blicken. Ein verdammt hoher Anspruch, den Sie da stellen, lieber Herr Kelle.

          Genderistis hin oder her, ist es mir doch ein Bedürfnis, Sie höflich darauf hinzuweisen, dass es sich bei Tina Hansen und mir sehr wohl um liebe „Freundinnen“, jedoch keinesfalls um liebe „Freunde“ handeln kann. 😉

          PS: Wer hat Ihrem Empfinden nach General Vad „aufs Podest gehoben“? Übertreiben Sie hier nicht ein wenig?

          Nix für ungut, und Ihnen noch einen erholsamen Rest-Sonntag.

          • H.E.

            Herr Kelle ist eben immer noch Fan von Annalena „Russland muss ruiniert werden“ Bärbock und „noch mehr Waffen führen zu weniger Kriegstoten“ Strack-Zimmermann. Wie lange noch?

          • Tina Hansen

            Das hätte ich wieder einmal niemals so gut sagen können wie die liebe SvB!

            Äh… räusper… also: Wessen Parteivorsitzende war Frau Merkel noch gleich? Klaus Kelle??

  5. H.-J. P. Antworten

    Herr Kelle, um was wollen wir wetten, dass es wieder eine ahnungslose Quotenfrau wird? Ein Mann, der auch noch das ihm unterstellte Aufgabenfeld beherrscht – unvorstellbar.
    Ich habe 18 Monate in der NVA gedient und damals gab es bei uns den Spruch:
    „Bevor ihr aus den Betten kommt, steht schon der AMI am KDP (Kontrolldurchgangsposten) und verteilt Kaugummi).
    Heute würde das Verteidigungsministerium aus der BILD erfahren, dass es einen gewaltfreien Einmarsch, verbunden mit einzelnen Rangeleien, gab. Die entsprechenden Personengruppen konnten nicht ermittelt werden. Ortsnahe Bürger (m/w/d) stellten verwundert fest, dass eine große Anzahl Russen im Rhein baden.

    • Klaus Kelle Antworten

      Ich denke, sie werden dieses Mal einen Mann nehmen. Aber dass der Ahnung hat, das halte ich bei dieser Bundesregierung für nahezu ausgeschlossen.

      Aber wenn wieder Frau, dann wäre ich für Strack-Zimmermann….

      • Gerd Rau Antworten

        Eine Person mit Ahnung wäre toll, aber ich befürchte ebenfalls, das diese HOffnung nicht erfüllt wird.

      • S v B Antworten

        Damit, dass jemand, der ein wichtiges politisches Amt anstrebt, „Ahnung“ hat, sollten wir uns keinesfalls zufrieden geben. Wissen, konkret profundes Fachwissen, sollte bei einem Bewerber nicht nur bevorzugt, sondern nachgerade vorausgesetzt werden. Andernfalls kann man schon bald feststellen, dass die Spirale ins Verderben stetig an Fahrt aufnimmt. Allerdings wird der Begriff des „Experten“ jüngst erschreckend inflationär verwendet. Demnach ist bei der Auswahl von Experten entsprechende Vorsicht angeraten.

        • H.K. Antworten

          Am popo „Experte“:

          Ein Beispiel, das mir immer wieder große Augen bereitet, ist z.B. der immer und immer wieder ( vor bei „Lanz“ ) eingeladene „Experte für Rechtsextremismus“ Olaf Sundermeyer.

          Wer sich einmal die Mühe macht, bei Dr Wikipedia nachzulesen, erfährt von höchster Kwalifikazion …

          • S v B

            Lieber H.K.
            den viel konsultierten Experten Sundermeyer nebst seinen höchst qualifizierten Auslassungen zum Themenkomplex (Rechts!-) Extremismus schätze ich gewiss ebenso sehr wie Sie. Als ich vor Jahren den Wiki-Eintrag zu dem Mann las, traute auch ich meinen Augen nicht. Fürbass, der Mann verfügt über eine bewundernswerte Expertise, die wohl die meisten Fern-Seher vor Ehrfurcht erstarren lassen dürfte. Auch in diesem Falle erweist es sich wieder einmal, wie wichtig es wäre, die (Berufs-) Bezeichnung, ja den Ehrentitel „Experte“ endlich qua Gesetz zu schützen. Ich kann diesen von sich selbst weit über Gebühr überzeugten Typen nicht mehr hören, geschweige denn ernst nehmen. Ein YouTube-Video vom Oktober letzten Jahres („Staatsfunker Sundermeyer fühlt sich bedroht“) wird wohl jeden Sundermeyer-Fan „laut schmunzeln“ – wenn nicht eher grinsen – lassen.

        • Gerd Rau Antworten

          Völlig berechtigter Einwand, aber man sieht an mir, die Hoffnung das Fachwissen vorausgesetzt wird bei unserem politischen Personal, hat man inzwischen in Deutschland aufgegeben.

      • Günther M. Antworten

        In einer Zeit, in der ehemalige Pazifisten zu Panzer-Fetischisten mutieren, Unfähigkeit und Inkompetenz fröhlichen Urstand feiern und die Liebhaber des Lächerlichen täglich auf ihre Kosten kommen – mein Vorschlag – die Neue sollte ein vorzeigbares Spindfoto abgeben.
        Falls die von Ihnen Favorisierte dieses Kriterium erfüllt, beim „Habeckschen Leibfotografen“, um einen Termin ersuchen; dann wird die Truppe auch wieder motivierter und die steigende Zahl der Wehrdienstverweigerer rückläufiger?
        Ironie off…

        Ernsthaft…
        Hans-Peter Bartels von 1998 bis 2015 Bundestagsabgeordneter, sowie
        Vorsitzender des Verteidigungsausschusses.
        Von 2015 bis 2020 Wehrbeauftragter,
        seit 2022 Präsident der „Gesellschaft für Sicherheitspolitik“ (GSP)!

    • H.K. Antworten

      Die Bundeswehr braucht einen sachkundigen Kümmerer, keinen Lautsprecher.

      WAS, welche persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse, befähigen Frau Strack-Zimmermann zur „Oberkommandierenden“ der deutschen Streitkräfte ?

      Okay, Sachkunde und Kompetenz zeichnen die Mitglieder dieser Bundesregierung allesamt nicht aus.

      Dafür Vergeßlichkeit und Blindheit auf beiden, vor allem dem linken Auge und Realitätsverweigerung.

      Schlimmer als unter der jetzigen Befehlshaberin könnte es kaum werden.

      Ich würde auf diesem Sessel immer jemanden sehen wollen, der selbst „gedient“ hat.

      Aber es soll ja sogar „Kriegsdienstverweigerer“ geben, die plötzlich „Bundeswehrexperten“ sind, einen eigenen Militär-Blog betreiben und regelmäßig im Fernsehen sogar Große Zapfenstreiche u.ä. kommentieren …

  6. GJ Antworten

    Große Zapfenstreiche kommentieren… Da holt mich reflexartig mein Deppendorf-Trauma ein. Ich weiß nicht zu sagen, Wieviele Große Zapfenstreiche er kaputtgequatscht hat.

    • H.K. Antworten

      Sie können es allesamt nicht.

      Jeder meint, er müßte sein in Jahrzehnten gesammeltes Bruchstückwissen ausquatschen. Dabei kommt meist heraus, daß nichts an Wissen da ist, auch nicht kurz vorher angelesen.

      Aber Zapfenstreich ist auch nicht gleich Zapfenstreich.

      Der letzte wirklich gute war der für Helmut Kohl vor dem Speyrer Dom.

      Ansonsten wird das Ganze nahezu ausschließlich auf dem Plattenplatz des Bendlerblocks durchgezogen – mit Mikrofon ( ! ) für den Kommandierenden, Scheinwerfern, Lautsprechern und durch das „Spielfeld“ latschende Kameraleute.

      Lieblos, abgespult, fertig.
      Und Abgang.

  7. H.K. Antworten

    Vielleicht interessant:

    Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ veranstaltet derzeit online eine Umfrage, wer Verteidigungsminister werden soll.

    Vier Fragen sollen die Leser beantworten ( Stand 14:24 haben das bereits knapp 94.000 getan ):

    1. „Welcher Kandidat ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet ?“

    1.1 Verteidingungsstaatssekretärin Siemtje Möller
    1.2 Arbeitsminister Hubertus Heil
    1.3 Wehrbeauftragte Eva Högl
    1.4 Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt
    1.5 Verteidigungspolitikerin Agnes Strack-Zimmermann
    1.6 SPD-Chef Lars Klingbeil

    2. „Sollte der Minister gedient haben ?“

    2.1 Ja, das ist für einen Verteidigungsminister Pflicht
    2.2 Nein, andere Kenntnisse sind wichtiger

    3. „Ist verteidigungspolitische Erfahrung ein Muß ?“

    3.1. Ja, unbedingt
    3.2 Nein, das ist kein Muß

    4. „Sollte Scholz bei der Besetzung die Frauenquote im Kabinett berücksichtigen ?“

    4.1 Ja, das Kabinett sollte zu 50 Prozent aus Frauen bestehen
    4.2 Nein, es zählt ausschließlich die fachliche Qualifikation

    Und nächsten Sonntag, liebe Kinder, verrate ich Euch die Auflösung.

    😂

  8. H.K. Antworten

    Hier die ( bisherigen ) Ergebnisse:

    1. Wer ?
    1.1: Möller: 6%
    1.2: Heil: 6%
    1.3: Högl: 8%
    1.4: Schmidt: 13%
    1.5: Strack-Zimmermann: 44%
    1.6: Klingbeil: 22%

    2. Gedient ?
    2.1: ja: 82%
    2.2: nein: 18%

    3. Erfahrung ?

    3.1: ja: 93%
    3.2: nein: i7%

    4. Frauenquote ?
    4.1: ja: 2%
    4.2: nein: 98%

      • Alexander Droste Antworten

        Irgendwie paradox: Keine Frauenquote, soll gedient und Erfahrung haben vs. Strack-Zimmermann. Also 44 % für Frau und 55 % für fünf verschiedene Männer.

        Immerhin fährt Agnes Strack Motorrad. Ist auch kernig genug um von der Truppe geachtet zu werden, vielleicht. Biss genug hat sie ja. Sieht man an ihrem Lächeln.

        Ja, Zweitmeister in Stimmenanteil ist der vielverheißende Namensträger Klingbeil. Das könnte beim Ivan Eindruck machen. Heil dagegen wohl eher weniger.

        • S v B Antworten

          Also Hubbi Heil kann ich mir als Verteidigungsminister nun wirklich nicht vorstellen. Ich weiß, dass er im Gespräch war oder vielleicht immer noch ist. Aber, im Ernst, schaut dieser Mann wirklich aus wie ein Verteidigungsminister? Wohl ebenso wenig wie Frau Lambrecht. Im Vergleich mit den Genannten strahlt die Amazone Strack-Zimmermann schon äußerlich eine nicht zu unterschätzende Kampfbereitschaft aus. Und genau das braucht’s, um den Feind das Fürchten zu lehren, bzw. in Schach zu halten. Aber ja, auch ich „wollte ja unbedingt einen Mann“. Lars Klingbeil? Ach nee… den bitte auch nicht.

          • Alexander Droste

            Wenn einer Heil heißt, könnte das den Ivan in Angst und Schrecken versetzen, so in Assoziation an frühere Epochen deutscher Geschichte. Dann aber kommt sicherlich die Erleichterung, wenn man dem Hubsi gegenüber sitzt.
            Was Feindbilder anbelangt, wofür Agnes Strack unbedingt plädiert, so würde ich ganz nach amerikanischer Manier sagen: Wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problemchen wie ein Nagel aus.
            Der österreichische Influenzer Patrick Poppel sagt stets: „Verlassen Sie den Amerikanischen Sektor und vergewissern Sie sich Ihres Weltbilds.“

        • Alexander Droste Antworten

          „… Also 44 % für Frau und 55 % für fünf verschiedene Männer.“ sofern ein Teil der Männer Ziemte oder Eva Quer, Trans oder so sind.

  9. Nordlicht Antworten

    Ich bin für Kevin Kühnert, weil Frau Langwiebreit als Grüne nicht zur Verfügung steht.

    Wahrscheinlich wird Kevin zu schlau sein, in diese Falle zu laufen.

    • S v B Antworten

      Vielleicht wäre eine ganz besonders gewichtige Person für die wohl schon morgen wieder vakant werdende Schleudersitz-Position nicht einmal die ungeeignetste? Übrigens – müsste es nicht eher Breitwielang heißen?

  10. Günther M. Antworten

    Nun kriegt Euch mal wieder ein mit diesen wüsten Spekulationen, der Olaf spielt seine Trümpfe schon im richtigen Moment aus… ..
    zu Verhandlungen – Eva – die lächelt und winkt so freundlich.
    Falls der Iwan hartleibig bleibt…
    als Abschreckung – Saskia – die kann am besten grimmig gucken.
    Sollte der Iwan trotzdem mucken… –
    unsere beste Kampfhaubitze – Agnes – die auch schon die Oberleutnantsuniform (Ausgeh & Flecktarn, da fehlen nur noch die Orden) im Spind.
    Lauter „Zivilunken“ hier – noch nie was von Strategie jehört?

  11. GJ Antworten

    Sollte Hubertus auf die Jagd müssen, kann ja Andrea Pippilotta Victualia wieder die Quote erarbeiten, widdewitt wumms juchheirasa..

  12. GJ Antworten

    Jetzt also wirklich ein Mann. Der Boris aus Niedersachsen macht’s. Und hat sogar 1980 gedient.

  13. Achim Koester Antworten

    Eine Quote zur Besetzung von Ämtern ist die Steigerung des bekannten Peter-Effekts. Während bei diesem die Beförderung so lange fortgesetzt wird, bis das Stadium der Unfähigkeit erreicht ist, wird es bei der Quote oft schon bei der Besetzung zur Regel. Pistorius traue ich zu, einen guten Job zu machen, er ist bei der SPD der Einäugige unter den Blinden.

  14. Angelika Antworten

    Mir ist das egal. Ich will, dass die Bundeswehr weiterhin nicht funktioniert. Worauf ich stark hoffe.
    Eine woke BRD mit funktionierender Armee wäre wirklich gefährlich.

  15. H.K. Antworten

    Nun haben wir einen Mann auf dem Sessel des „Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt“ – und NIEMAND sagt etwas dazu ??

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert