Liebe Leserinnen und Leser,

gut 30 Stunden waren wir offline, und dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich entschuldigen. In diesen Zeiten ist jeden Tag so viel los, dass es mich und hoffentlich auch Sie schmerzt, wenn es Themen in Hülle und Fülle gibt, die wir nicht sofort hier diskutieren können.

Der Grund ist so banal, dass man es kaum erzählen mag.

Denn wird sind (natürlich) nicht verboten worden, waren auch nicht Ziel eines antifa-Hackerangriffs und konnten auch die monatlich 9,90 Euro Gebühren beim Provider bezahlen.

Tatsächlich haben wir einige ältere, seit langem nicht benutzte, Internetseiten abgestellt. Und dieser Blog und meine Firma haben dieselbe Kundennummer, so dass versehentlich dieser Blog gleich mit abgestellt wurde, was wir natürlich gestern schnell bemerkt haben, und jetzt läuft alles wieder. Weiter geht’s… gleich mit einem Gastspiel von meinem Freunde Stefan Gehrold, der für das KELLE-Portal und TheGermanZ beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee hautnah dabei war und Interessantes berichten kann.

Ihnen allen ein schönes Sommer-Wochenende!

Ihr Kaus Kelle

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Dieser Artikel wurde 3 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    dann ist ja alles gut, aber Sie verstehen sicher, dass Ihre Leserschaft sich Sorgen gemacht hat, angesichts des undemokratischen Faser-Angriffs auf „Compact“. Da auch die Achse des Guten von linksradikalen Antifa-Drohungen stark beeinträchtigt ist, haben wir natürlich berechtigte Angst, dass Ihnen,Tichy,Cicero und einigen anderen nicht systemkonformen Medien von dieser Frau Mielke – äh Faeser und ihrem Richelieu der Garaus gemacht wird.
    Ich bin jedenfalls sehr froh über die harmlose Ursache des Ausfalls

  2. GJ Antworten

    Gut, daß der Blog wieder online ist. Mein Gedanke war auch zuerst, „man“ habe von oben den Stecker ziehen lassen. Ragierungsmitglieder und Wokenessbeauftragte überziehen konservative Medien mit Klageverfahren, weil sie kritische bis überspitzte Beiträge nicht auszuhalten gedenken. Nicht alle haben die finanzielle Potenz, die nötigen Anwälte zu bezahlen und das Prozessrisiko zu tragen. Wenn die Regierungsseite vor Gericht zieht und krachend verliert, zahlt deren Kosten ja der Steuerzahler, da klagt es sich ungeniert. Konsequenzen ziehen sie durch gerichtliche Zurechtweisungen indes nicht, anders als in einem Rechtsstaat üblich, und machen ungeniert weiter.

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