Araberangriff auf jungen israelischen Touristen in Berlin

Ein 19-jähriger israelischer Tourist ist am Samstagabend gegen 22.15 Uhr in Kreuzberg von mehreren Arabern auf offener Straße zusammengeschlagen worden. Gemeinsam mit einer Bekannten namens Avia (18) war er auf der Hedemannstraße unterwegs zu ihrer Ferienwohnung. Dabei telefonierte er mit einer Bekannten und sprach Hebräisch.

Ein Auto mit vier Männern rollte langsam neben ihnen her, der Wagen hielt an und drei Männer stiegen aus. Sie prügelten und traten auf den jungen Mann ein, bis er verletzt am Boden lag.

Seine Freundin weinte und schrie, die Männer stiegen ins Auto und fuhren weg, im Wagen lief laute arabische Musik. Jonathan wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert.

Was wird nun passieren? Nichts wird passieren. Übergriffe von Arabern gegen Juden gehören in araberreichen Zentren wie Berlin hzum Alltag im besten Deutschland aller Zeiten. Während die Politik den Kampf gegen rechts intensiviert…

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Dieser Artikel wurde 15 mal kommentiert

  1. Johannes Antworten

    „Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, so Karl Lagerfeld in einer französischen Talkshow.

    ist in der Welt vom 13.11.2017 zu lesen.

    Und doch geschieht es: viele schlimme Feinde jüdischen Lebens kommen in unser Land, täglich und in vielen Fällen gesellschaftlich und kulturell nicht integrationsbereit.

    Auf den üblichen Disclaimer (… nicht alle, eine Minderzahl, die meisten integrieren sich … usw.) verzichte ich heute mal, denn dieses Problem wird wachsen. Frankreich und Schweden „lassen grüßen“.

    Währenddessen ist zu den scheinbar drängenden Problemen unsere Landes in TE heute folgendes zu lesen (offtopic) :

    „Will Stephan Kramer, Mitglied im Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung und Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, den früheren Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen (CDU), zum Prüffall machen? Laut Süddeutscher soll Kramer „eine vertrauliche Arbeitsanweisung (…) an seine Agentinnen und Agenten“ ausgegeben haben.“

    Mir fehlen die Worte!

    • H.K. Antworten

      Wieso ?

      Karl Lauterbach-Lanz-Maischberger-Illner-Will hat doch nichts Falsches gesagt !

      Es gibt keine „Millionen getöteter Juden“ im „Land, in der wir gut und gerne leben“ – also, alles gut.

      Und außerdem ist „Die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson“ …

      Als Folge dessen ist es logisch, daß wir hunderttausende Muslime von Israel fernhalten und nach Deutschland holen.

      Außerdem können Israelis auch woanders Urlaub machen als im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ …

      ( Ironie aus ).

  2. gerd Antworten

    „Was wird nun passieren? Nichts wird passieren.“

    Das kann man so pauschal nicht sagen, werter Herr Kelle.
    Es wird folgendes passieren:
    Diese Tat wird dem Staatsfunk keine Meldung wert sein, weil die Täter nicht Stefan, Wilhelm, Peter und Klaus heissen.
    Das Innenministerium wird dieses Verbrechen unter der Akte „Einzelfälle“ ablegen.
    Beim nächsten Israelbesuch im Yad Vashem werden die Verursacher dieser schrecklichen Tat, mit Heucheltränen und gebeugten Häuptern, an die ewige Verantwortung der Deutschen gegenüber dem israelischen Volk erinnern.

    Ich finde, dass schon ganz schön viel passiert. Und das seid 2015!

    • Martin Ludwig Antworten

      Wenn ich ergänzen darf:
      Der Zentralrat der Juden wird in Richtung Politik aufschreien und so lange Druck machen, bis das Scheckbuch gezückt wird und für diese abscheuliche Tat ein paar Tausender über den Tresen wandern. Das Opfer bekommt natürlich nichts von dem Geld, ist ja für den Zentralrat und dessen wichtige Arbeit gedacht, nicht als Ausgleich für Betroffene.

      Danach ist alles wieder gut – Business as usual.

      PS: Was wurde eigentlich aus dem verlogenen Gil Ofarim und seine unanständige Verleumdung? Die Medien waren zu Beginn dieser Aktion doch auch nicht gerade „zurückhaltend“?!

    • .TS. Antworten

      „Was wird nun passieren?“

      Andere Länder sprechen Reisewarnungen für Deutschland aus.

      Unsere Volksverräter werden diese aufgreifen und als Vorwand nehmen noch kunterbunter werden zu müssen: Viel hilft viel, nach uns die Sintflut!

  3. Querdenker Antworten

    Dieser Fall müsste uns endlich wachrütteln, das gilt ganz besonders für die grün-linke Kaste in den urbanen Café-Latte-Stadtvierteln. Aber auch die grün-links dominierten Medien müssen endlich aus ihren schönen Träumen von einer heilen Multi-Kulti-Welt erwachen. Multi-Kulti ist gescheitert, bei einigen Muslimen sind auch alle Integrationsbemühungen gescheitert. Ich verstehe das Land nicht mehr, allen Weckrufen zum Trotz dürfen Fanatiker mit arabischer Abstammung unter dem Schutz der Muli-Kulti-Träumer ihren Hass auf Juden und Einheimische täglich zelebrieren. Sind die sogenannten politischen Eliten der Altparteien so unendlich naive Träumer oder grenzenlose Feiglinge, die aus Furcht vor dem lauten Nazi-Nazi-Gebrüll tatenlos zusehen, wie die Zahl der Asylsuchenden in der BRD weiter steigt, wie viele Kommunen an ihre Belastungsgrenze stoßen, wie die BRD an seine Grenzen stößt. Gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange starren sie regungslos auf die Lawine. Dabei sollte jedem klar sein, mit dem kleinen Rest an Willkommenskultur und schwindende Ressourcen für Kitas, Schulen, Sprachkurse, Arbeitsmarkteingliederung wird jede Integrationspolitik in sich zusammenfallen und die Asylsuchenden von heute werden unsere Probleme von morgen.

  4. H.K. Antworten

    Ich empfehle den Artikel „Ein Dorf tritt zurück“ in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“.

    • H.K. Antworten

      H.K.- pingback:

      siehe Querdenker:

      „ … Sind die sogenannten politischen Eliten der Altparteien so unendlich naive Träumer oder grenzenlose Feiglinge, die aus Furcht vor dem lauten Nazi-Nazi-Gebrüll tatenlos zusehen, wie die Zahl der Asylsuchenden in der BRD weiter steigt, wie viele Kommunen an ihre Belastungsgrenze stoßen, wie die BRD an seine Grenzen stößt. Gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange starren sie regungslos auf die Lawine. Dabei sollte jedem klar sein, mit dem kleinen Rest an Willkommenskultur und schwindende Ressourcen für Kitas, Schulen, Sprachkurse, Arbeitsmarkteingliederung wird jede Integrationspolitik in sich zusammenfallen und die Asylsuchenden von heute werden unsere Probleme von morgen.“

      Hat nichts mit dem Thema zu tun ?

      KANN man so sehen …

      • H.K. Antworten

        @ Klaus Kelle

        Sorry, hatte das „Pingback“ nach meinem Beitrag so verstanden, als hätte der Ihrer Meinung nach mit dem Artikel nichts zu tun und daher keine Freischaltung des verlinkten „Bild“-Artikels verdient.

        😉

        Übrigens 1.: Auch die „Tagesthemen“ berichteten gestern abend über den genannten Vorgang in Germersheim.

        Allerdings wurde da in keinster Weise ein Zusammenhang zu den immer weiter steigenden Flüchtlingszahlen hergestellt.

        Wenn es so weitergeht, werden wir demnächst nicht nur in Berlin derartige Angriffe auf jüdische Mitbürger erleben.

        Und der Rücktritt des gesamten Gemeinderates wird nicht der letzte dieser Art bleiben.

        Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen gehört der SPD an und hat nach lautem Ärger über ihre Landes- und Bundesregierung ebenfalls den Büttel hingeworfen.

        Übrigens 2.:

        In einem weiteren Pflegeheim der Diakonie in Berlin müssen alle Bewohner Platz schaffen für rund 300 Flüchtlinge.

        Der ( neue ) Betreiber kann demnächst mit € 137.500 Mieteinnahmen rechnen – pro Monat.

        ( WER regiert da nochmal in Berlin ?? )

  5. Pingback: Araberangriff auf jungen israelischen Touristen in Berlin –Denken erwünscht – der Kelle-Blog – Wertewandel

  6. Alexander Droste Antworten

    Ach, Araber waren das? Na dann ist es ja nicht so schlimm. Die bekommen höchstens Bewährung. Denn diese Aktivisten und Facharbeiter bewähren sich ja schließlich. Deutschland muss sich dann nicht mehr die Finger schmutzig machen um judenfrei zu werden. Wer etwas dagegen sagt, ist Nazi.

    (Achtung: böse, zynisch sarkastische Satire)

    p.S.: Womit haben wir das verdient?
    Ganz klar, Feigheit!

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