Bundeskunstpreis für linke Gewalttäterin

Kann sich unser Rechtsstaat eigentlich noch lächerlicher machen? Eine kriminelle Linksextremistin namens Hanna Schiller, die derzeit in Untersuchungshaft sitzt und in München wegen mehrerer Gewalttaten vor Gericht steht, wurde jetzt mit dem Bundeskunstpreis ausgezeichnet.

Der wird u.a. gestiftet vom BMBF, dem Bundesministeriums für Bildung und Forschung, und finanziert mit 30.000 Euro aus Steuergeldern sowie einem 18.000-Euro-Stipendium.

Schiller soll zusammen mit Lina E, (30) Anführerin der sogenannten „Hammerbande“ gewesen sein, die in Deutschland und Budapest (Ungarn) gewalttätige Angriffe auf vermeintliche „Rechtsextremisten“ verübt haben. Dabei wurden mehrere der Opfer schwer verletzt. In der Anklageschrift heißt es in einem Fall: „Das Opfer erlitt dadurch erhebliche Kopfwunden, die zum Tode hätten führen können.“

Lina E. wurde inzwischen zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die Entscheidung für Schiller steht noch aus. Das Portal „Tichys Einblick“ fand aber heraus, dass die bis heute an der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste eingeschriebene Studentin Schiller, mit einem  Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wird, also der parteinahen Stiftung der SED/Linke, die alljährlich Millionen Euro Steuergelder aus dem Bundeshaushalt und anderen staatlichen Töpfen erhält.

Über die Preisverleihung habe eine „unabhängige Jury“ entschieden.

Schiller hatte Arbeiten wie eine „gewebte Matte aus Frauenhaar“ eingereicht, ein Werk, das sich „mit „strukturellen wie faktischen Macht- und Gewaltmechanismen“ auseinandersetze, schreibt die Jury. Über die reale nackte Gewalt, die Schiller selbst ausgeübt haben soll, findet sich kein Wort in der Laudatio.

Wir alle dürfen nun gespannt sein, wie es weitergeht

Die BILD berichtet, im Bundesbildungs- und Forschungsministerium sei man einigermaßen erschrocken über den Vorgang. Man sei dabei, den Sachverhalt zu klären und dann über „etwaige Konsequenzen“ zu entscheiden.

Und wir werden das für Sie im Auge behalten. Versprochen!

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Dieser Artikel wurde 5 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    🤣🤣🤣

    THIS is Ger-money – das „Land der Dichter und Denker“ !

    🤣🤣🤣

    Gut, daß Cannabis endlich freigegeben ist – es sollte zur Pflicht werden, ab der 4. Klasse …

  2. Achim Koester Antworten

    Totschlag als Kunstform? Was den Linken so alles einfällt!
    Mein Vorschlag: Messerstechen wird künstlerisch wertvoll, mit a und b Note.

  3. GJ Antworten

    Da müsste es jetzt in den Ohren des Ostfriesenkrimiautors Klaus-Peter Wolf klingeln. In der Folge OSTFRIESENGRAB geht es um einen irren, verkannten Videoperformancekünstler, der die vier Elemente künstlerisch darstellt und in Szene setzt, in dem er je einen Mord mittels eines der vier Elemente begeht und den Todeskampf filmt.
    Das ist keine Kunst, sondern Verbrechen. Der Preis ist kein Stipendium, sondern Knast. Illegal ist illegal, und nicht irregulär. Rote Karte für Sprachpolizei und ins Gegenteil Verkehrer.

    Ich hoffe und erwarte, daß diese Preisauslobung nachprüfbare Konsequenzen hat. Kann da nicht mal jemand aus Südafrika anrufen, wenn es die Verantwortlichen in Berlin nicht mehr schnallen?

  4. H.K. Antworten

    Nach „Vulvenmalen“ auf dem Evangelischen Kirchentag wundert einen in diesem Land künstlerisch gar nichts mehr.

    Dieses Land muß niemand angreifen oder überfallen. Das erledigen wir gründlichst höchstselbst.

    „Deutschland schafft sich ab“

  5. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Kunst kommt von können, nicht von wollen.

    Was die Politik als Kunst bezeichnet, hat mit Können nichts zu tun. Da will man nur die Kunst als Vehikel für politische Bestrebungen nutzen.
    Kunstpreise werden an Zeitgeistiges verliehen, das den Politikern in den Kram passt.

    „Ist das Kunst oder kann das weg?“ Antwort: „Es kann weg!“

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