Claudia Roth muss raus aus der Bundesregierung!

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) ist untragbar in ihrem Amt. Die Politikerin, der bei der Betrachtung der Türkei als erstes einfällt, dass sie auch „gut Börek machen“ könne, ist lange bekannt für ihr distanzloses Verhalten gegenüber islamistischen Organisationen und Staatenlenkern. Und sie hat keine Scheu, in einer Demo mitzulaufen, der ein Transparent mit der Aufschrift „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ vorangetragen wird.

Und Roth trifft sich in einer Moschee in Berlin mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, um zum gemeinsamen Kampf gegen die AfD aufzurufen. Ich habe bisher noch nirgendwo etwas gefunden, wo Frau Ministerin oder vorher Bundestags-Vizepräsidentin sich mal zu den Angriffen aus AfD-Politiker, ihre Häuser und Autos geäußert hätte. Frau Roth kann nur Schwarz und Weiß, und es ist erstaunlich, wie weit es die frühere Managerin von Rio Reisers Band „Ton, Steine, Scherben“ in unserem Staat bringen konnte.

Die „Jüdische Allgemeine Zeitung“ hat Roth jetzt zum Rücktritt aufgefordert, weil sie alle Warnungen in der Wind geschlagen hat. Warnungen vor organisiertem Antisemitismus auf der Kasseler „documenta“. Die Zeitung schreibt: „Für wen das Versprechen ,Nie wieder Antisemitismus‘ keine wohlfeile Phrase ist, und davon ist bei der Bundesregierung ganz sicher auszugehen, der muss das Kulturstaatsministerium jemandem anvertrauen, der glaubhaft gegen Judenhass eintritt. Jemandem, der sein Amt mit Kompetenz und Würde ausübt.“

Und das kann diese Frau ganz sicher nicht sein.

 

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Dieser Artikel wurde 15 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Hieß die Band nicht „Hohn, Scheine, Sterben“ ?

    Um die Tonalität der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ aufzugreifen:

    Diese Frau ist eine Schande für dieses Land !

    Wenigstens hat sie ihre kärgliche Rente sicher – die kann sie ja dann – bis auf das Sozialhilfeniveau – spenden, z.B. für den „Kampf gegen räääächts“ – um dann mal zu erfahren, wie „Deutschland verrecke“ sich auf den persönlichen Lebensstil auswirkt …

    Und wenn sie denn – hoffentlich baldmöglichst – zurücktritt, sollte sie unseren Bundes-Frank-Walter gleich mitnehmen.

    Sie wären ein so schönes Paar …
    Und gemeinsam grüßt es sich die Mullahs besser …

    ( Komisches Deutsch. Aber ich denke, jede/r weiß, was gemeint ist … ).

    • H.K. Antworten

      Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ schaut hier offenbar auch rein.

      Vor wenigen Minuten, um 20:41, liest man dort ( leider HINTER der Bezahlschranke ):

      „Roth hauptverantwortlich für Schande von Kassel“.

      „Mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten“ zitiere ich mal:

      „Jetzt erfasst der Antisemitismus-Skandal der Documenta auch die verantwortliche Kultur-Staatsministerin: Claudia Roth (67, Grüne).
      Der „Jüdischen Allgemeine“ erklärte eine Sprecherin von Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD), dass Scholz die Kunstschau in Kassel nicht besuchen werde. Das judenfeindliche Gemälde sei „abscheulich“. Die Scholz-Sprecherin stellte auch die Frage nach den Verantwortlichen des Skandals.
      Es habe „im Vorfeld dieser renommierten Ausstellung“ eine „ganze Reihe von Warnungen“ gegeben. „Umso irritierender ist es, dass es nun dennoch zu diesem Skandal gekommen ist“, so die Regierungssprecherin. Eine deutliche Kritik an Documenta-Chefin Sabine Schormann (60) und Claudia Roth, die u.a. vom Zentralrat der Juden mehrfach vor den antisemitischen Kuratoren gewarnt wurden.
      Zentralrats-Präsident Josef Schuster (68) machte deutlich, dass es nicht bei Worten des Bedauerns bleiben dürfe. „Es muss jetzt über personelle Konsequenzen nachgedacht werden.

      Roth unter Druck!
      Auch aus der Jüdischen Gemeinde Halle, die 2019 von einem rechtsradikalen Terroristen angegriffen wurde, kommen schwere Vorwürfe. Gemeinde-Vorsitzender Max Privorozki (59) zeigte sich in BILD „sehr enttäuscht von Claudia Roth“.
      Nicht nur wegen der vergangenen Tage, „sondern schon wegen der Monate vor der Documenta“. Roth habe „alle Warnungen vor Antisemitismus ignoriert“ und sei „die Hauptverantwortliche für die Schande von Kassel“.
      ► Bayerns Kulturminister Markus Blume (47, CSU) fordert Kanzler Scholz in BILD auf, die Aufklärung des Documenta-Desasters zur Chefsache zu machen und dies „nicht Claudia Roth zu überlassen“. Roths Versuch, die Verantwortung auf die Documenta-Chefin abzuwälzen, sei „unredlich“. Blume: „Die Verantwortung dafür, dass sich unser Land nun schwerwiegenden Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt sieht, liegt auch bei Claudia Roth. “
      Die renommierte „Jüdische Allgemeine“ fordert Roth zum Rücktritt auf. Es sei „ein Scheitern, das seinesgleichen sucht“, dass auf der Documenta judenfeindliche Gemälde gezeigt wurden, schreibt Autor Philipp Peyman Engel (39).

      ► Dass Roth sich jetzt „plötzlich“ über die antisemitischen Vorfälle empöre, sieht er als politisches Manöver: „Für wie naiv hält Roth die jüdische Öffentlichkeit?“ Der Skandal „disqualifiziert sie in höchstem Maße als Kultur-Staatsministerin“.
      Bereits am 13. April schrieb Zentralrats-Präsident Josef Schuster einen Brief an Roth (liegt BILD vor), in dem er sich besorgt über die Documenta zeigte. Darin berichtete er von erfolglosen Gesprächen mit Documenta-Chefin Sabine Schormann (60), bei denen „sichergestellt werden sollte“, dass auf der Messe „keine antisemitischen Kunstwerke ausgestellt werden und kein Antisemitismus und Israelhass propagiert werden sollte“.
      All das, wovor Schuster gewarnt hatte, trat genauso ein. Weil die Documenta-Macher und Claudia Roth wegschauten.“

      Es werden wetten angenommen, wie lange die Dame sich noch „Kulturstaatsministerin“ nennen darf …

  2. gerd Antworten

    In NRW gibt es jetzt eine Koalition von (C)DU und den Grünen. Claudia Roth ist u.a. das „Produkt“ von Schlafschafen der Wähler und (C)DU Schleimern, die nichts besseres zu tun haben, als diese Vollpfosten in höchste Ämtern zu heben. Eines haben diese Herrschaften der (Christ)demokraten und der Grünen gemeinsam: Der Kampf gegen die AfD. Nun denn, so langsam werden sie von der Realität eingeholt.

    • H.K. Antworten

      Gut, daß die AfD ALLES richtig macht und NICHTS falsch …

      ( Was nicht darüber hinwegtäuscht, daß CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke unwählbar ( geworden ) sind … ).

      • gerd Antworten

        Die AfD, so sie denn Regierungsverantwortung hätten, würden mit Sicherheit einiges (nicht alles) besser machen als die Pfeifen der Ampel und der Rest der Opposition. So ist nach Ihrem Statement die AfD die einzige Option, wenn alle anderen unwählbar geworden sind. Es sei denn Sie verschwenden ihre Stimme und gehen nicht wählen. Ganz schlechte Option.

        • H.K. Antworten

          Ich habe durchaus Sympathien für viele Ansichten und Meinungen der AfD.
          Und daß diese Partei von ALLEN gebashed wird incl. der Medien, tut der Demokratie in diesem Land wahrlich nicht wirklich gut.
          Habe ich aber bereits mehrfach geäußert.

          Auch, daß vieles von dem, was 2015 ff an Warnungen und Mahnungen „von denen da“ ausgesprochen wurde, hat sich doch bis heute nahezu ausnahmslos bewahrheitet.
          Es KANN nur niemand zugeben, denn dann würde man(n) „denen da“ ja Recht geben müssen.

          Mir passen allerdings einige Gestalten dort bzw. deren Benehmen und ihr Weltbild ganz und gar nicht.

          Und angesichts der vergrämten Wähler und auch der immer weniger werdenden Mitglieder bin ich da wohl nicht der Einzige.

          • gerd

            „Mir passen allerdings einige Gestalten dort bzw. deren Benehmen und ihr Weltbild ganz und gar nicht.“

            Meinen Sie Gestalten wie unseren „Gesundheitsminister“ der in aller Öffentlichkeit die ungeimpften Pflegefachkräfte als „wertlos“ bezeichnet? Welches Weltbild vertritt denn dieser gefährliche Politiker der an den Hebeln der Macht sitzt und nicht aus der AfD kommt? Solche Typen haben die zu verantworten, die nicht die AfD wählen oder ihre Stimme in die Tonne kloppen.

          • H.K.

            @ gerd

            Respekt !

            Ich habe bisher selten jemanden erlebt, der sich wirklich nach Kräften bemüht, mich falsch verstehen zu wollen.

            Dagegen gibt‘s bestimmt was von Ratiopharm …

          • gerd

            @H.K.

            „Ich habe bisher selten jemanden erlebt, der sich wirklich nach Kräften bemüht, mich falsch verstehen zu wollen.“

            Der Unterschied zwischen Ihnen und mir wird wohl darin liegen (berichtigen Sie mich), dass ich die AfD schon länger gewählt habe und Sie nicht. Da Sie, wie Sie schreiben alle anderen relevanten Parteien für unwählbar halten, kann (mit Wollen hat das nix zu tun) Ihren Standpunkt nur bedingt nachvollziehen. Wenn jemand die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland verändern will, muss er „alternativ“ wählen als wie bisher und nicht nur die schlechten Zustände beklagen.

  3. Alexander Droste Antworten

    Man darf auf keinen Fall irgendwie auch nur andeutungsweise irgend etwas von sich geben, was Juden kränken könnte. Finde ich gut.

    Man darf als Staatsbeamte jede Art von Erniedrigung der Deutschen, ihrer Gesellschaft und dem Staat veräußern und wird dafür nicht nur gewählt und ernannt, sondern auch noch gefeiert. Finde ich nicht gut.

    Aber wir sind ja so tolerant und lassen asozialen Elementen die Narrenfreiheit, insbesondere in den höchsten Rängen – außer, sie äußern sich pro deutsch. Weil Deutsch = Rechtsextrem. Kritik an jenen Elementen wird fortan vom Verfassungsschutz geahndet.

    • H.K. Antworten

      Deutschland hat die Sicherheit Israels zur Staatsräson erklärt und holt immer mehr Antisemiten ins Land.
      Und dann wundern wir uns, wenn es immer mehr Angriffe auf Juden gibt.

      Wir haben eine Innenministerin, die den Begriff „Heimat“ offenbar ganz „böse“ findet und neu interpretieren will, gleichzeitig von „Integration“ spricht. Wer selbst keine „Heimat“ hat, WOHIN will er denn WEN integrieren ??

      Jusos, Linke, Grün*/-/:/_/Innen wollten schon bei der Fußball-WM 2010, daß „keine schwarz-rot-goldenen Fähnchen“ gezeigt werden.

      Wenn es um die Ukraine geht, finden wir deren „Patriotismus“ und deren „Vaterlandsliebe“ soooo toll, toller geht gar nicht.
      Und viele tragen deshalb gelb-blaue Fähnchen am Revers, als Krawatte oder als Fähnchen am Auto.

      Unser hochgelobter Wirtschaftsminister findet „Vaterlandsliebe“ wörtlich „zum Kotzen“ – und wenn der das sagt, finden wir DAS toll, toller geht gar nicht.

      „Die spinnen, die Deutschen“ – und wie …

      • Alexander Droste Antworten

        … und Selenskij ist ein großartiger Held, und Helden sollte man laut ehem. Bunzaußnminster J. Fischer (ganz grün) wie tollwütige Hunde erschlagen.

        • H.K. Antworten

          Ach, Herr Droste, meine tatsächliche Meinung zu diesem Polizisten-Verprügler und Mordwaffen-Transporteur will keiner wirklich wissen …

          • Alexander Droste

            Wahrscheinlich ist sie angemessen und trifft auf den überwiegenden Teil dessen Gefolgschaft zu. Die sitzt im Bundestag und der Regierung, im Verfassungsgericht, im Verfassungsschutz und in den Medien. Sie hat ihre Leute, die sich auf den Straßen für sie die Hände schmutzig macht und „Nazis“ verprügelt, deren Schaufenster einschlägt und Autos abfackelt. Sie dürfen den Judenfeinden den roten Teppich ausrollen und den tatsächlichen Judenfreunden Antisemitismus und Rassismus unterstellen. Ja, sie haben jetzt das Sagen und Henryk M. Broder hat in seinem jüngsten „Rückspiegel“ auf YouTube die passenden Worte gefunden.

            Aber was soll ich sagen: Die Massen finden es richtig und wählen brav ihre eigenen Metzger. Künstliche Empörung unter FFP2-Maske und vierfach geimpft korrekt gegendert inklusive. Und ganz wichtig: Genug Klopapier. Wenn nicht, dann ist Putin schuld.

            Jeden Morgen schüttele ich mich und denke, ich habe geträumt. Dann kommen die News …

  4. GJ Antworten

    Ich fand es bereits seit Jahren schwer erträglich, sie als Vizepräsidentin zu sehen, während kein noch so gemäßigter AFD- Kandidat für einen Vizeposten genehm war. Im Hessischen Landtag konnte man dagegen seit Jahren sehen, wie im Präsidium LT-Präsident Rhein so überhaupt kein Problem und keine Berührungsängste damit hatte, als Beisitzer/ Ältestenrat Herrn Wissenbach neben sich zu haben. Ein ganz normaler vernünftiger Jurist, in nichts radikal, einfach nur bodenständig und lebenserfahren. Ich habe mit einigen ganz vernünftigen liberalkonservativen AFD-Politikern Gespräche geführt. Und ich höre genau hin, auf irritierende Zwischentöne reagiere ich sofort. Und Frau Roth, na ja, in schwarz-weiß mag sie denken, ihr Auftritt ist eher quietschig- bunt und stil- , instinkt- und geschmacksfrei. Blind gegenüber national-radikalen türkischen Strömungen. Hauptsache Börek. Was das Skandalgemälde anbetrifft: Da waren die Farben doch auch so schön bunt und das ist doch schön, oder Frau Roth? Aber das ist meine eindeutig subjektive Einschätzung.

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