„Der Friedrich spricht nicht mit mir“ – warum zum Führen mehr gehört…
Das Internet und damit verbunden die Sozialen Netzwerke sind eine zwiespältige Sache. Zum einen befördern sie die Meinungs- und Informationsfreiheit enorm. Zum anderen bieten sie eine kaum zu kontrollierende Plattform für Spinner aller Art und bezahlte Professionelle, die im Auftrag von Parteien, Verbänden, Lobbyisten und auch anderen Staaten Einfluss zu nehmen versuchen auf unser Denken. So weit so gut.
Ich habe häufig über diese Art von Desinformation und Framing geschrieben, wenn Sie etwa an die oftmals dümmlichsten bunten Kacheln denken, die dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj irgendwas vorwerfen, wo ich schon beim Einstieg oftmals lachen muss, weil es so unglaublich absurd ist, was da alles erzählt wird.
Man merkt die Absicht und ist verstimmt…
Einer, der vom ersten Tag seiner Amtszeit an mit Kritik – das ist gut und richtig so – und Häme kübelweise überschüttet wurde und wird, ist Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU.
Ich habe im Februar hier öffentlich bekannt, dass ich ihn Ende Februar bei der Bundestagswahl gewählt habe. Wahlzettel her, zwei Kreuze, zweimal CDU. Fertig!
Das hatte ich lange nicht mehr gemacht, und neben den zu erwartenden Reaktionen hier und anderswo – Merz kann es nicht und überhaupt, wie kann man nur – war es für mich als Bürgerlichen alternativlos.
Die AfD ist für mich No Go, seit entscheidende Teile der Partei für sich beschlossen haben, dass der Kriegsverbrecher Putin unser aller Freund ist. Und die FDP? Gibt es die überhaupt noch?
Ambitionierte Kleinparteien wie WerteUnion und Bündnis Deutschland haben in mehreren Wahlgängen vom Volk attestiert bekommen, dass es gar keine Repräsentationslücke für Konservative zwischen Union und AfD mehr gibt. Also: Augen zu – CDU!
Tja, und nun haben wir den Salat
Innenminister Alexander Dobrindt von der CSU liefert – im Rahmen der Möglichkeiten, die es in einer Koalition mit der (aus welchen Gründen auch immer) selbstbewussten SPD geben kann. Das ist zwar nicht nichts, aber es reicht auch nicht.
Julia Klöckner als Bundestagspräsidentin macht ihren Job gut und ist offenkundig eine durchsetzungsstarke Frau in einem politischen Spitzenamt.
Das waren Angela Merkel und Ursula von der Leyen leider auch, aber wenn Sie sonst so rumschauen – Kramp-Karrenbauer, Schavan, Prien und auf der anderen Seite Saskia Esken, Bärbel Bas – ich meine, was ist das für eine Partei, in der Frau Bas als die große Hoffnungsträgerin gilt?
Julia Klöckner ist neudeutsch ein Asset, ein Vermögenswert für die Union
Und dann ist da auch noch der Bundeskanzler. Aus der alten CDU.
In seiner ersten politischen Karriere ein Supertalent. Ein mitreißender Debattenredner, voller Ideen – „Bierdeckel“ – und oft durchsetzungsstark, ausgestattet mit der DNA der Kohl-CDU.
Ich weiß noch, wie befreundete CDU-Bundestagsabgeordnete mir gegenüber schimpften, als Merz nach der verlorenen Bundestagswahl mit dem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CSU) den Platz an der Spitze der Bundestagsfraktion räumen musste.
Die Mehrheit in der Fraktion wollte Merz behalten damals, aber Merkel wusste halt besser, wie Macht funktioniert
Und der gern zitierte „Anden-Pakt“ der jungen aufstrebenden Männerriege? Nur noch Muttis Bettvorleger, aber kein Machtfaktor.
Merkel hat einfach mit den wichtigen Akteuren geredet. Geredet! So einfach ist das. Wahrscheinlich hat sie das von ihrem einstigen Mentor Helmut Kohl gelernt.
Der rief selbst noch als Bundeskanzler CDU-Kreisvorsitzende in der Provinz an, um ihnen zum Geburtstag zu gratulieren.
Und die britische Premierministerin Margret Thatcher lud er so oft zum Saumagen-Essen nach Oggersheim ein, bis sie der Deutschen Einheit zustimmte. Legendär auch Helmut Kohl und seine Saunabesuche mit Boris Jelzin im Kaukasus. Ach, es gäbe noch so viele schöne Geschichten zu erzählen, über den Meister der persönlichen Beziehungen aus der Pfalz.
Aber zurück zum Thema. Im Privathaus Stoibers in Wolfratshausen machte Merkel im Januar 2002 bei – das ist historisch unbestritten – „Semmeln, Butter, Marmelade, Honig sowie etwas Käse und Wurst“ Nägel mit Köpfen. Nach der verlorenen Bundestagswahl, griff sie dann beherzt nach der Macht in der Union und bald darauf in Deutschland.
Und damit kommen wir zurück zu Friedrich Merz
Der kann das mit den persönlichen Beziehungen ganz offenkundig nicht.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) veröffentlicht heute einen umfangreichen Artikel über die zu entscheidende Machtfrage in der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Denn am 19. Dezember wird der jetzige Vorsitzende Norbert Lammert nicht erneut kandidieren. Und weil die Stiftung ein wichtiges Instrument der Macht in der großen Unionsfamilie mit 1600 Mitarbeitern in 100 Ländern ist, muss das einfach Chefsache sein.
Merz hat sich nach Informationen der FAZ schon im Frühjahr festgelegt, dass der langjährige erfahrene Abgeordnete Günter Krings vom Niederrhein zukünftig Chef des einflussreichen und international bestens vernetzten Think Tanks werden soll.
Nur, Merz hat es sonst anscheinend keinem gesagt und sich so vermutlich bei all den anderen Problemen auch nicht darum gekümmert.
So kam dann Annegret Kramp-Karrenbauer auf die Idee, das könne doch auch eine schöne Aufgabe für sie selbst sein, denn immerhin war sie mal CDU-Vorsitzende und Bundesministerin.
Die FAZ, um es abzukürzen, kommt zu dem Ergebnis, dass die Abstimmung am 19. Dezember in Berlin völlig offen ist. Und, liebe Freunde, das ist handwerklich erneut ein Desaster für Merz. Solche Personalien muss er als CDU-Chef 100%ig im Griff haben. Oder den Parteivorsitz an einen Vertrauten abgeben.
Bevor Friedrich Merz im dritten Anlauf (!) zum CDU-Bundesvorsitzenden gewählt wurde, saß ich mal mit einem einflussreichen CDU-Politiker aus Norddeutschland zusammen, der Merz unterstützte. Aber es herrsche Unruhe im Kreis der Merz-Fans in seinem Landesverband, weil all die Abgeordneten nicht wüssten, was Merz im Fall seiner Wahl zum Parteichef mit ihnen persönlich vorhabe- oder auch nicht.
„Er spricht einfach nicht mit uns“, sagte mir mein Gesprächspartner und beschrieb, dass sie Merz den Job natürlich zutrauen und ihn für einen guten Mann hielten, aber er sie im Ungewissen lasse, wer zum Beispiel weiter Abgeordneter oder zukünftig gar Minister würde…
Politik kann so einfach sein
Und die FAZ listet genüsslich auf: Drei Anläufe, um Vorsitzender zu werden, erstmals zwei Wahlgänge notwendig, um zum Bundeskanzler gewählt zu werden, Personalien wie die SPD-Verfassungsrichter-Kandidatin Brosius-Gersdorf fallen durch, obwohl der Bundeskanzler idiotischer Weise im Parlament noch stolz verkündete, er werde die höchst umstrittene Frau wählen. Und nun auch noch die Wackelpartie, ob Merz genug Stimmen für sein Rentenpaket zusammen bekommt.
Das ist alles nicht gut, und in der Häufung dieser Vorgänge zeichnet sich von selbst ein Bild von Friedrich Merz, das zwingend zu der Frage führt: Kann er es vielleicht doch nicht?



Dieses Interview von Ulrich Jörges bei Welt vorgestern (glaub ich) gesehen?
Merz sei eine toxische mischung aus Inkompetenz und Selbstüberschätzung. Er muss weg.
Ich denke das summiert es ganz gut.
Gestern habe ich auf ntv gelesen, dass Schwarz-Rot Gewerkschaftsmitglieder steuerlich begünstigen will.
In meinen Augen ist das wieder ein weiterer Schritt Richtung Faulheit und Dummheit.
Ich habe die Vermutung, dass sich die Politiker in der roten „Liebesblase“ wohl fühlen. Als ich mal eine SPD- Veranstaltung besucht habe, hatte ich das Gefühl von allumfassender Liebe. Den Leuten fehlt wohl die Liebe zwischen den einzelnen Personen und dann sucht man die “ Liebe “ in der Gruppe.
An den Früchten werdet ihr sie erkennen, heißt es.
Die Früchte des aktuellen politischen Wirkens des Bundeskanzlers sind, nun ja, recht überschaubar und die wenigen v.a. seinem Innenminister zuzuschreiben.
Ich denke inzwischen, er ist nicht der Richtige für den Job; anfänglich hatte ich noch Hoffnungen (auch wenn ich ihn nicht gewählt habe). Aber ja, er machte anfänglich durchaus Hoffnungen auf einen Politik- und v.a. Richtungswechsel hin zu Mitte/Konservativ.
Er hatte sogar den Mut, einmal die Zustimmung der AfD „in Kauf“ zu nehmen.
Sein honoriges und volltönendes Verhalten vor der Wahl waren rückblickend eine Täuschung. Ob bewusst oder nicht, sei mal dahin gestellt.
Nun kassiert die Union SEINE Quittung. Er macht die Wirtschaft Deutschlands noch keliner, fördert die gesellschaftliche Spaltung und damit die AfD verdientermaßen groß.
Da ist die Besetzung der Konrad-Adenauer Stiftung schlicht eine Petitesse am Rande.
Vielleicht sind „Erfolgsrezepte“ manchmal doch so einfach?
Merz ist Autist, er lebt in seiner eigenen Blase und sieht nur sich selbst.
Die Kanzlerschaft war nach seiner Blackrock-Karriere sein einziges Ziel. Diesem Streben hat er alles untergeordnet.
Er hat sich vor der Wahl ins Zeug geschmissen und zur gleichen Zeit den 500 Milliarden-Deal eingefädelt.
Das nenne ich Betrug.
Nach der Wahl hat er alle Versprechen gebrochen, um die Koalition mit der SPD zu halten. Die SPD hat diese Schwäche klar erkannt und nutzt sie brutal aus.
Je früher dieses Desaster beendet wird, um so besser. Es ist längst 5 vor 12.
Man mag sich nicht vorstellen, wie diese Talfahrt mit zunehmender Beschleunigung enden wird.
Zu Herrn Merz hatte ich von Anfang an ein unangenehmes Bauchgefühl. Nennen Sie es weiblichen Instinkt oder so. Ihm geht die soziale Kompetenz ab, er hat keinen Kompass, keinen verlässlichen Kern. Er löst kein Grundvertrauen aus, im fehlt der diplomatische Instinkt, der sympathische Humor. Stattdessen beleidigt er (Beispiel Brasilien), stößt wichtige Akteure vor den Kopf, kommuniziert tollpatschig, spielt bei Kritik beleidigte Leberwurst etc. Er haut unbedachte Sätze raus, auf Applaus heischend, der dann oft nicht kommt. Herr Linnemann muß hinterherkehren, versuchen geradezurücken, Scherben aufzufegen. Man möchte ihn trösten und spürt die seelischen Schmerzen, die er regelmäßig aushalten muß. Herr Merz bringt die nötigen staatstragenden Charaktere einfach nicht mit. Selten habe ich jemanden erlebt, dem ich absolut nichts mehr glauben, dem ich nicht vertrauen kann.
Dagegen höre und sehe ich den Bahnen zu, die Herr Dobrindt als Innenminister ruhig, stabil und sachlich zieht. Das hätte ich ihm nicht zugetraut, bin positiv überrascht. Ähnlich geht es mir bei „meinem“ Innenminister Poseck. Sein Auftreten, gerade jetzt in Bezug auf die Ereignisse in Gießen, imponieren mir. Da sitzt jedes Wort, jeder Tonfall, jeder Gesichtsausdruck, die Körperhaltung und die Körpersprache.
Und zu Pöstchen und Posten: Frau Merkels Gefolgsleute haben da weniger Sorgen. So wurde jetzt Herr Gröhe an die Spitze des DRK gesetzt, still und leise.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
„… in der Häufung dieser Vorgänge zeichnet sich von selbst ein Bild von Friedrich Merz, das zwingend zu der Frage führt: Kann er es vielleicht doch nicht?“
Wie kann an dieser Stelle noch ein Fragezeichen stehen? Natürlich kann Merz es nicht! Er ist in meinen Augen sogar noch schlimmer als Frau Merkel, die, wie treffend von dir beschrieben wurde, eine Meisterin der Machtspielchen und des Machterhalts war.
Merz wird in die Geschichtsbücher eingehen als der Kanzler, der den finanziellen Ruin und den wirtschaftlichen Abstieg deutschlands zu verantworten hat. Natürlich ist diese Bilanz nicht ganz fair, weil insbesondere die Wirtschaft bereits von der Vorgängerregierung angezählt wurde. Gleichwohl hat Merz vollmundige Wahlversprechen gemacht und viele Wähler sind darauf reingefallen. Er hätte tagtäglich die Chance seine Wahlversprechen umzusetzen und entscheidet sich aus rein egoistischen Gründen jeden Morgen aufs neue dagegen.
Gleichzeitig haben wir diesem Heuchler die größte Neuverschuldung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands zu verdanken. Ein Schuldenberg von ca. 1 Billionen Euro, der alleine in der Regierungszeit von Merz angehäuft werden soll.
Das Problem mit diesen Zahlen ist, dass ein normal sterblicher Mensch sie nicht realisieren kann – ich versuche das dennoch mal verständlich auszudrücken:
1 Millionen Sekunden entsprechen 11,5 Tagen
1 Milliarde Sekunden entsprechen 31,7 Jahren
1 Billionen Sekunden entsprechen 31.709 Jahren
oder ander ausgedrückt, hätte man seit Jesu-Geburt stündlich 33.300 € auf Seite gelegt, würde die daraus resultierende Summe nicht den Schuldenberg dieser aktuellen Regierung decken.
DAS IST WAHNSINN!
Bis 2029 wächst alleine die geplante Zinslast im Kernhaushalt des Bundes auf 60 Milliarden Euro – und das auch nur, wenn die Zinsen weiterhin so niedrig gehalten werden können. Bei einem Zinssatz von 5 % lägen wir bereits bei 125 Milliarden Euro Zinslast und hätten noch keinen Euro der bis dahin auf ca. 2,5 Billionen Euro angewachsenen Schulden abbezahlt.
Wer sich bei dieser Rechnung noch fragt, ob Merz es „kann“, der kann selbst keine Kinder haben oder hat nicht vestanden, was diese Regierung den kommenden Generationen aufgebürdet hat.
Und das vor dem Hintergrund, dass der Sozialstaat noch immer nicht reformiert ist und diese Kosten die Berechnung nochmals gewaltig zum Negativen beinflussen werden.
Wäre Merz eine Privatperson, er säße lebenslänglich wegen dem schwersten Fall der Insolvenzverschleppung seit Erfindung der Rechtsstaatlichkeit!
Wobei, der Mann schafft ja nur SonderVERMÖGEN 😉
Überschuldungen haben den Politikern in Deutschland noch nie Sorgen bereitet, denn sie wussten genau, dass letzten Endes eine radikale Währungsreform (siehe Wikipedia: „Inflation von 1914-1923) die Bürger enteignen und einen Neubeginn bei 0 hervorbringen würde. Die EZB denkt anscheinend in die gleiche Richtung, Und für solche charakterlosen Gesellen haben unsere Eltern und wir gespart?
Ich habe dieser Tage einige interessante und erhellende Dialoge gesehen. Jeweils zwischen einer gestandenen erfolgreichen mittelständigen Unternehmer in und einem Jungpolitiker. In beiden Fällen bei Hart aber fair. Die eine Dame sah sich dem Jusochef gegenüber. Praktische Lebenserfahrung und reales Arbeitsleben kontra linksideologischem Worthülsengeschwurbel. Es ging um Lieferkettengesetz und Bürokratiewahnsinn. Eine Lehrstunde! Am Ende erklärte ihm die Unternehmer In, ihn könnte sie nicht einmal als Praktikant gebrauchen. Im zweiten Fall eine junge hübsche Unternehmerin, der Herr
Anthor näherbringen wollte, warum sie keine Leute beschäftigen sollte, die AFD wählen. Die Frau konterte, daß sie ein Unternehmen erfolgreich leite und sie nicht nach Gesinnung frage. Die Kollegen müssten anpacken wollen und können, die Arbeitseinstellung und der Teamgeist stimmen. Das war so erfrischend und entwaffnend, das konnte selbst der Klammroth nicht kaputtquatschen. Und sie sagte, sie müsse sich Investitionen überlegen. Es müsse sich betriebswirtschaftlich rechnen. Einfach Schulden aufnehmen, um laufende Kosten zu decken, funktioniere nicht. Mhm, erzähle das man Bas, Klingbeil und Merz….
Die AfD in Verantwortung oder eine Minderheitsregierung wären das noch viel grössere Übel…
Natürlich läuft es nicht rund…
Aber ein Satz bei Kelle ist richtig. Die Union ist alternativlos… !
Keine andere Partei ist wählbar, wenn man 1 und 1 zusammenzählt. Merz ist grundsätzlich ein guter Mann, nur mit dem Klumpfuss SPD geht es kaum voran. Mit einer AfD geht es schon gar nicht und auch nicht in einer Minderheitsregierung.
Merz ist immer noch der beste innerhalb der Union. Es ist kein Kohl! Doch international steht Deutschland wieder gut auf dem Parkett. Trump nimmt ihn ernst, Europa wird geführt, die Migrationspolitik ist auch wieder in rot, das Bürgergeld wird tatsächlich abgeschafft, die Wirtschaft wird laut der Institute nächstes Jahr deutlich wachsen…
Man sollte Merz nicht schlechter reden als er ist!
Jedem der darüber nachdenkt AfD zu wählen, muss gesagt werden: Er gibt Europa und Deutschland den Schubse über die Kante … mit dann irreversiblen Schäden.
Schon jene, die zur letzten BTW AFD gewählt, haben die Union so geschwächt, dass Union erst durch die SPD erpressbar wurde. Sie haben das Gegenteil Ihrer Intention bewirkt!
Habe ich etwas verpasst?
Europa wird geführt durch Merz, der einen Bittbrief an Frau von der Leyen schreibt, um irgendwie noch das Verbrenner-Aus mit halbherzigen Lösungen vom Tisch zu kriegen?
Die Migrationspolitik ist was ? Auch in 2025 werden 200.000 Migranten nach Deutschland kommen.
Das Bürgergeld wird abgeschafft? Es wird umbenannt und die vorgesehenen Maßnahmen werden eher teurer als billiger. Möglicherweise hat Frau Bas auch noch einiges zu bemängeln.
Oder soll der Beitrag Satire sein?
Die Wirtschaft wird wachsen? Wer sagt das?
Selbst bei einem besseren Abschneiden der Union wird immer ein Koalitionspartner nötig sein.
Merz hat gezeigt, daß er sich einem Partner unterwirft, der ein viel schlechteres Wahlergebnis als die CDU/CSU hatten.
Er hat keine Führungsqualitäten.
Außerdem gilt für mich: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.