Der Springer-Konzern goes „queer“ – steckt die amerikanische „Heuschrecke“ dahinter?
Als intelligente Leser des besten bürgerlich-konservativen Blogs in Deutschlands wissen Sie, dass wir/ich stets kritisch an die Themen unserer Zeit herangehen, gleichzeitig aber höchst vorsichtig bei sogenannten Verschwörungstheorien sind, mit denen alles immer leicht erklärbar ist, leider oftmals ohne belastbare Fakten und Quellen.
Als das Medienhaus Axel Springer den Chefredakteur Julian Reichelt im vergangenen Jahr rauswarf, habe ich darüber berichtet und glaube, das mit einiger Kenntnis der Materie getan zu haben, denn ich war selbst sechs Jahre Leitender Redakteur bei der BILD und kenne Julian Reichelt auch persönlich. Für mich ein großartiger Journalist, der Deutschlands größte Tageszeitung nach Kai „Refugees welcome“ Diekmann wieder politischer machte und gerade bei Themen wie der verantwortungslosen Migrationspolitik der schlechtesten Bundeskanzlerin aller Zeiten BILD wieder zu einem echten Sprachrohr der Bevölkerung machte.
Nicht alle mochten das im Hause Springer, ganz sicher aber nicht im Bundeskanzleramt. Doch Reichelt zog seine Linie durch und zog Zorn der politischen Eliten auf sich. Und dann kamen die Heckenschützen, die Feinde im Innern, die meinten, noch ein Hühnchen mit ihm rupfen zu können, Vorwürfe, Flur-Gequatsche über sexuelle Eskapaden mit Mitarbeiterinnen und Drogenkonsum, und dann ein – man ist ja ein ambitionierter Konzern – ein Compliance-Verfahren. Reichelt überstand das, hatte weiter die Rückendeckung des mächtigen Matthias Döpfner.
Als die Kampagne dann erneut aufflammte, zog Döpfner die Reissleine und schmiss den wichtgsten Chefredakteur raus, der Merkel zugesetzt hatte wie kein anderer in Deutschland. Auch damals witterten Beobachter schon eine aus den USA gesteuerte Intrige der neuen Herren bei Springer hinter Reichelts Rauswurf.
Wie Sie wissen, zitiere ich gerne den früheren NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers, der bei vielen Gelegenheiten sein Mantra aufsagte, nach dem alles mit allem zusammenhänge. Und so machten mich einige von Ihnen schon damals darauf aufmerksam, dass Springer ein gigantisches Geschäftsfeld mit dem Erwerb des US-Politmagazins „Politico“ eröffnet hat. Der Angriff auf den amerikanischen Markt könnte die Überlebensgarantie des Medienhauses sein und der Weg in eine glänzende Zukunft.
Döpfner will Springer zum Weltmarktführer für digitalen Journalismus und Anzeigenwerbung entwickeln, und um das realisieren zu können, holte er den Hedgefonds KKR ins Haus. Mit knapp 48 Prozent ist die „Heuschrecke“ heute der größte Aktionär bei Springer. KKR mit Sitz in New York steht für Kohlberg, Kravis, Roberts & Co. und ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Und bei solchen amerikanischen Unternehmen mit Kunden an der Ost- und Westküste ist linksliberales Denken Teil der DNA. Denken, das die Republikaner und Donald Trump verabscheut, dass Diversity (Vielfalt) propagiert und durchzusetzen versucht. Passt das zu einem Haus wie dem einst konservativen Springer-Konzern? War ein Haudegen wie Reichelt an der Spitze der BILD da vielleicht im Weg und wurde abgeräumt, als sich die Chance bot? Unterwegs in eine neue Zeit?
Gestern hat Ralf Schuler, Chef der Parlamentsredaktion der BILD und der wahrscheinlich am besten vernetzte politische Journalist Deutschlands, seine Kündigung bei BILD öffentlich gemacht. Und wer als Journalist so einen hochbezahlten und einflussreichen Job hat, der schmeißt den nicht mal einfach so weg.
In einem Brandbrief an Döpfner und BILD-Chefredakteut Boie begründete Schuler seinen Schritt mit der vom Vorstandschef vorgegebenen Hinwendung zur Homosexuellen-Lobby, die sich jetzt „queer“ nennt:
„Sich gegen Diskriminierung zu wenden, bedeutet aber nicht, sich die Agenda der LGBTQ-Bewegung zu eigen zu machen, wie wir es derzeit tun. Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet.
Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung „fest zur Seite“ und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.“
Und da hat Ralf Schuler absolut recht!
Menschen wie er, die eine Ehe noch für die aufs ganze Leben angelegte Partnerschaft eines Mannes mit einer Frau halten, sind nicht mehr gewünscht im woken Springer-Konzern. Da wittern die „queeren“ Netzwerke Morgenluft, mit Rückendeckung der finanzkräftigen US-Heuschrecke und ihrer Buddies von East- und Westcoast die alte konservative Bastion im deutschen Journalismus schleifen zu können. Die Chancen dafür stehen gut, wenn jetzt sogar Matthias Döpfner auf queer umschaltet…
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um einen Zusammenhang zwischen Julian Reichelts politischer Einstellung und seinem Hinauswurf zu erkennen, dazu war die Causa zu durchsichtig angelegt. Wer sich mit den Mächtigen (früher Merkel, heute der „Zeitgeist“) muss damit rechnen. Zum Glück gibt es ja den YouTube Kanal „Achtung Reichelt“, fragt sich nur, wie lange noch.
Korrektur:
sich mit den Mächtigen anlegt,
Es ist eigentlich ganz einfach. Die linksgrüne Politik und Einstellung muss durch eine öko-konservative Weltanschauung ersetzt werden. Und zwar im Sinne Herbert Gruhls. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Alles, was früher ( ja, ich weiß, „früher, …“ ) einmal mit „Es war einmal …“ begann, endete meist mit einem guten Abschluß.
Inzwischen ist das offenbar anders.
Gründlich anders.
Früher, das muß gar nicht ewig lange her sein, da gab es in Deutschland ein ZDF, das den Ruf hatte, doch irgendwie „komservativ“ zu sein.
Ich erinnere mich an Gerhard Löwenthals „ZDF-Magazin“, das insbesondere dem „Schwarzen Kanal“ von Karl Eduard von ( ! ) Schnitzler so einiges entgegensetzte und insgesamt kritische Themen ansprach, die nicht „links-grün“ waren ( gab es damals auch wohl noch gar nicht ).
Es gab die eine oder andere Tageszeitung, die ebenfalls – aus heutiger Sicht – wenig „progressiv“ war und die zumindest ich gern gelesen habe.
Dann gab es da noch eine „Bild-Zeitung“, die mitunter schon auf der Titelseite mit „Ass and tits“ aufwartete und insbesondere von entsprechendem Klientel gelesen wurde.
„Gebildete Leute“ lasen das Blatt natürlich nicht – genauso, wie eigentlich niemand zu MacDonalds ging zum Essen …
„Bild sprach mit dem Toten“ oder „Blöd-Zeitung“ waren geläufige Begriffe für das „Schmuddelblättchen“ – mit Millionenauflage.
Irgendwann beschloß irgendwer, „Ass and tits“ mit einem Bann zu belegen und die Zeitung mit den vier Buchstaben wollte/ sollte „seriöser“ werden. Es dümpelte so dahin.
Und irgendwann im Laufe der Regierungszeit von „Mutti“ entwickelte sich das Blatt unter einem Julian Reichelt, der, stets unrasiert und ohne Krawatte, dafür meist mit weit aufgeknöpftem Hemd, sein Brusthaartoupet vorführte, zu einer Zeitung, bei der sich so mancher sagte „Donnerwetter, DIE trauen sich aber was …“.
Während ZDF und die übrigen Blätter allesamt dem „Zeitgeist“ frönten und „Mutti“ sowie ihrer Deutschland heilbringenden und alternativlosen Poltik, speziell ab 2014/ 2015, geradezu zujubelten, war bei „Bild“ doch eher Kritisches zu hören, was man insbesondere bei ARD und ZDF mitnichten zu hören bekam.
Die online-Version erfreute sich – auch bei mir – besonderer Beliebtheit. Auch viele Video-Beiträge und später dann „Bild-TV“ waren – soweit ich das beurteilen kann – sehr erfolgreich.
Julian Reichelt und Ralf Schuler sorgten für zumeist sehr kritische Diskussionen, die geradezu wohltuend auf insbesondere enttäuschte, vergraulte und heimatlos gewordene Unionswähler wirken mußten.
Inzwischen ist Julian Reichelt „weggemobbt“ und Rald Schuler und ich weiß nicht, wer noch alles, geht oder ist schon gegangen.
„Bild“ ist zum Regenbogenblatt, das offenbar alles LGBTQIMXYZ-mäßige ebenso bejubelt wie auf großen Titelbildern gezeigte hauptsächlich schwarzafrikanische Spieler von Schalke, BVB, Bayern & Co sowie -zig Millionentransfers im zum absoluten Finanzbusiness verkommenen Fußball toll findet.
Der US-Einfluß ist unverkennbar.
Spätestens mit dem Krieg Rußlands gegen die Ukraine begann „Bild“, das zu tun, wovor eine Journalistenlegende wie Hanns Joachim Friedrichs immer gewarnt hatte: Ein Journalist dürfe sich niemals mit einer Sache oder einer Partei ( nicht politisch gemeint ) gemein machen, sondern müsse stets neutral und objektiv berichten.
Bild verkündete offiziell, „ab sofort“ Putin nicht mehr „Präsident“ nennen zu wollen, sondern „Despot“. Er wird bei „Bild“ auch „Massenmörder“, „Kreml-Tyrann“ und sonst noch wie genannt.
Auch, wenn es zutrifft – ich möchte mir mein Urteil gern selbst bilden.
Objektiv und unvoreingenommen à la Hanns Joachim Friedrichs geht m.E. wohl anders.
Wenn es so weitergeht, verkommt das Blatt zum „Umerziehungsorgan“, genau wie die ÖR und all die an Bedeutung deutlich verlierenden Blätter im rauschenden Wald …
Der neue „Bild-Chef“, der nicht einmal eine Krawatte binden kann, ist erst der Anfang.
Lieber H.K.
Chapeau, Sie haben wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen.
Zum Thema Wortwahl Döpfner fällt mir seit Jahren eine Gepflogenheit der Presse auf: Politiker, die im Mainstream hohes Ansehen genießen, werden als Präsident, Staatschef oder ähnlichen, aber immer positiv konnotierten, Bezeichnungen tituliert, die anderen sind Machthaber, Despoten, Diktatoren, oder gar Massenmörder, also in jedem Fall negativ klingende Attribute. Oder hat schon mal jemand den Begriff „Machthaber“ im Zusammenhang mit Joe Biden gelesen?
Lieber Herr Koester,
vielen Dank für die Blumen – und auch dafür, daß Sie über den einen oder anderen orthographischen Fehler großzügig hinweggesehen haben ( passiert leider immer wieder mal … ).
Ja, es wird überall mit zweierlei Maas ( äääähemmm ) gemessen.
Das gilt ja auch für die Todesstrafe, um nur ein Beispiel zu nennen.
Und ganz genau so wird auch von der anderen Seite argumentiert.
Wenn zwei sich gegenübersitzen, ist nun mal „rechts“ für den einen da, wo für den anderen „links“ ist.
Und doch haben beide recht.
Daher – auch wenn ich selbst es schon nicht mehr hören kann – ist es immer richtig und gut ( m.E. ), such wenigstens einmal „auf due andere Seite des Tisches“ zu setzen.
Was die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ angeht: Auch dabist es „wie im richtigen Leben“:
Irgendwann macht irgendwer ein Angebot „das man nicht ablehnen kann“ – und dann war es das mit der „Unabhängigkeit“ des „freien Journalismus“ …
Ich fürchte nur, der deutsche Michel und die Micheline ( oder heißt es jetzt „Michel*/-/:/_/•/In“ ? ) merken all das erst, wenn es zu spät ist.
( Off topic: Wie just die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ gestern berichtet, spielt der FC St Pauli neuerdings mit „Genderstern“ am Trikot.
Naja, wenn man außer diesem kein anderes Sternchen aufweisen kann … ).
Ich denke auch, dass Springer international (d.h. vor allem in den USA) mitspielen will. Und da muss sich Springer den (woken) Regeln, die in diesem Bereich gelten, unterwerfen.
Aber ein Springer-Produkt muss ich zum Glück nicht kaufen oder bezahlen. (Indirekt über die Werbung schon.)
Vielleicht ist es wirklich so: Nur wenn das Zentrum eines Imperiums zusammenbricht, bricht alles zusammen.
Frankreich war 1789 DAS führende Land auf dem Kontinent. Als sie den König gestürzt haben, war in Europa nichts mehr wie vorher.
Auch beim Kommunismus musste erst die Sowjetunion stürzen, damit der ganze Block stürzt.
Auf heute übertragen: Was in der BRD, in Polen, Ungarn, Italien, etc so los ist, ist nicht wichtig. Sollte das US-Imperium irgendwie stürzen, wäre die Welt in Europa nicht mehr so wie vorher.
Der Westen ist „die USA und seine Verbündeten“.
Mit Sicherheit geht es um die Akzeptanz auf dem amerikanischen Markt, der von wenigen Akteuren dominiert wird. Bekannt ist, daß die Gates-Stiftung deutsche Zeitungen mit Dollars versorgt hat (mindestens 25 Millionen hat der Spiegel bekommen).
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Auch bekannt sein dürfte die Tatsache, daß die queere Community in den USA über Unsummen von Geld verfügt und damit ihr Ziel der Desorientierung der Menschen und der Zerstörung der Familien zu erreichen versucht.
Diese Zielsetzung steht inzwischen im Koalitionsvertrag der Ampel und wird trotz der großen drängenden Probleme unserer Zeit Zug um Zug umgesetzt.
Herr Rüttgers ist durchaus zuzustimmen, daß Alles mit Allem zusammenhängt.
Es hilft nur eine Reaktion. Ab sofort, entsprechende Blätter nicht mehr kaufen. Die BILD war nie meine Informationsquelle, aber in der Corona-Krise gehörten die Videos Bild LIVE zu den wenigen kritischen Beiträgen der Tageszeitungen.
Apropos Tageszeitungen, Rheinische Post und Westdeutsche Zeitung habe ich abbestellt wegen einseitiger Berichterstattung und Stellungnahme im Corona-Geschehen. Leider fehlt mir so das Einwickelpapier für den „Biomüll“, auch Sudoku und Kreuzworträtsel vermisse ich.
Meine Informationen hole ich mir zur Zeit aus dem Netz und abonniert habe ich CICERO und TICHYS Einblick.
Auch die katholische Tagespost liefert reichlich Lesestoff.
Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
Die Schleswiger Nachrichten hatte ich schon lange abbestellt. Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag ist seit je her zu 100% eine SPD – Holding, und dient als politische Schlaftablette hier im Lande. Gegenwärtig beziehe ich die „Junge Freiheit“, „CATO“, und „Sprachnachrichten“ des Verein’s für Deutsche Prache eV. Das mus derzeit reichen.
Worüber ich mich wundere, ist die Tatsache, daß freundliche Schüler, oder meist junge Männer mir mindestens einmal pro Woche mein Ofenpapier nach Hause vorbei bringen. Selbiges ist mit hübschen Bildern bedruckt, warscheinlich, um mich zu erfreuen. Seid Jahren frage ich mich jede Woche, die der Herr*(innen)’#in werden läßt; woher wissen die jungen Leute, daß ich für den Winter wieder Ofenpapier anspaaren muß? – Weiß das jemand?
Weiter oben schreibt „Angelika“ über die System veränderung durch die Revolution von 1789. hierzu verweise ich auf den Artikel 20, Absatz 4. Darin steht, daß alle berechtigt, ja sogar verplichtet sind, Menschen, die es versuchen, die Demokratischen Rechte des Volkes zu beseitigen, mit „allen“ Mitteln, daran zu hindern. -Mit allen Mitteln!-
So gesehen haben wir bereits 1788!
Eine gelungene Revolution ist meis eine Heldentat. eine mißlungene ein Verbrechen. Es ist hohe Zeit zu handeln, sonst verliren wir unsere freiheitlichen Rechte!
PS:
13. August!
Es werden gerade neue Mauern errichtet; in den Köpfen, den Parteien, den Ländern und Sttaaten. Gleichzeitig werden unsere Länder mit „Hilfsbedürftigen“
der ganzen Welt geflutet. Zeit für einen erneuten „Ausreiseantrag?“ – Aber wohin?????
Auswandern, ja, wohin? Ungarn? Immerhin gibt es diese Aussage von Victor Orbán: „Die Globalisten können alle zur Hölle fahren!“
Noch eine neue Schikane, die die Herren Lauterbach und Buschmann (FDP!) als neues Infektionsschutzgesetz ausgeben, denn Corona ist für die Bundesregierung noch lange nicht zu Ende.
Auch Bill Gates hat gesagt, damit hätten wir 4 Jahre zu tun, also auch noch 2023.
Und keiner soll glauben, die Corona-Aktivisten würden auch nur ein Fitzelchen der Macht abgeben, die sie inzwischen über die Köpfe der Menschen erreicht haben.
Geplant ist, daß eine Kommission des RKI (also einer weisungsabhängigen Behörde!) „Empfehlungen“ für Pflege- und Altenheime erarbeitet, deren Beachtung erwartet wird. Sollten sich Heimleitungen diesen Empfehlungen widersetzen, werden sie mit Sicherheit Schwierigkeiten bekommen.
Diese Empfehlungen können immer wieder neu angepasst werden, sie könnten ein Impf-Abo, eine Ausgrenzung von Ungeimpften (Besuchern, Pflegepersonal, Bewohnern) und viele weitere Maßnahmen beinhalten.
Dieses Gesetz darf nicht verabschiedet werden!
Wer gehorcht, ist selber schuld und legitimiert eine neue Diktatur.
Im Prinzip richtig, Herr Droste. Leider hat Frau Dr. Königs-Albrecht Recht:
„Sollten sich Heimleitungen diesen Empfehlungen widersetzen, werden sie mit Sicherheit Schwierigkeiten bekommen.“
Der zugrunde liegende Bußgeldkatalog geht hoch bis zu 20.000€ Strafe für einzelne Verstöße (wenn ich mich recht erinnere) und die Wenigsten dürften es sich leisten können, ihre Arbeit zu verlieren.
War es Bert Brecht der gesagt hat „erst kommt das Fressen, dann die Moral“? Das funktioniert in jede Richtung… leider.
Ich kann mich nur wundern. Die Regierigen haben uns die Waffen und Folterinstrumente für Herbst und Winter gezeigt. Man sollte doch meinen, daß ein Proteststurm dagegen ausbricht: Maskenpflicht, Ausgehverbote, Einschänkungen aller Art, werden zunächst noch hypothetisch als Versuchsbalon auf den Tisch gelegt, und wenn kein größerer Protest losgeht, nächstens auch so von „unserem“ Parlament beschloßen.
Gestern, Sonnabend, war ich wie jede Woche um 16 Uhr pünktlich mit meinen Aluhut und den Schildern in Husum zum Spaziergang am Rathaus zur Stelle. Wir sind zu zehnt! durch Husum gezogen.
Ist das noch zu verstehen? — So wird das nichts!
Hallo, Herr Heppelmann,
nur nicht aufgeben. Auch in meiner Umgebung treffen wir uns regelmäßig zu einem „Spaziergang“ , allerdings ohne Aluhut.
Es kann schon sein, daß wir kaum wahrgenommen werden, weil der Kreis der Teilnehmer zur Zeit recht klein ist. Das ändert sich hoffentlich im Herbst wieder, denn es gibt genug Bestrebungen von Politik und unterstützenden Medien, die gestoppt werden müßten.
Ich gebe zu, daß man manchmal den Mut verliert, weil sich ein Gefühl der Vergeblichkeit allen Protestes einschleicht.
Nur, wenn man sich auch morgen noch im Spiegel betrachten will, muß man tätig werden, egal wieviel Erfolg zu erwarten ist.
Manchmal hilft auch ein direktes Gespräch, z.B. mit einer Mutter, die ihr Kind beim Gottesdienst eine Maske tragen lässt, obwohl es nicht mehr Pflicht ist.
Oder mit der Apothekerin, der man anbietet, ihr ein kleines Video über die Unwirksamkeit der Masken zu zeigen.
Bleiben wir am Ball!
Liebe Frau Hildegard Königs-Albrecht Dr.
Der Protest gegen das gegenwärtige Corona – Regime ist ja nur ein eher kleiner Aspekt in dem gegenwärtigen Kampf der „Eliten“ gegen das eigene Volk. Kaum jemand scheint zu bemerken, daß das gesamte Grundgesetz nach und nach von den Regierigen auf’s Korn genommen wurde, um unsere Grundrechte immer weiter einzuschränken. Die gesamte sog. „Regierung“ müßte verjagt werden.
Ich erinnere an Artikel 20, Absatz 4, dessen Inhalt zu 100% erfüllt ist.
Wir müßten mindestens zu huderttausenden täglich auf der Straße sein. Aber der Michel übt gerade mit Herren Biedermann und herren Bummelmeier den Tanz auf dem Vulkan. Da ist momentan keine Zeit für Nebensachen, wie die wiederherstellung wirklich demokratischer Verhältnisse. Statt Gesicht, zeigt man Maske; sollen doch andere sich darum kümmern.
Für den Mut, den Sie mir zusprechen danke ich. Ich für meinen Teil gebe nicht auf, und mache weiter.
Lieber Herr Heppelmann,
Sie haben Recht, daß auf allen Ebenen und mit allen Kräften versucht wird, unsere
Gesellschaft zu zerstören.
Das fängt mit Gender-Ideologie, Cancel-Culture, jährlichem Geschlechtswechsel, Auflösung der Ehe als stabiler gesellschaftlicher Faktor, Hype um LSBGT-Gruppen an, geht in der Ampelkoalition mit entsprechenden Gesetzen zügig weiter und zielt letztlich auf die menschenverachtende transhumanistische Umfomung oder „Optimierung“ des Menschen nach Klaus Schwab und seiner Muse Harari.
Mit ausgeklügelter Propaganda und Angstszenarien (Killervirus) werden die Menschen verunsichert und gefügig gemacht.
Und unsere „Regierigen“ (passende Neuschöpfung!) sind alle im Boot, zusammen mit der Opposition. Nur die Verfemten der AfD kommen gar nicht mehr zu Wort.
Gewaltenteilung war einmal. Die vierte Gewalt ist aufgekauft.
Kritiker werden zu „Demokratieunterwanderern“, denen Herr Haldenwang und Frau Faeser schon das Handwerk legen werden.
Wir müssen unbedingt am Ball bleiben!