Die Missmutigen nerven – lasst uns einfach mal schauen

Die konservative Basisbewegung WerteUnion hat am Samstag in Erfurt beschlossen, dass sie zu einer eigenständigen Partei werden will. Einer Partei, der Name sagt es, die Werte ernstnimmt, die für Marktwirtschaft und Rechtsstaat einsteht, christdemokratisch, konservativ, liberal und libertär ist. Einer Partei in der Rechtsnachfolge der einstigen CDU Konrad Adenauers und Helmut Kohls. Eine Partei, bei der man weiß, woran man ist.

Hans-Georg Maaßen führt sie an, sieben Jahre lang war er Präsident des Verfassungsschutzes, ein loyaler Staatsdiener, ein kluger Analytiker, konservativ und katholisch.  Und jetzt angeblich rechtsextrem, Putinversteher und was weiß ich nicht alles.

Politiker, die sich aus der grauen Masse herausheben, müssen mit sowas rechnen in dieser linkswoken Fit-for-Fun-Gesellschaft.

Wenn sie nicht links sind, dann werden große Geschütze aufgefahren. Von den politischen Gegnern sowieso, die sich um wackelnde Mandate, Zugriff auf Geld und schwindende Macht sorgen. Von den Mainstreammedien ohne Gnade, selbst wenn ein „Rechter“ das Gleiche sagt wie eine „Linke“. Allein, weil er ein Rechter ist, wird er angeschossen, und wenn Politik definiert, was böse ist, und die Massenmedien das dann unters Volk bringen, dann sind Hunderttausende sofort bereit aufzuspringen und loszudemonstrieren – weil es ihnen gesagt wurde.

Die Aufmärsche Hundertausender am Wochenende gegen der angeblich kurz bevorstehende Machtübernahme der Nazis in Deutschland hat mich in meiner Ansicht bestätigt, wie es damals so weit kommen konnte. Kauf nicht bei den Untermenschen, spiel nicht mit den Schmuddelkindern…ich befürchte, Viele würden auch heute losziehen, wenn man ihnen einen Grund von oben liefert – ob im braunen Hemd mit Fackeln durchs Brandenburger Tor oder im blauen Hemd mit Fackeln zum Marx-Egels-Platz. Die Art, wie es funktioniert, ist einfach und wird immer gern genutzt.

Die WerteUnion will demnächst zu einer Partei werden

Kann man machen. Und es ist erstaunlich, wie viele Menschen sofort aufspringen und wissen, dass es nichts wird und auch warum es nichts wird.

Freunde, die Partei ist noch nicht gegründet, es gibt noch kein Programm außer, dass es irgendwie konservativ sein wird. Und alle springen auf und hauen drauf.

Die LKR sei ja auch krachend gescheitert und das Zentrum, und deshalb werde auch die WerteUnion scheitern. Wieso eigentlich?

Ein Freund schreibt mir, auf dem Foto aus Erfurt seien viele ältere Leute mit lichtem Haar zu sehen. Der Freund arbeitet für die CDU, eine Partei, deren Mitglieder zu über der Hälfte 60 pus sind.

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Hans-Georg Maaßen sei – für einen deutschen Geheimdienstchef geradezu grotesk – ein Putin-Freund. Was ich nicht daraus lesen kann, wenn jemand sagt, dass nach dem Ukraine-Krieg wieder mit Russland geredet werden muss. Oder dass westliche Diplomatie diesen Krieg vielleicht hätte verhindern können. Aber ein Putin-Freund? Das ist absurd.

Es ist nicht nur die WerteUnion, es ist überall in den bürgerlichen Milieus, wenn jemand was macht – es ist immer falsch oder wird sowieso nichts. Alle haben keine Ahnung, hinter allem steckt etwas Geheimes. Ich habe Menschen kennengelernt, die halten Papst Franziskus für den Satan, auf die Erde geschickt, um die Kirche zu zerstören. Oder die glauben, die Amerikaner wollten uns alle mit Chemtrails vergiften. Ich weiß bei solchen Gesprächen gar nicht, wo ich hinschauen soll, so dämlich finde ich das alles.

Aber wenn jemand etwas wagt, etwas macht, das in unsere Richtung führt, das den Knoten platzen lässt, der zu einer anderen Politik führt in Deutschland, dann lasst die doch. Gucken wir uns das an oder machen wir mit. Aber reden wir nicht alles schlecht und lehnen schon mal grundsätzlich ein Programm ab, das es noch gar nicht gibt!

 

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Dieser Artikel wurde 86 mal kommentiert

  1. Günther M. Antworten

    In dem Geburtsjahr von Herrn Kelle – 1959, begann der Hessische Rundfunk sein kriminalistisches Radio-Ratespiel „Kriminalrat Obermoos“.
    In über 10 Jahren und 132 Folgen hieß es damals:
    „Wer war’s, wie geschah’s, was war los?

    Die Ermittlung beginnt…
    21.09.2021:
    Rede Klaus Kelle für die Werteunion Niedersachsen (Regionalverband Hannover)
    0:46 min:
    „…der Werteunion, der ich ja selber von Anfang an angehöre…“

    04.01.2024:
    Der Doppel-Wumms: Hans-Georg Maaßen und die WerteUnion treten an.
    05.01.2024:
    Neue Maaßen-Partei – mal schauen, was HGM drauf hat.

    20.01.2024:
    Sie haben es endlich gewagt:
    Viel Erfolg der WerteUnion!
    20.01.2024:
    In Erfurt weht der Mantel der Geschichte:
    Die WerteUnion wird zur christdemokratischen Partei.

    Aber…
    12.01.2024: WELT
    „Ich habe nicht vor, im hohen Alter nochmal bei einer Parteigründung mitzumachen. Ich bin nach wie vor Mitglied der CDU“.

    Was nun Herr Kelle – z.Zt. Vereinsmitglied der Werteunion & Parteimitglied der CDU – ein bisserl schwanger wird schwierig werden?

    • Klaus Kelle Antworten

      @Günter M.,

      überhaupt nicht, wenn man Ahnung zum Stand der Ereignisse hat. Haben Sie aber wie üblich leider nicht. Lassen Sie sich überraschen, als Leser werden Sie erfahren, wie es weitergeht!

      kk

  2. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Die großen Demos zur Rettung unserer Demokratie, an denen sich offensichtlich jeder beteiligen muß, der Rang und Namen hat, erinnern mich an böse Zeiten.

    Wie leicht ist es, die Bevölkerung aufzustacheln, wenn unisono ein Feind deklariert wird, wenn alle Medien mitmachen, wenn sogar die Pfaffen im Sonntagsgottesdienst das Evangelium entsprechend auslegen!

    Die Corona-Krise war die Generalprobe.
    So wie jeden Abend in der Tagesschau ein schwerkranker Covid-Patient auf einer Intensivstation vorgeführt wurde, so wird seit einigen Tagen jeden Abend eine Mordsdemo gezeigt, bei der irgendein Gutmensch erzählen darf, daß er die Demokratie verteidigt.
    Ich muß gestehen, diese Massenmanipulation macht mir Angst.

    Die CDU hat die Chance vertan, sich aus den Merkelschen Klauen zu lösen. Viel zu lange hat sie sich von der DDR-Pflanze verschaukeln lassen. Die Partei hat ihren Markenkern verloren und die AfD groß gemacht.

    Aus welchen Gründen Friedrich Merz das Ruder nicht beherzt umgeschmissen hat, ist mir ein Rätsel. Was hatte er zu verlieren? Finanziell ist er nach seiner Blackrock-Tätigkeit saturiert, was ihn auch in manchen Augen verdächtig macht, den USA zu nahe zu stehen. Warum lässt er sich von Wüst, Günther, Kretschmer und Söder die Butter vom Brot nehmen? Jemand, der den festen Willen hat, die Ampel-Misere zu beenden, muß anders agieren als Merz.

    Es ist gut, daß sich die WerteUnion mit Maaßen von dieser CDU löst und den Mut hat, eine neue Partei zu gründen. Sie wird der AfD Stimmen wegnehmen, aber sie steht dieser Partei nicht so unversöhnlich und undemokratisch gegenüber wie die verbissen um die Macht kämpfenden Altparteien.

    Die Karten werden neu gemischt. Ich sehe darin ein Hoffnungszeichen.

    • H.K. Antworten

      Friedrich Merz hat seine ( ? ) Richtung als Parteivorsitzender noch nicht gefunden.

      Einerseits gibt es die „roten Daniels“ & Co., die am liebstesten mit der Mauerschützenpartei koalieren würden und das – zumindest in Thüringen – auch ganz sicher tun werden, nur um an die Macht zu kommen.

      Andererseits gibt es auch die Bosbachs & Co., die – wie mir erst heute im „Sonntagsstammtisch“ bekannt wurde – nicht nur in der CDU, sondern auch in der Werteunion Mitglied sind – und das bereits seit Jahrzehnten. Das dürften so einige sein.

      Im Grunde müßte Merz die, die von der „Brandmauer“ abweichen, aus der Partei schmeißen.

      Ebenso wie die, die öffentlich dazu aufrufen, eigene Parteifreunde NICHT zu wählen wie die Priens und Widmann-Mauzens der Union.

      Und dann sind noch ein paar Widersprüche zu klären.

      Wenn ein Hendrik Wüst verkündet, der Markenkern der CDU sei nie das Konservative gewesen, tönt Michael Kretschmer, die einzig wahre konservative Partei sei die CDU.

      Ja, WAS denn nun ?

      Und dann erklärt der Generalsekretär auch noch, das Land sei unter Merkel „gut regiert“ worden.

      Leider vergißt er dabei, daß es Merkel war, die Millionen Kulturfremder ( und Israelhasser ) ins Land geholt hat, die nun bemüht sind, die Scharia einzuführen und durchzusetzen.

      Und er vergißt außerdem, daß es Merkel war, unter deren Regentschaft die Wehrpflicht ausgesetzt, die Bundeswehr zum THW degradiert und die gesamte deutsche Infrastruktur vor die Wand gefahren wurde.

      Vom Hickhack beim Atomausstieg gar nicht zu reden, ebenso wie von der Nadel an russischer Abhängigkeit, an die sie dieses Land gehängt hat.

      „Deutschland wurde unter Angela Merkel gut regiert !“ – und das meint er offenbar tatsächlich ernst, der Herr Linnemann …

      🤣🤣🤣

      Die Union merkt noch immer nicht, wo es – mittelfristig – hingeht.

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Hallo H.K.,

        wieviel Zeit wollen Sie denn Friedrich Merz noch geben, „seine Richtung als Parteivorsitzender zu finden“. Die Zeit drängt, Deutschland geht den Bach runter. Hic Rhodos, hic salta!

        Meine Geduld ist am Ende und ich begrüße sehr die Gründung einer neuen CDU mit den Mitgliedern, die aus der CDU buchstäblich verdrängt wurden.
        Diese neue Partei wird der CDU schaden und hoffentlich verhindern, daß das alte Merkel-Projekt „Schwarz-Grün“ Realität wird.
        Alle die, die sich nach dem Niedergang Deutschlands durch die Merkel-Regierung und die Ampel sowie der Schlammschlacht der Medien gegen die AfD nicht trauen würden, diese Partei zu wählen, könnten zur Werteunion wechseln.

        Ein Hoffnungsschimmer in dieser verfahrenen Situation!

        • H.K. Antworten

          Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,

          ich hätte meine Äußerung vielleicht deutlicher als „Satire“ kennzeichnen sollen.

          Persönlich gebe ich Merz gar keine Zeit mehr.

          Diese CDU, die viele Jahre lang „meine“ CDU war, ist mir mehr als fremd geworden.

          Von dem „Merz-Letter“ ( oder so ähnlich ), den ich seinerzeit abonniert hatte, wurde ich – von wem auch immer – „abgemeldet“.

          Vielleicht hat ihm meine mail, auf die – trotz Kontakt zu seinem Büro – keine Antwort kam, nicht gepasst.

          Aber egal.

          Auch Carsten Linnemann „schafft es nicht mehr“, trotz jahrelangen Kontakts, mails auch nur zu lesen, geschweige denn zu beantworten.

          Und wen meine Meinung nicht interessiert, den muß ich ganz sicher nicht wählen.

          Abgesehen davon hat in meinen Augen die CDU jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
          Zu Helmut Kohls Zeiten war das deutlich anders – trotz „Bimbes“-Affäre …

          Es gibt Politiker, die – obwohl sie keinen riesigen Regierungs- oder Parteiapparat zur Verfügung haben – tatsächlich antworten …

          ( Helmut Kohl hat übrigens geantwortet – und zwar sehr persönlich und nicht nur einmal … ).

          • Hildegard Königs-Albrecht Dr.

            Da bin ich echt beruhigt. Liebe Grüße.

          • S v B

            Ich kann mich des Eindrucks schon länger nicht mehr erwehren, dass Friedrich Merz im Grunde null Bock, absolut null Bock, auf seinen Parteivorsitz-Job hat – und schon gar keinen auf einen Kanzler-Job. Auf Schritt und Tritt ist ihm dies anzumerken. Insofern redet und handelt er ziemlich konsequent. Dass eine große – ehemals – konservative Volkspartei, die CDU, dabei vor die Hunde geht, dürfte ihn deshalb nicht sonderlich aufregen. Würde der einstige(?) Black-Rocker seine hochverantwortliche Position auch nur mit einem Hauch innerer Überzeugung, gar mit politischer Verve ausfüllen, sähe die Sache – ebenso wie er selbst – ganz anders aus. Also hat man bei der CDU wohl doch aufs falsche Pferd gesetzt. Und dies nach mehr als reiflicher Diskussion und Überlegung. Donnerwetter, es wurde sozusagen ganze Arbeit, Parteiarbeit, geleistet. Dass Merz um die für seine(?) Partei letztlich überlebenswichtige Brisanz eines veränderten Handelns (und -Denkens!) nicht wissen sollte, fällt mir ausnehmend schwer, zu glauben. Für so unbedarft sollte man Merz nun wirklich nicht einschätzen. Aus welchen persönlichen Erwägungen auch immer – Merz will nicht. Und für weite Teile der konservativ geprägten Wählerschaft wird guter Rat allmählich unbezahlbar. – Eine parteipolitische Schreckenslandschaft, fürwahr.

  3. Achim Koester Antworten

    Es wird nicht lange dauern, bis die Medien, allen voran das ÖR Fernsehen, die Werteunion in die rechte Ecke stellen und ihre Mitglieder als Nazis diffamieren wird.Nach den Ergebnissen der Demonstrationen steht zu befürchten, dass die Kampagne einen gewissen Erfolg haben wird. Da können wir nur auf einen Aiwanger-Effekt hoffen.

    • Alexander Droste Antworten

      Wenn Faschisten zum Kampf gegen Faschismus aufrufen …

      von Leuten mit Paranoia für Leute im Tiefschlaf oder ähnlichen psychischen Problemen:

      Pressemitteilung an Presse und Öffentlichkeit
      von
      „Runder Tisch gegen Rechts für Demokratie und Freiheit
      Radevormwald“

      „Vom Landhaus Adlon zum Landhaus Önkfeld: Radevormwald entwickelt sich zum bundesweiten Netzwerk-Knoten der Neofaschisten

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      mit der bundesweit bedeutsamen Gründung der Deutschen Unternehmervereinigung (DUV) der faschistoiden WerteUnion mit Teilnahme von „die Basis“ im Landhaus Önkfeld (s. Bergische Morgenpost vom 18.01.2024) verdichten sich Hinweise, dass unsere Stadt wieder zu einer Schnittstelle der rechten Szene wird: dieses Mal von der gewaltbereiten faschistischen Kameradschaftsszene, über die parlamentarisch wirkenden Faschisten der AfD und die wissenschaftsfeindliche „Querdenker“-Bewegung, bis hin zum national- konservativen Spektrum und Elementen des Kapitals und Mittelstands mit zunehmend faschistischem Charakter. Die Vorgänge im Landhaus Önkfeld sind also eine Widerspiegelung der neofaschistischen Geheimkonferenz im Landhaus Adlon bei Potsdam, die zurecht massenhafte Proteste ausgelöst hat. Vor über zehn Jahren war mit der Zusammenarbeit zwischen dem parlamentarischen Flügel der Neuen Rechten, pro NRW, mit NPD und Kameradschaftsszene eine ähnliche Situation entstanden. Damals gelang es dem Runden Tisch, diese Strukturen weitgehend zu zerschlagen. Wir werden uns auch den heutigen Herausforderungen stellen. Wir haben daher entschieden:
      Erstens: Wir unterstützen die breiten Proteste gegen die Faschisierung, mobilisieren zur Demonstration des Aktionsbündnisses „Wuppertal stellt sich quer“ unter dem Motto „Gemeinsam und solidarisch! Gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze!“ am 20.01.2024 um 13 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Wuppertal und rufen die Menschen in Radevormwald allgemein zur Teilnahme auf.
      Zweitens: Nach der Losung „Alle zusammen gegen den Faschismus!“ laden wir zu einem Offenen Treffen zur Diskussion weiterer Aktionen in Radevormwald ein (Einladung s. S. 2).
      Für den Vorstand des Runden Tisches gegen Rechts – Für Demokratie und Freiheit –
      Mit freundlichen Grüßen gez.
      Für die kommissarischen Vorsitzenden
      Fritz Ullmann
      Seite 1/2“

      • Alexander Droste Antworten

        Jetzt noch die Bedingung eines Treffens von Verfechtern für Demokratie und Freiheit, wo man über aber auf keinen Fall mit seinen Kontrahenten reden will:

        „Wann: 24.1.24, 18 Uhr
        Wo: Gaststätte „Zum Ratshaus“, im Nebenraum, Oststr. 17
        Ablauf:
        1. Kurzberichte
        1. Demonstration in Wuppertal, 20.1.24
        2. Steuerungsgruppe des Netzwerks gegen Rechts im Oberbergischen Kreis, 23.01.24
        2. Diskussion zur Lage in Radevormwald: AfD, WerteUnion, DieBasis
        3. konkrete Planung der nächsten Aktion(en) in Radevormwald
        Achtung:
        Neofaschisten, Mitglieder faschistoider Parteien und solcher die mit faschistischen Kräften kollaborieren, „Querdenker“ und jedwede Person mit Kontakten in die Rechte Szene sind von der Teilnahme ausgeschlossen.“

        Entlarvend, gell? Wer Mäuschen spielen möchte, der möge sich piercen, Haare bunt färben am besten regenbogenbunt und in schwarze Klamotten hüllen.

        Auf jeden Fall haben wir Probleme in unserem Land mit Rechtsextremen, oder?

  4. UEng Antworten

    wäre es nicht an der Zeit das sich Werte Union, Wir Bürger ( exLKR Herr Kelle – soviel Zeit muß sein) , Bündnis Deutschland, Zentrum, Die Konservativen ( jemand vergessen?) zusammen setzen und miteinander reden? Es muss ja nicht gleich ne gemeinsame Wahllisten oder Direktkandidaten sein ? Aber zumindest mal ne gemeinsame Aktion zB das hier unterstützen.
    https://petitionfuerdemokratie.de/afd-verbot-stoppen/
    Das wir wie die Einheitsfront nicht Massen auf die Straße bekommen sollte klar sein und eine Umfragestimme ist noch keine abgegebene Stimme.
    übrigens wird auch die Werte Union merken was zZ das Bündnis merkt ( und was ich damals bei LKR gemerkt hatte): Unterstützung verbal ist noch lange keine
    Unterstützungsunterschrift – die 2000 Unterschriften pro Bundesland und 5000 für Europa Wahl sind ein langer Weg.
    ich wünsche viel Erfolg und Kraft

    • Klaus Kelle Antworten

      @ UEng,

      auf jeden Fall! Ich muss sagen, ich persönlich hätte es vorgezogen, wenn die WerteUnion komplett zum Bündnis Deutschland rübergemacht hätte (und Teile der Atlas-Initiative, Schwarmintellligenz usw). Denn das BD ist gelistet beim Bundeswahlleiter, hat eine Struktur mit Landesverbänden und ist in einem Landtag vertreten (Bürgerschaft Bremen). d. h. die müsen vor Wahlen überhaupt keine Unterstschrift mehr sammeln.

      Aber die Argumentation von HGM ist auch nicht von der Hand zu weisen, eine lupenreine CDU 1.0 starten zu wollen nach dem Motto, wir gehen nicht von der Union weg, wir bleiben als alte Union, wo wir immer waren.

      Klaus Kelle

  5. Johannes Antworten

    Ein Zitat von HGM (HG; Telegramm-Kanal ):

    „Der Graben in Deutschland verläuft nicht mehr zwischen links und rechts, sondern zwischen Totalitarismus und Freiheit. Wir stehen auf der Seite der Freiheit, und wir sind Feinde des neosozialisitischen Totalitarismus.“

    Die aktuelle gesellschaftlich/politische Hysterie „gegen rechts“ ist m.E. analog zur Hysterie, die erstmals um Corona und das Impf(un)wesen herum entfacht wurde; bei der mit dem nackten Finger auf „Ungeimpfte“ gezeigt und diese wie im Mittelalter als gefährliche Virenträger verdammt und ausgegrenzt wurden.

    Dieses Entfachen von Hysterie ist schnell, einfach und wirkungsvoll; es ersetzt die sachliche Auseinandersetzung, an deren Stelle eine hyperventilierende Moral gesetzt wird. Die, die Inhalte diese „Moral“ kreieren, haben die Deutungshoheit und Macht; Neosozialisten in allen Parteien haben diese Form der Machtausübung im Verbund mit den Medien inzwischen perfektioniert.

    HGM und der Werte-Union wünsche ich von daher viel Erfolg!

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Mich erinnert diese Massenhysterie an die schrecklichen Zeiten, die zum Nazi-Regime führten. Ich finde es zutiefst zerstörend, wie die Propaganda innerhalb kürzester Zeit einen Sachverhalt verdreht, ausschlachtet und für ihre Zwecke benutzt.

      Diese Massenpsychose haben wir bereits in der Corona-Hysterie erlebt. Da ist ein akribisch geplantes Szenario mit Hilfe einer gekauften Medienlandschaft abgelaufen. Es lieferte die Blaupause für zukünftige Agenden.
      Grundrechte wurden mit Füßen getreten, die individuelle Freiheit eingeschränkt, der Nürnberger Kodex gebrochen.
      Jegliche Aufarbeitung der inszenierten Pandemie wird weiter verhindert, die Akteure werden mit dem Bundesverdienstkreuz dekoriert und aus dem Verkehr gezogen.
      Der Boden für die nächste Schweinerei ist vorbereitet.

      • S v B Antworten

        Man hörte und staunte…
        Laut Bayern24 war die Massendemonstration zumindest in München (und andernorts vermutlich erst recht) von nicht eben wenigen Linksextremisten unterwandert. Es handelte sich demnach um ein durchaus gemischtes Publikum, welches den Odeonsplatz und dessen weitere Nachbarschaft bevölkerte.

        • H.K. Antworten

          War doch klar.

          Schönes Wetter – und der linke Mob wird „total mobilgemacht“ …

          Daß dabei auch extrem Link*/-/:/_/•/Innen nicht nur gegen „die da“ wüten, sondern auch gegen die CSU, die FW „und allgemein“ schrieb die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ bereits.

          Und wie man heute liest, wollen SPD und Grün*/-/:/_/•/Innen „denen da“ alle Staatsknete streichen – wie auch immer sie das machen wollen.

          Demnächst kommt sicher auch die CDU auf die Idee, Maaßen auf ähnliche Weise zu beglücken …

          • H.K.

            Wie man(n) hört, soll das „ Demogeld“ € 60 betragen.

            Ach, zu Corona-Zeiten ( wann war das doch noch ? ) kam man ( frau auch ) schon für eine lausige Bratwurst vom Sofa …

          • H.K.

            Uups …

            Der „Bratwurst“-Kommentar gehört unter den von SvB …

            Sorry …

        • Alexander Droste Antworten

          In Hamburg hat man für Honorar Statisten für die Beteiligung an der ach so dollen Demo gegen rechts rekrutiert. In München auch? Weil es eine Zeitvorgabe gibt bei Honorarzahlungen wurde nicht wegen Überfüllung abgeblasen, sondern wegen des limitierten Honorars.

          • S v B

            Auch ich hatte schon den Verdacht, dass man die schier unfassbaren Menschenmassen unter Einsatz eines „Handgeldes“ (zusätzlich?) mobilisiert haben könnte. Wäre wohl nicht das erste Mal gewesen. War nicht irgendwo von 60 Euro die Rede – oder sollte ich dies vielleicht doch in einem anderen Zusammenhang gelesen haben?

  6. Martin Ludwig Antworten

    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ — Alexander Issajewitsch Solschenizyn

    Ein Schelm, wer bei diesem Zitat an unsere Aktuelle Regierung denkt. Wobei: Die Unionsparteien haben gleich nach bekanntwerden der Gründung der „Werteunion“ ihre Satzungen geändert. Eine Doppelmitgliedschaft in CDU/CSU und Werteunion ist ab jetzt kategorisch ausgeschlossen und führt zum Verlust des Parteibuchs. Man darf gespannt sein, wie sich diese Satzungsänderung auf die Mitgliederzahlen der überalterten Christdemokraten auswirkt.
    Darüber hinaus wäre für mich wichtig zu wissen, ob die Werteunion die Brandmauer aufrechterhalten will bzw. wie sie generell zu einer Zusammenarbeit mit der AfD steht.

    • Peter Faethe Antworten

      Kolakowski: Kommunismus ist permanenter Krieg gegen das eigene Volk.
      DDR 2.0 ist nicht zu 100 % falsch.

    • Johannes Antworten

      HGM kennt keine Brandmauer zur AfD – ist in vielen Zeitungen so zu lesen; so auch in der NZZ.

      Denke, er wird auch so handeln.

  7. Peter Faethe Antworten

    Die sog. Potsdamer Geheimkonferenz 2023 der Neonazi!:!innen fußt lt. BRD-Medien auf der Wannseekonferenz 1942.
    Diese heimtückischen Nazis haben in ihrer satanischen Bosheit das Protokoll ihrer 42er Konferenz so abgefasst, dass man meint, ein suboptimaler USA-Propagandist hätte eine schlechte Lehnübersetzung aus dem amerikanischen Englisch geschludert.
    Ob die GG-Meinungsfreiheit es gestattet, den Produzenten (so er denn existiert) dieses getürkten (so die Ansicht von revisionistischen Lügenbeuteln) Protokolls als Holocaust-Münchhausen zu bezeichnen, ist umstritten. In den Commie-Staaten wurden einst derlei Konjunktive strengstens bestraft.
    BTW: Kein angeblicher Teilnehmer der sog. Wannseekonferenz wurde deswegen nach 1945 von unseren „Befreiern“ angeklagt.

  8. gerd Antworten

    „Was ich nicht daraus lesen kann, wenn jemand sagt, dass nach dem Ukraine-Krieg wieder mit Russland geredet werden muss. Oder dass westliche Diplomatie diesen Krieg vielleicht hätte verhindern können. Aber ein Putin-Freund? Das ist absurd.“

    Na ja, das sagen Politiker der AfD schon lange und gelten heute noch als Putins Freunde.
    Interessant ist es wie Maaßen sich zu Selensky äußert: „Wolodymyr Selenskyj ist eine schwierige und politisch sehr umstrittene Persönlichkeit, weil er die Kompromisslosigkeit und Verhandlungsverweigerung in diesem Krieg personifiziert, die schon zu viele Toten geführt hat. Und natürlich auch, weil er der Statthalter amerikanischer Interessen in der Ukraine ist.“
    (Alexander Wallasch im Interview mit Maaßen, 3.4.23)

    Selensky ein Kriegtreiber? War dieses Privileg nicht ausschliesslich Putin vorbehalten? Selensky ein Statthalter amerikanischer Interessen? Maaßen sagt im übrigen klipp und klar, dass dieser Krieg nicht unser Krieg ist. Das war auf diesem Blog bisweilen ein krude antiamerikanische Propaganda und eine russische Desinformationskampagne. Willkommen in der Realität! Danke H.G. Maaßen.

  9. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Hallo, Herr Kelle,

    zu den Chemtrails möchte ich noch eine kleine Anmerkung machen. Ich kenne einen Piloten, der immer wieder auf die seltsamen Phänomene hinweist, die am Himmel sichtbar werden und inzwischen auch von Nicht-Verschwörungstheoretikern als Eingriff in die Atmosphäre gedeutet werden.

    Interessant der Artikel der Frankfurter Rundschau mit der Überschrift:

    Bill Gates investiert in Projekt, das Staub in die Atmosphäre bläst – um Erde vor Sonne zu schützen

    Bill Gates, der große Menschenfreund, der auf vielen Wegen versucht, die Menschheit zu retten? Oder wie bei den experimentellen genetischen sog. Impfseren ein weiteres globales Experiment, dessen Auswirkungen niemand abschätzen kann?

    • H.K. Antworten

      Gelegentlich sagte ich hier – mehr zum Scherz: „So langsam beginne ich an chem trails zu glauben“.

      Anders ist die großflächige „Durchgeknalltheit“ vieler Menschen nicht zu erklären.

      Wenn ich an diese ( ernstgemeinten ? ) Experimente mit der „Himmelsverdunklung“ denke, wird mir angst und bange.

      Wir bekommen selbst Versuche in Laboren nicht wirklich in den Griff – was, wenn ein solches „Experiment“ gründlich schiefgeht ?

      Ich bin weder Physiker noch sonstiger Wissenschaftler, aber sollte die Welt wirklich zulassen, daß irgendwelche Privatpersonen, wie reich auch immer sie sein mögen, derartige globale Versuche, von denen niemand voraussagen kann, wie sie ausgehen, durchführen ?

      Mir persönlich reicht es schon mit privaten Satelliten, die batterieweise von dem verhaltensoriginellen Herrn Musk in den Weltraum geschossen werden.

      So gern ich optimistisch in die Zukunft schauen würde: Derzeit fehlt mir dazu jegliche positive Perspektive. Wohin ich schaue: Nur Mist und Fehlfunktion.

      Hat jemand ein klein wenig Optimismus abzugeben ?

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Lieber H.K.

        Es geht mir genau wie Ihnen. Wie kann es sein, daß eine Einzelperson so viel Macht bekommt, daß sie ihre unausgegorenen Phantasien und Projekte weltweit ausleben kann?
        Zählt nur noch der Zaster? Wo soll das hinführen?

        Solche Leute wandeln auf den Spuren der schlimmsten Agiteure, die die Weltgeschichte gesehen hat.

        Es ist ja nicht nur Bill Gates, sondern in Davos sitzt Klaus Schwab wie die schwarze Spinne im Netz und alles, was meint, Rang und Namen zu haben, pilgert zu ihm hin, kriecht auf dem Bauch und wiederholt seine Sprüche. Und diese Leute regieren die Welt!
        Man möchte sich in irgendeinem gallischen Dorf verkriechen und nie mehr von diesen Menschen hören!

        Es tut mir leid, mit Optimismus kann ich nicht dienen. Mein Trost ist, daß meine Restzeit auf dieser Welt überschaubar ist. 100 Jahre alt muß ich nicht werden.

        • H.K. Antworten

          Hm. Schade …

          Mich wundert immer wieder und das zunehmend, WAS sich die Menschen so alles gefallen lassen.

          Vieles, was wir so als „gottgegeben“ hinnehmen, ist doch pure Willkür.

          Sei es, daß irgendein Wichtigtuer in Brüssel erdenkt, daß wir unseren ( bezahlten ! ) Führerschein abgeben und durch einen neuen ( zu bezahlenden ! ) ersetzen müssen, sei es eine 5%-Hürde bei Bundestags- und Landtagswahlen, die aber bei der Europawahl nicht gilt, sei es die Zwangsrundfunkgebühr oder dieser Gendergagastottersprechschwachsinn, für den wir damit auch noch bezahlen.

          Wenn „das Volk“ gegen wahnwitzige Coronamaßnahmen, die von der von uns gewählten Regierung verhängt werden, auf die Straße gehen, so sind das „Räääächtsextreme“, „Querdenker“ oder gleich „Nazis“, die – selbst im hohen Alter – von unseren „Freunden und Helfern“ unsanft zu Boden gebracht werden, teils sogar im Knast landen.

          Wenn „die Bauern“ auf die Straße gehen, um gegen die Maßnahmen der von uns gewählten Regierung zu protestieren, so sind das „Rääächte“ oder zumindest „von rääächts Unterwanderte“, die sich „verrannt“ haben und „umkehren“ müssen.

          Geht „das Volk“ dagegen gegen eine Partei, die auf diesen millionenfachen Migrationswahnsinn, der dieses Land „bunter“ und „jeden Tag neu aushandelbar“ macht, zu Zehntausenden auf die Straße, werden da aus 30.000 bei der Polizei flugs 50.000, bei ARD und ZDF gleich 80.000, bei manchen Medien 250.000 und in unserer phantastischen, nach allen Seiten offenen Capitale gefühlt 5 Millionen – mindestens.

          Und DAS finden sie dann ALLE „gaaaaanz toll“, sogar unser oberster Deutsche und „Feine-Sahne-Fischfilet“-Fan jubelt begeistert.

          Wir retten die Diskussions- und Streitkultur, indem wir Meinungen, die „vom Wege abweichen“, nicht hören wollen.

          Wir retten die Demokratie und dieses Land, indem wir eine Partei, die auf dem Wege ist, die stärkste in manchen Bundesländern, vielleicht sogar bundesweit, zu werden, verbieten wollen.

          „Vielfalt“ heißt so etwas in Neudeutsch wohl …

  10. Querdenker Antworten

    Ich bin entsetzt über diese Gesellschaft und diese Mitläufer-Typen machen mir Angst. Typen, die in den Corona-Jahren für die Zwangsimpfung waren und die als Zeichen, dass sie einer der „Guten“, und „Braven“ sind selbst einsam auf dem Waldweg ihre Maske getragen haben. Typen, die bei Umfragen sagen, dass sie selbstverständlich für mehr Tierwohl jeden Mehrpreis zahlen. Aber im Discounter zuerst prüfen, dass sie niemand aus ihrer Gutmenschen Clique beobachtet, um anschließend das billigste Fleisch zu kaufen. Typen, die bei diesen von Parteien, Gewerkschaften, regierungstreue NGOs und linken Gruppierungen organisierten Aufmärsche gegen Räächts, ohne nachzudenken mitlaufen. Die schon immer gegen Räächts waren und in der Wahlkabine ihr Kreuz bei der AFD machen. Typen, die alles machen, nur um zu demonstrieren, dass sie einer von den „Guten“ sind. Dazu fällt mir nur das Gedicht über die „Sogenannte Klassefrauen“ ein. Was Erich Kästner bereits 1930 inhaltlich beschreibt, finde ich, aktueller denn je.

    Sind sie nicht pfui teuflisch anzuschauen?
    Plötzlich färben sich die „Klassefrauen“, weil es Mode ist, die Nägel rot!
    Wenn es Mode wird, sie abzukauen oder mit dem Hammer blauzuhauen tun sie’s auch.
    Und freuen sich halbtot. …..

    Diese Mitläufer kenne ich noch aus meiner Jugend und aus den Antworten der älteren Generation zu ihrer Rolle im dritten Reich. So wie man heute zeigt, dass man einer von den „Guten“ ist, haben sie damals gezeigt, dass sie einer von den „Braunen“ sind. Nur im Nachhinein, wenn die Teilnahme einen Nachteil bedeutet, hat niemand mitgemacht, maximal waren sie zufällig vorbeigekommen und nur ganz kurz stehen geblieben. Damals fand ich viele Antworten unbefriedigend und habe nicht verstanden wie es dazu kommen konnte. Heute ist mir klar, das konnte geschehen, weil die Menschen damals genauso waren wie die „Guten“ heute sind.

    • H.K. Antworten

      … und unsere Generationen fragen Eltern und Großeltern „WARUM habt ihr nicht … ?“, „WIE konntet ihr nur … ?“, „IHR hättet dich wissen müssen, daß …!“

      Und die so Gefragten hatten keine 100 Tv-Sender, keine 1.000 Radiostationen und kein Internet …

      • Querdenker Antworten

        Ist es nicht erschreckend, wir leben im Jahr 2024 und halten uns für so unendlich bunt, tolerant und aufgeklärt. Und doch ist es der gleiche Herdenmensch, der sich trotz all der technischen und gesellschaftlichen Fortschritte nicht geändert hat. Wer mit offenen Augen auf die Gesellschaft blickt, sieht, dass heute „Links“ für blinden Gehorsam steht und „Rechts“ für freches Aufmucken. Diese beiden Gegensätze „blinder Gehorsam“ versus „freches Aufmucken“ gab es bereits in der Antike, im Mittelalter, im dritten Reich, in der DDR und unverändert auch heute. Ich kann nicht verstehen, wieso es in unserer rechtsstaatlichen, aufgeklärten und demokratischen Zeit es immer noch unendlich schwerfällt „Nein“ oder „Ich sehe das anders“ zu sagen. Stattdessen rennen sie im blinden Gehorsam bis in den Untergang und blöken dabei ihre einzige Begründung „Wir sind die Guten“.

    • S v B Antworten

      Nachzulesen bei WIKI unter Stichwörtern wie Gruppendruck, Konformitätszwang, Solomon Asch usw. „Verhaltensanpassung – sprich Mitläufertum (eigene Anm.) – ist vermutlich evolutionär bedingt“. Ach herrje, auch DAS noch! Will heißen, dass auch wir voraussichtlich niemals rauskommen werden aus der Nummer. Weder im Guten (na prima), noch – wie in Deutschlands finstersten Jahren – im abgrundtief Bösen (tragisch).

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Die Gruppe war für den Einzelnen in Urzeiten die Grundbedingung, um zu überleben.
        Und so ist es trotz aller Fortschritte, die die Menschheit gemacht hat, noch heute.

        Physisch mag man allein zurecht kommen, psychisch auf Dauer nicht.
        In der Corona-Krise sind die alten Menschen in den Heimen oder Krankenzimmern nicht an Covid verstorben sondern an der Einsamkeit.

        Dieses Wissen ist im Menschen für alle Zeiten verankert. Es führt aber auch zu einem gewissen Gruppenzwang. Wer sich ständig gegen seine Mitmenschen stellt, hat es schwer. Und da der Mensch geliebt und geachtet werden möchte, kann es dazu kommen, daß er sich unbewußt der Gruppe unterwirft. Dieses Phänomen ist sehr plausibel im Asch-Experiment zu sehen.

        Vor Jahren habe ich mit meinem Sohn darüber diskutiert, ob der Mensch seit Kain und Abel eine Entwicklung zum Guten gemacht hat. Mein Sohn glaubte, das bejahen zu können. Meiner Meinung nach beweisen die Nachrichten von nah und fern jeden Tag das Gegenteil.

        • H.K. Antworten

          Ich denke, Ihr Sohn hat recht.

          SIE aber auch.

          Nach meinem Verständnis der Geschichte sowie der aktuellen Weltlage ( heute wird berichtet „ Im Norden wächst die Sorge. Nach Schweden ruft nun auch Nato-Mitglied Norwegen seine Bürger auf, sich auf einen möglichen Angriff von Kreml-Despot Wladimir Putin (71) vorzubereiten.“) ist die Menschheit weder besser noch schlechter geworden – nur raffinierter und brutaler.

          Und manche auch deutlich dümmer und blauäugiger.

          Das Zitat stammt aus der „Zeitung mit den vier Buchstaben“.

          • .TS.

            Die Menschheit ist nicht schlechter geworden, und skrupellose Übeltäter gab es wohl auch schon von Anfang an.
            Aber es zeigt sich daß die Reife für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wohlstand und technologisch-wissenschaftlichem Fortschritt bei weitem nicht gegeben ist, und vermutlich in der menschlichen Natur bedingt wohl auch nie kommen wird: In Zeiten der Not wächst die Menschheit über sich hinaus, aber kaum ist diese überwunden arbeitet alles nur noch dem eigenen Niedergang zu.

          • H.K.

            „ … In Zeiten der Not wächst die Menschheit über sich hinaus …“

            Hm.

            Ja, einerseits halten „die Menschen“ zusammen und helfen einander.

            Andererseits gibt es – ob 1962 bei der Sturmflut in Hamburg oder bei der Katastrophe im Ahrtal – nicht nur „einige wenige“ Mitmenschen, die insbesondere bei Evakuierungen bei Notlagen und deren Folgen „ihre Chance“ sehen, einzubrechen und zu plündern.

            Das gilt übrigens auch für Beerdigungen, wenn in der Todesanzeige Zeit und Ort sowie die Traueradresse angegeben sind.

            Da kommt die Familie nach dem Beerdigungskaffee heim – und findet deutlich weniger an Inventar vor als beim Verlassen des Hauses.

            Und auch zu Coronazeiten wurde angesichts leerer Regale – wieder einmal klar – was die Anfänge von „Verteilungskämpfen“ sind.

            Der Mensch ist in weiten Teilen ein Raubtier – nur oft skrupelloser und brutaler …

          • S v B

            @H.K.

            …nicht zu vergessen die vielen Zentner Koks, die in Nachkriegsdeutschland oft über Nacht auf geheimnisvolle Weise abhanden kamen. Geklaut wird immer und überall. Vor Jahren schon las ich in einer Tageszeitung, dass der Verlust durch Diebstähle im Einzelhandel mehrere – ich glaube, es waren seinerzeit schon sechs – Milliarden(!) Euro betrügen. Per annum, versteht sich. Es wäre interessant, zu erfahren, ob dieser Betrag seither in etwa gleichgeblieben oder – gar exponentiell – angestiegen ist. Übrigens, nur Mundraub (also die Wurstsemmel entwenden, sprich klauen, und hic et nunc verzehren) stößt im Allgemeinen auf eine gnädigere Beurteilung. So war es jedenfalls einmal. Aber auch diese Regelung könnte zwischenzeitlich geändert oder aufgehoben worden sein. Who knows?

          • H.K.

            Ist sie. Mehr oder weniger.

            Nachdem deutsche Gerichte inzwischen zahlreiche bis dahin als „ahndenswert“ eingestufte Straftaten als „Bagatelldelikt“ abtun und Schwarzfahren sowie Ladendiebstahl u.ä. i.d.R. als „nicht von öffentlichem Interresse“ angesehen werden, gilt das Ganze als „Kavaliersedelikt“.

            WIE, lieber Justiz, sollen Kinder und „Heranwachsende“ jemals etwas Derartiges wie „Respekt“ ( falls das Wort noch geläufig ist ) lernen, wenn heutzutage schon bei Vergewaltigungen und Körperverletzung mit einem „Du du“ geahndet werden ?

            Und DA wundern wir uns, daß ein allgemeiner Verfall von Sitten, Anstand, Recht und Ordnung um sich greift ?

            „Rechtsempfinden“ und „Unrechtsbewußtsein“ gipfeln heute darin, daß man „die Demokratie verteidigt“, indem man demokratisch gewählte Parteien verbieten bzw. ihnen die staatlichen Gelder entziehen will, ja, es geht soweit, daß Massendemonstrationen stattfinden, an deren Spitze Plakate getragen werden, auf denen zu lesen ist „AfDler töten, Nazis abschieben“ – und direkt daneben „FÜR DAS LEBEN“.

            Kann mir das irgend jemand halbwegs verständlich erklären ??

          • .TS.

            Das hängt stark an der persönlichen Verbundenheit zusammen: Die Plünderer und Diebe sind überwiegend Ortsfremde, und auch im Supermarkt gibt es nur selten einen persönlichen Bezug zu anderen Kunden und Verkäufern.
            Der Mensch ist vor allem ein stark soziales Wesen, allerdings geht die soziale Verbundenheit kaum über die eigene Wirkungs- und Wahrnehmungsblase hinaus.

            Das erklärt auch den Herdentrieb der aktuellen Massenaufläufe, unter sich steht man gefühlt füreinander ein, aber den Widerspruch daß man damit selber Spaltung und Ausgrenzung vorantreibt merkt man nicht da die Andersdenken gefühlt auf einem anderen Planeten leben. Es gehört zum Ziel der Propaganda jegliche potentielle gefühlte Verbundenheit mit dem Gegner auszuschalten da deren mäßigende und zum Zweifel anlaß gebende Wirkung dem eigenen Ansinnen schädlich ist.

    • Mr. Blank Antworten

      Gegen Leute wie Höcke und Co. kann man demonstrieren gehen, denn diese Gestalten braucht niemand in irgendeiner Regierung. Punkt.
      Bedenklich ist jedoch, dass geschickt vorbereitet durch die Medien, das Berliner Treffen zu 100% mit der AfD gleichgesetzt wird. Die reagiert und dementiert zwar, aber so leise und unmerklich, dass es niemand hört und wohl die meisten auch nicht hören wollen.
      Die größere Gefahr sehe ich darin, dass die Ampel durch die Demos nun wieder moralischen Aufwind bekommt und die Demonstrationen umdeutet als ein „Weiter so“. Demonstrationen lösen keine Probleme und überzeugen auch kaum AfD Wähler. Neueste Umfragen zeigen immerhin, dass die Ampel in keiner Weise von den Demonstrationen profitiert, eben so wenig die CDU.
      Ich fürchte nur, dass es die etablierten einfach nicht checken, dass sie es selber in der Hand hätten die AfD wirklich zu halbieren.

      • S v B Antworten

        Werter Mr. Blank,
        erwarten Sie wirklich, dass die Etablierten willens sein oder werden könnten, von ihrem aus Überzeugung stramm verfolgten links-grünen Kurs abzulassen, „einzig“ in der Absicht, Wählerstimmen einzufangen? Würden sie sich mit einem solchen Schritt bei ihrer Klientel – selbst wenn diese im Schrumpfen begriffen scheint – doch total unglaubwürdig machen; das weiß man nur zu gut. Wer würde die Ampelparteien wie auch die CDU unter Betracht der bisherigen Entwicklung nicht ob einer überraschenden, da urplötzlichen, politischen Kehrtwende nicht eher eines jämmerlichen Schauspiels verdächtigen als sie erleichtert und dankbar zu belobigen? Könnte es denn einen überzeugenderen Beweis für Stimmenfang-Opportunismus geben? Und da die Zwickmühle, in die man sich im Verlaufe von Jahren hineinmanövrierte, erst unlängst jvon Links-Grün mit einiger Überraschung zur Kenntnis genommen wurde, meint man nun, der einzige Ausweg aus dem selbstverschuldeten Dilemma bestünde in blindem und wildem Einprügeln auf den – bisher noch – einzigen konservativen politischen Mitbewerber um die Wählergunst. In ihm meint man, seinen ärgsten Widersacher, ja geradezu einen Todfeind, zu erkennen. Nicht auszuschließen, dass sich die ungeheure Wut und Energie, mit welcher man sich nun der Abwehr widmet, aus dem Zorn über die eigene politische Borniertheit speist. – Es ist damit zu rechnen, dass die Verzweiflungs-Aktionen in den kommenden Wochen und Monaten noch erheblich zunehmen werden, an Zahl wie an „Intensität“. – Erst die vermaledeite AfD und nun auch noch die sich ebenfalls politische Einflussnahme anMaaßende Partei der Werteunion – da weiß man ja kaum noch, in welche Stoßrichtung es zuerst gehen soll…

  11. Alexander Droste Antworten

    Die WU wird der CDU sicher den Rang ablaufen. Warum? Weil ein großer Teil, der CDU/CSU wohl doch noch konservativ eingestellt ist und sich täglich fragt, was er in dieser nach links außen abgedrifteten Partei noch soll. Zum Anderen wird nach den neuen Regeln die CSU keine Bündnispartei mehr sein und als solche gezählt. Sie muss dann bundesweit über die 5%-Hürde kommen, was nicht passieren wird. Das schwächt wiederum die CDU, weil ihr dann die CSU-Stimmen fehlen werden.
    Möglicherweise wechseln Mitglieder, auch ehemalige, wegen des ungeheuren Drucks von der AfD zur WU. Zumindest traue ich der WU mindesten 15% zu. Angesichts der Zersplitterung der Parteienlandschaft keine wirkliche Größe. Allerdings hat Maaßen in Aussicht gestellt ggf. auch mit der AfD „zu sprechen“. Das wäre dann schon eine Größe. Wenn sich die liberal-konservativen Kleinparteien überwinden, sich dort anzuschließen, kann das für eine Regierung gerieren.

    Weil ich „grundoptimistisch“ bin, wage ich aber folgendes Szenario zu prognostizieren: Weil die hysterische und aufgehetzte Öffentlichkeit insbesondere durch den ÖRR und den Massenmedien indoktriniert, verlangt, dass man die einzige demokratische Partei mit Relevanz zu verbieten, wird das wohl auch geschehen. Wegen der Zugeständnisse der WU zu einer Zusammenarbeit mit den „Nazis“ diese dann gleich mit.

    So funktioniert heute Demokratie: Spalten, aufhetzen, Diskurs unterdrücken, verbieten und Ideologie durchsetzen. Für mich ist das lupenreiner Faschismus, wie alle Staatsorgane nebst Medien und auch die Finanzbranche gemeinsam einen politischen Gegner vernichten und alle Widersprecher gleich mit. Todesstrafe nicht ausgeschlossen, denn Rufmord ist auch Mord!

    Das Neutralitätsgebot für hochrangige Politfunktionäre wird radikal gebrochen. Baerbock, Habeck und Scholz marschieren bei den Aufmärschen „gegen rechts“ mit. Der Bundespräsident hetzt fortgesetzt gegen die eigene überaus zahlreiche Bürgerschaft, die diese Politik entschieden ablehnt.

    Da kann ich nur sagen: Wer jetzt noch diesen Altparteien die Stange hält, macht sich mitschuldig!

    Andererseits erscheint mir der ganze Zirkus inzwischen als Rückzugsgefecht. Die „Altparteien“ bemerken, dass sie mit ihren tollen Ideen kaum noch Zuspruch bekommen. In Umfragewerten fallen sie dramatisch. Da hilft dann auch kein Medientamtam mehr, weil da außer ihre eigene Gefolgschaft gar niemand mehr hinhört. Diese Gefolgschaft wird dabei auch noch immer kleiner, weil die Leute allmählich merken, dass sie rundum brutalst verar…t werden. Jetzt warte ich noch darauf, dass das Großkapital, das ja offenbar von diesem Schmuh profitiert, seine Unterstützung abzieht. Ja, so war es auch „damals“. Aber die Leute sind doch heute etwas anders.

    • H.K. Antworten

      „ Sie ( die CSU ) muss dann bundesweit über die 5%-Hürde kommen, was nicht passieren wird.“

      Lieber Herr Droste, wenn Sie mögen, schauen Sie doch mal in den Sitzungskalender des Bundestages der nächsten Woche.

      Da findet sich am 01.02.2024 unter „TOP II“ um 14:25 der Punkt „Anderung des Bundeswahlgesetzes“.

      Interessant, was da in der Erläuterung steht …

      Bis zur ( regulären ) Bundestagswahl ist es noch einige Zeit hin, und wenn man(n) DAS noch einige Male so macht, …

      Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …

  12. gerd Antworten

    „Die Missmutigen nerven – lasst uns einfach mal schauen“

    Zum gemütlichen Schauen ist es allerdings schon etwas spät Herr Kelle. In Aachen wurde bei den sog. Protesten gegen rechts, schon zur massenhaften Ermordung von AfD Mitgliedern bzw. Wählern aufgerufen. Mit dem riesigen Plakat „AfDler töten – Nazis abschieben“, der am Anfang der „Demonstration“ gezeigt wurde, hatte wohl niemand ein Problem. Auch die Polizei sah keinen Anlass diesen Aufruf zu einem Verbrechen zu entfernen. Schauen wir mal wie lange es dauert bis der erste AfDler auf der Strasse bzw. an einem Wahlstand getötet wird. Dann haben wir Bürgerkrieg und das „schauen wir mal“ wird unser kleinstes Problem sein.

    Interessant ist, dass die Vollhorste der „Demonstrationen“ zwischen AfDlern und Nazis unterscheiden. Letztere können wenigsten noch abgeschoben überleben.

    • Johannes Antworten

      Den Bericht, incl. des Fotos auf dem der von Ihnen genannte Text zu lesen war, habe ich auch gelesen.

      Es ist mehr als gruselig und absolut unverständlich, dass hier nicht die Polizei eingegriffen hat. Man stelle sich nur umgekehrtes bei einer Demo von AfD-Sympatisanten vor; die volle Härte des Gesetzes, flankiert von Aufmärschen gegen die AfD und wochenlangens Niederschreiben durch die Medien.

      Aber in Aachen? Nichts!

      Und exakt dieses Nichts, wird mancher Linksextremist als klaren Wink zum „Handeln“ verstehen. Die aktuellen Warnungen vor Weimarer Verhältnissen sind nicht mehr unbegründet.

        • Jörg Schmitz Antworten

          Immerhin (kleiner Trost…) hat die Staatsanwaltschaft Aachen nun Ermittlungen aufgenommen. Denke aber mal, die laufen ins Leere.

          Die Polizei hat diese Aufforderung mit Sicherheit (so ist zu vermuten, da das Banner den „Kopf“ des Umzuges bildete) gesehen und hätte – als Ermittler der Staatsanwaltschaft – mindestens die Personalien der Bannerträger u.w. Personen feststellen können. So hätte die Staatsanwaltschaft nun wenigstens konkrete Ermittlungsgrundlagen.

          Die Polizei hätte nur so agieren müssen, wie bei vielen Corona-Demonstrationen; dort war sie sehr „aktiv“ bei der Personenfeststellung, für spätere staatsanwaltschaftliche Ermittlungen.

          • H.K.

            Es gibt eben „gute“ und „böse“ Demonstrationen – im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ …

            Da entkommen aus dem Gericht oder aus der JVA dann auch schon mal Schwerststraftäter, während die „Umsturzrentnergang“ mit Hand- und Fußfesseln von einer halben Hundertschaft bewacht wird …

          • Günther M.

            @gerd, Johannes, H.K. & Jörg Schmitz,
            Auf dem Banner steht…
            AFDLER TÖTEN. NAZIS ABSCHIEBEN!
            Nach TÖTEN steht ein Punkt, kein Komma oder Bindestrich, geschweige ein Ausrufezeichen wie nach ABSCHIEBEN.
            Deren „Übungszweck“ ist klar, aber die gestellten Strafanzeigen werden wohl ins Leere laufen.

          • H.K.

            Und direkt daneben ?

            „Für die Freiheit, für das Leben“.

            Töten für das Leben.

            Logisch – irgendwie …

            Im Übrigen denke ich nicht, daß sich diese „Anständigen“ Sorge um ihre Interpunktion machen …

            Aber egal. Nichts davon war – zumindest bis jetzt – in den Öffentlich Rechtlichen zu sehen oder zu hören.

            Im Gegenteil. Es wird kräftig auf „die Deportierer“, die „Unanständigen“, draufgeschlagen.

            Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ liegt dabei voll im Trend.

            Ermutigend – irgendwie …

          • gerd

            Auf dem Banner steht…
            AFDLER TÖTEN. NAZIS ABSCHIEBEN!

            Diese Vollhorste machen noch den Unterschied zwischen AfDlern und Nazis. Gibt es irgendeinen Fall wo AfDler getötet haben? Und wohin soll man die Nazis abschieben? In den Kongo?
            Es ist was es ist: Ein Mordaufruf und eine Massenhysterie von den ÖR perfide in Szene gesetzt. Was die Justiz daraus konstruiert spielt überhaupt keine Rolle. Rechtssprechung war gestern.

  13. gerd Antworten

    „Ich habe Menschen kennengelernt, die halten Papst Franziskus für den Satan, auf die Erde geschickt, um die Kirche zu zerstören. Oder die glauben, die Amerikaner wollten uns alle mit Chemtrails vergiften. Ich weiß bei solchen Gesprächen gar nicht, wo ich hinschauen soll, so dämlich finde ich das alles.“

    Fakt ist, dass Papst Franziskus maximale Verunsicherung und Spaltung in die katholische Kirche gebracht hat. Satan hat seine helle Freude daran.
    Was die sog. Chemtrails angeht: Vergiften tun wir uns schon selber. Oder halten Sie immer noch am Narativ der nebenwirkungsfreien Impfsuppe fest?
    Das radikale Kräfte in unserem Land AfDler ermorden wollen ist im übrigen auch Fakt. Das ist nicht dämlich sondern saugefährlich.

  14. Mr. Blank Antworten

    Politisch begrüße ich die Werteunion als Partei ausdrücklich. Wie das Ganze von Statten geht, erzeugt bei mir aber schon wieder ein gewisses Kopfschütteln.
    Die beiden Damen der Werteunion, die beim Nazi-Treff dabei waren würde ich direkt rauswerfen und mich auch klar von diesem Treffen distanzieren. Das ganze nur zu relativieren, wie Herr Krall das gemacht hat, bietet doch nur noch mehr Angriffsfläche um der Werteunion direkt den Stempel „rechts“ aufzudrücken. Eine inhaltliche Abgrenzung zur AfD wird doch dann durch die Medien gar nicht mehr vorgenommen. Es wird aber keine zweite rechte Partei benötigt, sondern eine echte liberal-konservative Alternative.
    Wenn ich mir die Webseite der Werteunion so anschaue, dann kann ich nicht verstehe wieso dort eine ganze Reihe von zwar alternativen aber gleichzeitig auch ziemlich unseriösen Medien aufgelistet werden.
    So kann man die Bürger der Mitte definitiv nicht überzeugen. Das zieht höchstens bei einigen AfD Wählern, denen Höcke und Co. dann doch nicht geheuer sind.

    • gerd Antworten

      @Mr. Blank

      Sie stehen ziemlich blank da, wenn Sie von „Nazi-Treffen“ schwurbeln. Das Treffen existiert nur in den Schreibstuben der Systempresse und hat nichts mit der Realität zu tun.

      • Mr. Blank Antworten

        Werter Gerd,
        und diese Information haben Sie genau woher? Die Formulierung „Nazi-Treffen“ mag überspitzt gewesen sein, aber mit einer derartigen Inbrunst zu behaupten, dass das Treffen reine Fiktion ist, klingt für mich nicht weniger nach Schwurbelei.
        Festhalten können wir glaube ich, dass das Treffen von Spinnern mit Beteiligung von AfD- und Werteunion-Mitgliedern von der Presse zur großen Gefahr des vierten Reichs aufgeblasen wurde.

        • H.K. Antworten

          Wobei die Mitglieder der CDU ( immer wieder ) gaaanz zufällig „vergessen“ werden …

          ( Denn konsequenterweise müßte man(n) ja auch das Verbot der CDU fordern – zumindest gegen sie „Haltung zeigen“ … ).

          • Mr. Blank

            Ach wieso. Das ist doch gar nicht nötig, da die Damen Mitglied der Werteunion sind und nach Parteigründung sowie exkommuniziert werden. Ich denke wenn dieser Schritt vollzogen ist, dann kommt die Brandmauer auch gegen die Werteunion.
            Aber Sie haben recht. Die Teilnehmer der AfD werden als Partei gewertet, die CDU-Mitglieder als Einzeltäter.

        • gerd Antworten

          „und diese Information haben Sie genau woher?“

          Ich glaube stets das Gegenteil was von den Systemmedien behauptet wird. Da habe ich in den letzten 15 Jahren immer richtig gelegen.
          Wenn Sie den Begriff Nazi-Treffen, sei es auch nur überspitzt, verwenden, dann befördern Sie die Mordphantasien der linksradikalen Szene gegen alles was nach rechts riecht und können sich den Begriff geistiger Brandstifter ans Revers heften.

  15. colorado 07 Antworten

    Die Werte – Union versucht , so sehe ich das , das Vakuum, das eine nach links rückende CDU hinterlassen hat, auszufüllen. Ob ihr das gelingt? Natürlich wird man sie schnell in die AfD – Ecke hineinreden wollen.
    Was Weimar mit zerstörte, war der Verlust der Mitte. Insofern ist die Werte-Union eine Hoffnung gegen den Untergang der Demokratie.

      • S v B Antworten

        @Klaus Kelle

        „… In den 30er Jahren hat das Bürgertum versagt, jetzt sind wir wieder drauf und dran.“

        Ach… ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode, Lediglich das bedauernde Ach stammt von mir, der Rest von William Shakespeare, der sich mit Menschen und allem, was sie so tun und lassen, bekanntlich sehr gut auskannte.

  16. H.K. Antworten

    Erstaunlich oder zumindest bemerkenswert ist für mich, daß bei der „Wannseekonferenz 2.0“ immer von einem „AfD-Treffen mit Rechtsradikalen“ gesprochen wird.

    Die Teilnehmer der CDU und der Werte-Union wurden kurz einmal erwähnt und das war es für sie.

    Eine vollständige liste der „Verschwörer“ und „Massendeportierer“ habe ich ebenfalls noch nicht gesehen.

    Von einem kompletten Gesprächsprotokoll ganz zu schweigen.

    • S v B Antworten

      Ja, genau, wo ist bzw. bleibt eigentlich das Gesprächsprotokoll, mittels dessen die massiven Anschuldigungen leicht und wasserdicht bewiesen werden könnten? Mal eben was ohne jegliche Beweisführung zu behaupten sollte man auch in Fällen wie besagtem nicht gelten lassen. Schlimm nur, wenn es demnächst mittels KI spielend gelingen wird, die Stimmen z. B. von privaten Gesprächsrunden mit politischer Tagesordnung täuschend echt zu reproduzieren, um sie dann eindeutig Justiziables von sich geben zu lassen.Pfui, solche Zeiten will ich nicht mehr erleben müssen. Die gegenwärtige scheint mir schon schlimm und aufregend genug. – Bin zudem gespannt, ob die zur Zeit auffallend in sich gekehrte AfD bezüglich der herbei geschriebenen Wannsee-Konferenz 2.0 und deren angestrengten Folgen nicht doch darüber nachdenkt, den Rechtsweg einzuschlagen.

      • H.K. Antworten

        „Pfui“

        Äääh – glauben Sie, DAS kennt heute noch jemand ?

        Das gilt übrigens auch für „DAS tut man nicht“ und „DAS gehört sich nicht“, ebenso wie für „Benimm dich !“

        • S v B Antworten

          Sie könnten recht haben – das antiquierte Pfui wird heute zutage wahrscheinlich nur noch in der Hundehaltung verwendet. Na ja, wenigstens das noch…

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        @ S v B

        Die AfD sollte gründlich abwägen, ob rechtliche Schritte bei der gegenwärtigen Ausrichtung der deutschen Gerichte auch nur den Hauch einer Chance hätten.

        Wenn bei der Aachener Kundgebung tatsächlich ein Schild mit der Aufforderung, AfD-Mitglieder zu töten, ohne Einsatz der Polizei gezeigt werden konnte, sind meine Zweifel am Rechtsstaat Deutschland immens gewachsen.

        • S v B Antworten

          @Frau Dr. Königs-Albrecht

          In einem Interview auf TE beschreibt der bekannte Jurist und Staatsrechtler Ulrich Vosgerau (CDU-Mitglied und ebenfalls Teilnehmer an der „umstrittenen“ Zusammenkunft in Potsdam) die Details der Privat-Konferenz detailliert aus seiner Perspektive; sachlich und unaufgeregt – wie es sich eben gehört. Zumindest er hat vor, rechtliche Schritte gegen Correctiv einzuleiten. Man darf wohl davon ausgehen, dass ein Mann wie Vosgerau – als rechtskundiger Experte – seine Erfolgsaussichten vor Gericht sehr wohl einschätzen kann. – Auch stieß ich – vielleicht bei JF? – auf eine ausführliche, kritische, und ins sachliche Detail gehende Analyse des Vereins Correctiv. Ebenfalls ein ausgesprochen interessanter Lesestoff. – Bei Interesse einfach googeln, beide Artikel müssten unter der Eingabe entsprechender Stichworte unschwer zu finden sein.

  17. H.K. Antworten

    Übrigens:

    Lesenswerter Artikel dazu heute in der NZZ von Alexander Kissler:

    „ Die Massenproteste gegen die AfD sind ein zweischneidiges Schwert – und der Bundespräsident spaltet einmal mehr“

    Der Fachkräftemangel in diesem Land macht sich nicht nur in der Bundesregierung bemerkbar – auch im Schloß Bällwüh …

    • S v B Antworten

      „… und der Bundespräsident spaltet einmal mehr.“

      Ja was denn sonst? Hätte man von Frank Walter Steinmeier denn Anderes erwartet? Na wirklich nicht. Wer sich von den hasserfüllten, menschenverachtenden Texten der Gruppe Feine Sahne nicht distanzierte, dürfte einem auch sonst nur wenig Freude bereiten.

  18. Achim Koester Antworten

    Nach Art,8 Abs.1 GG haben alle Deutschen(!) das Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Gegen welches Recht also haben die Teilnehmer der Potsdamer Konferenz verstoßen? Und wer hat sie bespitzelt, die Stasi?
    Die Demos jedenfalls hätte Honecker nicht besser organisieren können.

    • H.K. Antworten

      Am popo Honecker:

      Man hat immer mehr den Eindruck, daß wir uns gen „DDR 2.0“ bewegen.

      Am Sonntag in der ersten neuen Brabbel-Show von Caren Miosga wurde über die gesamte Sendezeit ein ( mich ) nervendes „Logo“ nahezu im Zentrum des Bildes eingeblendet.

      Unwillkürlich dachte ich „Huch ! Hast du die „Aktuelle Kamera“ eingeschaltet ?“

      Passt mittlerweile zur „Berichterstattung“ unserer „vierten Gewalt“ …

  19. H.K. Antworten

    Wer es gestern abend nicht gesehen hat:

    Maischberger vom 23.01.2024.

    Die Diskussion zwischen Tino Chrupalla und Olaf Sundermeyer.

    ( Der eine gelernter Malermeister und Vorsitzender der AfD, der andere abschlußloser Student sowohl der Rechtswissenschaften als auch der Journalistik, ehemaliger Kneipenwirt in Dortmund und ehemaliger „Tourguide“ in den USA, heute „Rechtsextremismusexperte“ und „Reporter“ beim RBB – alle Angaben: Wikipedia ).

    Sehenswert.

    • S v B Antworten

      Danke für Ihren Tip, lieber H.K. Werde mir die Sendung nachher gerne (?) anschauen. Eine Dreiviertelstunde oder noch mehr mit dem Experten Sundermeyer strapaziert regelmäßig auch mein Nervenkostüm. Dennoch, da muss man durch.

      Ach übrigens – schon seit einer Weile vermisse ich unsere liebe Mit-Kommentatorin Tina Hansen. Sie, H.K., und etliche mehr gewiss auch. Falls Tina Hansen diese Zeilen lesen sollte: seien Sie ganz herzlich gegrüßt!

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Nach nur wenigen Sätzen und der Miene von Frau Maischberger verließ mich die Lust, diesen Mist weiter anzusehen. Es gibt nur ein Ziel in diesem Beitrag: Herrn Chrupalla aufs Glatteis zu führen und damit die AfD platt zu machen.

      Die Moderatorin will noch nicht einmal das Plakat mit dem Mordaufruf bei dem Aufzug in Aachen wahrgenommen haben. Ein weiterer Versuch, Herrn Chrupalla zu diskreditieren.

      Der „Journalist“ beginnt dann gleich damit, jede alternative Informationsquelle zum Bündnispartner der AfD zu machen.

      Wie durchsichtig ist das alles.

      • S v B Antworten

        @Frau Dr. Königs-Albrecht

        Sie können mir glauben, liebe Frau Dr. Königs-Albrecht, dass auch ich mich arg gequält habe. Allerdings habe ich mich gezwungen, durchzuhalten. Vielleicht hat Herr Chrupalla ja meine telepathische Unterstützung irgendwie gespürt. Jedenfalls habe ich wieder einmal gestaunt, wie sachlich und unaufgeregt Herr Chrupalla konterte und dem geradezu irrwitzigen, aber ihm inzwischen wohl schon geläufigen Trommelfeuer seitens seiner beiden Gegenüber standhielt. Nichtachtend auch der „kleinen Erschwernis“, dass die pausenlosen Anklagen, ja Angriffe seitens „Rechts-Experten“ und Moderatorin vom obligatorischen Geklatsche des handverlesen Studio-Publikums gewohnt pflichtschuldig sekundiert wurden. Chapeau, Herr Malermeister! Dennoch – was für ein unwürdiges Schauspiel, werte Frau Maischberger.

  20. GJ Antworten

    Nach meinem Kenntnisstand wehrt sich zumindest einer der Teilnehmer, der im „Adlon“ einen Sachverständigenvortrag über Briefwahl und deren rechtlicher Problematik hielt, Herr Prof. Dr. jur. U. V. , via Antrag auf einstweilige Anordnung und Klage gegen die Veröffentlichung und die Darstellung von CORRECTIV. Gegen den Mann wird aus allen rufmörderischen Rohren geschossen. Über ihn und seine Angaben zum inhaltlichen Ablauf des privaten Treffens kann man in TE hören und lesen sowie bei Kontrafunk. Auch andere Alternative Medien, etwa aus der Schweiz, sind seht empfehlenswert, um sich bei der Meinungsbildung zu unterstützen. Anhand des bisherig gelieferten Materials und der Einführung von Narrativen, die dort so gar nicht gefallen sind – zumindest fehlt bislang jeglicher Beweis – sage ich in historischer Anlehnung an Joschka Fischer “ I’m not convinced!“. Für mich ist das eine wochenlang in der Schublade liegende Kampagne inkl. fertiges Theaterstück, das in dem Moment rausgegangen wird, wo die Bauern- und Handwerkerproteste für die Ampel schmerzhaft wurden, die Prozente für die AFD nicht mehr einzudämmen scheinen und auch noch Waggenknecht & Maaßen Konkurrenzparteien gründeten/gründen. Da lässt man auch gern Antifa & Co von der Kette und verleumdet alle ab CDU als Nazi.

    • H.K. Antworten

      Es ist schon erstaunlich, was die „deutsche Kulturszene“ unter der phantastischen, nach allen Seiten offenen und höchst begabten Kulturstaatsministerin zu leisten in der Lage ist !

      Da rede mir noch einmal einer von der schwierigen Suche nach Schauspielern, der Schwierigkeit von Proben, noch schwierigeren Proben und oberschwierigen Generalproben und überaus schwieriger Ticketorganisation etc. etc. etc. !

      BRAVO CLAUDI !!

      👍👍

    • S v B Antworten

      Ha, und die politisch offenbar überaus korrekte und beflissene Uni Köln will wohl prüfen lassen, ob sich Ulrich Vosgerau zukünftig überhaupt noch als Privatdozent bezeichnen darf. Wir werden unfreiwillige Zeugen eines dynamischen Cancel-Wettlaufs. Aber nur keine Eile; lehnen Sie sich entspannt zurück, liebe GJ, die Show hat doch gerade erst begonnen.

  21. Günther M. Antworten

    Daran hätte der Herr von Schnitzler wahrscheinlich seine wahre Freude gehabt?

    Die Zeit – 10. November 2020:
    „Kinder sind keine Schutzschilde – Unter dem Vorwand, sich um ihr Wohl zu sorgen, bringen Querdenker-Eltern ihre Kinder wissentlich in Gefahr.
    So verwirken sie den Anspruch darauf, gehört zu werden.“

    Die Zeit – 23. Januar 2024:
    „Von Geburt an politisch – Kinder verstehen gesellschaftliche Zusammenhänge noch nicht gut?
    Mag sein.
    Doch das muss kein Grund sein, sie nicht schon zum Demonstrieren mitzunehmen.“

  22. Günther M. Antworten

    Hans-Georg Maaßen, verlässt die CDU.
    Er werde seinem Kreisverband an diesem Freitag seinen Austritt mitteilen, bestätigte Maaßen gegenüber NIUS.
    „Ich habe heute entschieden, die Mitgliedschaft in der CDU zu beenden.“

  23. Günther M. Antworten

    Teutschland dieser Tage…
    Claudio Michele Mancini titelt:
    „Zwei Prachtexemplare der neuen Normalität“
    Er, der Gute, mit Schildchen um den Hals: Ganz Deutschland hasst die AfD
    Sie, die Beseelte, mit Schildchen um den Hals: Hass ist keine Meinung
    (Eig. Anmerkung: „Glücklich ist, wer vergißt, was im Köpfchen nicht zu ändern ist – frei nach Johann Strauß)

    Statt warmduschen – Attacke, so verfährt man mit intriganten „Flachpfeifen“:
    #Kirchner zieht #Correctiv und den vielen kleinen Walter Ulbrichts im Plenum den Stecker. – YouTube

    Hans Georg Maaßen zur NZZ:
    «Wenn ein Gaul tot ist, muss man absatteln – und die CDU ist nicht nur herz-, sondern mittlerweile auch hirntot.»

    * Na Meister Kelle, hängt denn wenigstens das Pferdehalfter an der Wand, oder erst mal abwarten, bis der Fritz im März die Rösslein einspannt?

  24. H.K. Antworten

    Tja, so kann‘s gehen.

    Gaaaanz klein und irgendwo war gestern die Meldung zu finden, daß die Doktorarbeit der Vorsitzenden von „denen da“ nun nach Überprüfung DOCH – leider, leider – nicht als Plagiat bezeichnet werden kann.

    Wär‘s anders gewesen, sie hätten sich alle überschlagen in ihrem Gejaul, vorwärts wie rückwärts …

    Aber so …

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