Die nächste bitte: Joana Cotar verlässt die AfD

Die hessische Bundestagsabgeordnete Joana Cotar verlässt die AfD, zu deren Gründern in Hessen sie vor zehn Jahren zählte. Cotar ist das, was man eine Realpolitikerin nennt, sie interessiert sich für das, was im Parlament diskutiert und beschlossen wird, auch abseits der großen gesellschaftlichen Aufregerthemen. Eine engagierte Politikerin, die sich zuletzt intensiv in das wichtige Zukunftsthema Digitalisierung eingearbeitet hatte.

In den vergangenen Jahren gehörte Cotar zu den profiliertesten Politikern in ihrer Partei gegen den Rechtsruck durch das Erstarken des Höckeschen „Flügels“. Im Bundesvorstand kämpfte sie an der Seite ihres (damaligen)Vorsitzenden Jörg Meuthen gegen die Träumer von der völkischen Idylle. Und mit Abscheu schaute sie zunehmend auf das, was man in der AfD nicht nur hinter vorgehaltener Hand als „Beutegemeinschaft“ bezeichnet: den Kampf um Mandate, Pöstchen und Staatskohle.

Joana Cotar war denen lästig, die in der AfD heute den Ton angeben. Nicht wenige werden froh sein, dass die Frau aus Hessen nun nicht mehr mit am Fraktionstisch sitzt, die immer so störende Fragen stellte, und die es sogar vor der vergangenen Bundestagswahl wagte, zusammen mit dem Ex-General Joachim Wundrak als alternatives Duo gegen Chrupalle/Weidel um die Spitzenkandidatur anzutreten – allerdings erfolglos.

Joana Cotar war lästig in der AfD, aber sie war wichtig, weil sie für offenen Meinungsstreit stand und keiner politischen Keilerei aus dem Weg ging. Wie es jetzt weitergeht mit ihr? Zumindest ich weißt es (noch) nicht. Im Bundestag wird sie wohl bleiben. Ob sie sich später politisch weiter engagiert? Ich halte das eher für unwahrscheinlich. Denn Joana Cotar ist finanziell nicht abhängig von Mandaten und der Politik. Es gibt noch ein Leben da draußen…

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Dieser Artikel wurde 14 mal kommentiert

  1. Johannes Antworten

    Das ist sehr schade!

    Bei dem Thema „Beutegemeinschaft“ holt die AfD mit Lichtgeschwindigkeit zu den anderen Parteien auf, die natürlich bereits längst eine solche sind.

    Das ist leider nicht zu verhindern (gewesen). Es ist eine intrinsische „Eigenschaft“ von Parteinen, dass sie den Charakter einer „Beutegemeinschaft“ entwicklen – früher oder später.

    Politische Macht und die Höhe der Diäten korrumpieren leider all zu oft Denken und Handeln.

    • H.K. Antworten

      Nun, wenn es „legal“ ist, sich an der „Beute“ zu beteiligen und jeder sieht, daß es nicht nur nicht sanktioniert, sondern sogar gefördert wird, kommt unweigerlich jeder über kurz oder lang auf die Idee, sich auch zu bedienen.

      Macht ja schließlich jeder – und warum sollte nur der gelernte Bankernund ehemalige Unions-Gesundheitsminister, der mittlerweile zum „Wirtschaftsexperten“ mutiert ist, eine +4 Mio-Villa in einem schicken Berliner Bezirk bewohnen ?

      Und wenn es offenbar ebenso „legal“ ist, als neue RBB-Chefin zusätzlich zum knapp 300.000 €-Gehalt noch einen „Mietzuschuß“ von € 1.500 monatlich zu ergattern, obwohl dem Sender ein deutlicher Sparkurs verordnet wurde – just von genau dieser neuen Chefin – darf man doch auch mal zulangen – oder ?

      Schließlich soll man sich ja immer „Vorbilder“ nehmen …

  2. H.E. Antworten

    „Rechtsruck“ und „völkische Träumereien“ bedeuten konkret was genau?
    Nazi ist die Partei doch spätestens seit Frau Petri. Was ist denn rechts von Nazi?Völkische Träumereien kenne ich von den Grün-Woken (Identitätspolitik und Critical Race Theory). Übrigens im Mainstream weitgehend akzeptiert.
    Ist die völkische Träumerei jetzt das Gegenteil? Will die Schwefelpartei etwa alle Ausländer diskriminieren (nach CRT ja Konzept gegen Weiße wegen strukturellem Rassismus) oder sollen alle Ausländer ausgewiesen werden, wie viele Menschen in unserem Bekanntenkreis vermuten?
    Bitte um Aufklärung.
    Oder sind es etwa nur Kampfbegriffe der Journaille von BILD über Taz bis Klaus Kelle?

    • Alexander Droste Antworten

      Ich hatte neulich einen Rechtsruck, als ich mit der linken Ecke meines Autos gegen eine Hausecke fuhr. Kann man reparieren.

      Völkische Träumerei finde ich supi. Ob Yanomami, Inuit, Samen, Lappen und wie all die Völker heißen, sie dürfen auf ihre Identität (jawohl, sie sind identitär) stolz sein und werden von der UNO geschützt! Nicht so die Deutschen.
      Und alle als Nazi zu bezeichnen, die nicht dem woken Wichtiggetue nacheifern, ist eine verbotene Bagatellisierung eines verbrecherischen Regimes, das es mal in der Geschichte gegeben hat. Das kommt der Holocaustleugnung gleich. Die eigentlichen „Nazis“ haben jetzt gerade Oberwasser. Denn intoleranter Totalitarismus das war deren Domäne.

      Nur mal so … 😉

      • .TS. Antworten

        Mal wieder ein Text der sich selbst dadurch entwertet daß er dem ausgeleierten Links-Rechts-Schubladendenken auf den Leim geht anstatt die tatsächlichen Positionen die weitaus differenzierter verteilt sind zu betrachten.

        Aber schon auffällig:
        Am Montag noch ausgetreten, und am Dienstag soll schon eine neue „konservative“ „bürgerliche“ (was auch immer man darunter verstehen mag) Partei vorgestellt werden.

        Ob das sinnvoll ist? In den letzten Jahren gab es genug Neugründungen die größtenteils entweder ein kurzlebiger Egotrip waren oder rasch an inneren Differenzen verendende Eintagsfliegen. Wer angesichts 5%-Hürde davon profitiert muß wohl nicht extra erwähnt werden.
        Und die Lücke zwischen CDU und AfD ist bereits besetzt, denn dort tummeln sich schon FW und Bayernpartei die zumindest lokal und regional eine gewisse Substanz haben.
        Und die ÖDP gibt es auch noch, die aber seit dem Zusammenschluß mit der Familienpartei deutlich an Schwung verloren hat.

  3. GJ Antworten

    Mit Frau Cotar geht der AFD viel verloren. Vor allem auch für Hessen. Und dort ist 2023 Landtagswahl.

  4. S v B Antworten

    Vielleicht hat Frau Cotar schlussendlich erkannt, dass die AfD in eine Sackgasse getrieben wurde, aus welcher es kein Entrinnen zu geben scheint, da die anderen im Bundestag vertretenen Parteien sie – auf bislang unabsehbare Zeit – nicht mehr heraus lassen werden. Hoffnung auf höhere politische Weihen dürfte Frau Cotar demnach inzwischen begraben haben. Was bedeutet, dass sich jedwede weitere persönliche Investition in eine Partei, die zum Dauer-Paria der deutschen Politik erklärt wurde, für sie nicht mehr lohnen. Es ist anzunehmen, dass Frau Cotar dies erkannt und mit ihrem Austritt die Konsequenz aus dieser für sie hoffnungslosen Situation gezogen hat. Vielleicht wird sich die hier ausnehmend positiv bewertete Politikerin über kurz oder lang nach einer anderen, in jedem Falle erfolgsversprechenderen politischen Heimat umschauen. Dass sie dabei auf eine Mitgliedschaft bei der CDU und eine entsprechende politische Karriere innerhalb dieser Partei setzen könnte, wäre durchaus denkbar. Die Möglichkeit, dass unter der Federführung der CDU/CSU dem grünlinken Albtraum ein Ende bereitet werden könnte, stehen so schlecht wohl nicht. Spätestens dann, so könnte Cotar spekulieren, käme sie politisch endlich zum Zug. – Dass, wie Herr Kelle ausführt, die AfD durch intensiveres Geschacher um Posten und Pöstchen auffallen soll als alle übrigen im Bundestag vertretenen Parteien, kann wohl kaum ernst gemeint sein. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die AfD-Politiker so gut wie ausnahmslos diversen bürgerlichen Berufen nachgegangen sind, bevor sie den Schritt in die Berufspolitik wagten. In manch anderer Partei, ja gerade in einer der Regierungsparteien, finden sich hingegen zahllose Ungelernte und Studienabbrecher, die auf ihr jeweils ergattertes – niedereres, aber oft auch erstaunlich höheres – politisches Pöstchen quasi auf Gedeih und Verderb angewiesen sind. In den Reihen der Letztgenannten dürfte die Wahrscheinlichkeit, auf eine Beutegemeinschaft zu stoßen, alleine schon deshalb um einiges höher sein als in denen der AfD.

  5. gerd Antworten

    Es ist erstaunlich, dass eine so patente und fähige Frau 10 Jahre braucht, um zu erkennen, dass sie mit Nazis unterwegs gewesen ist. Das hat S. Esken, der universelle Geistesblitz der SPD ja vor einigen Wochen festgestellt: Nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern hat die SPD-Vorsitzende Saskia Esken konservative Politiker angegriffen. In der Rheinischen Post warf sie ihnen vor, Hass gegen Geflüchtete zu bedienen und damit den Boden für Taten wie diese zu bereiten. Es sei erschreckend, dass nicht nur „die rechtsextremen Verfassungsfeinde der AfD“ Hass gegen Geflüchtete bedienten.
    Die Süffisanz mit der Herr Kelle nun wohl scheinbar über jeden Austritt aus der AfD hier berichtet, könnte darauf schliessen lassen, dass er die grundsätzliche Meinung von Esken teilt, die AfD sei in ihrer Gesamtheit eine verfassungsfeindliche rechtsextreme Randsekte in der Politiklandschaft.

    Ach ja, der Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg wurde höchstwahrscheinlich von einem Feuerwehrmann gelegt, der in Untersuchungshaft sitzt. Wahrscheinlich war dieser Täter Mitglied in der AfD. Somit stimmt das Narrativ ja wieder…….

    • S v B Antworten

      Alles, was der AfD schadet, könnte der CDU letztlich nützen. Und alles, was der CDU, Herrn Kelles langjähriger politischer Heimat, zugute kommen könnte, wird Herrn Kelle demnach freuen. Darunter fallen durchaus auch Vorkommnisse wie Parteiaustritte aus der AfD. Tragen diese doch zu weiteren Image-Verlusten, ja zur Demontage einer Partei bei, deren heutiges Programm noch zu Beginn der Ära Merkel als verlässlich wertkonservativ, also als mittig-rechts gegolten hätte. Allerdings – tempora mutantur, nos et mutamur in illis (die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen). Der zweite Teil der alten Weisheit dürfte allerdings längst nicht auf jeden vormals über Jahrzehnte treuen CDU-Wähler zutreffen. Die CDU wie Millionen von Wählern – und auch Herr Kelle – sie einst kannten, sie zurecht schätzten und verlässlich wählten, gehört der Vergangenheit an. Man möge dem Werte-konservativen Wähler noch eine einzige mittig-rechte Wahlmöglichkeit außer der AfD benennen. Die FDP jedenfalls sollte nicht benannt werden. Hat sie doch in der Ampel schon recht erfolgreich bewiesen, dass man sie nun auch nicht mehr als Werte-konservativ betrachten darf. Ob vielleicht die Freien Wähler als Bundespartei irgendwann einmal einen kometenhaften Aufstieg in der Wählergunst nehmen könnten, steht zur Zeit noch völlig in den Sternen.

      • H.K. Antworten

        Die AfD ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die der Union inhaltlich so nahe steht wie keine andere.

        Viele, die von CDU/ CSU in den letzten sagen wir: spätestens 7 Jahren, also seit 2015, endgültig enttäuscht sind, haben auf Friedrich Merz gesetzt und gehofft, er würde die links-vergrünte CDU wieder auf den konservativen „Mitte-Kurs“ zurückführen, werden aber von ihm ein ums andere Mal enttäuscht.

        Die Aussage „nicht mit den Linken, nicht mit den Rechten“ wird der Union gewaltig auf die Füße fallen, zumal sie es nach wie vor sagt, aber nur in Bezug auf „die Rechten“ tut, mit der Mauerschützenpartei aber überall, wo möglich, lustig zusammenarbeitet.

        Die Union. wie sie einmal unter Helmut Kohl existierte, gibt es nicht mehr.

        Die SPD, die inzwischen als „Arbeiterpartei a.D.“ bezeichnet wird, ebenfalls nicht.

        Die FDP ist auf links-grünen Kurs umgeschwenkt und hat ihre Werte über Bord geworfen. Mal sehen, was sich nach dem öffentlichen Rüffel von Kubicki in Richtung Lindner tut.
        Die „alten Liberalen“ gibt es somit auch nicht mehr.

        Die Grünen sind sich treu geblieben mit ihrem Ziel, dieses Land komplett vor die Wand zu fahren, und die Wähler*/-/:/_/•/Innen haben ihnen im September 2021 den Segen dazu erteilt.

        Über die Altkommunisten und Stasi-Strategen rede ich nicht ( das tut ja schon die Union zur Genüge … ).

        Die Union wird noch schmerzhaft erfahren, daß ihr Benehmen – auch das ihres Parteivorsitzenden – den „Rääächten“ gegenüber nicht wieder an die Regierung führen wird.

        Es sei denn, sie bleiben weiter auf links-grün-versifftem Merkel-Kurs.

        Dann gute Nacht, Union.

        Dort hat man noch immer nicht begriffen, daß die Linken, Grünen und Kommunisten keine Berührungsängste haben, ebensowenig wie die Fähnlein-Partei FDP, die mit jedem ins Bett springt, der ihr genügend schöne Augen macht.

        Nur die Union glaubt noch, sie könnte an die Wahlerfolge mit 40 +x anknüpfen – ansonsten würde sie mit den „Rääächten“ mal reden – zumindest zu grüßen wäre ja mal ein Anfang …

      • .TS. Antworten

        So ist sie, die Wahrheit die nach wie vor ein Großteil der langjährigen CDU/CSU-Anhänger nicht akzeptieren wollen.

        Nach 12 Jahren Alternativlos-Merkelismus (die ersten 4 Jahre waren passabel, als Multikulti noch gescheitert und deutsche Atomkraft noch sicher war) ist von dem was einst als Kern der chrisltich-konservativen Volkspartei galt restlos zerstört.

        Und wer meinte der Abgang von IM Erika wäre ein Neuanfang sollte sich nur genau ansehen wie man damals mit der Werte-Union umgegangen ist – da war auch der aus der Schublade wiederauferstandene Merz keine rühmliche Ausnahme.
        Wer spätestens damals nicht von Bord gegangen ist zeigt damit nur daß ihm entweder jegliche Haltung und Standhaftigkeit völlig egal ist solange die Karriere sitzt, oder hängt noch so dermaßen dem alten Bild an daß man jeglichen Realitätssinn als verloren ansehen kann.

        Ebenso deutlich eigen Possenspiele wie (nicht nur) in Thüringen wo man im Zweifel lieber gegen seine eigenen Ziele arbeitet als für die noch im Wahlkampf versprochenen auch mal zeitgeistig unerwünschte Partner zu dulden: Wozu braucht man noch solche Anhängsel des bequemsten Weges wenn man gleich die Originale – egal welcher Farbe – haben kann?

        Schlußsatz mit X: Solange man noch weiter auf die Wiederkehr der alten Gewißheiten hofft verbessert sich in unserem Schlamasselland nix.

  6. Frank Schubert Antworten

    Der Austritt von Frau Cotar ist zu bedauern, mit dem Beigeschmack, daß sie das AfD-Ticket für die Abgeordnetenfunktion nicht zurückgibt. Offenbar gab es auch keine Gespräche mit dem AfD-Vorstand, was verwundert.
    Ich kann die Entscheidung nicht so recht einordnen, zumal bei Frau Cotar viel Frust ü´ber die Entwicklung der eigenen politischen Laufbahn durchklingt.
    Ansonsten bleibt es dabei, daß bis zum Beweis des Gegenteil, derzeit nur die AfD erfolgversprechend gegen die Front der anderen Parteien arbeitet und die dringend gebotene Alternative bietet.

  7. Peter Keuner Antworten

    Chapeau! Besser hätte man die Glaubwürdigkeit und Prägnanz der freiberuflichen Reiki-Lehrerin nicht untermauern können: Wiedergewählt auf die Liste der AfD mit diesen schwefelbehafteten Flügelstimmen, zog sie doch zum zweiten Mal ins Hohe Haus, was ihr eine lebenslange Pensionierung auf Kosten der nicht Reiki-Lehrenden (in Höhe von 2.800 Euronen netto?) eintrug. Besonders glaubwürdig als eilige Joana ´d´ Arg (ohne Arg und Adel) gegen den Beelzebub der Netzwerke und Postenjäger ist sie natürlich, weil sie ihr über AfD-Liste erteiltes Mandat naturalmente BEHÄLT – Ich glaube ihr einfach, dass sie die edle Rei(c)kin sei, die selbstlos gegen Postengeilheit und Sozialschmarotzertum aufbegehrt. Ehrlich!

    • H.K. Antworten

      Reden wir nicht drumherum und nennen wir das Kind beim Namen:

      Wer über eine Partei, womöglich noch über eine Liste, in ein Parlament eingezogen ist und dann diese Partei bzw. Fraktion verlässt, sollte dann auch sein Mandat als Abgeordnet*/-/:/_/•/In zurückgeben.

      Punkt.

      Alles andere kratzt an der höchst eigenen Glaubwürdigkeit.

      Aber heute treten ja Politiker*/-/:/_/•/Innen nicht einmal mehr zurück, wenn sie den größten Blödsinn des Jahres verzapft haben …

      Während ein Reporter, der „falsch“ über den „Raketenangriff Russlands auf das NATO-Land Polen“ berichtet hat, seinen Job verliert, kann die Vorsitzende des Verteidigungsauschusses sich noch in Talkshows mit ihrem später gelöschten weil vorschnell und falsch geposteten Tweed brüsten …

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