Die Sanktionen in Russland beginnen zu wirken

Ob diejenigen, die mit lustigen bunten Kacheln auf Facebook feiern, dass Deutschland inzwischen auch als Folge der Sanktionen gegen Russland 7,6 Prozent Inflation hat, wohl wissen, dass die Inflation in Russland inzwischen bei 17,5 Prozent liegt und bis Jahresende von der russischen Zentralbank eine Teuerungsrate von 30 Prozent erwartet wird?

Zwar sei es gelungen, den Bankensektor und den Rubel zu stabilisieren – dank drakonischer Kapitalkontrollen. Aber Zentralbank-Chefin Elvira Nabiullina sagte auch ungewohnt offen, die Sanktionen, „werden sich zunehmend auf die Realwirtschaft auswirken“. Manche Preise, etwa für Zucker, haben sich verdoppelt. Das spürten viele Russen, vor allem die Rentner.

Da Hunderte westliche Unternehmen das Land verlassen oder ihr Geschäft auf Eis gelegt haben, fürchten viele Russen aus der gut bezahlten Mittelschicht um ihre Jobs. Allein in Moskau, sagte Bürgermeister Sergej Sobjanin, könnten 200.000 Menschen ihre Arbeit verlieren. Fast jeder zweite Betrieb habe bereits die Zahl der Beschäftigten reduziert oder Neueinstellungen gestoppt. Die Arbeitslosigkeit könnte sich von 4,1 auf gut 9 Prozent verdoppeln.

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Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    „Manche Preise, etwa für Zucker, haben sich verdoppelt.“

    Das kommt mir bekannt vor……ein Liter stinknormales Pflanzenöl: 4.99 Euro. In Deutschland versteht sich.

    • H.K. Antworten

      Da hilft nur eins:

      Nicht über den Preis meckern, sondern froh sein, daß man überhaupt was gekriegt hat …

      ( Seit Wochen bei allen Händlern im Umkreis: lautstarke Leere in den Regalen ).

  2. Tina Hansen Antworten

    „Manche Preise, etwa für Zucker, haben sich verdoppelt. Das spürten viele Russen, vor allem die Rentner.“

    Ist das jetzt eine gute Nachricht???

    • H.K. Antworten

      Es muß nur weit genug gehen, dann haben – mit ein bißchen entsprechendem Nachrichteneinfluß – ALLE Russen verstanden, warum Herr Putin eine „Sonderoperation“ gegen den bösen, Rußland mit einem „Wirtschaftskrieg“ bekämpfenden Westen führen MUSS.

  3. S v B Antworten

    Wollen wir doch einfach einmal abwarten, was hierzulande noch alles eintreten könnte. Genugtuung, gar heimliche Freude über steigende Armut von Menschen ist für mich inakzeptabel. Selbstverständlich auch dann, wenn es sich um „russische Armut“ handeln sollte. Au weh, muss ich jetzt für meine politisch inkorrekte Haltung gar Abbitte leisten?

    Übrigens, im April 2022 lag die Inflationsrate der Türkei bei gut 60%. In Zimbabwe lag sie schon einmal in den Tausendern. Für die jeweils betroffenen Gesellschaften ein ökonomisches Desaster.

    Auch und gerade wir sollten uns vor diesbezüglicher Überheblichkeit in Acht nehmen. Niemand kann voraussehen, in welche Höhen es „unsere Inflation“ eines Tages noch treiben könnte. Haben inflationäre Entwicklungen bekanntlich die Tendenz, mit einem Mal aus dem Ruder zu laufen. Versuche, sie dann noch einzuhegen, sind erfahrungsgemäß meist obsolet. Auch unsere Geschichte lehrt uns in diesem Zusammenhang Grusliges. Laut eigener Aussage ist meine Großmutter – Gott hab‘ sie selig – in den 20ern des letzten Jahrhunderts mit Milliarden von Reichsmark (angeblich im Wäschekorb) zum Bäcker gepilgert, um einen Laib Brot zu erstehen. Dagegen geht es uns mit unseren noch immer „läppischen“ 7, soundsoviel Prozent doch noch prächtig, oder etwa nicht? Schadenfreude, selbst heimliche, könnte sich bitter rächen. Also Vorsicht.

    • H.K. Antworten

      Ich erinnere mich gut an die Aussage des Ehrenbürgers meiner Heimatstadt, Helmut Schmidt:

      „Fünf Prozent Inflation sind besser als fünf Prozent Arbeitslosigkeit“.

      Dumm nur, wenn womöglich beides zusammenkommt, gar übertroffen wird …

      Und Sanktionen treffen zumeist das untere Ende der Fahnenstange.
      Wenn die Ärmsten – egal wo – sich die dringend benötigten Medikamente nicht mehr leisten können und Kinder, Alte, Kranke elend sterben, läuft etwas gewaltig schief.

      Von den Oligarchen & Co isst nicht einer einer Schälchen Reis oder eine Soljanka weniger.
      Da schwimmen Kaviar und Austern weiterhin in der Badewanne voll Champagner.

  4. H.K. Antworten

    Übrigens, zur allgemeinen Beruhigung:

    Vorhin wurde hier im Radio gemeldet, Herr Putin überlege, Russland „in den Kriegszustand zu versetzen“ – was auch immer das genau heißen mag …

    Auch von Luftwaffen-Alarmrotten abgedrängte russische Aufklärer über Rügen stimmen mich nicht wirklich fröhlich.

    Und wenn gemeldet wird, die Bundesregierung plane, ENTGEGEN dem ausdrücklichen Rat „von Top-Militärs“, Panzerhaubitzen in die Ukraine zu senden, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

    Die Krone setzt all dem unsere Bundes-Horst-Nachfolgerin ( die mit der feschen Schüttelfrisur ) drauf:

    Sie empfiehlt, „für den Fall längerer Stromausfälle“ allen Bürger*/-/:/_/Innen, „Notvorräte“ anzulegen.

    Nach ZDF- Informationen sollen das wohl u.a. xx kg Fleisch, xx kg Fisch, xx Eier sein.

    Hat jemand eine Idee, wie all das bei „längerem Stromausfall“ aufbewahrt werden soll, bei steigenden Außentemperaturen ?

    Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. ( Hört sich korrekt gegendert noch viel besser an … ).

    • S v B Antworten

      Ja, man las gar von einer General-Mobilmachung, die Moskau angeordnet habe. Klingt nicht gerade Vertrauen erweckend, geschweige denn beruhigend.

      Sie haben wohl überlesen, lieber H.K., dass ein Notvorrat vorerst nur für etwa 10 Tage empfohlen wird. Man geht wohl davon aus, dass ab dem 11. Tag alles wieder paletti und die tägliche Versorgung der Bürger durch den Handel danach wieder gesichert sei.

      Nach spätestens drei Tagen ohne Strom würde es wohl ohnehin schon zu einer Art Kulturbruch kommen, dies jedenfalls prophezeite vor wenigen Monaten der nach wie vor wohl „unliebsamste“ AfDler, nämlich Björn Höcke. Ich bin durchaus geneigt, ihm zumindest in dieser Sache zuzustimmen. Unserer Gesellschaft sind länger währende Total-Stromausfälle (Gott sei Dank noch) völlig fremd. Entsprechend blauäugig und unvorbereitet wäre die Gesamtgesellschaft in einem solchen Falle. Viele clevere „provisions“, welche man privat in Ländern, die ihren Strom selbst nur stundenweise rationieren müssen, längst getroffen hat, sind uns hier noch völlig unbekannt. Es ist so gut wie unmöglich, Bezugsquellen für geeignete Not-Lichtquellen im Internet zu finden. Frustrierend. Diesbezüglich sind uns z. B. die Südafrikaner um Meilen voraus. Selbst wenn die landesweiten Strom-Ausfälle dort nur 1 – 3 Mal täglich über jeweils 2,5 Stunden anhalten, (wobei auch hier bisweilen Ausnahmen die Regel bestätigen). – Eins muss klar sein, bei einem totalen Stromausfall läuft nichts mehr, rein gar nichts. Keine Heizungsanlage, Wasserhähne fallen trocken, keine Batterie , kein Akku kann mehr aufgeladen werden, keine Kühlung von Lebensmitteln, kein Haarföhnen (egal, weil eh kein Wasser mehr läuft).

      Da ist mehr als eine überbordende Fantasie gefragt und natürlich auch eine frühzeitige, sinnvolle und hinreichende Vorbereitung. Und dennoch würde alles noch sehr, sehr viel anders laufen als vorgestellt, geschweige denn gewohnt. Die Annahme, dass es unter solchen Umständen zu einem veritablen Kulturbruch kommen könnte, ja würde, dürfte wohl keinem Fiebertraum Höckes entsprungen sein.

      Da ich absolut kein Prepper-Typ bin, würde es mir verflixt schwerfallen, ja geradezu „stinken“, derlei Vorbereitungen plötzlich sehr ernsthaft und ohne weiteren Verzug in Angriff nehmen zu müssen. Insofern hätte ich vermutlich nur sehr dürftige Chancen, besagten Kulturbruch lebend zu überstehen.

      • S v B Antworten

        Ich muss mich korrigieren:

        Bezüglich der schon sehr bald einsetzenden gravierenden Auswirkungen eines länger andauernden Blackouts sprach Höcke gar von einem Zivilisationsbruch(!) und nicht, wie von mir oben erwähnt, „lediglich“ von einem Kulturbruch. Er bezog sich dabei auf ein Buch, bzw. Hörbuch, von Marc Elsberg.

  5. S v B Antworten

    PS: Mit „Fleisch“ meinen Sie doch gewiss „Trockenfleische“ wie z. B. das Bündner Fleisch oder das südafrikanische Biltong? Als Fisch für eine längere, ungekühlte Aufbewahrung böte sich norwegischer Stockfisch, also luftgetrockneter Kabeljau an. Im Normalfall wird dieser zwar für den Verzehr mit einigem Aufwand zubereitet (wozu Energie unabdingbar ist), aber wenn man nur lange genug und mit Verve auf dem trockenen und recht salzigen Kram herumkaut, dürfte er sich auch so als relativ unproblematisch für Verzehr und Verdauung erweisen. Tja, und was die Eier angeht, sehe ich leider keine andere Möglichkeit als Ei-Pulver, welches in der Lebensmittelindustrie bekanntlich oft zur Anwendung gelangt. „Echte“ Hühnereier halten sich zwar oft erfreulich lange bar jeglicher Kühlung, aber man müsste letztlich dann doch dazu bereit sein, diese, Austern gleich, roh zu schlürfen. Und was DAS schließlich bedeuten könnte, dürfte hinreichend bekannt sein. Ich sage nur – Salmonellen. Ausgesprochen lustig ist so ein Prepper-Dasein also ganz sicher nicht, wie Sie merken.

    • H.K. Antworten

      Liebe SvB,

      Sie blicken da offensichtlich etwas weiter als Otto/mine Normalverbraucher*/-/:/_/In.

      Die meisten Menschen machen sich gar keine realistische ( ! ) Vorstellung, was ein länger als eine Stunde dauernder Stromausfall bedeutet.

      Wenn die Omi aus dem 11. Stock ihres Hochhauses abends feststellt, daß ihr das stille Mineralwasser ausgegangen ist und sie 12 Etagen durchs dunkle Treppenhaus in den dunklen Keller steigen muß, da dort der Kasten Wasser steht und sie zwei Flaschen tragen kann, von denen eine bei Rückkehr in ihre dunkle Wohnung ausgetrunken ist ( 12 Etagen ohne Aufzug wieder zurück ), wird sie es vermutlich wenig begeistert, aber immerhin hinnehmen.

      Wenn die lieben Kleinen aus der 2. Etage feststellen, daß ihr heiß und innig geliebtes, bereits an den Teenie-Fingerchen festgewachsenes smart phone nur noch 3% Akku anzeigt, aber dummerweise kein Strom aus der Steckdose kommt, um das Handy zu laden und sich für die morgige Antiatomkraft-Demo von FFF und Straßenfestklebeaktion für „the last generation“ zu verabreden – DAS wird ein Aufschrei, der bis zur Omi in den 11. Stock zu hören ist.

      Und wer meint, er hätte morgen um 8 einen wichtigen Termin, zu dem er dann mit seinem schmucken, umweltfreundlichen und klimaneutralen Tesla fährt und den nun mal eben in der hauseigenen Tiefgarage auflädt, wird das zwar versuchen können, aber „Versuch macht kluch“ – selbst wenn der Tesla noch anspringt mit Restakku – ach wie dumm, daß das große, schwere, elektrisch betriebene Garagentor sich keinen Millimeter bewegt.

      Konnte man das nicht auch irgendwie hochkurbeln ?

      Da rufen wir doch flugs den netten „facility manager“ der Wohnanlage an.

      Hm. Smart phone Akku leer …

      Hach, unsere liebe Gemahlsgattin hat ja noch eine alte Fiat-500-Knutschkugel, die sogar auf dem Seitenstreifen vor dem Haus steht !

      Na also – Problem gelöst.

      Vom morgendlichen Problem des nicht benutzbaren elektrischen Gesichtsvibrators sowie des leider auch nicht batteriebetriebenen Föhns für das verbliebene Haupthaar und der bereits gemachten Erfahrung des nicht einmal kalt laufenden Duschwassers ganz abgesehen:

      Dummerweise ist die Tanke um die Ecke leider auch dicht. Die elektrisch betriebene Tür geht nicht auf.
      Und selbst wenn: die Zapfsäulen laufen nicht.
      Und selbst wenn: die elektronische Kasse und erst recht die Kreditkartenzahlung gehen nicht.

      Apple pay ? Auch Fehlanzeige.

      Also zurück nach Hause, home office und dann gibt‘s Mittag !

      Hoem office ? Ach nee: Akkus von Laptop & Co sind auch leer.

      Mittagessen ?

      Wie war das mit dem Dörrfleisch und dem Stockfisch aus der Vakuumverpackung ?

      Hmmmmm – LECKER !
      Und morgen und die nächste Woche alles von vorn …

      • S v B Antworten

        Und auch in einem medizinischen Notfall zuhause sähe man bei einem Blackout noch älter aus als man vermutlich je werden wird. Ich hege den Verdacht, dass Sie, lieber H.K. sich das Werk des von B. Höcke zitierten Marc Elsberg bereits zu Gemüte geführt haben könnten, so vielfältig wie die von Ihnen aufgeführten Beispiele sind. Ich gehe davon aus, dass der Autor in seinem Buch geradezu apokalyptische Zustände beschreiben könnte. Jegliches gedankliche Kokettieren mit dieser ernsten Thematik verbietet sich im Grunde angesichts des schier unvorstellbaren Chaos‘, welches ein längerer Blackout ohne jeden Zweifel verursachen würde. Die Sache wäre ernst, und zwar todernst. Die meisten unserer Landsleute haben wohl bis zum heutigen Tage noch keinen einzigen Gedanken an eine solch dramatische Lage „verschwendet“. Es bleibt die – zugegebenermaßen – schwache Hoffnung, dass wir nicht wieder einmal erst durch Erfahrung klug werden…müssen.

        • H.K. Antworten

          Ich muß Sie in diesem Punkt leider enttäuschen, liebe SvB.

          Der von Ihnen genannte Herr H. gehört bei mir auf die schwarze ( oder eher braune ? ) Liste derer, die m.E. eine von sehr vielen vernünftigen Mitgliedern und vir allem Abgeordneten geradezu konterkarieren.

          Ein weiterer von dieser Liste wurde bereits „entfernt“.

          Das geschilderte Szenario entstammt tatsächlich lediglich meiner blühenden und selbstverständlich völlig kruden Vorstellungskraft.

          • H.K.

            Wieder mal zu schnell gewesen …

            „ Der von Ihnen genannte Herr H. gehört bei mir auf die schwarze ( oder eher braune ? ) Liste derer, die m.E. eine von sehr vielen vernünftigen Mitgliedern und vor allem Abgeordneten geprägten, in vielen Punkten realistisch denkenden Partei geradezu konterkarieren.“

            sollte es heißen.

            Grrrr …

  6. S v B Antworten

    Einerseits hat dieser Mann sehr wohl schon den einen oder anderen „Klops“ rausgehauen, andererseits habe ihn in etlichen Stellungnahmen und Interviews als besonnenen, vernünftigen und entsprechend argumentierenden Politiker wahrgenommen. Aber – man muss ja nicht immer der gleichen Meinung sein, oder?
    Ich werde Marc Elsbergs Buch demnächst mal lesen. Garantiert kein erbauliches, dafür sicher hochinteressantes „food for thought“.

    • H.K. Antworten

      Herr H. ist mit zwei „Gesichtern“ ausgestattet – MEINES Erachtens.

      Wenn ich ihn in einem normalen Gespräch höre, ist das etwas völlig Anderes, als wenn er bei irgendeiner Veranstaltung eingeklemmt zwischen Kamera und Mikrofon erlebt.
      Da kommen dann bei mir bestimmte Assoziationen hoch.

      Hat aber zugegebenermaßen auch etwas mit meiner Voreingenommenheit zu tun.

      • S v B Antworten

        Und selbst wenn Sie Herrn Höcke (warum nennen Sie ihn eigentlich so beharrlich Herrn H.?) völlig inakzeptabel finden, so müsste dies doch nicht zwangsläufig auch auf den Inhalt eines von ihm zitierten Buches zutreffen. Wie ich im Netz erkundet habe, gilt besagtes Werk als durchaus glaubhaft. Es sei wissenschaftlich gut recherchiert und überaus spannend, es zu lesen. Die im Roman „Blackout“ geschilderten Szenarien werden als ziemlich realistisch erachtet. Vielleicht war das Buch seinerzeit gerade deswegen wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste zu finden.

        • H.K. Antworten

          Sie haben – schon wieder – recht.

          „Herr H.“ ist einfach albern.

          Aber ich muß zugeben, daß ich bis vor kurzem einige Sympathien für Jörg Meuthen hatte.
          Und es gibt/ gab zumindest zwei Herren in der Partei, bei denen sich mir die Nackenhaare sträub(t)en.

          Ein langes Telefonat mit einem Freund, der für diese Partei tätig ist, veranlasste mich zu der Aussage, daß sich die AfD deutlich damit beschäftigt, sich selbst zu zerlegen, statt vernünftige, konstruktive Oppositionsarbeit zu machen.

          Es ist alles so absehbar.
          In der kommenden Woche soll ein Antrag der AfD im Bundestag debattiert werden, in dem gefordert wird, die personellen und materiellen Privilegien ehemaliger Bundeskanzler*/-/:/_/Innen deutlich zu beschränken.

          Es ist doch jetzt schon klar, was passieren wird:

          Obwohl der Antrag vernünftig ist, werden alle, ALLE, dagegen stimmen, nur weil er „von denen da“ kommt.

          Im Grunde müßte die Partei genau das Gegenteil dessen, was sie eigentlich will, fordern, damit die anderen dann dagegen sind.

          Das hätte auch beim UN-Migrationspakt schon geschehen müssen.

          Bei allen Punkten gab er mir – leider – recht.
          Ohne die AfD wäre das Land noch schneller am Ende, als ohnehin schon.

  7. HKD-G Antworten

    Hallo Leute,
    es verdienen immer die, die Eigentum an privatem Kapital haben, im und nach dem Krieg sogar noch mehr.
    Aber so ist da nun mal in der kapitalistischen Gesellschaft!
    Als Ergänzungsliteratur empfehle „Das Kapital“ von Karl Marx.

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