Erschütternde Doku „Tatort Kita“: Hinter „Doktorspielen“ in Kindertagesstätten steckt ein perfides Konzept

Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder“ – so heißt die neue Dokumentation der Aktion DemoFürAlle. Was provokant klingt, ist das Ergebnis monatelanger Recherche. Der Film zeigt mit bedrückender Klarheit, wie übergriffige Sexualpädagogik in deutschen Kindertagesstätten Einzug halten konnte und wie eine ideologisch aufgeladene Theorie längst Realität im Gruppenraum geworden ist.

Immer häufiger berichten Erzieher und Eltern von sexuellen Übergriffen unter Kindern. Das nordrhein-westfälische Familienministerium meldete allein im ersten Halbjahr 2024 mehr Vorfälle als im gesamten Jahr 2022. Woher kommt diese Entwicklung? Dieser Frage ist die Dokumentation auf den Grund gegangen und findet die Ursachen in den pädagogischen Konzepten selbst.

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Kinder werden heute schon im Vorschulalter dazu angehalten, „Doktorspiele“ zu erproben, ihre Körper gegenseitig zu erkunden, Grenzen zu entdecken. Was als Aufklärung getarnt wird, überschreitet oft die Grenze zum Übergriff. Räume für nacktes Spielen und Anleitung zu Selbsterkundungen sind keine Fiktion: Sie existieren wirklich. Und Eltern, die sich wehren, gelten schnell als rückständig.

Haben Kinder sexuelle Energie?

Die Filmemacher lassen Betroffene sprechen: Mütter, deren Kinder plötzlich irritiert, beschämt oder traumatisiert aus der Kita kommen, weil sie in den Strudel der Sexualisierung gerieten. Fachleute wie die Kinder- und Jugendpsychotherapeuten Anja und Roman Göbeke ordnen ein: „Wir erleben eine Zunahme sexueller Übergriffe, seitdem solche Methoden Schule machen. Der Zusammenhang ist evident.“ Auch Prof. Dr. Christian Schubert, Mediziner und Psychologe, sieht sich als „klarer Kritiker dieser Sexualisierungsoffensive, die da betrieben wird, wo man davon ausgeht, dass da eine sexuelle Energie besteht bei Kindern, ganz früh, nach der Geburt schon, und dass man ganz früh dafür sorgt, dass diese sexuelle Energie sich auch entsprechend entwickeln kann.“

Im Zentrum des Films steht eine ideologische Spur, die bis zu den WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa führt. Erstmals auf Deutsch werden im Film Ergebnisse des französischen Sozialwissenschaftlers Thibault Kerlirzin vorgestellt. Seine Analyse zeigt: Die WHO stützt sich insbesondere im Teil zur sogenannten psychosexuellen Entwicklung von Kindern auf Autoren, die entweder selbst Pädophilie-Aktivisten waren oder deren Ansichten aus einem pädophilenfreundlichen Umfeld stammen.

Theorien ohne wissenschaftliche Grundlage

Wie schon die Kentler-Sielert-Schule propagieren auch die Autoren der WHO-Standards, Kinder seien von Geburt an „sexuelle Wesen“, hätten ein „Recht auf sexuelle Bildung“ und müssten Sexualität und Lust von klein auf erlernen und erfahren, etwa durch gegenseitige Körpererkundung. Was wissenschaftlich klingt, entlarvt der Film als weltanschauliche Setzung ohne jegliche empirische Grundlage, die durch unermüdliche Netzwerkarbeit der bekannten Protagonisten inzwischen allerdings bis heute universitäre Lehrstühle und Fortbildungen für Erzieher prägt.

„Tatort Kita“ ist kein Skandalfilm, sondern ein Weckruf. Mit dokumentierten Beispielen, Interviews und Quellen rekonstruiert die Doku ein pädagogisches Netzwerk, das längst staatlich gefördert wird. Gleichzeitig zeigt sie Wege des Widerstands: Eltern, die sich wehren. Der Film endet mit einem Appell: Schaut hin, redet darüber, schützt eure Kinder. Nur wenn Eltern, Lehrer und Bürger erkennen, was in den Kitas wirklich geschieht, kann der Trend gestoppt werden.

Veröffentlicht wurde „Tatort Kita“ am 6. November 2025 auf dem YouTube-Kanal von DemoFürAlle. Schon jetzt sorgt er für Diskussion und für viele offene Augen. Denn am Ende geht es nicht um Theorien, sondern um Vertrauen. Um die Unantastbarkeit kindlicher Scham. Und um die Frage, wie wir möchten, dass unsere Kinder aufwachsen.

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Dieser Artikel wurde 7 mal kommentiert

  1. Danton Antworten

    Erst bildungstechnische Verblödung, dann rot-grüner Kinderporno. Die Renaissance des Kindergrapschers Cohn-Bendit.

  2. Achim Koester Antworten

    Eltern, insbesondere Frauen, die ihre Kinder dieser pädophilen Pädagogik entziehen wollten, wurden von Grünen und Sozialisten mit dem Begriff „Herdprämie“ diffamiert. Erschreckend, wie diese Perversion um sich greift, weil vom Staat subventioniert.

  3. GJ Antworten

    Ich kann nur hoffen, daß sich möglichst viele Eltern und Erzieher gegen derlei Kindeswohlgefährdung wehren. Wo immer die Regenbogen- oder gar Prideflagge weht, ist Vorsicht geboten.

    • Johannes Antworten

      Das Wehen dieser Fahnen kann man nur noch als „Kriegserklärung“ gegen das abendländisch christliche Familien und Menschenbild verstehen.

      • GJ Antworten

        Ja, so geht es mir auch. Regelrechte körperliche Abwehrreaktionen stellen sich reflexartig ein. Ähnlich wie bei */_

  4. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Frau von Beverfoerde warnt seit vielen Jahren vor den Gefahren der Sexualisierung von Kindern in Kitas und Schulen. Dafür wurde und wird sie von den Vertretern dieser Ideologie heftig angegriffen.
    Die Frühsexualisierungsaktivisten haben es verstanden, über LGBTusw. ihre Übergriffe auf die Kinder in Kindergärten und Schulen einzuschleusen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie pädophile Erzieher Kinder in den entsprechenden Räumen zu sexuellen Spielchen anleiten und dabei beobachten können.

    Die perfiden Programme gehen, wie Sie zu recht schreiben, auf pädophile Programme oder sogar aktive Pädophile zurück. Es ist die Kentler-Sielert-Schule, die Pate steht.
    Je mehr Einfluß die Regenbogenbewegung gewann, um so mehr gerieten auch die Kinder in den Fokus. Und so wie die grün-bunte Bewegung sich der Politik bemächtigte (freie Geschlechtswahl, drittes Geschlecht, Trans-Ideologie, Drag-Queens usw.), wird der Mißbrauch an Kindern hoffähig gemacht. Und das in Zeiten, in denen der Mißbrauch an Kindern und Jugendlichen mühsam aufgearbeitet wird und Präventionsprogramme noch und nöcher aufgelegt werden. Jede Meßdienerleiterin wird diesbezüglich geschult, eine Drag-Queen allerdings nicht, wie unlängst zu erfahren war.

    Leider haben sich sogar die Kirchen trotz ihrer beschämenden und unfassbaren Mißbrauchsgeschichte wie so oft dem Mainstream angedient. Das Papier der Deutschen Bischofskonferenz (Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule) ist Ausfluss des bereitwilligen Andienens an unsere schöne bunte und woke Welt.

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