„Frankreich: Jungen vergewaltigen Mädchen“ – Das ist nicht die ganze Wahrheit

Diese Überschrift in einem etablierten Internet-Medium weckte meine Aufmerksamkeit. Denn „Jungen“ und „Mädchen“, das ist nach zum Beispiel Messerstechereien in der Berichterstattung oft so etwas wie „Männer“ oder „junge Männer“. Also: ganz bestimmte junge Männer, zum Beispeil aus dem islamischen Kulturkreis.

Tatsächlich steckt auch hier mehr dahinter

In einem Vorort von Paris namens Courbevoie verschleppten drei aus Afghanistan stammende Jungen (13 & 12) ein zwölfjähriges Mädchen in eine leer stehende Kindertagesstätte. Sie beschimpften und schlugen das Mädchen und zwangen sie zum Oralsex. Mit ihren Handys filmten sie die Gewalttat.

Vor Gericht sagte das Mädchen aus, ihre jugendlichen Peiniger hätten sie als „dreckige Jüdin“ beschimpft und schwören lassen – „bei Allah“ , dass sie niemanden etwas davon erzählt. was geschehen ist. „Es besteht kein Zweifel, dass das Opfer nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre“, stellte der Richter bei der Urteilsbegründung klar.

Die 13-jährigen Jungen wurden zu Haftstrafen von sieben und neun Jahren verurteilt. Der 12-Jährige muss wegen seines Alters nur für fünf Jahre in ein Heim. Er war mit dem Mädchen befreundet, so lange er dachte, dass sie eine Muslima ist. Als er die Wahrheit erfuhr, war es vorbei mit der Freundschaft.

+++Klartext rund um die Uhr+++Unterstützen Sie diesen bürgerlich-konservativen Blog mit Ihrer Spende über PayPal @KelleKlaus oder mit einer Überweisung auf das Konto DE18 1005 0000 6015 8528 18+++

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 8 mal kommentiert

  1. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Wer kann beurteilen, was tatsächlich in den Köpfen der Jungen vorgegangen ist?
    Wer kann dahinter steigen, was die Anwälte den Tätern eingeflüstert haben, um sie einer möglichst geringen Strafe zuzuführen?

    Daß der Islam Angehörige anderer Religionen verachtet und auch bekämpft, sollte bekannt sein. Der Koran gibt sehr eindeutige Verhaltensregeln an die Hand.

  2. Günther M. Antworten

    17. April 2025:
    […]
    Sollen wir ausgerechnet den 2600 Afghanen in Islamabad, die für uns gearbeitet haben und darauf vertrauen, dass Deutschland sein Wort hält, im Stich lassen, […]

    Zitat Peter Scholl-Latour:
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt,
    rettet nicht Kalkutta,
    sondern wird selbst Kalkutta“

    Es gibt Menschen, die es beherrschen, andere nicht!
    Was?
    Nachdenken!

  3. Johannes Antworten

    Im Ruhrgebiet plädierte eine Minderheit für Geschlechtertrennung bei der Abifeier. Die Mehrheit war aber dagegen.

    Aber nach Frau Chebli regelt ja die Fertilität künftig, wer die Mehrheit stellt…

  4. H.K. Antworten

    Da müssen wir gar nicht groß nach Frankreich schauen, wir können im eigenen Land bleiben:

    „ Afghanen betäubten und vergewaltigten zwei Mädchen“

    Da ist zu lesen

    „ Heilbronn – Betäubt, missbraucht und dem Tode nah. Das Leid, das zwei Mädchen (13, 15) erlebt haben sollen, ist kaum zu ertragen.
    Vor dem Landgericht Heilbronn hat der Prozess gegen die Afghanen Mustafa M. (21) und Amanola N. (22) begonnen. Der ältere Angeklagte soll den beiden Mädchen im November 2024 verschiedene Drogen (u.a. Ecstasy, Amphetamin) gegeben, sie dann in einem Taxi zur Wohnung seines Freundes im Zabergäu (Baden-Württemberg) gefahren haben. Dort angekommen wurde den Teenagern laut Anklage weiteres Rauschgift gegeben – dieses Mal heimlich ins Getränk gemischt und mit dem Ziel, sie zu vergewaltigen!“

    Wer nur mal „Afghanen Vergewaltigung Mädchen“ bei Dr Google eingibt, wird schnellfündig.

    Also: ES GIBT NICHTS ZU SEHEN ! BITTE GEHEN SIE WEITER !

  5. Achim Koester Antworten

    In Frankreich sind Kinder mit 13 strafmündig, das wäre auch bei uns richtig, besser noch mit 12.

  6. Nordlicht Antworten

    Es wird Zeit, daß in Deutschland die 14-Jahres-Grenze fällt.
    Auch 12-Jährige sollen in den Knast.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert