Gastspiel Hedwig von Beverfoerde: Geliehene Bäuche und gekaufte Kinder
Verrückte Zeiten: Einerseits stellen Leute lauthals die Forderung auf, auf Kinder zu verzichten, um das Klima zu schützen und andererseits behaupten Leute ebenso lauthals, ein Recht auf ein Kind um jeden Preis zu haben. Zwei extreme Gegensätze? Nicht unbedingt. Beide Positionen sind nicht nur egoistisch, sondern missachten gleichermaßen den unschätzbaren Wert des menschlichen Lebens.
Das Kind ist nicht mehr die wunderbare Frucht der gegenseitigen Liebe von Mann und Frau, wodurch eine Familie, die schützenswerte Keimzelle der Gesellschaft, begründet wird. Nein, nach den obigen Vorstellungen ist ein Kind nichts anderes als ein Produkt im Warenkorb eines vermeintlich selbstbestimmten Lebens. Es kann künstlich geplant, künstlich gezeugt oder künstlich verhindert werden – je nachdem, ob es gerade in den persönlichen Lifestyle oder die herrschende Ideologie passt oder nicht. Und – fällt die Entscheidung PRO Kind, will man auch über Geschlecht, Augen- und Haarfarbe sowie soziale und charakterliche Fähigkeiten des „Wunschkindes“ entscheiden können.
Schwarzmalerei? Mitnichten. Die sogenannte Reproduktionsmedizin schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran und schafft Möglichkeiten, die kaum ein Science-Fiction-Autor zu träumen gewagt hätte. Aber muss etwas erlauben werden, nur weil es möglich ist? Die meisten Menschen würden das entschieden verneinen. Aber allzu oft wird dabei die beliebte Salami-Taktik übersehen. Aktuell werden wieder einige Scheibchen abgeschnitten.
Anfang März fanden in Berlin bereits zum dritten Mal die „Kinderwunsch Tage“ statt. Hinter diesem netten Begriff verbargen sich zahlreiche internationale Unternehmen und Kliniken, die dort ihre teuren und moralisch höchst fragwürdigen technologischen Methoden anboten, um den Wunsch nach einem Kind zu erfüllen – um jeden Preis, wie es scheint.
Unter den Angeboten fanden sich Praktiken, die in Deutschland verboten sind, wie zum Beispiel Leihmutterschaft, Embryonenspende und Eizellenspende. Die Aussteller kamen zwar aus Ländern, in denen diese Maßnahmen erlaubt sein mögen, in Deutschland ist Werbung für zum Beispiel Leihmutterschaft aber untersagt. Die Veranstalter behaupten zwar, lediglich neutrale Informationen anzubieten, die Realität auf der Messe sah allerdings anders aus.
In den kurzen Vorträgen und den zahlreichen Infomaterialien wurde für die verschiedenen Angebote im Ausland geworben. Fotos von Leihmüttern und Eizellenspenderinnen wurden gezeigt, die medizinischen und hygienischen Standards der Kliniken vorgestellt und die verschiedenen „Pakete“ erläutert, die man dort bestellen kann. Von „all inclusive Leihmutterschaftsprogrammen“ für 55.000 Euro in der Ukraine oder „Garantien“ auf Nachwuchs durch „unbegrenzte“ Versuche der künstlichen Befruchtung war die Rede. Außerdem sprach man offen von „Embryonen-Züchtung“ und „genetisch geschädigten“ Kindern. Kinderproduktion und –handel ist eben ein knallhartes Geschäft.
Die Politik scheint das wenig zu stören, im Gegenteil: Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und die Grünen-Bundestagsfraktion forderten jüngst die abstammungsrechtliche Gleichstellung lesbischer Paare (Stichwort „Mit-Mutterschaft“) und damit die Auflösung biologischer und natürlicher Elternschaft, während die FDP bereits die Legalisierung von Leihmutterschaft und Eizellenspende verlangt. Juristische Präzedenzfälle werden ebenfalls geschaffen: Mitte März entschied das Oberlandesgericht Frankfurt, dass das von einer ukrainischen Leihmutter ausgetragene Kind von seiner Bestell-Mutter in Deutschland adoptiert werden darf.
Die menschenverachtenden Folgen von Leihmutterschaft werden in dieser Debatte oft ausgeblendet. Die Ausbeutung vieler Leihmütter, die Degradierung des Ungeborenen zur Ware, die Tötung zahlreicher ungeborener Kinder durch fehlgeschlagene „Transfers“, die Identitätskonflikte der Kinder – alles kein Problem?
Dabei war all dies abzusehen. Seit dem Dammbruch der Ehe-„Öffnung“ im Juni 2017 gibt es kein Halten mehr: Neben einer weiteren „Öffnung“ zur Viel-Ehe für mehrere Erwachsene und für Verwandte nahmen interessierte Kreise sofort auch die Legalisierung der Leihmutterschaft als nächsten Durchbruch ins Visier. Denn vor allem homosexuelle Männer-Paare, die ein Kind wollen, sind auf Eizellenspende und Leihmutterschaft angewiesen. Und die Nachfrage steigt: In der F.A.Z. berichtete vor wenigen Tagen ein Rechtsanwalt, er habe in den letzten fünf Jahren über ein Drittel mehr Anfragen von Paaren erhalten, die in Deutschland als rechtliche Eltern eines Kindes anerkannt werden wollen, das von ausländischen Leihmüttern auf die Welt gebracht wurde.
Ist die Entwicklung also unvermeidlich? Müssen wir akzeptieren, daß ethische Schranken vom technologischen Fortschritt einfach überrollt werden und können nur tatenlos zusehen?
Keineswegs. In unserer Demokratie ist immer noch der Bundestag verantwortlich für die Gesetze. Es lohnt sich also, sich für die Würde der Frau und das Wohl des Kindes einzusetzen. Als Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DemoFürAlle haben wir deshalb eine aufrüttelnde Film-Dokumentation über Leihmutterschaft produziert. Politiker und Juristen sollten sich die dramatischen Hintergründe und gefährlichen Folgen des Leihmutter-Geschäfts unbedingt ansehen.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier…
Bei A. Huxley’s „Brave New World“ ist es unanständig und geradezu eine Schande, wenn eine Frau Mutter wird. Kinder werden nur noch in vitro erzeugt, nach Eignung selektiert, geklont und nach dem „Entkorken“ der Aufzuchtflaschen mit prägenden Mantras leise beschallt, damit das „richtige Denken“ geschult wird. Allzu weit sind wir davon nicht mehr entfernt, ist doch bereits ausgesprochen, dass der Staat die Hoheit über den Kinderbetten haben soll, Kinder gleich nach der Geburt „professionellen Fachkräften“ übergeben und mit „richtigem Gedankengut“ in Kindergärten und Schulen indoktriniert werden.
Unerwünschte Kinder sollen nach der Vorstellung bestimmter Kreise bis zur Geburt abgetrieben werden dürfen. Ansonsten wird mit dem Kinderwunsch bereits reger Handel betrieben.
Das ist nicht meine Vorstellung einer schönen Welt. Da bin ich altmodisch, altbacken, rückwärtsgewandt, widerlicher Lebensschützer, rechtsextrem, Nazi. So ist die Argumentation der Gegenseite, meine Gegner, meine Feinde.
Unsere Kinder sind nach dem klassischen Modell aufgewachsen. Sie erfreuen sich in jeder Hinsicht einer stabilen und gesunden Psyche. Auch verfügen sie über natürliche Wertvorstellungen und Moral. Aus vielen Berichten kann man lesen, hören und sehen, dass es Kindern mit dem Gesellschaftsmodell „Beliebigkeit“ wesentlich schlechter geht, was von namhaften Soziologen und Neurologen belegt wird. Hoffen wir auf ein baldiges Ende dieser Experimente mit menschlichem Leben!
„Nein, nach den obigen Vorstellungen ist ein Kind nichts anderes als ein Produkt im Warenkorb eines vermeintlich selbstbestimmten Lebens. “
wie richtig Herr Kelle…der Focus liegt auf “ vermeidlich“.
Und um die Sache rund zu machen (sowie meiner Empörung Luft) man möchte wenn es schon nun mal (zum unnötigen CO2 Verbrauch), Quasi einer guten Öko-Bilanz im Wege steht.
Muss man es doch zumindest politisch, natürlich ganz im Sinne eines immer verrückter-aggierenden Systems verwerten lassen.
Zur guten Erzieheung soll nun auch wie „CSU und freie Wähler beschlossen haben, das Projekt in eines Wahlpflichtfach Islam-Unterricht an Bayerns Schulen, werden.
Eigendlich nur ein Model-Projekt über Jahre.
„Kultusminister Michael Piazolo von den „Freien Wählern“, die viele Menschen in Bayern deshalb wählten, weil sie sie für die sozial anerkannte Form der AfD hielten, ist vor Begeisterung für diese Entwicklung kaum zu bremsen.“
Seine Begründung:…“im Islam-Unterricht werden den Schülern Werte vermittelt.“(PP)
Naja, wir haben ja keine mehr!
Und hinter allem steht letztlich der Mammon, denn da tut sich ein riesiger Markt auf.
Die da von Selbstbestimmung und Ähnlichem reden, bedienen unwissentlich die Interessen derer, die nichts anderes wollen als daran verdienen.
„Und hinter allem steht letztlich der Mammon“
Der Mammon wohl auch, aber ich sehe hinter dem allem zutiefst eine diabolische Strategie „Sollte Gott gesagt haben…?“ Der „autonome“ Mensch setzt sich als Schöpfer an die Stelle Gottes.
„die abstammungsrechtliche Gleichstellung lesbischer Paare“
So ein Humbug, Blödsinn, Dummfug!
Es scheint an der Zeit, daß diese Art von Mensch, die solche geistigen Verkehrungen produziert, ausstirbt.
Es lebe die Liebe und ihre natürliche Leibesfrucht!
Lieber Landeskirchler,
ich weiß nicht, ob diese Leute Gott überhaupt noch im Kopf haben. Für die meisten von ihnen ist Gott doch längst eine Leerstelle. Wie sollen sie sich also an die Stelle Gottes setzen wollen? Ich würde eher sagen: „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Ich finde es traurig, wie abfällig hier kommentiert wird, wie sich dazu aufgeschwungen wird, „Gottes Maßstäbe“ zu verteidigen. Natürlich sind einige dieser Entwicklungen höchst bedenklich und durch nichts legitimierbar – sowohl Leihmütter als auch die daraus entstehenden Kinder sind zu schützen (bzw. dieses Leid zu verhindern), doch hat irgendjemand von euch schon mal den Schmerz gefühlt, sich über Jahre, vielleicht Jahrzehnte ein Kind, eine Familie zu wünschen? Wie unvollständig man sich fühlen kann, wie ohnmächtig Gottes Geheiß: „seid fruchtbar und mehret euch“ umzusetzen, obwohl jede Pore sich danach sehnt? Auch homosexuell empfindende Menschen haben es sich nicht ausgesucht so zu empfinden, viele wären dankbar anders empfinden zu können, weil dann vieles einfacher wäre…doch deshalb sein Leben lang dazu „verflucht“ zu sein, keine Familie zu haben…obwohl man sich von Kindesbeinen an nichts mehr gewünscht hat??? Bitte versetzt euch mal ernsthaft in so eine Lage, bevor ihr einen (hetzerischen) Kommentar schreibt. Gottes Eigenschaften der Gnade, der Liebe und der Förderung von Beziehung könnten uns Menschen manchmal auch nicht schaden!
Liebe Anna,
Sie haben absolut recht. Vielen Dak für Ihre wirklich berührenden Worte hier!
Klaus Kelle
Liebe Anna,
ich kann nachempfinden, was Sie meinen. Und dennoch bleibt da eine Leerstelle: Sie schreiben, dass Sie die Entwicklungen auch als teilweise höchst bedenklich und durch nichts zu legitimieren begreifen. Sie wünschen sich, dass das Leid der Leihmütter… möglichst vermieden wird. Darum ging es ja auch in dem Artikel.
Aber was setzen Sie nun an die Leerstelle? Heiligt dann der Zweck doch die, respektive alle Mittel?…
Ich habe die Kommentare nicht als verfluchend oder hetzerisch gemeint gelesen.
Sie führen ja selbst den biblischen Gottes-Auftrag als „Druckmittel“ an.
Die Frage ist doch, wie gehe ich mit diesem Druck um? Ziehe ich mir die Jacke an? Welche konstruktive Lösung ergibt sich aus der Aufgabe?
Ich denke, wir haben hier auf dieser Erde zu LEBEN. Und das bedeutet nach meinem Dafürhalten, auch mit den Schattenseiten umgehen zu lernen, mit Leid, Schmerz, Krankheit etc. Das meint nun nicht, sich darin zu verlieren. Wir können und dürfen versuchen, Leid, Schmerz, Krankheit zu lindern, zu heilen. Das alles hat aber Grenzen. Und die überschreiten wir bereits seit Menschengedenken in einer derartigen Arroganz und Ignoranz, dass wir schon gar nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Da gibt es aber nach wie vor eine Grenze. Diese zu erkennen und zu achten ist die eigentliche Herausforderung.
Bei diesem Thema als einem, bei dem der schöpferische Mensch versucht, in Reinform Gott zu spielen, wird das natürlich besonders deutlich. Aber es betrifft alles.
Viele Grüße.
Lieber S.T.
mit hetzerisch meine ich die Kommentare zu Mammon, Lebischen Paaren, Islamunterricht, natürliche Leibesfrucht. Für mich fühlt es sich so an, als würden die Kommentatoren hier alles in einen Topf schmeißen und mal generalisierend verteufeln. Das wird meiner Ansicht nach aber der Reproduktionsmedizin im generellen nicht gerecht, die ein wahrer Segen sein kann. Ich kenne auch Christen, die mit Hilfe künstlicher Befruchtung die Möglichkeit bekommen haben, Familien zu gründen. In dem Artikel geht es, so wie ich ihn lese, auch etwas generalisierend um Reproduktionsmedizin…vielleicht interpretiere ich ihn falsch?
Dass Leihmutterschaft durch nichts legitimierbar ist, meine ich so wie ich es schreibe, es ging mir mehr darum, nicht die komplette Reproduktionsmedizin zu verteufeln und sich in Menschen hineinzuversetzen, die keine Kinder bekommen können. Und ja, sicher ist es auch ein stückweit egoistisch, sich ein Kind zu wünschen, aber ein Kind zu haben und großzuziehen ist die beste Möglichkeit, aus der Spirale vom Kreisen um sich selbst und seine Wünsche auszusteigen. Und ich glaube nicht nur dass es egoistisches Wünschen ist, sondern ein natürliches gottgegebenes Bedürfnis, Kinder zu haben. Und ich glaube, wie Sie auch andeuten, dass es durchaus Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin gibt, die dem Menschen dienen ohne in Gottes Ordnungen einzugreifen (wenn wir überhaupt je in der Lage sind, diese zu erfassen). Wie weit jedes Paar die Möglichkeiten ausschöpft, sollte es mit seinem Gewissen und seiner persönlichen Beziehung zu Gott ausloten dürfen, ohne dafür verurteilt zu werden…eine klare Grenze sehe ich da, wo andere Menschen zu Schaden kommen. Und diese Grenze überschreiten wir im übrigen dennoch alle täglich mehrfach, indem wir einkaufen gehen, technische Geräte kaufen/verwenden etc…wer sind wir also, um mit Steinen zu schmeißen? Liebe Grüße
Man mag zwar Gefühle der Unvollkommenheit bekommen, wenn Frau oder Mann keine Kinder empfangen bzw. zeugen kann. Wie wunderbar ist es doch sich dann einem oder mehreren mutter-/elternlosen Geschöpf/-en aufopferungsvoll zu widmen. Adoption sei das Zauberwort. Dem Egoismus des eigenen Kinderbekommens um jeden Preis sei der edlere Altruismus der Fürsorge für das Leben an sich entgegen gestellt.
Adoption ist toll, hat allerdings auch Schattenseiten (auch für die Kinder, z.B. wenn sie aus ihrer Kultur entwurzelt werden). Viele Paare hoffen vergeblich auf ein Kind zur Adoption, weil heute kam noch leibliche Eltern bereit sind, ihr Kind zur Adoption frei zu geben, sie entscheiden sich lieber für das Pflegeelternmodell, was ebenfalls viele Schwierigkeiten für alle Parteien beinhaltet. Und wenn Sie mal richtig in sich gehen und überlegen, ob es für sie infrage kommen würde, ein (wahrscheinlich traumatisiertes) Kind mit allem was es mitbringt aufzunehmen, ahnen Sie vielleicht, wie es Paaren geht, die keine leiblichen Kinder bekommen können…
„Natürlich sind einige dieser Entwicklungen höchst bedenklich und durch nichts legitimierbar“
@Anna
Wenn diese bedenklichen Entwicklungen durch nichts(!) legitimierbar sind, dann auch nicht durch Gefühle wie z.B. den Schmerz über Kinderlosigkeit oder die Sehnsucht nach einer Familie. Natürlich ist es hilfreich und lobenswert sich in die Lage von betroffenen Personen hinein zu versetzen, aber das darf nicht dazu führen ihre Praktiken zu billigen.
Hallo Gerd, siehe Antwort an S.T. LG
Sie schreiben: “ aber ein Kind zu haben und großzuziehen ist die beste Möglichkeit, aus der Spirale vom Kreisen um sich selbst und seine Wünsche auszusteigen.“
Ein Kind zu haben, um aus der Spirale vom Kreisen um sich selbst auszusteigen, ist eine sehr gewagte These und als Motiv sehr egoistisch. Dann wird das Kind Mittel zum Zweck. Und das dürfen Kinder niemals sein.
…ich meinte das nicht als Motiv, sondern als natürliche Folge…
Manchen ist es von Mutter Natur nicht gegeben sich fortzupflanzen. Das ist nun mal so. Warum auch immer. Sentiment hin oder her. Jamnerlappen braucht niemand. Und diese Welt schon gar nicht.
Es geht gar nicht um Jammerlappen, sondern um Motive. Und diese Motive orientieren sich an einem Welt- und Menschenbild. Beides ist heute materialistisch und spirituell sinnentleert. Beliebigkeit und maximale Glückseligkeit durch Lustbefriedigung egozentrischer Selbstverwirklichung ist der Zeitgeist. Manche Menschen haben den Selbstbetrug darin erkannt und finden zu ursprünglichen Gesellschafts- und Familienmodellen zurück. Diese sind, glaube ich, wesentlich glücklicher.
Sag mal, was bezweckst du eigentlich mit dieser Art von Kommentar? Du schreibst, es lebe die Liebe… gilt das auch für dich?