Kanzler im CumEx-Nebel: Was besprach Scholz damals mit seinen dubiosen Bankiers-Freunden?

Werden wir jemals erfahren, wie tief der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die CumEx-Affäre steckt, wie viel politische Verantwortung er trägt – aber wohl niemals zur Rechenschaft gezogen wird? Ich glaube nicht daran, dass da noch etwas kommt.

Immerhin reden wir beim CumEx-Komplex über den größten Fall eines Steuerbetruges in Europa, in den Rechtsanwälte, Banken und Depotverwalter involviert waren zu einem einzigen Ziel: Eine nur einmal bezahlte Steuerschuld mehrfach erstattet zu bekommen. Schaden für den Staat, die deutschen Steuerzahler, also uns: 10 Milliarden Euro.

Die Hamburger Privatbank M. M. Warburg war darin für einen Steuerschaden von rund 100 Millionen Euro verantwortlich. Die Finanzbehörden dort hatten Ende des Jahres 2016 Forderungen für eine Steuernachzahlung in Höhe von 47 Millionen Euro gegen die Warburg-Bank einfach auslaufen lassen.

Erster Bürgermeister war zu der Zeit Olaf Scholz

Der Vorwurf, der seitdem gegen Scholz im Raum steht: er habe „über Bande“ die Finanzbehörden angewiesen, sich bei diesem Thema an seinen Genossen und damaligen Finanzsenator Peter Tschentscher zu wenden. Und der regiert heute die Hansestadt mit einer komfortablen Mehrheit.

Seit mehr als drei Jahren versucht ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft aufzudecken, weshalb Senat und Steuerverwaltung damals die Steuerrückzahlungen rund um die Cum-Ex-Geschäfte haben verjähren lassen.

Wenn man sich ein wenig in die Akten einliest, wenn man versucht herauszufinden, wie oft sich der Erste Bürgermeister Scholz damals mit Hamburger CumEx-Bankern getroffen hat und über was dort geredet wurde, taucht man in einen dicken Nebel ein, dicker als früher der in den schwarz-weißen Edgar Wallace-Filmen, die wir alle so geliebt haben.

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Zunächst hieß es, es habe damals nur ein Treffen von Scholz mit CumExern Hamburgs gegeben. Das räumte sein Sprecher auf Nachfrage auch ein. Merkwürdig. Später wurde nämlich festgestellt, dass dieses Treffen gar nicht im Terminkalender des Bürgermeisters notiert war. Warum eigentlich nicht?

Und über was wurde bei diesen und den weiteren Treffen von Scholz mit Hamburger CumExern gesprochen? Leider, leider kann sich der SPD-Politiker nicht mehr daran erinnern.

Ich meine, versenkte Millionenbeträge und kriminelle Praktiken einer Bank – und man weiß nach persönlichen Gesprächen mit den Verantwortlichen nicht mehr, was da besprochen wurde?

Erinnerungslücken? Ich bitte Sie!

Was ist das für ein Land, was ist das für eine Staatsanwaltschaft, die das einfach durchgehen lässt?

Scholz kann sich nach eigener Aussage nicht mehr an den Inhalt der Gespräche mit den Bankern über die Vermeidung von Steuerzahlungen erinnern – er weiß aber ganz genau, dass er niemals Einfluss genommen hat?

Es war ausgerechnet ein Linke-Abgeordneter im Hamburger Untersuchungsausschuss, Fabio De Masi, der die ganze Sache mit einer einzigen Frage auf den Punkt brachte:

„Warum treffe ich mich nach einer Razzia bei der Warburg Bank drei Mal mit einem Cum-Ex-Bankier, gegen den damals bereits ermittelt wurde, zu einem Steuerverfahren?“

Ja, warum, Herr Bundeskanzler?

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Dieser Artikel wurde 44 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Nicht nur die Hamburger Staatsanwaltschaft, die parteipolitisch befangen ist, sondern auch eine unabhängige Kölner Staatsanwältin wurde von den Ermittlungen abgezogen, bzw. daran gehindert.
    Das Ganze stinkt zum Himmel, an eine solch korrupte Staatsführung „kann ich nicht erinnern“.

  2. Achim Koester Antworten

    Für einen weit geringeren Betrag musste Uli Hornes jahrelang ins Gefängnis, und Scholz sitzt im Bundeskanzleramt!
    Umgekehrt wäre es mir lieber.😀

  3. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Zu Kohls Zeiten mußte man für unklare Geldflüsse abtreten. Auch Schäuble hat darunter gelitten, während der Schatzmeister der SPD zur rechten Zeit den Löffel abgab.
    Scholz ist nicht der Einzige, der retrograde Amnesie zeigt. Uschi von der Leyen hat vorsichtshalber ihre Nachrichten vernichtet, damit sie sich nicht erinnern muß.

    Während der Debatte um die Impfpflicht konnte sich die überwiegende Mehrzahl der Bundespolitiker nicht mehr daran erinnern, daß sie eine Impfpflicht nur kurze Zeit vorher ausgeschlossen hatten.

    Was lehrt uns das? Traue keinem Politiker, fast alle würden ihre eigene Großmutter verkaufen.

    • H.K. Antworten

      „Früher …“ ( jaaaa, „früher“, ich weiß … ) traten Politiker für ganz andere Dinge zurück.

      Heute: „Ist der Ruf erst ruiniert, …“.

      Mich wundert immer wieder, daß die „vierte Gewalt“ im Staate so ehrfürchtig stillhält.

      Da wissen manche Menschen nicht, wie sie ihre Nebenkosten und Heizen und Strom für ihre Wohnung bezahlen sollen, Rentner müssen ihre kärgliche Rente kopfüber durch Kramen nach Pfandflaschen in Müllcontainern aufpeppen, Pflegeeinrichtungen müssen ( ? ) schließen, weil „unwirtschaftlich“ – und diese Regierung finanziert mit deutschen Steuermillionen Radwege in Peru und Entwicklungshilfe für China, Indien – und die Taliban. Die deutsche „Außenmister*/-/:/_/•/In“ sorgt sich um Sch….häuser in Afrika.

      Und der „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“ braucht Spickzettel, um sich zu erinnern, wann er auf‘s Klo muß – damit er das nicht auch noch vergißt …

      Und die „vierte Gewalt“ ? Kriegt das alles offenbar gar nicht mit …

      Spalstick und „Schilda“ sind ein Dreck gegen das, was hier läuft.

  4. Opaingroßersorge Antworten

    Ich traue von diesen Typen KEINEM mehr über den Weg.

    Es würde mich zutiefst verunsichern, wenn dieser Mensch keinen Dreck am Stecken hätte. Ich glaube vielmehr, er ist nur zum Kanzler gemacht worden, weil ihn die wahren ideologischen Strippenzieher in der Hand haben und er hochgradig erpressbar ist. Er ist genau die „Vorzeigefigur“ von der man bei SPD, Grünen, FDP und auch CDU glaubt, ihn dem gutgläubigen Wahlvolk als halbwegs seriös erscheinend ins Schaufenster stellen zu können.

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  6. Alexander Droste Antworten

    Ist doch herrlich zu sehen, wie sich Deutschlands Politiker einreihen in die Liga der korruptesten Staatsbediensteten der Welt. Und, was popcorntütenmassenverzehrverdächtig ist, das sind die mafiaähnlichen Strukturen in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, dem Leuchtfeuer der Demokratie.

  7. S v B Antworten

    Die Causa Cum-Ex/Scholz zeigt, dass wir uns hierzulande tunlichst davor hüten sollten,, was „finanzielle Ungereimtheiten“ angeht, mit dem Finger allzu hochmütig auf Afrika oder worauf sonst noch in der Welt zu zeigen. Die Finanz-Mauscheleien und ihr Totschweigen sind so widerwärtig, dass ich mich frage, wie jemand unter solchen Anwürfen, vielleicht gar mit dem Wissen um eigenes schuldhaftes Verhalten noch erhobenen Hauptes unterwegs sein kann. Und was, wenn es sich gar um einen ranghohen Politiker wie einen Bundeskanzler handeln sollte…? Anspruch an die eigene Moral scheint neuerdings „ein bisschen aus der Mode gekommen zu sein sein. Vielmehr ist man verbissen darum bemüht, sich seinen Verantwortlichkeiten nicht stellen zu müssen. Es wird zunehmend erkenntlich, dass sich dieses Land zumindest polit-moralisch im Sinkflug befindet, noch zudem in einem beängstigend steilen. Wie halten die Beteiligten das nur aus? Warum drückt man sich darum, eigenes schuldhaftes Verhalten offenzulegen, mutig, da freimütig, doch reuig, zu bekennen? Wie kann man mit einem Haufen Dreck unterm Teppich weiterleben? So tun, als sei alles in Butter? Warum drückt man sich um fast jeden Preis davor, eigene Schuld zu bekennen? Superschwach – und trotzdem Kanzler. Auch – vielleicht gerade auch – in dieser Causa hat der Staatsbürger nachgerade ein Recht auf seriöse, Klärung und Aufarbeitung. Ein Präzedenzfall dieser Art ist sicher das Letzte, was dieses Land für seine Zukunft brauchen kann.

  8. gerd Antworten

    „Was ist das für ein Land, was ist das für eine Staatsanwaltschaft, die das einfach durchgehen lässt?“

    In der Sache Nawalny meinten Sie vor ein paar Tagen: „Den eigenen Rechtsstaat weiß man immer dann zu schätzen, wenn man sieht, wie es anderswo zugeht.“
    Was genau unterscheidet Scholz von Putin in Sachen Korruption? Putin führt einen Krieg gegen die Ukraine und Scholz einen Krieg gegen Russland. Wo liegt da genau der Unterschied, wenn man es vom Ergebnis betrachtet?

    Der Zustand Deutschlands wird im übrigen in diesen Tagen überdeutlich. Da stehen die Deutschen in langen Schlangen vor den Supermärkten, um das Bürgergeld und ihre sauer verdienten Euros in der Sylvesternacht in Rauch aufgehen zu lassen. Wie blöd kann man eigentlich noch werden? Ja da geht bestimmt noch was.

    • H.K. Antworten

      Lieber gerd,

      ich habe – weiß Gott – keinen einzigen Grund, uns‘Olaf zu verteidigen.

      Aber wenn Sie den Kriegsverbrecher Putin und den deutschen Bundeskanzler auf eine Stufe stellen und als „Kriegsführer“ darstellen, so muß ich doch einmal fragen:

      Im ERNST ?!

      Oder geht es auch eine ( oder besser: zwei ) Nummern kleiner ??

      Einig sind wir uns dagegen schon in der mehr als verwunderten Betrachtung der deutschen Justiz.

      Aber auch da muß man feststellen, daß in Deutschland erheblich weniger „Leute“ aus dem Fenster gefallen werden als in Rußland.

      Was die Korruption angeht, so darf der popcornmampfende Zuschauer ( jaaa, die likörchenschlürfende ZuschauerIN auch … ) schon einen Gedanken daran verschwenden, WAS bzw WIEVIEL ein Erster Hamburger Bürgermeister denn wohl als „Handwaschgegenleistung“ in einem Umschlag unter seiner Fußmatte oder in seinem Briefkasten „gefunden“ worden haben können dürfte …

      Einig sind wir uns auch in der Beurteilung der „sinnvollen“ Geldverwertung für Nachbarn- und vor allem Tier-Belustigungsknallerchen, die auch in dieser Silvesternacht dafür sorgen werden, daß in ( deutschen ) Krankenhäusern die Notaufnahmen gut frequentiert werden und die Brandwunden- und Amputationsexperten nicht arbeitslos werden.

      Ganz abgesehen von zahllosen „Goldstücken“, die Berlin und anderen leuchtenden Metropolen und vor allem deren Rettungskräften und „Bullenschwein*/-/:/_/•/Innen“ wieder ordentlich „Spaß“ bescheren dürften.

      Und damit wären wir wieder bei unserer „Buschmann-Truppe.

      Wie zu lesen ist, verbringt nicht ein/ einzige/r Krawallbruder*/-/:/_/•/In des vergangenen Jahresendfestes diese Silvesternacht im Knast. Alle „dürfen wieder“ – schließlich haben wir ja „Verständnis“ und sind „ach so tolerant“ …

      Der entsprechende Artikel der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ ist VOR der Bezahlschranke, frei lesbar:

      „ „Verletzte nehmen wir in Kauf“

      Es geht schon los ! Böller-Chaoten verängstigen Anwohner“

      berichtet über Weimar. Die Fotos sprechen Bände.

      Und wenn es in Weimar schon SO läuft, darf man ( frau auch ) auf die „Bereicherung“ und „Belebung der Innenstädte“ im Rest der Republik und insbesondere auf Berlin gespannt sein.

      „Deutschland wird sich verändern, und zwar drastisch. Und ich freu mich drauf !“

      Inzwischen Veränderung und Buntheit genug, Frau „Präsidentin“ ?!

      Und, zu guter Letzt:

      DANKE, MUTTI !

      WAS wäre Deutschland ohne SIE !!

      • gerd Antworten

        Werter H.K.

        Laut dem Aussenministerium der BRD führen wir einen Krieg gegen Russland. Das hat Scholz bis heute nicht dementiert. Ob Putin ein Kriegsverbrecher ist, muss vor einem internationalen Gerichtshof geklärt werden. Das wird genauso wenig passieren, wie bei den zahlreichen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der Vereinigten Staaten. Putin als Kriegsverbrecher hinzustellen gehört unter die Kategorie Gratismut. Das tun u.a. auch A. Hofreiter, Strack-Zimmermann, A. Baerbock oder Habbeck. Allesamt „Politiker“ denen das deutsche Volk am A….. vorbei geht. Steuergelder, hier im eigenen Land von fleissigen Bürgern erwirtschaftet, werden von diesen Vollhorsten in Milliardenhöhe in die Ukraine überwiesen. Wieviele Existenzen in Deutschland daran zugrunde gehen, kann man noch nicht absehen, aber es werden einige Hunderttausend sein. Ob die Leute aus dem Fenster stürzen oder ihnen das Haus enteignet wird, kommt auf dasselbe heraus. Wenn Putin ein Kriegsverbrecher ist, dann ist Scholz ein Verbrecher gegen das eigene Volk. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Elend für die Bürger.

        • H.K. Antworten

          „Demokratie ist die schlechtes aller Regierungsformen – ich weiß Ber auch keine bessere“.

          So – sinngemäß – hat sich Winston Churchill angeblich einmal geäußert.

          Gestern las ich einen Artikel im „Cicero“, der sich mit der „Demokratie als Zeiterscheinung“ beschäftigte.

          Wie bei nahezu allem: Der Gedanke ist vom Grunde her gut – allein die Umsetzung zeigt die Schwächen und Verwundbarkeiten.

          Die Demokratie bringt Dinge und Konstellationen hervor, wie z.B. die jetzige „Zukunftskoalition“, die so manchen das Fürchten lehrt.

          Dazu gesellt sich dann auch das – gutwillige ? – Personal, das sich jedoch schnell als „überqualifiziert“ erweist.

          Daß ich diese Außenminister*/-/:/_/•/Innendarsteller*/-/:/_/•/In genausowenig ernst nehme, wie Sie das tun, liegt auf der Hand.

          Und daß ihr führungsstarker „Boss“ ihre Aussprüche nicht dementiert, dürfte daran liegen, daß er sie bereits vergessen hat, bevor sie geäußert wurden.

          Ach, ich wünsche mir einen Helmut zurück. Wobei: recht wären mir beide …

          Ich will einfach wieder Recht und Ordnung, Frieden und Sicherheit in diesem Land – und auf der Welt.

          Und einen halbwegs gesunden Menschenverstand – nicht nur bei unseren Politiker*/-/:/_/•/Innen …

          Aber ich befürchte, daß vorher noch ein großer, unüberhörbarer Knall erfolgen muß …

      • GJ Antworten

        Frau Präsidentin? Sie meine die Vize-Präsidentin der Grünen? Da fällt mir ein hessischer Begriff aus meiner Kindheit ein, der sich wie Vize ausspricht. Ich kenne ihn nur aus mündlicher Überlieferung von meiner 1899 geborenen Oma, würde es FIETZE schreiben. Das war ein doppelter Weck, Milchbrötchen. Keine Ahnung, ob das hier jemand kennt.

        • H.K. ist Antworten

          Genau jene.

          Laut Protokoll der Bundesrepublik Deutschland werden die Vizepräsident*/-/:/_/•/Innen des Deutschen Bundestages mit „Herr Vizepräsident“/ „Frau Vizepräsidentin“ angesprochen.

          ALLE beharren aber – völlig zu Unrecht – darauf, mit „Herr Präsident“/ „Frau Präsidentin“ angesprochen zu werden.

          Und niemand sagt etwas dagegen …

          • S v B

            @H.K. ist (???)
            In einem großen Stadthotel, in welchem ich vor vielen Jahren gearbeitet habe, war auch Eugen Albrecht Gerstenmaier, langjähriger Präsident des Deutschen Bundestages, ein oft gesehener Gast. Noch etliche Jahre nach seinem Ausscheiden aus diesem Amt legte der Mann – übrigens ein studierter Theologe – größten, nein, allergrößten(!) Wert darauf, mit Herr Präsident angeredet zu werden. Was meine Kollegen und ich, die wir uns zum gemeinen Fußvolk zählen mussten, nicht nur als Anmaßung, sondern nachgerade als Zeichen fehlenden Selbstbewusstseins werteten. Irgendwie haben uns Gerstenmaiers Besuche immer wieder aufs Neue belustigt. „Herr Präsident, bitte!“ lauteten stets seine mahnenden Worte. – Gaaanz anders dagegen der sympathische Ex-Bundespräsident Köhler. Eine Anfängerin am Empfang eines Hotels in Bayern hatte ihn und seine Gattin peiplicherweise nicht erkannt, ließ die beiden sich folglich bei Ankunft in der für gewöhnlich erforderten Detailgenauigkeit eintragen. Eine für einen amtierenden Bundespräsidenten gewiss sehr ungewöhnliche Prozedur, die aber weder Herrn Köhler noch seine Gattin im mindesten zu irritieren schien. Geduldig folgte er dem Empfangs-Protokoll und tat er wie ihm geheißen ward. Zumindest diesem Ersten Mann im Staate mangelte es demnach weder an Bescheidenheit noch an gesundem Selbstwertgefühl. Er hatte Format und Stil. Hut ab!

        • S v B Antworten

          @GJ
          Diesmal muss ich, eine ältere Hessin, Sie leider enttäuschen, liebe GJ. Die Milchwecken, an die ich mich aus meinen Kinder- und Jugendzeiten im Hessischen noch sehr gut erinnere (sie waren länglich und sind es vermutlich noch immer) müssen wohl anders geheißen haben. Jedenfalls klingt der Ausdruck „Fietze“ für meine Ohren völlig fremd. Übrigens schmeckten die Wecken Sonntag morgens zum Frühstück besonders lecker. Aaaber, wie auch Sie wissen – Hessen ist von der Fläche her riiiesig (hahahahaha), und da unterscheiden sich die örtlichen Dialekte und Bezeichnungen mitunter erheblich voneinander. – Alles erdenklich Gute für 2024!

    • Klaus Kelle Antworten

      Scholz führt einen Krieg gegen Russland? Habe ich zum jahresende nochmal was gelernt.
      Scholz ist zwar der unfähigste Bundekanzler aller Zeiten, aber er hat ganz sicher nicht zwei Milliarden Dollar Volksvermögen auf Konten seiner Freunde in Panama verschoben, nachzulesen und gut dokumentiert in den „Panama Papers“.

      Mit solchen Vergleichen würde ich sehr vorsichtig sein.

      • gerd Antworten

        Deutschlands oberste und erste Diplomatin: „We are fighting a war against Russia, not against each other.“ Das sagte die Aussenministerin im Europarat in Straßburg Januar 2023. Was ein Bundeskanzler darüber sagen müsste kann man bei Helmut Schmidt nachlesen: „Leute die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie furchtbares anrichten!“ Er macht also keinen Unterschied zwischen selbst Krieg führen oder einen Krieg zu provozieren. Wenn nun die amtierende Aussenministerin mit, zugegeben beschränkter Rhetorik, mal so eben einen Krieg mit Russland herbei redet und der unfähigste Kanzler das nicht kommentiert, dann soll man das, werter Herr Kelle wie genau verstehen? Sind wir nun im Krieg mit Russland oder unterstützen wir nur die Ukraine? Das sind nämlich zwei verschiedene Paar Schuhe.

        • H.K. Antworten

          Was bringt es, sich hier gegenseitig Aussagen Anderer um die Ohren zu hauen ?

          Wir haben die unfähigste Regierung seit Menschengedenken.

          Eine Regierung,

          die gegen die eigenen Bürger, gegen das eigene Volk arbeitet,

          die immer mehr drangsalierende Gesetze und unsinnige Verordnungen gegen die Bürger erlässt,

          die die deutsche Wirtschaft sehenden Auges und mit Anlauf und Hurra vor die Wand fährt,

          die dieses Land mit immer mehr völlig kulturfremden, ja, großenteils bösartigsten Menschen flutet,

          die es nicht schafft, in einem Bundesland, einem Stadtstaat, der deutschen Hauptstadt, auch nur andeutungsweise für Ruhe und Frieden, Recht und Ordnung zu sorgen,

          die verspricht, die Bundeswehr verteidigungsfähig zu machen und dafür € 100.000.000.000 „bereitstellt“, in Massen Waffen in die Ukraine karrt, gleichzeitig aber nichts, NULL, nachbestellt hat und die Bundeswehr „blanker als blank“ macht, sodaß sogar der Inspekteur des Heeres, Mais, einen verzweifelten, öffentlichen Brief an den Generalinspekteur Breuer schreiben muß,

          die es nicht schafft, die, die Polizei, Rettungskräfte u.a. tätlich angreifen und Sabotageakte verüben ( Radmuttern an Notarztwagen lösen, Reifen zerstechen etc etc etc ), vor Gericht zu stellen, einzubuchten oder bestenfalls abzuschieben,

          die es nicht schafft, Serienstraftäter aus aller Herren Länder aus dem Land zu bringen,

          die selbst Straftätern noch den deutschen Paß hinterherträgt,

          die Deutschland zur Lachnummer der Welt macht,

          die sich anschickt, Deutschland zum Kalkutta der ganzen Welt herunterzuwirtschaften,

          kurz: die in die Geschichte eingehen wird als „Scholz & Co“.

          Dummerweise werden weder Scholz noch Baerbock noch Habeck oder Göringe-Eckhard oder Roth jemals zur Verantwortung gezogen.

          Es ist eher zu vermuten, daß alle noch mit Orden und Auszeichnungen behängt werden – genau wie „Mutti“, das „größte Unglück für Deutschland seit Kaiser Wilhelm und A. H.“ wie jemand einmal sagte.

          Hoffentlich ist dieser Spuk, der leider Gottes kein böser Traum ist, bald vorbei.

          Und hoffentlich herrschen bald ( wieder ? ) Intellekt, Kompetenz und Wissen statt dumpfbackiger Ideologie und Schwachsinn …

      • Günther M. Antworten

        @Klaus Kelle
        Wäre es nicht hilfreicher die kritische Formulierung zu löschen und einen Warnhinweis in Klammer einzufügen.

  9. GJ Antworten

    Für mich hätte es cum-ex nicht gebracht, um Herrn Scholz als nicht kanzlerabel einzuschätzen. Mir hat sein Verhalten bei G20 in Hamburg gereicht.

  10. H.K. Antworten

    Also, solange die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ jeden Tag mindestens eine neue Meldung über DEN Deutschesten der Deutschen, aktuell wieder an ERSTER Stelle aller Meldungen, bringt und uns gütigerweise teilhaben lässt am Innen- und Außenleben dieses Superstars, kann es mit Deutschland und dieser Regierung noch nicht allzu schlimm bestellt sein.

    Wen ich meine ?

    Na, Oli Pocher Superstar !

    ( Meine Güte, Bild, seid Ihr zum Haus- und Hofberichterstatter dieses „Kaspers“ und seiner Gespiel*/-/:/_/•/Innen geworden ?? Das ist genauso überflüssig wie Bimmeleinblendungen bei Spielfilmen auf ZDF-neo … ).

  11. Querdenker Antworten

    Voller guter Vorsätze wollte ich mein Bücherregal im Arbeitszimmer aufräumen und bin dabei beim Buch „Nieten in Nadelstreifen“ des Wirtschaftsjournalisten Günter Ogger hängengeblieben.

    Er beschrieb bereits vor 30 Jahren, dass die Manager der deutschen Wirtschaft über alles verfügen und für nichts haften. Dies verführte sie zum sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, Menschen und Kapital. In den abgelaufenen Boom-Jahren blieben Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Mit nachlassender Konjunktur kommen alle Fehler gnadenlos ans Licht. Machtanhäufung und Zentralisierung führten zu Ineffizienz. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten, Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Chefetagen. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser, Mitläufer und Person, die zweckmäßig handeln. Die sich der jeweiligen Lage schnell anpassen, um einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen. Der Autor weist nach, dass inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die nächsten Jahre geworden sind.

    Ersetzt man „Manager“ durch „Politiker“, haben wir in dem 1992 erschienen Buch eine perfekte Beschreibung der derzeitigen Lage.

    Nieten in Nadelstreifen 2023:

    Politiker der EU und der deutschen Regierung verfügen über alles und haften für nichts. Dies verführte sie zum sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, Menschen und Steuern. In den abgelaufenen Boom-Jahren blieben Fehler der Versager unentdeckt. Mit nachlassender Konjunktur kommen alle Fehler gnadenlos ans Licht. Machtanhäufung und Zentralisierung führten zu Ineffizienz und Bürokratisierung. Unwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten, Politiker brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in Regierung und Parlamente. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser, Mitläufer und Person, die zweckmäßig handeln. Die sich der jeweiligen Lage schnell anpassen, um einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen. Inkompetente Politiker sind zu einer schweren Belastung für die nächsten Jahre geworden.

    • Achim Koester Antworten

      „Nieten in Nadelstreifen“ gibt es zwar reichlich in der „Ampel“, aber die Mehrzahl trägt Röcke/Kleider und ist mindestens genau so unfähig wie die männlichen Kollegen.

  12. GJ Antworten

    Als ich 1983 studierte, lernt ich bereits im Fach Volkswirtschaft folgende beiden Führungs- und Managementprinzipien:

    Management by Jeans.

    Management by Mushrooms.

    Management by Helicopters.

    Wer das nicht kennt, es ist noch heute aktuell:

    a)
    An den entscheidenden Stellen sitzen Nieten.

    b)
    Das gemeine Fußvolk/die Mitarbeiter im Unklaren lassen über Dinge, die sie betreffen. Klartext: Lass sie im Dunkeln und fütter sie mit Scheiße.

    c)
    Abgehoben auf lila Wolken sitzen, ab und zu mal Stipvisite unten, dann wieder entschweben.

  13. GJ Antworten

    Die dritte fiel mir noch ein… Erinnert mich an den „Besuch“ von Herrn Scholz im Hochwasser von Niedersachsen. Ohne Gummistiefel wie Falschheit dumm rumstehen.

  14. Alexander Droste Antworten

    Was man alles aus EPOCH TIMES erfährt, …
    soll doch dieser lustige Manager von Wire Card, Marsalek, ein Agent des Kremls gewesen sein und Putin interessante Details zum Steuergeschenk von Scholz geflüstert haben, so munkelt jedenfalls „La Republica“. Zu lesen hier: Gehen Sie über grün

  15. Günther M. Antworten

    Die Kanzlerverordnung für 2024:
    Wir…
    – kommen da durch,
    – müssen uns mit Respekt begegnen,
    – werden jetzt investieren,
    – kommen mit Gegenwind zurecht,
    – müssen uns deshalb verändern.
    Darauf eine respektlose, Gegenwind verursachende Bürgerin bei seinem Besuch im Hochwassergebiet in Niedersachsen:
    „W i r brauchen d e n hier nicht!“

    • GJ Antworten

      Die Kanzleransprache habe ich weder gesehen noch gehört, aber seinen deplatzierten Auftritt am Rande des Hochwassers mit Anzug ohne Gummistiefel. Ähnlich authentisch und patent wie Frau Lamprecht in Pumps beim Truppenbesuch.

  16. aha Antworten

    Über einen Umweg zu Scholz:

    Ich komm aus der Landwirtschaft und und beschäftige mich schon länger mit Ernährung. Im Laufe der Jahre bin ich zu einer abgewandelten Paläo-Diät gekommen und will versuchen als Ernährungsberater in den Sport zu kommen. Deshalb verfolge ich den Sport und mit der Zeit kriegt man dann einen Blick für Gesichter.

    Unsere Fußballer waren vor der WM im Camp bei Adidas, dort gibt es Bio vom Feinsten. In den Spielen haben sie dann versagt.

    Das Gleiche gilt für die Frauen- und U21-Mannschaften.

    Ganz aktuell habe ich die Darts-WM verfolgt:

    In der 3. Runde waren noch 4 Deutsche und ansonsten die meisten von der Insel.

    Da sieht man dann, dass die britischen Darter um min 2 Klassen gesünder aussehen als die Deutschen. Die Deutschen sind dann auch alle 4 raus geflogen. Das schlechte Aussehen der Deutschen führe ich auf Bio-Essen zurück.

    Und nun zum Scholz:

    Der sieht für mich aus wie ein kränkelnder Bio- Fresser. Da kann niemand mehr eine vollwertige Leistung verlangen. Das gilt für die meisten unserer Regierenden.

    Da muss was passieren!

  17. Günther M. Antworten

    2024 – Herr O. Scholz bleibt Bundeskanzler, oder steht der andere Osnabrücker schon ‚Gewehr bei Fuß‘?
    Denn…
    die FDP hat eine Online-Mitgliederbefragung mit folgender Fragestellung durchgeführt:
    „Soll die FDP die Koalition mit SPD und Grünen als Teil der Bundesregierung beenden?“
    Ergebnis: Nein ~ 52,24%, Ja ~ 47,76% der abgegebenen gültigen Stimmen.
    – Hieraus entsteht für Herrn Chr. Lindner ein klarer Auftrag, denn die FDP präge die Richtung der Regierung mit?
    – Herr W. Kubicki sieht ein gutes Ergebnis, welches sowohl den Willen zum Verbleib in der Ampel als auch zur Veränderung zeigt?

    Derweil versucht Herr C. Linnemann (CDU, Opposition?) eine ???° Wende zurück zu A.D.Merkel?
    Zitat:
    „Ich finde es wichtig, dass wir keinen Bruch mit der Vergangenheit haben.
    Das wäre falsch.
    Wir leben jetzt nur in einer anderen Zeit.
    S i e gehört zur CDU wie unsere anderen vier Bundeskanzler auch.
    S i e hat uns g e p r ä g t.
    U n t e r i h r wurde dieses Land g u t regiert.
    Natürlich wurden auch Fehler gemacht.“
    – Der informierte Bürger fragt sich entgeistert, wer wählt denn sowas?

    • S v B Antworten

      Auch auf Linnemann hatte ich von Anfang an eigentlich keine größeren Hoffnungen gesetzt. Aber dass „der Typ“ eine veritable Lobeshymne auf Merkel anstimmen würde, nein, damit hätte ich dann doch nicht gerechnet. Als informierte Bürgerin frage ich mich weniger, „wer sowas wählen könnte“ als was „dem Merz sein Linnemännchen“ wohl geraucht haben mag? Auch Herr Kelle dürfte – wie wohl die meisten hier im Blog – angesichts der völlig unerwarteten Linnemannschen Pirouette unter Schock stehen. Hab‘ ich’s nicht schon vor Jahren gesagt – forget CDU! Die Partei ist aufgrund ihrer Unberechenbarkeit unwählbar geworden; übrigens ebenso wie Lindners FDP.

      • Günther M. Antworten

        1) Das Linnemannzitat ist in einem Artikel von Alexander Wallasch zu finden.
        Titel:
        „CDU-Generalsekretär Linnemann:
        „Unter Merkel wurde dieses Land gut regiert“
        01. Januar 2024 um 14:08 Uhr “

        2) Meine Zitatauszüge in fünf Akten, des ‚gramgebeugten Polittalentes‘ weiter unten,
        sind unter Home-KELLE
        (KELLE NACHRICHTENMAGAZIN) zu finden.
        Titel:
        „Was bringt das Jahr 2024?
        Gravierende Weichenstellungen wohl eher nicht.“
        2. Jan, 2024

      • Günther M. Antworten

        Nachtrag (Werbung) Home-KELLE
        (KELLE NACHRICHTENMAGAZIN)…

        Image- und Kopfhautpolitur:
        Was sich Deutschlands Politiker fürs Aussehen auf Ihre Kosten leisten
        31. Dez, 2023 von THILO SCHNEIDER

        Launiger Artikel über die Kosten der „schönsten Regierung, die Deutschland je hatte.“

  18. gerd Antworten

    Der CDU-Generalsekretär Linnemann verlautete, er vetraue darauf, dass Merkel im Wahlkampf aktiv unterstützen würde. Die Idee finde ich gut. Diese Wahlhilfe kann die AfD gut gebrauchen.

    Netzfund

  19. Günther M. Antworten

    Ein gramgebeugtes Polittalent fragt in’s Land:
    „Was bringt das Jahr 2024?
    Gravierende Weichenstellungen wohl eher nicht.“

    Um schicksalsschwer fortzufahren:
    „Aber entscheidend ist doch…
    …kommen w i r, kommt dieses Land weiter 2024?
    Obwohl i c h skeptisch bin, sage i c h:
    W i r müssen weiterkommen!“

    Anschließend die Glaskugel geputzt und freudig auf der Schalmei intoniert:
    „Die Union liegt in den Umfragen gut im Rennen.
    Vieles spricht dafür, dass Friedrich Merz im Herbst 2025 Bundeskanzler wird.
    Gut so.
    Alles ist besser als das, was Scholz, Habeck & Co. da in Berlin seit zwei Jahren anrichten.
    Und Merz, Söder und Linnemann sind die Besten derzeit in der Union.“

    Auf anfängliche Euphorie dann die Ernüchterung:
    „Aber wenn ich dann den CDU-Generalsekretär über Neujahr davon schwärmen höre, wie er sich darauf freut, mit der wunderbaren Angela Merkel Bundestagswahlkampf machen zu können, möchte ich mich vor dem Bildschirm übergeben.
    Wie krank ist denn das?
    Ein Untersuchungsauschuss wäre das Mindeste,
    am besten ein Gerichtsverfahren,
    was die Hintergründe der Schäden sind,
    die diese Frau u n s e r e m Land angetan hat.“

    Schlussakkord:
    „Über SPD und Grüne will ich kein Wort mehr verlieren.
    Wer diese Parteien allen Ernstes immer noch wählt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
    (wenn er jetzt noch vom ‚Baum der Erkenntnis‘ nascht, fügt er noch drei weitere hinzu – Sela)

  20. H.K. Antworten

    Wer glaubte, „nach Mutti“ könnte es nicht schlimmer kommen, wurde eines Besseren belehrt.

    Heißt ja nicht umsonst

    „Immer, wenn du denkst, es geht nicht mehr,
    kommt von irgendwo ein Ampellicht her“.

    So, wie das Licht am Ende des Tunnels.

    Im dümmsten Fall ein tatsächlich pünktlicher, entgegenkommender ICE …

    • aha Antworten

      Die brauchen die Merkel wegen der Frauen.

      Durch den von Grünen und SPD zuerst geförderten Feminismus hatte die CDU viele Stimmen von Frauen verloren. Deshalb wollten sie eine Frau an der Spitze. Und das hat ja auch funktioniert, die „verlorenen “ Frauen sind zurück gekommen.

      Fazit: Merkel bringt Stimmen von Frauen und wenn es damals funktioniert hat, wird es wohl wieder zumindest förderlich sein.

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