Liebig 34: Linke raus, Flüchtlinge rein
Gijora Padovicz, der Eigentümer des gerade geräumten Hauses „Liebig 34“ in Berlin, will etwas Gutes tun. Nachdem er unter Zuhilfenahme von 1.500 Polizeibeamten aus ganz Deutschland die linksradikal-feministisch besetzte Immobilie von etwa 60 Personen hatte befreien lassen, teilte er den Berlinern und der Welt jetzt mit, welcher Bestimmung sein Gebäude demnächst dienen soll. Sofern es jemals noch einer Bestimmung dienen kann, denn wer die Fotos der verdreckten Räume gesehen hat, wird daran Zweifel hegen.
Padovicz will nach der Grundsanierung Flüchtlinge statt Linksextremisten in der Liebigstraße einziehen lassen und beweist damit, welch feiner Humor auch in der Berliner Immobilienbranche von heute zu finden ist.
Na, da kann man nun also fest damit rechnen, dass das edle, selbst strammlinks-kompatible, Vorhaben des Hauseigentümers von der ehemaligen Bewohnerschaft mit nie zuvor erlebten Begeisterungsstürmen begrüßt wird. Anders kann’s gar nicht kommen.
Es handelt sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Migranten.
Inklusion vom Feinsten!
So bringt man das Problem denen – sozusagen spielend- nahe, die es angeht!
Mal sehen, ob die Migranten mit dem dort gebotenen zufrieden sind.
siehe Hadmut Danisch “Leipziger Wohnungen nicht gut genug”
stimmt lieber „Labrador“ – wenn man Bilder dieses Gebäudes gesehen hat, kann man sich ausrechnen, was eine Sanierung kosten wird, damit die Wohnungen wieder in einem Zustand sind, dass diese für Migranten zumutbar sind. Andererseits, gibt es auf diese Weise viel Geld des Steuerzahlers. So mancher Hausbesitzer, der eine leerstehende oder heruntergekommene Immobilie hat, hat sich saniert, in dem er diese zu einer Unterkunft für Migranten umwandelte.
„…und so kommt zusammen, was zusammen gehört…“
Feinsinniger Humor. Wenn ich mal im Lotto gewinne, mache ich das auch!
Interessante Entwicklung:
Wie heute gemeldet wird, stand das Haus gestern abend wohl in Flammen.
„Die Polizei vermutet Brandstiftung“ …