Gijora Padovicz, der Eigentümer des gerade geräumten Hauses „Liebig 34“ in Berlin, will etwas Gutes tun. Nachdem er unter Zuhilfenahme von 1.500 Polizeibeamten aus ganz Deutschland die linksradikal-feministisch besetzte Immobilie von etwa 60 Personen hatte befreien lassen, teilte er den Berlinern und der Welt  jetzt mit, welcher Bestimmung sein Gebäude demnächst dienen soll. Sofern es jemals noch einer Bestimmung dienen kann, denn wer die Fotos der verdreckten Räume gesehen hat, wird daran Zweifel hegen.

Padovicz will nach der Grundsanierung Flüchtlinge statt Linksextremisten in der Liebigstraße einziehen lassen und beweist damit, welch feiner Humor auch in der Berliner Immobilienbranche von heute zu finden ist.

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 7 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    Na, da kann man nun also fest damit rechnen, dass das edle, selbst strammlinks-kompatible, Vorhaben des Hauseigentümers von der ehemaligen Bewohnerschaft mit nie zuvor erlebten Begeisterungsstürmen begrüßt wird. Anders kann’s gar nicht kommen.

  2. Christoph Friedrichs Antworten

    Inklusion vom Feinsten!
    So bringt man das Problem denen – sozusagen spielend- nahe, die es angeht!

  3. Labrador Antworten

    Mal sehen, ob die Migranten mit dem dort gebotenen zufrieden sind.

    siehe Hadmut Danisch “Leipziger Wohnungen nicht gut genug”

    • Ruth Antworten

      stimmt lieber „Labrador“ – wenn man Bilder dieses Gebäudes gesehen hat, kann man sich ausrechnen, was eine Sanierung kosten wird, damit die Wohnungen wieder in einem Zustand sind, dass diese für Migranten zumutbar sind. Andererseits, gibt es auf diese Weise viel Geld des Steuerzahlers. So mancher Hausbesitzer, der eine leerstehende oder heruntergekommene Immobilie hat, hat sich saniert, in dem er diese zu einer Unterkunft für Migranten umwandelte.

  4. HB Antworten

    „…und so kommt zusammen, was zusammen gehört…“
    Feinsinniger Humor. Wenn ich mal im Lotto gewinne, mache ich das auch!

  5. H.K. Antworten

    Interessante Entwicklung:

    Wie heute gemeldet wird, stand das Haus gestern abend wohl in Flammen.

    „Die Polizei vermutet Brandstiftung“ …

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert