„Man müsste mal…“ – zunächst das eigene politische Portfolio bereinigen

Beim besten Griechen in Potsdam ging es gestern Abend wieder mal um Grundsätzliches. Ein Freund aus meiner lippischen Heimat war zu Besuch, bürgerlich-konservativ, aktiver Christ und früher in der CDU aktiv. Noch bevor Brot und Tzatziki auf dem Tisch standen, beschäftigten wir uns schon mit der Frage: Was machen wir jetzt? Wo engagieren wir uns zukünftig, für was und für wen?

Für was – das ist leicht zu beantworten

Für Deutschland, für unsere Heimat, für unsere Familien, die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Dass sie eine gute Zukunft haben, dass sie in Freiheit und Rechtssicherheit aufwachsen können. Das ist das Wichtigste. Und es ist beschämend, wie viele Menschen heute in diesem Land bereit sind, das aufzugeben, einfach herzuschenken für irgendeine Drecks-Ideologie wie den Sozialismus oder die Wokeness, aber auch für irgendeinen vermeintlich starken Führer wie den Massenmörder in Moskau.

Der starke Mann, Sie wissen schon! Ja, „das mit den Juden war nicht in Ordnung“, hörte man in den 70ern immer mal wieder an Kneipentischen, mit dem Zusatz: Aber „den Führer“ mal für eine Woche zurückholen, damit er hier „für Ordnung sorgt in diesem Saustall“ und weil „unsere Frauen dann wieder nachts gefahrlos durch den Park gehen können“, das sei doch schön.

Nein, das ist es nicht

Ich bekomme heute noch Brechreiz, wenn ich an solche Aussagen zurückdenke, und ich habe mehrfach ausgelassene Runden gesprengt, wenn jemand mit so einer Sch… anfing.

Der herausragende Staatsmann und zweimal britische Premierminister Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, ein Konservativer, was denn sonst, sagte einst: „Demokratie ist die schlechteste Staatsform – mit Ausnahme aller anderen.“

Das trifft es auf den Punkt, denn was immer es auch dabei zu kritisieren gibt, nur der demokratische Rechtsstaat sichert den Menschen, dem Bürger das höchstmögliche Maß an Freiheit, das eigene Leben so zu gestalten, wie er oder sie es selbst will. Und wenn etwas schief läuft – wie in Deutschland seit mindestens zehn Jahren – dann kann man das ändern, wenn man will.

In andern Ländern war das bereits möglich, da ist jetzt auch nicht nur Schlaraffenland, aber das haben sich politische Reformer – ja, auch von rechts – irgendwann durchgesetzt, über die man noch kurz vorher nicht einmal sprechen wollte.

„Man müsste ganz was Neues auf die Bein stellen“, sagte mein Freund aus Bad Salzuflen gestern, während wir das zweite Bier bestellten. Eine Organisationsform, die Leute zusammenbringt, denen Demokratie und auch der christliche Glaube wirklich etwas bedeutet, die es ernst nehmen mit ihren Überzeugungen und nicht nur zuschauen und meckern wollen.

„Ich werde im Leben nicht mehr bei der Gründung einer Partei mitmachen“, stellte ich klar, und nach fünf Sekunden waren wir uns einig in dieser Frage. Das Schicksal zahlreicher Versuche und das Scheitern auch in jüngster Zeit vor Augen. Und bei aller persönlichen Sympathie für Frauke Petry und Joana Cotar, für den Milei-Weg in Argentinien und das radikale Infragestellen staatlichen Handels – ich glaube auch nicht, dass man aus dem „Team Freiheit“ eine Kraft formen kann, die Deutschland verändert. Bitte, ich will nichts schlecht reden, sollen Sie es versuchen, wenn Sie doch Erfolg haben, schreibe ich darüber und schicke Blumen am Wahlabend. Aber mein Weg ist das nicht mehr…

Wohin führt die Reise?

Das war ein wirklich spannendes Gespräch gestern. „Alles auf Null“ zurückdrehen und dann etwas Neues anfangen, müsste man…. man müsste…das haben Sie bestimmt schon oft gehört, oder?

Unser Austausch gestern Abend hat mich noch lange beschäftigt, als ich nach Hause gekommen war. Und als ich heute Morgen wach wurde, war es sofort wieder präsent. Es gibt in Deutschland eine Mehrheit von Menschen, die eine echte „Politikwende“ wünschen.
Aber es gelingt nicht, aus dem Willen der Mehrheit echte politische Macht zu formieren. Sie alle kennen die Gründe, Sie alle wissen, dass die Union leider immer noch nicht liefert, die AfD in der jetzigen Form nicht die Lösung für andere Mehrheiten sein kann und sich lieber an Friedrich Mrz abarbeitet, statt sich mit den wirklichen politischen Gegnern zu beschäftigen, die ein ganz anders Deutschland wollen mit noch mehr Migration, weniger Meinungsfreiheit, mehr Bürokratie und staatlicher Bevormundung, weniger Tradition und weniger Familie, dafür mehr Abtreibungen.

Die sind nicht das Deutschland, das ich meine

Aber es ist dennoch das Deutschland, für das ich jederzeit „in die Bütt“ gehen würde – immer wieder und jeden Tag. Und natürlich ist es das Deutschland, das ich im Ernstfall verteidigen würde. Ohne zu zögern. Denn es ist mein Land, bei allem, was schief läuft, bei allem, was uns aufregt. Es ist unsere Heimat, an vielen Orten überall ist es übrigens auch noch da, sind Fleiß, Anstand, Moral zu finden. Aber wir lassen uns dieses einst so schöne Land immer mehr aus den Händen nehmen. Und diejenigen, die es sich leisten können, ziehen halt woanders hin, wo die Steuern niedrig sind und das Wetter erfreulicher ist.

Ich bin in einem Alter, wo ich mehr Zeit mit meinen Kindern und meinem Enkeln, mit meinen Freunden oder samstags im Stadion verbringen sollte. Aber Aufgeben ist einfach keine Option. Ich kann das nichts, einfach nur zuschauen.

Gestern Abend haben wir kein konkretes Projekt verabredet oder gar gestartet. Wir haben einfach grundsätzlich und offen darüber gesprochen, warum die Lage so ist, wie sie ist, und warum die bürgerliche Mitte immer versagt in Deutschland. Sie hat in den 30er Jahren versagt und sie droht auch heute wieder zu versagen.

Drei bürgerlich-konservative Stammtische werde ich in diesem Jahr noch machen, fest geplant – in Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Unsere drei Internetportale werden überarbeitet und aufgemöbelt und ich muss dafür wieder um Geld betteln gehen müssen, was ich hasse, wie kaum etwas anderes. Aber, Sie wissen: Money makes the World go round, wie schon die große amerikanische Philosophin Liza Minelli oft sang.

Ich lade Sie ein, mir Ihre Gedanken zu diesem Thema persönlich zu schreiben. Schicken Sie eine Mail an: k.kelle@the-germanz.de! Und dann reden wir weiter!

Nun hole ich mir eine frische Tasse Kaffee und werde erstmal aus vier politischen Organisationen austreten, die mich Zeit, Nerven und Geld kosten, aber weder mich noch uns alle weiterbringen. Und dann schauen wir mal…

 

P.S. Für die bürgerliche Mitte engagiert und meinungsstark zu schreiben – das ist unser Auftrag. Bitte unterstützen Sie meine und unsere Arbeit mit Ihrer Spende auf das Konto DE18 1005 0000 6015 8528 18 oder mit PayPal auf @Vers 1 Medien GmbH

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Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. Martin Ludwig Antworten

    Das war mit Sicherheit eine angeregte Unterhaltung, welcher ich gerne beigewohnt hätte. Eine Rückfrage hätte ich mir am Tisch jedoch nicht ersparen können, wenn folgende Aussage getätigt worden wäre: “ …die AfD in der jetzigen Form nicht die Lösung für andere Mehrheiten sein kann und sich lieber an Friedrich Merz abarbeitet, statt sich mit den wirklichen politischen Gegnern zu beschäftigen, die ein ganz anders Deutschland wollen mit noch mehr Migration, weniger Meinungsfreiheit, mehr Bürokratie und staatlicher Bevormundung, weniger Tradition und weniger Familie, dafür mehr Abtreibungen.“

    Friedrich Merz ist für mehr Migration
    Friedrich Merz will weniger Meinungsfreiheit
    Friedrich Merz steht für mehr Bürokratie
    Friedrich Merz ist ein großer Fan staatlicher Bevormundung
    Friedrich Merz verabscheut Tradition
    Friedrich Merz tut nichts für Familien, ehr im Gegenteil
    Friedrich Merz befürwortet Brosius-Gersdorf – und ist damit auch Befürworter der Abtreibung bis zum Tag der Geburt.

    Die AfD hat sich ganz offensichtlich genau den richtigen politischen Gegner gesucht und ist die einzige Partei im Bundestag für Deutschland, für unsere Heimat, für unsere Familien, die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Dass sie eine gute Zukunft haben, dass sie in Freiheit und Rechtssicherheit aufwachsen können.

      • Andreas Roller Antworten

        Jammert sie? Es will ja faktisch keiner mit ihr spielen. Und wäre es nicht heuchlerisch sich nicht an genau einer Partei des großen (Mitte-?) links-Blockes abzuarbeiten? Gerade das würde doch den Verdacht erregen, dass wichtige Prinzipien zugunsten des Machtwillens aufgegeben werden. (Ja, ich weiß Politik geht nicht ohne Zugeständnisse oder Kompromisse, aber die Zeit ist anscheinend noch nicht reif). Hätte März nicht den Verrat nach der Wahl begangen und hätte die CDU ernsthaft angefangen ihre Wahlversprechen einzuhalten, gäbe es vielleicht weniger Grund zu jammern.

    • gerd Antworten

      @Martin Ludwig

      Die AfD braucht sich nicht an der CDU abarbeiten. Das erledigt die Trümmertruppe in schöner Regelmäßigkeit selbst. Wehrpflicht an der Losbude. Wer denkt sich sowas aus? Merz in Sharm-El-Sheikh, ein Wackeldackel (Tichys Einblick) mit Dauergrinsen und neben einer Topfpflanze (A. Weidel) abgestellt wie ein Schuljunge der nicht mitspielen darf.

  2. H.K. Antworten

    „ … Sie alle wissen, dass die Union leider immer noch nicht liefert …“

    DAS aus IHREM Mund ( oder besser: aus IHRER Taststur ) – es geschehen noch Zeichen und Wunder.

    Ich weiß nicht, wer meinen Hinweis auf die heutige Bundestagsdebatte zum Thema „Verbot der Antifa“ gelesen und sich das angeschaut hat.

    Da wurde klar, daß der „linke Block“ „Seit an Seit“ zusammensteht und die Union diesem immer noch zustimmt.

    Sie merken es einfach nicht, wohin die Reise geht.

    Und wer heute bei „Nius“ die Flip Chart Darstellung von Julian Reichelt und Julius Böhm gesehen hat, weiß spätestens jetzt, was in diesem Land vorgeht.

    Ich hatte es mehr oder weniger genau so hier an anderer Stelle bereits vor Wochen geschrieben: Nicht „LINKS ist vorbei“, sondern bald heißt es „MERZ ist vorbei“.

    Seine CDU unterscheidet nahezu nichts mehr von Links-Grün. Diese Koalition ist nach wenigen Monaten bereits da, wo die Ampel nach rund drei Jahren war.

    Alle merken es – nur Merz nicht.

    • S v B Antworten

      Merz scheint deutlich zu mut- und kraftlos für sein Amt. Und dies ausgerechnet in einer Zeit, die im In- und Ausland durch massive Probleme gekennzeichnet ist, und in der die Bevölkerung zudem in eine erschreckende Spaltung geraten ist (getrieben wurde?). Für einen gerade jetzt so dringend benötigten, vorausschauenden und konsequenten Weichensteller ist Friedrich Merz offenbar nicht geeignet. Einerseits markige Worte, vollmundige Versprechungen oder Ankündigungen – allzu oft schon kurz drauf kassiert, ja in ihr Gegenteil verkehrt – und andererseits Merz‘ kontinuierlich nachlassende Widerstandskraft gegen die machtbewussten Forderungen seines stramm sozialistischen Koalitionspartners sprechen Bände. All das lässt kaum Gutes hoffen. Wie und wer das Land unter den gegenwärtigen Voraussetzungen mit viel politischem Geschick wieder in vernünftige Bahnen lenken und in ein harmonischeres, gedeihliches Miteinander „überführen“ könnte? Wer wollte diese Frage derzeit beantworten?

      • H.K. Antworten

        Wenn Merz das, was er VOR der Wahl so alles versprochen hat, tatsächlich um- und durchgesetzt hätte, ich wäre der glücklichste CDU-Anhänger.

        Leider, sehr leider, ist er eine einzige Enttäuschung.

        Und nun kommt zu allem Überfluß auch noch Wolfram Weimer hinzu.

        Vom Regierenden Bürgermeister in Berlin hatte man eh nichts Anderes erwartet …

      • H.K. Antworten

        Wenn Merz das, was er VOR der Wahl so alles versprochen hat, tatsächlich um- und durchgesetzt hätte, ich wäre der glücklichste CDU-Anhänger.

        Leider, sehr leider, ist er eine einzige Enttäuschung.

        Und nun kommt zu allem Überfluß auch noch Wolfram Weimer hinzu.

        Vom Regierenden CDU-Bürgermeister in Berlin hatte man nichts Anderes erwartet …

  3. GJ Antworten

    So einiges habe ich von der BT-Debatte gesehen. Heute waren derart viele wichtige Themen dran, so viel Zeit hat ja kein Mensch, sich das alles anzuhören. Allein die Anmerkung von Merz, daß die Bevölkerung in Sorge sei wegen des Straßenbildes. Sofort Rassismusskandalisierung und Gekreische von links der CDU. Antifa-Gewalt wird angesprochen – sofort Gekreische. Und keiner in der CDU ist in der Lage zu benennen, daß etliche linke Abgeordnete nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, sie sich weder von Gewalt noch von der Hamas distanzieren. Von der Polizei und vom Gewaltmonopol halten sie nichts etc. Das Flipchartszenario bei Nius habe ich gesehen und halte es für realistisch. Die linke und grüne Jugend sowie die Jusos werden sicher fleißig die Antifa-Gewaltanleitung studieren, die ein preisgekrönter linker Verlag auf der Buchmesse in Frankfurt präsentiert. Herr Weimer findet an dieser Lektüre anscheinend nichts Problematisches. Nun ja, wer will schon gerne als Anschlagsziel auf der Antifaliste stehen?

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Der Kulturstaatsminister hat sich aber ganz weit aus dem Fenster gelehnt und gegen ausländische Suchmaschinen wie Google gewettert. Es gipfelte in der Aussage, man müsse Google zerschlagen.
      Man fragt sich, wer ihm was in den Kaffee getan hat. Es wird immer verrückter.

      • S v B Antworten

        Mitunter, jüngst leider öfter, enttäuscht Wolfram Weimer. Mal schauen, wie er sich „weiterentwickelt“. Ob er seine bis dato vielgeschätzte liberal-konservative Ausrichtung auch im jetzigen Amt konsequent beibehalten und verteidigen wird? Zu wünschen wär’s.

        • H.K. Antworten

          Man( n ) könnte den Eindruck bekommen, nicht nur Merz sondern auch Weimer seien nur noch ihre äußere Hülle, das Innere scheint wie ausgetauscht.

          Es könnte an diesem hässlichen Kanzlerbunker liegen …

          • S v B

            Gerade die nonchalante, doch eklatante Verletzung von Urheberrechten – die sich Weimer mit diversen Veröffentlichungen ungefragter Autoren in The European geleistet hat – bringt mich innerlich auf noch größere Distanz zu einem ehemaligen Hoffnungsträger. Weimer, inzwischen wohl nicht nur für mich eine Riesenenttäuschung. Wem in der großen Politik Aktiven kann der Bürger überhaupt noch Glauben bzw. Vertrauen schenken? Eine zutiefst frustrierende Entwicklung, und eine beängstigende obendrein.

  4. Gerd_ Rau Antworten

    Um mal auf die Überschrift einzugehen, es gab ja im Bereich bürgerliche Mitte viele Versuche eine „neue“ CDU aufzubauen. Und von der Seite hatte man den Eindruck es ist oft an fehlender Bereitschaft zu Kompromissen gescheitert. Und im Ergebniss ist ein Zustand der Zersplitterung erreicht und keinerlei politische Relevanz mehr vorhanden. Vor dem Hintergrund mann müsste sich erstmal darum kümmern das alle an einem Strang ziehen und nicht jeder neue Versuche an unwichtigen Eitelkeiten scheitert.

    • H.K. Antworten

      „ … an einem Strang ziehen“ ?

      Das TUN doch alle !

      Leider in verschiedene Richtungen …

        • H.K. Antworten

          Das wesentliche Problem liegt m.E. auch darin, daß „eine neue CDU aufgebaut“ werden soll.

          Mir wäre die „alte CDU“ deutlich lieber …

          • Gerd_ Rau

            Ich glaube, auch wenns unterschiedlich klingt, da sind wir uns ziemlich einig. Für mich hat die “ neue“ CDU, eben nichts mit der mitte-links CDU von Frau Merkel zu tun. Ich glaube, in der alten CDU ist ein Neuaufbau nicht mehr möglich, da rennen zu viele Merkelianer rum.

          • H.K.

            Jeder, der nicht mit ( geistiger ) Blindheit geschlagen ist, sieht, was in diesem Land abgeht.

            So mancher ( ich denke sogar eher: die Mehrheit ) war bereits persönlich betroffen.

            Trotzdem tönt der Merz-Generalsekretär „Dieses Land wurde unter Angela Merkel gut regiert“.

            Und ein Bundesland nach dem anderen hängt dieser Katastrophenfrau einen Orden nach dem anderen um, und der Bund selbst “ehrt“ diese Dame mit dem höchsten Orden, den er zu vergeben hat.

            Für WIE BLÖD hält unsere Polit-„Elite“ das Volk eigentlich ??

            Die „Links-ist-vorbei“-Regierung unter der „Führung“ von Friedrich Merz belügt und betrügt die Wähler nach Strich und Faden.

            Jeden Tag platzt ein weiteres Versprechen und gleichzeitig behauptet dieser Bundeskanzler, der „Aufschwung“ und die „gute Stimmung“ seien noch nie so schnell so spürbar gewesen wie jetzt.

            Und die von unseren Zwangsgebühren, Steuern gleich, finanzierten Öffentlich Rechtlichen stehen daneben und klatschen Beifall.

            Über kurz oder mittel-lang fliegt der Deckel vom Topf …

    • H.K. Antworten

      Danke.

      Ich schreibe all das mit absolut NULL Schadenfreude.

      Daß „meine“ CDU jemals ein derartiger Lotterladen werden könnte, dem ich nichts, aber gar nichts, mehr glaube, hätte ich mir noch kurz nach der Bundestagswahl nicht vorstellen können.

      Nach den Totalausfällen Merz und Wadephul nun auch Weimer. Von den sozialistischen Nichtskönnern rede ich gar nicht. Da war nichts anderes als kommunistische Traumtänzerei zu erwarten.

      Ich mache mir Sorgen um dieses Land, ernsthafte Sorgen.

      Und, NEIN, ich bin KEIN „AfD-Fanboy“.

      Aber die „demokratischen Parteien“ KÖNNEN es halt nicht. Sie sind allesamt eine einzige Enttäuschung.

      Dumm nur, daß ihnen jegliche, auch die geringste Einsicht fehlt.

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