Messerangriff auf Islam-Kritiker Stürzenberger – mehrere Verletzte

Auf dem Mannheimer Marktplatz hat es heute Vormittag einen Messerangriff auf den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) gegeben. Stürzenberger, früher Pressesprecher der Münchner CSU und dann aktiv in der Kleinpartei „Die Freiheit“, reist seit Jahren durch Deutschland, um über die Gefahren durch den aggressiven Islamismus aufzuklären, unter anderem liest er auf öffentlichen Plätzen Koran-Suren vor.

Ein Handyvideo eines Zeugen zeigt, wie der Angreifer mit einer Langen Klinge wild um sich sticht, Umstehende versuchten, den Mann zu stoppen, der sich wieder losreißen konnte. Dann stach er einem Polizisten in den Rücken, der dabei schwer verletzt wurde. Ein weiterer Polizeibeamter schoss den Angreifer nieder.

Rettungs- und Einsatzkräfte sowie der Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Der Bahnverkehr ist zwischen dem Kurpfalzkreisel und dem Paradeplatz bis auf weiteres gesperrt.

Ob Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Mittel für den Kampf gegen rechts aufstockt, wissen wir noch nicht….

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Dieser Artikel wurde 97 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Wie inzwischen gemeldet wird, mußte der Islam-Kritiker notoperiert werden, der Polizist schwebt in Lebensgefahr.

    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“

    Kathrin Göring-Eckardt, Grüne, Bundestagsvizepräsidentin

    • S v B Antworten

      @H.K.

      Ich hoffe, Sie nehmen mir die kleine Korrektur nicht übel. Michael Stürzenberger ist kein „Islam-Kritiker“. In seinen Aufklärungs-Veranstaltungen warnt er niemals vor dem Islam als – wie im westlichen Sinne verstandene – Religion, sondern einzig vor dem „politischen Islam“, der z. B. ohne die Scharia kaum, eher gar nicht, denkbar ist. Diese Auffassung gründet u.a. auf der Expertise anerkannter Islam-Wissenschaftler, westlicher wie muslimischer. Die strikten Maßgaben besagten Regelwerks haben, neben einigen, für aufgeklärte Ohren „fragwürdigen“, Suren des Koran, an Gültigkeit nicht verloren. Für jeden gläubigen Muslim stellen auch und gerade diese einen integralen Teil seiner Glaubenswelt dar. Nur ein geringer Teil selbst „etwas säkularerer“ Muslime, würde es z. B. auch nur in Erwägung ziehen, schon gar nicht wagen, auch nur eine einzige Sure des Korans oder auch die Scharia in Frage zu stellen, sie zu kritisieren, geschweige denn für „reformbedürftig“ zu erklären; schon gar nicht im Beisein anderer und erst recht. nicht in der Öffentlichkeit. Dies hat auch Stürzenberger während seiner zahllosen öffentlichen Auftritte immer wieder erfahren. Es bleibt dabei: „Reformed Islam is no Islam“ – wie es ein britischer Islam-Experte einmal unmissverständlich auf den Punkt gebracht hat. Diese grundlegende und mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit unumstößliche Erkenntnis gilt es – auch für uns „Westler“- wahr- und anzunehmen. Man wird sich also auch und gerade in den westlichen Ländern auf veränderte Gegebenheiten einstellen müssen; dies nicht allein in Abhängigkeit von der (zahlenmäßig) weiteren Entwicklung des muslimischen Bevölkerungsanteils. Eine noch augenfälligere, beständig zunehmende Ausbildung, Verbreitung und Stärkung sogenannter Parallelgesellschaften wird demnach zwangsläufig und somit von allen zu akzeptieren sein.

      NB: Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Mannheimer Messerangriff behaupten manche Medien gar, Stürzenberger würde „den Islam“ inhaltlich in die Nähe des Hitler-Regimes rücken. Dieser Vorwurf ist nicht gerechtfertigt, da Stürzenbergers Kritik, wie er nicht müde wird, zu betonen, sich keinesfalls gegen die rein religiösen Grundlagen und Ausformungen, sondern einzig und alleine gegen die politischen(!) Aspekte des Islam richtet. Dabei bezieht er sich regelmäßig auf die Anerkennung, ja Bewunderung, die u. a. der Großmufti von Jerusalem, Al Husseini, Hitler für seine diabolische Plänen zur Vernichtung möglichst aller Juden offenbar entgegenbrachte. Demnach ist wohl kaum bestreitbar, dass nachgerade freundschaftliche Verbindungen zwischen Hitler und Repräsentanten des nahöstlichen politischen Islam bestanden haben; zumindest ein Besuch Al Husseinis in Berlin eingeschlossen. Gut möglich, dass diese „etwas unangenehme“ historische Tatsache bei manchen bereits in Vergessenheit geraten ist. Unerwähnt sollte sie dennoch nicht bleiben.

      Den bei dem niederträchtigen Messerangriff in Mannheim – teils schwerst – verletzten Opfern wünsche ich eine baldige und – physisch wie psychisch – möglichst Langzeitfolgen-lose Genesung.

      • H.K. Antworten

        Liebe SvB,

        1. war mir Herr Stürzenberger bis zu diesem entsetzlichen Messerattentat gestern gar nicht bekannt. Ich kann nur das „aufnehmen“, was ich aus den Medien weiß.

        2. Warum sollte ich jemandem, insbesondere Ihnen, eine Korrektur oder Klarstellung meiner Aussage übelnehmen ? Ich habe die Weisheit keineswegs „mit Löffeln gefressen“ und bin für jede Ergänzung dankbar.

        3. kann ich nur sagen, daß mir beim Anblick der fürchterlichen Bilder ( des Livestreams ) fast das Herz stehengeblieben ist.

        Ich hatte das Video als Link eingestellt, aber es wurde nicht freigeschaltet. Vielleicht aus gutem Grund.

        4. Ich kenne auch Muslime, die absolut freundlich, „demokratisch“ und „Westlich orientiert“ sind. Von daher würde ich auch niemals alle Muslime über einen Kamm scheren.

        Leider sind mir persönlich aber auch bereits mehrfach „junge Männer“ begegnet, mit denen ich lieber keinen Ärger haben möchte.

        5. Wenn wir nicht ENDLICH das Pack aus diesem Land werfen, die, die sich nicht benehmen können, die nichts als Sch…. im Hirn haben, werden wir über kurz oder lang erleben, daß die von einigen bereits prophezeiten „bürgerkriegsähnlichen Zustände“ zu dem bereits von Helmut Schmidt vorausgesagten „Mord und Totschlag“ eintreten werden.

        Und dann gnade uns der liebe Gott …

        Die Polizei ist mitnichten entsprechend vorbereitet. Wie das Video von Mannheim zeigt, klappen da allenfalls die Türen der Streifenwagen:

        VOR DEN AUGEN zahlreicher Polizisten, die die Waffe im Anschlag haben, kann EIN Messermann mehrere Zivilisten und dazu einen Polizisten abstechen, bevor der erste und einzige Schuß fällt.

        Und:

        Selbst im HERZEN der Mannheimer City ist ein Rettungswagen ( von Notarzt will ich gar nicht reden ) erst nach rund NEUN Minuten vor Ort.

        In Hagen in NRW läuft aktuell ein „polizeilicher Großeinsatz“, weil „ein Mann“ seiner schwangeren Frau in den Kopf geschossen hat und auf der Flucht ist.

        Wie die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ meldet, sind „Spezialkräfte aus ganz NRW unterwegs, darunter, Hubschrauber und Hundestaffel“.

        Ich frage mich allen Ernstes, WAS und WER alles in Bewegung gesetzt wird, wenn nur EIN PROZENT der „Gefährder“ und Ausreisepflichtigen in diesem Land zur selben Zeit flashmob-artig nur in den deutschen Großstädten „event-orientiert“ sind.

        Wird dann der Nato-Bündnisfall ausgerufen ?

        Wahrscheinlich ist dann Herr Scholz wieder „entsetzt“ und unser höchstverehrter Herr Bundespräsident und oberster Deutsche und „Feine-Sahne-Fischfilet“-Fan „empört“ …

        • S v B Antworten

          @H.K.

          Im Video wurde sichtbar, wie unbeholfen die Polizei zumindest in diesem Falle vorgegangen ist. Phasenweise liefen einige Beamte scheinbar kopflos herum. Der lebensgefährlich verletzte Kollege wurde, so schien es jedenfalls, nicht einmal als solcher wahrgenommen, während ein Teammitglied einen Kollegen (war es gar der Schwerstverletzte?) statt des Messermannes zu Boden rang. Ein geradezu unverantwortliches Tohuwabohu. Daraus schließt man, dass es sich bei dem. Einsatzkommando entweder um ein junges, noch recht unerfahrenes Team gehandelt haben könnte, alternativ um Beamte, die auf derlei – sich bekanntlich sich seit Jahren häufende – Situationen (noch immer) nicht hinreichend trainiert worden sind. Der Schuss, der den Angreifer endlich schachmatt setzen sollte, traf dann aber ins Schwarze – dem Himmel sei Dank. – Jetzt heißt es abwarten, ob’s der Weg dieses Einmannes letztlich ins Gefängnis führt oder doch wieder in die Psychiatrie…

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      ..und hat sie ihre Freude über den Vorfall in Mannheim schon zum Ausdruck gebracht? (Sarkasmus aus)

  2. gerd Antworten

    ZDF:
    „Bei einem Messerangriff in Mannheim wurden mehrere Menschen verletzt. Die Polizei hat den Angreifer niedergeschossen. Weitere Gefahr bestehe nicht, heißt es von den Behörden.

    Die Polizei kann im Moment noch keine Verbindung herstellen zwischen der Messerattacke und der islamischen Kundgebung.“

    Na denn, hier gibt es nichts zu sehen, gehen sie bitte weiter, kein Grund zur Beunruhigung.

  3. gerd Antworten

    ARD:

    „Bei einem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz sind drei Menschen verletzt worden. Der Angreifer wurde laut Polizeiangaben durch einen Schuss gestoppt. Tatort war offenbar ein Infostand eines rechtspopulistischen Vereins.“

    Na also, da haben wir es doch, rechtspopulistischer Verein. Die sind doch selber schuld wenn sie abgestochen werden. Gehen sie bitte weiter hier gibt es nichts zu sehen.

  4. H.K. Antworten

    Unglaublich …

    Veranstaltung auf dem Mannheimer Marktplatz, Polizei en masse in unmittelbarer Nähe und dieser „junge Mann“ kann erst Stürzenberger, dann VOR DEN AUGEN von zahlreichen Polizisten, die die Waffe bereits im Anschlag haben, mehrfach auf einen Polizisten einstechen ?!

    WAS ist in Mannheim los ?

    Polizei ohne Ende, aber der ERSTE Rettungswagen trifft nach NEUN Minuten ein – und man verarztet augenscheinlich als Erstes den angeschossenen Attentäter ,

    Um Stürzenberger lümmern sich drei Polizisten …

    Und in Berlin ist man „entsetzt“, daß Menschen „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus !“ grölen ??

    Ich bin auf die Sondersendung bei ARD und ZDF gespannt …

    • Achim Koester Antworten

      lümmern Sich 3 Polizisten?
      Meinen Sie jetzt kümmern oder lümmeln?
      Passt beides

  5. H.K. Antworten

    Ich stelle hier mal das Youtube Video von der Stürzenberger-Truppe ein.

    Grundsätzlich halte ich eher nichts davon, irgendwelchen Gewalttaten eine weitere Bühne zu bieten, aber ich denke, jeder sollte sehen, was im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ inzwischen an der Tagesordnung ist …

    Vielleicht ist der Hausherr so freundlich …

    https://youtu.be/nP5Kcac–aQ?si=J-0nH45BmMrv4oTK

    Die ersten 10 Minuten kann man überspringen.

    • H.K. Antworten

      Auch interessant:

      „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die youtube-Richtlinien zu Gewalt darstellenden oder grausamen Inhalten verstößt“.

      Soll keiner sehen, was im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ so los ist …

  6. FCS Antworten

    Es ist 1 Minute vor 12. Es müssen noch in diesem Jahr rechtskonservative Landesregierungen gebildet werden. Und im nächsten Jahr eine rechtskonservative Bundesregierung. So wie in den Niederlanden. Nur dann wird für Sicherheit gesorgt.
    Bei der Europawahl ist auch die Partei Bündnis C gut wählbar (neben AfD und BSW). Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  7. GJ Antworten

    In Interviews des ÖRR wurde schon eine Opfer-Täter-umkehr versucht, nach dem Motto SELBST SCHULD, WEIL RÄÄÄÄCHTS. Ich hoffe inständig, dass die Verletzten völlig genesen. Der Polizist schwebt in Lebensgefahr. Ich bin in Gedanken auch bei den Familien der Opfer. Der politische Islam und Islamismus gewinnt hier rasant immer mehr an Einfluss. Das wird immer schön weiter unter den Teppich gekehrt. Es herrscht – wie man immer wieder sieht berechtigt – die nackte Angst, sich gegen politischen Islam und Islamismus zu positionieren. Es wird weitergehen mit den Messermännern, die im Namen Allahs „Ungläubige“ niedermetzeln. Von voller Härte und klarer Kante wird weiterhin nichts zu sehen sein. Ich wette, dass auch dieser Mann im Lande verbleibt und sicherlich als psychisch krank festgestellt wird.

  8. GJ Antworten

    Höre gerade: Der Täter stammt aus Afghanistan und wohnt in Heppenheim/Hessen. Er wird maximal durch das Regierungspräsidium Darmstadt ausgewiesen und garantiert nicht abgeschoben, sondern geduldet.

  9. H.K. Antworten

    Wer sich beschwert, daß man ihm auf der Nase herumtanzt, vergißt, daß dazu immer mindestens ZWEI gehören – der EINE, der MACHT und der Andere, der die Anderen MACHEN LÄSST.

  10. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Die lapidaren Kommentare der öffentlich-rechtlichen Sender sind reiner Hohn. Man muß sich das Video ansehen, um die Brachialgewalt dieses Mannes zu erkennen.

    Der Ablauf ist auch kein Ruhmesblatt für die Polizei. Man gewinnt den Eindruck, daß nicht sofort mit der nötigen Härte vorgegangen wird und der angeschossene Täter bevorzugt versorgt wird.

    Wie weit sind wir gekommen! Wir haben eine Regierung, die sich aus Angst vor der einzigen Oppositionspartei in Inkriminierung von fragwürdigen Aussagen und Gesängen besoffener Party-Besucher verliert, statt die Bedrohung durch „Völkerscharen“ zu sehen, die sie unkontrolliert ins Land gelassen hat und nicht unter Kontrolle bekommt.

  11. Stefferl Antworten

    Ein paar kleine Korrekturen:

    Es ist kein „Handyvideo“, das zufällig entstanden ist, sondern Teil des Livestreams von der Veranstaltung, die es bei jeder dieser Kundgebungen gibt. Nicht einfach nur „Umstehende“ haben eingegriffen, sondern Mitglieder des Veranstalters haben äußerst mutig versucht, den Attentäter zu stoppen, darunter auch Stürzenberger selbst. Die Polizei stand in größerer Entfernung nur dumm rum und hat lange gebraucht, bis sie aktiv geworden ist. Der später verletzte Polizist war der erste Polizist, der eingegriffen hat. Nur leider hat er sich sich auf ein Mitglied des Veranstalters gestürzt, wodurch sich der Attentäter dann befreien konnte und denselben Polizisten von hinten angreifen konnte. Auch beim anschließenden Schußwaffengebrauch waren die anderen Polizisten äußerst zögerlich. Als dann der Attentäter am Boden lag, wurde er nicht sofort entwaffnet und fixiert. Stattdessen wurden den angegriffenen Veranstaltern Handschellen angelegt. Die restlichen Polizist:innen (m/w/d) liefen wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen herum, anstatt eine professionelle Erste Hilfe zu leisten. Es dauerte eine ganze Weile, bis der erste Polizist mit dem Erstversorgungsrucksack ankam und eine medizinische Erstversorgung durchgeführt wurde. Alles in allem muß man feststellen, dass der Einsatz von Seiten der Polizei – entgegen der Darstellung von Polizeisprecher und Politikern – alles andere als professionell ablief. Bei einer derart gefährdeten Person, die ständig von Islamisten bedroht wird, muß ein effektiverer Schutz stattfinden. In den Medien findet dagegen schon die Täter-Opfer-Umkehr statt. Leider reiht sich auch der Polizeigewerkschafter Wendt in die Reihe derer ein, der einen (freundlich formuliert) geschmacklosen Kommentar bei Welt abgibt. Durch die Formulierung, da träfen zwei „Extremisten“ aufeinander, klingt es so, als trage das Opfer selbst Schuld.

    • H.K. Antworten

      Das Interview mit Rainer Wendt ist – ich will nicht sagen „verstörend“, aber zumindest: „überraschend“.

      Ich habe bislang eine Menge von dem Mann gehalten …

      Von der „christlich“ „demokratischen“ Union habe zumindest ich bisher noch gar nichts zu dem „Vorfall“ gehört.

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Das Video war echt verstörend. Es war ein aufgeschreckter Hühnerhaufen, kein professioneller Einsatz der Polizei.
      Wieso konnten die Polizisten den Attentäter nicht von den deutlich zu erkennenden Parteimitgliedern unterscheiden?
      Wußten sie nicht, was ihre Aufgabe war? Sie standen doch bereits auf dem Platz.

      Die Tagesschau konnte das Attentat gestern Abend auch bereits richtig einordnen! Der verletzte Politiker wurde als „islamfeindlich und rechtspopulistisch“ bezeichnet. Ist er damit selbst schuld daran, daß ein frommer Muslim ihn mit einem Messer angreift? Für mich klang das so.

      Als vor kurzem der SPD-Politiker Ecke an seinem Wahlstand angegriffen wurde, kam der ausführliche Bericht als erste Meldung der Tagesschau und in den folgenden Tagen konnte man wiederholt die Verletzung begutachten.

      Der Messerangriff auf den „populistischen und islamfeindlichen“ Herrn Stürzenberger kam in der Tagesschau unter ferner liefen.

      Man muß schließlich Prioritäten setzen. Auch beim kommenden Prozeß?

      • H.K. Antworten

        Prozeß ?

        Bei welchem Prozeß ??

        Wenn in einer deutschen Stadt mehrere hundert Clan-Mitglieder aufeinander eindreschen, Polizei aus dem ganzen Land herbeieilt, wenn ein paar tausend Kalifatist*/-/:/_/•/Innen grölend und äußerst furchteinflößend durch die City marschieren, der gesamte Verkehr gestoppt bzw. umgeleitet werden muß, dann werden bereits nach kurzer, aber sehr kurzer, Zeit SÄMTLICHE Verfahren AUSNAHMSLOS eingestellt !

        Ich gehe aber davon aus, daß Herr Stürzenberger für Polizei- und Notarzteinsätze eine entsprechende Rechnung zugestellt bekommt.

        Und überdies ist hoffentlich davon auszugehen, daß der traumatisierte und schutzsuchende Neubürger, der von einem völlig falsch agierenden Polizisten angeschossen wurde, ein entsprechendes Schmerzensgeld, Schadenersatz, die Reinigung seiner Markenbekleidung und – endlich – einen deutschen Paß bekommt !

  12. Willi Stock Antworten

    Bitte keine Kritik am Polizeieinsatz. Die hatten wahrscheinlich nur den Auftrag aufzupassen, ob da Jemand „Döpdödödöpp“ anstimmt, um dann sofort einzuschreiten.
    Merke: Der Islam gehört zu Deutschland

    • Thomas Bauer Antworten

      Sehr gerne hätte ich dem Briefing dieser Dilletantentruppe aka Polizei beigewohnt. Hätte mich echt interessiert, was deren eigentlicher Auftrag war. So wie sie sich verhalten haben, schien es eher so, als sollten sie die anderen VOR Herrn Stürzenberger „schützen“.
      Der verletzte Ordner, der später gefesselt abgeführt wurde (wrum eigentlich?????), hatte den Täter fixiiert, wure aber dann von dem nun toten Polizisten attackiert. Das war der Falsche! Dadurch war der Attentäter plötzlich wieder frei.

      An vielen Händen klebt Blut. Insbesondere an den Händen deren, die so laut und fröhlich „unsere Demokratie“ im Munde führen. Aber auch in den Reihen der CDU dürfen sich da ganz viele angesprochen fühlen. Die hat die Grenzen geöffnet und das Land mit diesen Goldstücken geflutet.

  13. H.K. Antworten

    „Die da“ haben bereits vor gut 10 Jahren vor der ungeregelten und völlig unkontrollierten Massenmigration gewarnt.

    U.a. aus diesem Grund dürfen sie nun Ende Juni ihren seit knapp 1 1/2 Jahren in Essen geplanten Parteitag nicht abhalten.

    Der dortige OB von den „christlichen“ „Demokraten“ will offenbar mit allen Mitteln und Winkelzügen diesen Parteitag verhindern.

    Der sei seiner Stadt „nicht zuzumuten“.

    Im Fall des Zahlungsausfalls der AfD für die Miete der Grugahalle will seine Stadt „einspringen“.

    Na, Essen hat‘s ja schließlich.

    ( Da werden nicht nur regenbogenfarbene Zebrastreifen in der City und „Partnerschaukeln“ im Stadtpark eingerichtet, es werden auch orangefarbene „Sitz-Bänke als Zufluchtsort“ aufgestellt – das alles für mehrere zehntausend Euronen ).

    Mich würde interessieren,

    – WIEVIELE vergewaltigte Mädchen und Frauen es im Zusammenhang mit der Massenmigration seit dem gibt

    – WIEVIELE Mord- und Totschlagsopfer

    – WIEVIELE Messer- und Machentenangriffe

    – WIEVIELE Clan-Massenschlägereien und -Delikte.

    All das PRO Stadt und Bundesland.

    UND mich würde interessieren, WIEVIELE migrantische Straftäter in welchem Bundesland a) ausreisepflichtig sind und b) im Knast sitzen und wieviele „Gefährder“ von wievielen Polizisten, Verfassungsschützern oder sonstigen „öffentlich Bediensteteten“ überwacht werden.

    Außerdem würde mich interessieren, WIEVIELE Milliarden uns unsere „Goldstücke“ summa summarum kosten – pro Jahr und pro Bundesland.

  14. Alexander Droste Antworten

    Wenn man darauf aufmerksam macht, dass im Koran unter anderem zu Mord und Totschlag aufgerufen wird, ist man auf jeden Fall Islamfeind und Rechtspopulist, nein -extremist, auf jeden Fall Nazi und selber Schuld, gell?

    • H.K. Antworten

      Ich sage es gerne nochmals:

      So langsam aber sicher beginne ich, an „chem trails“ zu glauben.

      Einen anderen Grund sehe ich nicht, warum ein Volk so dämlich sein kann …

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Daß schon seit geraumer Zeit der Versuch unternommen wird, das Wetter zu beeinflussen, ist sicher.

        Bill Gates hat sich dazu auch schon geäußert.

        Ein mir bekannter Hobby-Pilot schickt immer wieder Fotos von diesen Erscheinungen am Himmel, die nach ihrer Formation unmöglich durch den normalen Flugverkehr entstanden sein können.

        Die Trails bleiben auch deutlich länger erhalten als die Kondensstreifen.

        Ich denke, auch diese „Verschwörungstheorie“ können wir als „eingetreten“ verbuchen.

      • Alexander Droste Antworten

        Besser, Sie glauben an Reptiloide. Dann sind Sie bei dem Messerstecher schon ganz nah dran.

        Ist alles ungläubig, was meine Weltanschauung durchkreuzt und meine Gefühle verletzt, es muss vernichtet werden. Allah steh mir bei! (nebenbei bemerkt muss es sich bei „Allah“ in dieser Auslegung um etwas anderes handeln als der das Leben liebende Schöpfergott, der sich den Mensch zum Ebenbild erschaffen hat)

        Allerdings sind diejenigen (Massenmedien, Regierungspolitiker), die so tun, als wäre nichts und laufen flötend im Walde voller Wölfe und Bären (und Mountainbiker) herum, das sind die eigentlichen Reptiloide, denn sie sind ohne jegliches Mitgefühl. Zur Anschauung rege ich einmal an, Kurzvideos zum Thema „Komodo-Dragon“ auf YouTube anzuschauen. Dann wissen Sie, was ich meine.

      • S v B Antworten

        @H.K.
        Chemtrails? Ich bitte Sie. Diese hätten sich schon bald als viel zu schwach und harmlos für die Erfüllung einer so wichtigen Aufgabe erwiesen. Ich selbst hege eher den Verdacht, dass diesbezüglich schon ganze Herden von Reptiloiden „irgendwie“ am Werk gewesen sein könnten… ;-))

    • Thomas Bauer Antworten

      Ich verfolge einige Kanäle, die über die Ereignisse in Israel informieren. Mit diesen Problemen (Attentate) kämpft Israel ist es den Staat gibt.
      Wie sagn es die Moslems? Wenn wir mit den Samstagsleuten fertig sind, kümmern wir uns um die Sonntagsleute. Scheint nun loszugehen.

  15. H.K. Antworten

    Soeben kommt die „Eilmeldung“, daß gegen den „Messerstecher von Mannheim“ Haftbefehl erlassen wurde.

    Donnerschlag, DAS ging aber flott !

    Nur 28 Stunden nach dem „nicht zu verallgemeinernden Einzelfall“ …

    • S v B Antworten

      @H.K.

      Erstaunlich, wie leichtfertig noch immer das einschränkende „Mutmaßlich“ in Auslassungen über einen in flagranti dingfest gemachten Schwerkriminellen unterschlagen wird. Gerade bei Ihnen, lieber H.K., hätte ich das Wissen um die heute übliche Benennungsformel vorausgesetzt. – Sarkasmus aus.

      • H.K. Antworten

        Ja, du liebe Güte …

        WIE soll man(n) denn auch AHNEN, daß ein Messerstecher, der bei der Tat gefilmt wird, TATSÄCHLICH der Täter ist ?!

        Könnten ja schließlich auch „fake news“ der Rääächten sein …

        Ach, es war kein Video, sondern ein live stream ?

        Egal – alles „räääächts“ …

    • Thomas Bauer Antworten

      Die Bilder waren so eindeutig, da konnte auch der zuständige Psychologe nichts mehr mit einer „Schuldunfähigkeit“ ausrichten.

  16. Günther M. Antworten

    Die Verletzungen von Herrn Stürzenberger:
    1) Lebensgefährlich hätte ein Stich seitlich in die Brust werden können, der Richtung Lunge ging.
    2) Der Stich in den Oberschenkel traf Venen und verursachte erheblichen Blutverlust.

    Herr H.K.:
    Hier haben zwei Polizisten (1 × weiblich, 1 × männlich) nicht „rumgelümmelt“, sondern mittels eines Tourniquets diese lebensbedrohliche Blutung gestoppt und M. Stürzenberger das Leben gerettet.

    3) Es gab noch einen zweiten Stich ins Bein oberhalb des Knies, ohne eine Sehne zu verletzen.
    4) Die Verletzung am Oberarm ist verhältnismäßig glimpflich.

    5) Anders die Stiche ins Gesicht:
    5.1) Klammern im seitlichen Kiefer.
    5.2) Die Oberlippe wurde genäht, es handelte sich um eine klaffende, offene Wunde bis zu den Zähnen.

    • Achim Koester Antworten

      @Günther M.
      Donnerwetter, Sie sind aber gut informiert, danke, dass Sie uns informieren.
      Was H.K. angeht, habe ich auch schon rückgefragt, ich glaube, er wollte kümmern schreiben, wohl ein Tippfehler 🙄

    • S v B Antworten

      @Günther M.

      Das alles liest sich wahrhaft abscheulich. Bleibt nur zu hoffen, dass alle Verletzten wieder völlig gesunden und in ihr „normales“ Leben zurückfinden werden…

  17. H.K. Antworten

    Ich empfehle, sich einmal das folgende Video in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ anzusehen, statt sich über zwei auf der Tastatur nebeneinanderliegende, verwechselte Buchstaben zu echauffieren:

    „Wahnsinn von Mannheim

    Islamist feiert Messer-Terror bei TikTok“.

    • Günther M. Antworten

      Ihr Zitat:
      „… statt sich über zwei auf der Tastatur nebeneinanderliegende, verwechselte Buchstaben zu echauffieren…“

      Ach was…
      Zu Ihrer Bezeichnung „rumgelümmelt“ ist ja Herr Koester um Ihre „Ehrenrettung“ bemüht.
      Seine Intervention:
      „… Ich glaube, er wollte kümmern schreiben, wohl ein Tippfehler.“

      Nur…
      Das „R“ befindet sich eine Zeile höher auf der Tartatur – ist aber OK.

      Zur Sache:
      „PAX EUROPA e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die über die Gefahren des Politischen Islams für die freiheitlichen demokratischen Gesellschaften in Deutschland und Europa informiert.“
      „Sie setzt sich für den Schutz und Erhalt europäischer Werte und Freiheiten ein und ist politisch unabhängig und überkonfessionell.“

      Nur…
      Sie, der, wie Sie Frau v. B. gegenüber einräumen, keinen „blassen Dunst“ von dieser Organisation bzw. von Herrn Stürzenberger haben und den Gefahren, die sich dieser Mann seit Jahren aussetzt, plappern in Ihrer sattsam bekannten Art munter d’rauf los, um Ihre im Laufe des Tages gesammelten „Infos“ von:
      BILD, Focus und Glotze loszuwerden, und damit letztlich hier das Thema verwässern.

      Herr Michael Stürzenberger war Ihnen bis dato unbekannt, aber Ihre unsubstantuirten Wortmeldungen zum Thema betragen hier 14 von 45 ~ 31,11 %!

      Ein altes „Eidgenössisches Sprichwort“ besagt:
      „Wir Schwyzer lieben die Qualität, die Dütschen die Quantität.“
      Noch Fragen?

      • H.K. Antworten

        @ Günther M.

        1. Wenn Sie mich hier „zitieren“, machen Sie das bitte richtig, ordentlich und vollständig. Zum wiederholten Mal ist das nicht der Fall. Über die Gründe kann man(n) nur spekulieren.

        2. Wenn Ihnen meine Kommentare nicht „passen“, warum lesen Sie sie dann ?

        3. Wenn Sie ( aus Langeweile ? oder um die Fingerchen zu trainieren ? ) Kommentare zählen und Ihre Kenntnisse im Prozentrechnen vorführen ( nachdem es mit den Buchstaben zumindest aktuell wiederholt nicht so recht klappen mag ), gratuliere ich zu Ihrem neuen Hobby !

        4. Sie scheinen an meiner Wenigkeit so etwas wie einen Narren gefressen zu haben. Auch dazu gratuliere ich herzlich !

        5. Wenn Sie meinen, ausgerechnet SIE seien hier derjenige, der mir den Mund ( oder besser: den Tipp-Zeigefinger ) verbieten könnte, liegen Sie zu meinem außerordentlichen Bedauern – leider, leider – völlig falsch.

        Selbst- und Fremdeinschätzung münden oft in bassem Erstaunen.

        6. Ich versuche, mich als Gast zu benehmen, was bedauerlicherweise nicht ausnahmslos Jedem hier gelingt.
        Der Eine oder Andere scheint mir eher bei der Luftwaffe gedient, da aber außer mit dem Düsenjet durch die Kinderstube geschossen worden zu sein, bedauerlicherweise nichts bis gar nichts Sinnvolles gelernt zu haben.

        7. Damit Sie es mit den Buchstaben nicht so schwer haben, habe ich diesen Text nun doppelt auf Dreckfuhler kontrolliert. Sollten Sie trotzdem einen finden, dürfen Sie ihn behalten und gern – hübsch gerahmt – über Ihr Bett hängen.

        8. Ich wünsche allen hier einen schönen Sonntag, Ihnen einen besonders schönen !

        🥳

  18. Alexander Droste Antworten

    Was ich ja traurig finde, ist, dass nun wieder alle anderen zu Mittätern gemacht werden. Wenn ich mich mit meinem Freund Shasahd unterhalte, so ist dort die Sanftheit in Person, mit feinem Humor und Verständnis und Mitgefühl für die Deutschen, die das ebenfalls alles ertragen müssen. Obwohl er zur fundamentalislamischen Glaubensgemeinschaft der Ahmaddya-Samad gehört. Seine Frau ist ganz genau so liebenswürdig. Wir können uns über spirituelle Dinge und gesellschaftliche Irrungen und Wirrungen völlig ungezwungen unterhalten. Sie sehen z.B. diese Gewaltpassagen im Quran als historisch an, da sich Mohammed damals in einem Krieg befand.

    Mittäter bei der Migrantengewalt, das sage ich frei heraus, sind unsere „Eliten“ in Politik und Medien, die jeden Tag aufs Neue Hochverrat bei hochfürstlichen Bezügen begehen und Land, Leute und Verfassung kaltherzig verachten. Jede vergewaltigte Frau und jeder abgemesserte Mann im Lande geht direkt auf deren Konto. Das ist mit Vorsatz zu bewerten.

    • H.K. Antworten

      Wenn ich 24/7 mit bewaffnetem Personenschutz in Panzerlimousinen mit Blaulicht an allen vorbei chauffiert und mit Hubschrauber und/ oder Regierungsflieger „Oberfirstclass“ transportiert würde, wäre meine Reaktion auch „ich bin empört ! gääähn“ …

  19. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Die Junge Freiheit bringt ein Live-Interview des JF-Chefredakteurs Dieter Stein mit dem Opfer Michael Stürzenberger aus dem Krankenhaus.

    Stürzenberger schildert den Tathergang

  20. H.K. Antworten

    „Chem trails“ – oder Reptiloiden ( oder wie die Herrschaften heißen ) …

    Wenn DAS stimmt, KANN es mit Deutschland, ach, was sag ich – mit Europa, mit der Welt nur noch bergauf gehen !

    Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ meldet

    „Macht-Poker hinter den Kulissen

    Mega-Gerücht um Top-Job für Baerbock“

    Quelle: Bild online, 01.06.2024, 20:44

    Da wird – VOR der Bezahlschranke, frei lesbar- berichtet, unsere phantastische Außenministerin ist heiße Kandidatin als Nachfolgerin von uns Uschi in Brüssel …

    Gott, steh uns bei !

    • S v B Antworten

      Seit Reichelt und Schuler die Bild verlassen haben, sollte man deren Sensationsmache vielleicht doch unter größerem Vorbehalt zur Kenntnis nehmen. Ein anderer Artikel begnügt sich gar mit einem interessierten Blick in Baerbocks Waschmaschine! – Andererseits… so ganz abwegig scheint die Meldung vielleicht auch wieder nicht zu sein. Schließlich handelt es sich sowohl bei v. d. Leyen als auch bei Baerbock um – bei Erstgenannter ehemalige – Ministerinnen, die in ihren Ämtern nicht eben brillieren bzw. brillierten. Für etliche „Ehemalige“ aus der deutschen Politik bedeutete die Verschickung nach Brüssel letztlich eine Art lukrativer Vorruhestands-Regelung. Ganz sicher gibt es Kreise, die an einer Kommissionspräsidentin Baerbock ein geradezu brennendes Interesse haben könnten. Mir würde dazu so einiges einfallen…

    • Günther M. Antworten

      Sehr geehrter H.err K.amerad,
      Ihre Lieblingspostille hing früher in jenen Häuschen mit Herzchen, die von den edlen Herren Maurern und Zimmerleuten aufgesucht wurden, und die anschließend Mühe hatten, sich die Druckerschwärze vom…

      Meine Prognose:
      Es dauert nicht mehr lange, dann zitieren Sie auch noch aus der Apotheken-Rundschau.
      Aber die Tour vermassele ich Ihnen, dann erwerbe ich die neueste Ausgabe des Kamasutra und hier gibt’s Kalendersprüche, dass die Funken spritzen, mit Stellung 1 beginnend.

      Und…
      Herr Kelle, da keine Rechtsrelevanz vorhanden ist, bitte nicht löschen.
      Ich habe schließlich (m)einen Ruf zu verteidigen!

    • Tina Hansen Antworten

      Kleiner Nachtrag: Ein langjähriger FB-Freund, in Ludwigshafen zu Hause, schrieb mir heute, dass er gerne an der Mahnwache für die Opfer teilgenommen hätte, aber aus Angst dann doch zu Hause geblieben sei. Er ist 76, war Berufsoffizier.

  21. Es gibt keine Alternative zur Alternative Antworten

    .
    Herr Kelle, ist Ihnen die Tinte ausgegangen…?

    .
    .
    …nach weiteren Quellen soll ein Mitarbeiter von Herrn Stürzenberg den Angreifer schon fixiert haben als ein Polizist diesen zur Seite stieß und dadurch selber zum Opfer wurde.

    Alexander Wallasch auf seinem Blog thematisiert derweil und weiter in den nächsten Tagen die Reaktion des polit-medialen Komplex dieser ‚“ neuen nationalen Front der ‚demokratischen’© Parteien „‚©

    volkstümlich auch als ‚SED2.0‘ bezeichnet

    übersetzt: CDU-CSU-SPD-FDP-GRÜNE-LINKE + BSW =BullShitWähler…

    „Einer wurde geschubst – einer abgestochen
    Lichterketten für Kiesewetter – Diffamierungen gegen Stürzenberger“

    von Alexander Wallasch

    …nach dem „bewährten“ ‚Chemnitz-Muster‘: …Mahnwache und Lichterkette für R.Kiesewetter(CDU), (mal wieder CDU…!!), der „geschubst“ wurde.:

    „Kriminalpolizei ermittelt
    CDU-Politiker Kiesewetter im Wahlkampf angegangen“

    Tagesschau / innland / innenpolitik

    .
    …übrigens ist der Wahlkreis in dem sich die Tat zutrug wohl gleich nebenan bei dem Wahlkreis dieser Ricarda Lang, GRÜNE…

    • Es gibt keine Alternative zur Alternative Antworten

      es fehlt ein er… Stürzenberger natürlich, Herr Michael Stürzenberger

    • ES Antworten

      #error#err#error#err#error#

      …muß das nicht H.err kk heißen oder ist das aa

      #error#err#error#err#error#

  22. ES Antworten

    Nun sitzen Sie wieder da, die ruch?(Zentrum für politische Schönheit)
    die ruchlosen, feigen Tröpfe und tragen wieder eimerweis‘ Licht in die roten, grünen und schwarzen =braunen Rath(los)häuser…

    rot-grün-schwarz + weiße Fahne als Fahne; was ist das?

    derweil im Mähnstream des focus

    – Bei Wahlkampf in Aalen: CDU-Politiker Kiesewetter angegangen und leicht verletzt
    – Verfassungsschutz eingeschaltet: Großer Cyber-Angriff auf die CDU – Linnemann spricht von „eklatantem“ Ausmaß
    – Kommunalpolitiker aus Thüringen: Austrittswelle aus der AfD, Wut auf Höcke: „Undemokratischste Partei, die es gibt!“
    – …
    – …
    – und Samstag schon den Sonntagstrend: SPD und AfD wieder gleichauf – Union mit 31 Prozent klar stärkste Kraft

    …und am Montag dann?

    *Satire*

  23. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    In Mannheim läuft inzwischen alles wie vorhersehbar:

    – Mahnwache gegen Gewalt und Hass sowie für Zusammenhalt, deren Auslöser
    laut Tagesschau eine angemeldete rechtsextreme AfD-Demonstration der
    Jugendorganisation „Junge Alternative“ ist

    – das Opfer Michael Stürzenberger wird als Aktivist und scharfer Islamkritiker
    bezeichnet, das seit Jahren vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wird

    – Nancy Faeser verurteilt die Veröffentlichung eines Videos, das den Gewaltangriff
    zeigt

    Man könnte denken, diese Bewegung Pax Europa mit ihrem Vorstandsmitglied hat einen Angriff provoziert, der offensichtlich integrierte Täter ist verhaftet worden, bitte gehen Sie weiter, es ist vorbei.

  24. Tina Hansen Antworten

    Zur Stunde heisst es, der Polizist liege im Sterben und werde nur noch wegen einer Organspende am Leben erhalten. Seine Eltern und die Lebensgefährtin sind demnach bei ihm. Quelle; „Oli redet“ auf Youtube, ein Kanal, für den ich hier ausdrücklich werben möchte.

    • S v B Antworten

      Liebe Tina Hansen, welche freudige Überraschung, Sie nach Ihrer schier endlos langen Blog-Pause(?) hier endlich „wiederzusehen“. Fühlen Sie sich mit offenen Armen empfangen; und dies ganz sicher nicht nur von mir. Ich habe Sie und Ihre Kommentare in all den Monaten so sehr vermisst…

      Unendlich traurig hingegen die heutige Nachricht, dass dem durch den brutalen Messerstecher am schwersten verletzten Polizisten kaum noch Überlebenschancen eingeräumt werden. Trauer und Wut liegen im Wettstreit. Dazu fällt es zunehmend schwerer, aufsteigende Hassgefühle zu unterdrücken – und trotzdem noch auf ein Wunder zu hoffen…

      • Tina Hansen Antworten

        Liebe SVB, niemals geht man so ganz. So heißt es doch, oder? Spaß bei Seite: Ich war immer da, habe mitgelesen und speziell an Sie und den lieben H.K. auch viel gedacht. Ehrlich gestehe ich ein, ein gewisses Gefühl des Ausgebrannt-Seins in politischer Hinsicht verspürt zu haben, das möglicherweise aus meinem jahrelangen Dauereinsatz im Netz und auf der Straße während der Zeit der Seuchenerkrankung herrührte. So habe ich mir selber eine strikte Mediendiät verordnet, die mir such sehr gut getan hat. Nun, ich bin wieder da und danke von Herzen für die offenen Arme. So macht Nachhause-Kommen Spaß! Fühlen Sie sich umarmt!

        • H.K. Antworten

          „ … den lieben H.K. …“ ?

          Herzlichen Dank für das Kompliment ! ( bekomme gerade rote Ohren ).

          SvB und meine Wenigkeit sind sicher nicht die Einzigen hier, die Sie und Ihre Kommentare vermisst haben …

          Welcome back !

          ✌️

          • Tina Hansen

            Jetzt hab ich rote Ohren… Alles gut hier im Hause Hansen 🙂 Einen schönen Rest-Sonntag für alle hier!

          • H.K.

            Ach ja:

            Ich möchte Ihnen sicher keine „schlauen Ratschläge“ geben.

            Aber:

            Durch Wegsehen oder einfach nicht lesen werden die mehr als schlechten Nachrichten in diesem Land nicht besser.

            Ich versuche mir allerdings abzugewöhnen, kurz vor dem Schlafengehen noch die neuesten Meldungen anzusehen – ist der Nachtruhe sicherlich förderlich …

            Im Übrigen denke ich, daß es in dieser Situation deutlich mehr „Multiplikatoren“ braucht, die denen, die eher nichts sagen ( können oder wollen ), eine Stimme zu geben.

            😉

        • Tina Hansen Antworten

          Ach, die Lage in Deutschland ist wie jener berühmte Verkehrsunfall, bei dem man einfach nicht wegsehen KANN. Nur ein winziges Beispiel: Ich habe Geschichte studiert, in diesem Fach promoviert und ca. 20 Jahre als Historikerin in diesem Land gearbeitet. Schwerpunkt NS. Nicht einmal, ich schwöre es, habe ich irgendwo gelesen oder gehört, dass „Alles für Deutschland“ eine Parole der SA gewesen sei. Ich bin ziemlich ratlos, in diesem wie auch vielen anderen Fällen.

  25. H.K. Antworten

    Interessant dazu ein Video bei youtube vom Österreicher Gerald Grosz:

    „Mannheim. Deutschlands Polizeigewerkschafter zeigt „Verständnis“ für Täter, verhöhnt das Opfer“.

  26. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Liebe Tina Hansen und Mitforisten,

    je mehr und länger man sich mit den Fehlentwicklungen unserer Zeit beschäftigt, um so mehr wird auch die Psyche belastet.

    Es fällt schwer, abzuschalten und sich auf die verbliebenen schönen Seiten des Lebens zu konzentrieren.

    Ich denke, man muß versuchen, einen Mittelweg zu finden, um nicht an der Gegenwart zu verzweifeln und in Zukunftsangst zu versinken.
    Wegschauen ist der falsche Weg, sind wir ihn nicht schon zu lange gegangen?

    Einen schönen Sonntagabend und eine gute Woche.

  27. H.K. Antworten

    Es ist nicht zu fassen:

    „heute“ um 19:00 berichtet zunächst ausgiebig über die Überflutung in BaWü und Bayern.

    Anschließend kommt ein Bericht über den Bundespräsidenten, der an einer Gedenkfeier für den vor 5 Jahren „von einem Neonazi und AfD-Sympathisanten“ ermordeten Walter Lübke in Kassel teilnahm.

    Danach wird sehr kurz berichtet, daß „der Polizist“, der am vergangenen Freitag „von einem Angreifer“ in Mannheim verletzt wurde, verstorben ist.

    Von der Herkunft des Mörders kein Wort.

    Auch von „Islamismus“ kein einziger Ton.

    • H.K. Antworten

      Korrektur:

      „Walter Lübcke“ heißt der ermordete Kasseler Regierungspräsident.

  28. H.K. Antworten

    Offenbar gab es heute eine Mahnwache auf dem Mannheimer Marktplatz für die am vergangenen Freitag dort Verletzten, die wohl von der „Jungen Alternative“ angemeldet und durchgeführt wurde.

    Wie bei youtube zu sehen, wurde die Mahnwache von „den Guten“, sprich Antifa und Grüne, angegriffen.

    „Deutschland schafft sich ab“

  29. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Es ist unendlich traurig, daß der junge Polizist wie so viele Menschen vor ihm durch eine Messerattacke ums Leben kam.

    Messermorde gab es früher in Deutschland nur sehr selten. Wird das Problem der zunehmenden Messerattacken angesprochen (Alice Weidel: „Messermänner“), empört sich die ganze Bundestagsgesellschaft über diese angeblich fremdenfeindliche Aussage.
    Von den anderen Verletzten aus Mannheim wird schon gar nicht mehr gesprochen. Wer die Gefahren des radikalen Islam artikuliert, ist unerwünscht und selbst schuld, wenn er von radikalen Muslimen angegriffen wird. Als „islamfeindlich und populistisch“ wurde Herr Stürzenberger in der Tagesschau bezeichnet und erwähnt, daß er vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Eine Frechheit!

    Dagegen wird der Mord an Walter Lübcke erneut instrumentalisiert. Der Täter war ein „Neonazi und AfD-Anhänger“. Na super, das passt doch prima, um die AfD beim deutschen Michel als unwählbar zu erklären.
    Hat man die Hintergründe der Tat wirklich aufgedeckt oder passt sie nur gut in die Agitation gegen die verfemte Konkurrenzpartei?

    Was in der Bundesrepublik abläuft, ist nur noch empörend. Ich empfinde Wut und Verachtung für die herrschende Kaste. Aber auch Hilflosigkeit angesichts einer Agenda, die nicht zu stoppen ist.
    Wie konnte es so nur weit kommen? Wo treiben wir hin?

    • H.K. Antworten

      Wenn „ein Volk“ mehrheitlich beschließt, „weltoffen“, „gastfreundlich“ und „bunt“ zu sein, ist das ja per se erst einmal positiv zu sehen.

      Ich habe in meinem bisherigen Leben nicht eben wenig mit Menschen aus anderen Ländern zu tun gehabt und dabei jede Menge wirklich tolle Leute ( im positivsten Sinne ) kennengelernt.

      Aber grundsätzlich halte ich eine „gesunde Skepsis“ für angebracht. Nicht JEDER, der einen freundlich anlächelt, IST auch freundlich.

      Spätestens, und das ist es, was mich am allermeisten total verwundert, wenn ich feststelle, daß nicht jeder, aber doch eine ganze Reihe derer, die ich in mein Haus eingeladen habe, von denen ich weder eindeutig weiß, wie sie heißen, woher sie kommen und wie oder was sie denken, nicht etwa mithelfen, wenn abgeräumt, gespült und geputzt wird, mich nicht nur beklauen, sondern auch noch meine Familie bedrohen, verletzten, vergewaltigen oder im dümmsten Falle umbringen, sagt mir mein halbwegs gesunder Menschenverstand, daß da wohl „etwas nicht stimmt“ und entsprechende Konsequenzen erforderlich sind.

      Ich käme eher weniger auf die Idee, die, von denen ich definitiv WEISS, daß sie mir nicht wohlgesonnen sind, dauerhaft in meinem Haus einzuquartieren, wenn ihnen das Gästezimmer nicht gefällt, ihnen mein Wohn- und mein Schlafzimmer zu überlassen, das aufzutischen, was ihnen schmeckt und darüberhinaus den Rest meines Hauses umzubauen, damit auch ihre Schwippschwäger*/-/:/_/•/Innen, Tanten, Onkel, Vettern und Vetterinnen ebenfalls bei mir Einzug halten.

      Genau DAS aber tut diese Bundesregierung – ebenso, wie die davor, nur deutlich stärker.

      Dieses Land rennt bewußt und mit Anlauf und Hurra in den Untergang.

    • H.K. Antworten

      Sehr treffender Artikel !

      Allerdings:

      „Die Tagespost. Klarer Kurs. Katholischer Journalismus“.

      Die ( katholische ) Kirche ist mir im vorliegenden Fall nicht mit besonderen Beileidsbekundungen oder ausgesprochener Empathie oder klarer Verurteilung des politischen Islam aufgefallen …

      • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

        Die katholische Kirche tut sich schwer mit der Migrationsdebatte.
        Papst und Bischöfe agieren oft naiv und weltfremd in ihrem Eintreten für die Nächstenliebe.

        Da wäre mehr Realitätsbewußtsein hilfreich.

        • H.K. Antworten

          Es werden von nahezu allen Seiten ALLE über einen Kamm geschoren.

          Niemand macht sich die Mühe, „echte“ Flüchtlinge, die vor Tod und Teufel fliehen und denen m.E. auf jeden Fall geholfen werden muß ( solange, bis „Tod und Teufel“ in ihrer Heimat vorbeigezogen sind ) und denen, zumeist „jungen Männern“, oft mit Vollbart, grimmigem Blick, ohne jegliche Papiere, dafür aber mit neuestem Smartphone und Messer ausgestattet, die nichts als Sch…. im Hirn und hier nichts, absolut nichts, zu suchen haben.

          Solange da nicht eindeutig und unverwechselbar unterschieden wird, wird es immer Konflikte geben, die drastisch zunehmen werden.

  30. H.K. Antworten

    Wäre der vorliegende Fall nicht so traurig, müßte man lauthals lachen:

    Kaum ist der junge Polizist in Mannheim verstorben, ist in der Presse zu lesen

    „Nach Mannheimer Messer-Attacke

    Kommt jetzt die Asyl-Wende ?“

    Da ist zu erfahren, daß der Hamburger SPD-Innensenator Andy Grote einen Plan in die Innenminister-Konferenz eingebracht hat, der wohl auch von der SPD-Bundestagsfraktion gebilligt wird.

    Demnach sollen „Schwerkriminelle Ausländer wie Sulaiman Ataee“ ( der Messermörder von Mannheim ) komsequent abgeschoben werden, auch in Länder wie Afghanistan.

    Aha.

    Bis jetzt ist aus diversen Medien zu erfahren, daß der Mann bis Freitag in keinem Fall „auffällig“ geworden sei.

    Also, liebe Politiker, wie wollt Ihr das Problem lösen ?

    Wenn erst jeder abgeschoben wird, NACHDEM er einen Polizisten kaltblütig abgestochen oder sonstige „schwere Straftaten“ begangen hat, haben wir in Deutschland bald keine Polizisten mehr.

    Und solange, BIS jemand „auffällig“ wird, holen wir noch mehrere hunderttausend völlig Kulturfremde, von denen wir nichts, absolut NICHTS, wissen, ins Land und bürgern weiter fleißig ein ???

    Das Ganze ist nichts weiter als ein „Beruhigungs-Pillchen“ für den deutschen Michel, und zwar ein absolut nutzloses Placebo.

    Plötzlich sind alle Politiker „wütend“, „entsetzt“, „empört“ oder sonst was.

    Wir brauchen keine Blubb-Sprechblasen, wir brauchen KONKRETE MASSNAHMEN !

    Es KANN und DARF so auf keinen Fall weitergehen !

  31. Alexander Droste Antworten

    Ich bin mir nach allen Vorkommnissen der letzten 10 Jahre und den Kommentaren seriöser Kritiker dieser Angelegenheit sicher:

    Diese Regierung mit ihren Behörden und Ämtern, inklusive Parlament und der Judikative, sowie die Massenmedien begehen täglich bewusst und vorsätzlich neben einer wirtschaftlichen Zerstörung breiter Gesellschaftsschichten Beihilfe zu Raub, Mord und Vergewaltigung. Sie haben uns, den Deutschen, den Krieg erklärt.

    Das sage ich frei heraus, denn jeder Protest gegen Verbrechen, die von Ausländern begangen werden, wird systematisch abgewiegelt und bagatellisiert, die Täter amnestiert, dagegen der Protest aktiv bekämpft mit Diffamierung und Kriminalisieren der Protestler. Stiller Protest und Gedenken an die Opfer werden tätlich von Schlägerhorden angegriffen, die von Parteien finanziert und gefördert werden. Ja, Sie und ich sollen uns widerstandslos unterdrücken, entmenschlichen und umbringen lassen.

    Übertreibe ich? Nein, das tue ich nicht! Jeden Tag werden Menschen von einer ganz bestimmten Klientel ausgeraubt, vergewaltigt und umgebracht, die Kriminalstatistik spricht ihre eindeutige Sprache. Weil diese Regierung mit ihren Ämtern und Behörden nichts dagegen unternimmt, leistet sie Beihilfe. Weil sie die Sachlage seit Jahren kennt, tut sie das vorsätzlich. Weil sie den Import dieser rohen Gewalt ungebremst weiter fördert und deren Verbleib einfach duldet, ist es eine Rekrutierung von Kriegern gegen uns! Dazu kommen die Medien, die eine Opfer-Täterumkehr betreiben. Wer ein freches Liedchen singt, wird mit Mördern gleichgesetzt.
    Diese Regierung, deren Ämter und Behörden schaden dem Ansehen und dem Leumund der Deutschen Nation in der ganzen Welt.

    Es ist mir mittlerweile egal, aus welchem Kulturkreis Mörder, Räuber und Vergewaltiger kommen. Viele, die meisten vielleicht, Ausländer sind unschuldig. Aber Verbrecher sind Verbrecher und die Regierung hat uns von Gefahren von außen zu schützen. Anstatt dessen fällt sie der Polizei in den Rücken.

    Es ist Hochverrat, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und am Ende Völkermord. Zitat:

    „Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermords definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

    a) das Töten eines Angehörigen der Gruppe
    b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
    c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
    d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
    e) die zwangsweise Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

    Ich fordere ein Nürnberger Tribunal für alle Verantwortlichen!

    Es ist keine Forderung allein von mir als Deutschen. Viele, sehr viele Migranten, die sich um ein gedeihliches Miteinander in diesem Land bemühen, sind ebenso betroffen und leiden unter dieser Willkürherrschaft.

    • gerd Antworten

      Sie haben natürlich Recht mit Ihrem Kommentar werter Herr Droste. Es wird folgendes passieren: Im ganzen Land werden radikale Islamisten nun zu den Messern und Äxten greifen und wahllos Passanten abstechen. Nun haben sie ihr Vorbild dem sie nacheifern können. Wir werden nicht mehr sicher sein, weder in den Städten noch auf dem Land. Jede Massenveranstaltung ist eine potenzielle Todeszone. Die Europameisterschaft im eigenen Land liefert ungeahnte Möglichkeiten den islamischen Märtyrer zu geben. Ich habe gerade zwei Konzertkarten in die Tonne gekloppt auf die ich lange gewartet habe. Warum soll ich zwischen 60 000 Musikliebhabern russisches Roulette spielen? Wir sind da angekommen wo es mit der AfD seid 2015 niemals geendet hätte.

      • H.K. Antworten

        Sie malen den Teufel an die Wand !

        ( Aber ich fürchte, Sie werden recht behalten … ).

        • gerd Antworten

          „Sie malen den Teufel an die Wand !“

          Nicht nur ich:

          Deutsche Polizeigewerkschaft:

          „Die Gewalt, die uns täglich begegnet, ist schonungslos brutal, menschenverachtend und oft tödlich. Die erschreckenden Entwicklungen können überall in Deutschland und im Grunde JEDEN Bürger als Opfer treffen. Zur Wahrheit gehört, dass fanatische, ideologisierte und verblendete potentielle Täter mit all den Thesen und Maßnahmen nicht erreicht werden. Sie sind aber eine ernste und zunehmende Gefahr. Mit Diskussionen um Demokratie und Meinungsfreiheit erreicht man weder schuld- und deliktsunfähige Täter, noch religiöse Fanatiker, deren Gedankenwelt uns völlig fremd und absurd erscheint. Es gehört zur Realität, dass sich Deutschland verändert hat. Daran ändern weder die schöngerechneten Zahlen von Kriminalitätsstatistiken etwas, noch irgendwelche politischen Reden und die schönsten Polizeibilder, die im Grunde nur einen Schleier über die grausame Realität ziehen.“

          (DPoIG, 2.6.2024)

          Wenn es zur Realität gehört, dass Deutschland sich geändert hat, können sich die Polizisten ja direkt an Göring-Eckhardt wenden, die sich anscheinend vor Freude kaum halten konnte.

          • H.K.

            „Göring-Eckhardt“ …

            Wollen Sie mir das Abendessen verderben ?

            Im Ernst:

            In Mannheim sind nach dem hinterhältigen Attentat 30 ( !! ) Polizisten „dienstunfähig“, weil „traumatisiert“.

            Ich würde mir wünschen, daß sich ALLE Polizisten in Deutschland „dienstunfähig“ melden würden.

            Vielleicht wacht unsere Polit-Elite DANN auf, wenn auch ihre Personenschützer sich krankmelden …

          • gerd

            Die Grünen taugen noch nicht einmal als Brechmittel…..

          • H.K.

            Die Grün*/-/:/_/•/Innen sind die hoffnungsvolle Zukunft dieses Landes !

            ( War gestern bei „Miosga“ wieder in Form der Oberschenkel-frei tragenden Parteivorsitzenden zu erleben … ).

  32. H.K. Antworten

    Es ist schon interessant, wie und vor allem was in diesem Fall berichtet wird.

    Während es am Freitag und übers Wochenende hieß, der Messerstecher sei „2014 aus Afghanistan nach Deutschland gekommen“ ( wobei bei diesem Tenor wohl jeder davon ausgehen dürfte, daß es sich um einen Asylbewerber handelt(e) ), ist heute bei focus online u.a zu erfahren „Sein Asylantrag wurde 2014 abgelehnt“.

    Über ZEHN Jahre lebt dieser Mensch ( inzwischen als 4-köpfige Familie ) hier auf unsere Kosten, wird – „aus humanitären Gründen“ – nicht ausgewiesen und erst recht nicht abgeschoben und begeht dann ein solches Verbrechen ??

    Und unsere Außenministerin lässt lustig Visa erteilen, damit auch der letzte Afghane nach Deutschland eingeflogen wird ?

    DAFÜR muß ein junger Polizist sterben und ein weiterer Verletzter schwebt noch immer in Lebensgefahr ?

  33. Günther M. Antworten

    Wenn…
    Aus einem Landeskriminalamt zu vernehmen ist:
    Was ist das für ein Messer?
    Woher stammt das?
    Hat er das Messer gekauft?

    Ein Politiker philosophiert…
    Eine Ausweitung von Messerverbotszonen kann örtlich die Polizei stärken und präventiv wirken.

    Eine Zeitung vekündet…
    Man muss sich auch fragen, warum ein Extremist wie der angegriffene Michael Stürzenberger seit Jahren auf Marktplätzen der Republik seine Hasspropaganda gegen Muslime verbreiten darf.

    Am Tatort…
    Eine Demo gegen „Rechts“ veranstaltet wird.

    Dann hat diese Gesellschaft bereits so viele Schlaftabletten eingenommen, dass ihr Ableben nur noch eine Frage der Zeit ist.

    Letzter Akt:
    Zettel am großen Zeh,
    RIP BRD.

  34. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen im Messerstecherattentat von Mann heim übernommen. Sie geht von „religiösen Motiven“ des Täters aus, so heißt es in den Nachrichten und Print-Medien.

    „Religiöse Motive“?
    Ist die Religionsfreiheit des Afghanen etwa angetastet worden, weil Herr Stürzenberger auf die Teile im Koran hinweist, die zur Gewalt gegen „Ungläubige“ bis zur Tötung aufrufen?
    Wird hier schon eine Möglichkeit aufgezeigt, die Tat zu relativieren, den Täter zu exkulpieren?
    Oder geht es nur darum, das Versagen der Regierung in Bezug auf den politischen Islam zu vertuschen?

    Macht nur weiter so, Merkel, Steinmeier, Scholz, Habeck, Lindner, Merz, Lang, Göring-Eckardt, ihr alle und noch viele eurer Kollegen, ihr seid schuld an jedem Tod eines Menschen, den eure Politik ermöglicht!

  35. H.K. Antworten

    Ich empfehle ein Video bei Youtube:

    „ MESSER-ATTACKE MANNHEIM: „Islam den Stecker ziehen“| Islamismus-Debatte“

    Ein kurzes, aber interessantes Interview mit Wolfgang Bosbach.

  36. GJ Antworten

    Das was die Polizeigewerkschaft geschrieben hat, trifft vollends zu. Das unterschreiben ich jederzeit. In meinem Kollegenkreis wurde die Entwicklung bereits 2003 lautstark kritisiert. Damals aufgrund der bevorstehenden viel zu großen EU-Erweiterung mit 10 Ländern auf einen Schlag. Vorneweg kamen die Leute zurück, die wir vorher wegen Straftaten – zurecht – ausgewiesen und abgeschoben hatten. Die Kritik wurde ignoriert wegen Freizügigkeitsbesoffenheit. SGB II und Kindergeld lockte wie ein magnetischer Honigtopf unzählige Osteuropäer an. Seit 2013 schrieb ich erneut Brandbriefe an Politiker und Vorgesetzte, als Menschenmassen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Pakistan auf dem Weg waren. Resettlement- und Kontingentprogramme wurden hochgefahren. Die Landes- und Lokalpolitiker rissen sich geradezu darum, möglichst viele dieser eingeflogenen, meist kulturfremden Menschen bei sich aufzunehmen. Das war die Zeit der roten Teppiche. Statt Dankbarkeit nahm ich Forderungshaltungen war und meine Kollegen und ich warnten. Das wurde weggewischt vor lauter Willkommensbesoffenheit. Als 2015/2016 pro Tag 10000 illegal über die Grenzen kamen, nicht einzeln zu Fuß, sondern mit Sonderzügen und Frau Merkel meinte, die Grenzen könnten nicht geschützt werden und „Wir schaffen das“, gaben wir wöchentlich schriftlichen Alarm an den Landrat, denn wir sahen an der kommunalen Front nicht die Fernsehbilder mit Frauen und süßen Kindern mit Kulleraugen, sondern Horden arabischer Männer auf uns einstürzen, die das Recht des Stärkeren ausstrahlten und lautstark einforderten. Wer am lautesten und drängendsten war, setzte sich durch. Wir waren völlig ungeschützt und es dauerte lange, bis erste Security engagiert wurde. Die Angst von damals sitzt sehr tief, die Erfahrung, daß die Frontleute allein gelassen werden und es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis schlimme Vorfälle passieren. Das sind traumatisierende Erfahrungen, die sich irgendwann Bahn brechen. Jahrelang sehnte ich herbei, dass Frau Merkel gestoppt würde. Den Satz von Horst Seehofer, den er leise und beiläufig sagte, drückte drastisch aus, was ich seit 2013 mit jeder Faser empfand: Den Korken kriegen wir nie wieder auf die Flasche. Als 2017 die Debatte um den Familiennachzug zu lediglich subsidiär Schutzberechtigten kam, hätte man eine Chance gehabt, umzusteuern. Ich redete und schrieb mir den Mund und die Finger fusselig – ohne Erfolg. Parallel zu all dem wurden den Kommunen jedwede Zuständigkeit für Abschiebungen entzogen und zur ausschließlichen Ländersache. Meine Kollegen und ich stellten fest, dass Abschiebungen von Jahr zu Jahr weniger wurden, der Aufwand immer größer wurde, der politische Wille fehlte. Unsere Verfügungen und erstrittene Rechtsprechung war immer mehr für die Tonne. Gewaltstraftaten nahmen zu. Die Systeme liefen überall voll und über und die illegale Migration ging weiter. Statt Abschiebung gab es immer mehr humanitäre Auffangregeln, um Ausreisepflichtige zu legalisieren. Bei alldem wollten die politisch Verantwortlichen nicht realisieren, dass diese Politik nicht zu Integration in das Gastland führt, sondern dass überall unser aller Standards gesenkt und unsere lang erarbeitenden Niveaus aufgegeben werden. Unsere Gesellschaft wird nach unten gelenkt, damit es (scheinbar) verträglicher wird. Das sieht man an den Schulen und am Arbeitsmarkt. Jedenfalls war die Entwicklung für ideologisch Unverblendete lange vorauszusehen. Wer all das vorausgesehen und ständig angemahnt hat, wurde als Spinner, Schwarzmaler und rechts weggeschoben. Irgendwann meldet sich Körper und Psyche und streikt. Spätestens die jüngsten Faesermaßnahmen brechen so manchem Staatsdiener das Genick, sprich sind nicht ohne Rückratbruch umzusetzen. Dagegen führte sie die disziplinarrechtliche Beweislastumkehr ein und Meldestellen, angeblich gegen Rassismus. So kann man nicht mehr arbeiten, jedenfalls ich nicht. Ereignisse wie Mannheim sah ich kommen, und noch viel Schlimmeres. Ich sehe nicht, dass das noch zu stoppen ist. Eine Brandmauer und Regenbogenhaltung scheint wichtiger als die Vermeidung von Bürgerkrieg. Mir fehlt mittlerweile die Kraft, weiter dagegenzusteuern. Passen sie gut auf sich und ihre Familien auf!

    • H.K. Antworten

      Hm …

      Klingt nach „ich melde mich ab !“ – ist aber hoffentlich nicht so gemeint …

    • S v B Antworten

      @GJ
      Danke, liebe GJ, für Ihre detaillierte Zusammenfassung der vergangenen Jahre aus dem Blickwinkel und mit der Erfahrung einer Fachkundigen in Sachen „Migrationswesen sowie die möglichen Auswirkungen auf die Aufnahmegesellschaft“. Nach der Lektüre Ihrer zahlreichen, hochinteressanten und aufschlussreichen „Reportagen“ aus der Praxis, beschlichen mich, wie ich auch öfters andeutete, echte Sorgen bezüglich der Möglichkeit, ja der Gefahr, in Ausübung Ihrer anspruchsvollen Tätigkeit mit der Zeit zwar auch an physischer, insbesondere jedoch massiv an psychischer Kraft einzubüßen. Genau wie es nun Ihrem Kommentar zu entnehmen ist. Was in diesem Land abgeht, ist inzwischen nur nur unter Aufwendung beachtlicher mentaler und emotionaler Kräfte aufzunehmen; und manchmal nicht einmal das. Dankenswerterweise haben Sie uns viele Male Einblicke in Ihre diffizile Arbeitswelt gestattet, haben über diese berichtet und entsprechende Analysen bzw. Erklärungen dazu geliefert. Sehr aufschlussreich waren ihre Kommentare über hochkomplizierte Regelungen in diesem Zusammenhang – deren präzise Einhaltung jedoch oft ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheinen. Eine geradezu Zwickmühlen-artige Situation, die für den Entscheider mit Selbstansprüchen nur schwer auszuhalten sein dürfte. Die teils wohl unüberwindbaren Widersprüchlichkeiten bezüglich Gesetzeslage und Vorgehen bzw. Ausführung dürften demnach Anlass genug sein, zu verzweifeln. So habe ich Sie zumindest verstanden. Wir Laien haben uns dagegen zumeist auf politische oder mediale Beschwichtigungen, eigene Beobachtungen und ansonsten auf unser mehr oder Wenger sensibles Bauchgefühl verlassen müssen. Als „irgendwie, ja erschreckend ungut“ nimmt allerdings auch der Laie dessen Signale wahr und teilt insofern Ihre Sorgen um das Land und seine Leute. .Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, „auszusteigen“, vielleicht dazu schon fest entschlossen sind, so ist dies mehr als verständlich. Dass Sie diesem Blog, will heißen uns, mit Ihren klugen Kommentaren auch weiterhin erhalten bleiben, ist eine ausgesprochen gute Nachricht, nicht nur für mich.

  37. GJ Antworten

    Hier melde ich mich nicht ab. Meine Arbeit kann ich allerdings schon einige Zeit nicht mehr verrichten. Körper und Seele streiken auf mehreren Ebenen und einschneidender Rückzug.

    • H.K. Antworten

      Kann ich sehr gut nachvollziehen.

      Wenn unsereinem derartige „nicht zu verallgemeinernde Einzelfälle“ wie prominent in Mannheim und ansonsten überall in der Republik mehrfach täglich schon die Nerven blank liegen lassen, dann dürfte das bei jemandem, der unmittelbar und viel intensiver als der deutsche Michel all das mitbekommt, Spuren hinterlassen.

      Ich wünsche Ihnen in jedem Fall die – wenn auch schwerfallende – Fähigkeit, abzuschalten und durchzuatmen.

      Auch, wenn die „schönen Dinge des Lebens“ immer weniger zu werden scheinen: Es gibt sie !

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Es ist unfassbar, wie die Politik in Deutschland mit ihren engagierten Bürgern und Arbeitnehmern umgeht. Die letzten Jahre lassen jeden wachen Mitmenschen schier verzweifeln und mit großer Sorge in die Zukunft sehen.

      Ihnen wünsche ich von Herzen, daß Sie wieder neuen Lebensmut fassen und die schönen Seiten des Lebens genießen können.
      Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich das Blatt wieder wendet.

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