Nie vergessen, wachsam zu sein: Der islamistische Terror bedroht uns jederzeit
Ayoub El Khazzani sitzt für den Rest seines Lebens in einer Zelle in irgendeinem französischen Gefängnis. Und das ist gut so. Denn Ayoub El Khazzani ist ein islamistischer Terrorist, der 2015 im Hochgeschwindigkeitszug Thalys mit der Nummer 9364 nahe Brüssel mit einer Kalashnikov das Feuer auf einfach zur falschen Zeit am falschen Ort im Zug sitzende Fahrgäste eröffnete.
Ein 28-jähriger Franzose namens Damien und ein Professor der Sorbonne-Universität namens Mark Moogalian wehrten sich instinktiv und versuchten, den Attentäter zu überwältigen. Moogalian wurde bei dem Versuch am Hals verletzt.
Doch im Zug saßen auch drei Freunde, die das Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL „Touristen“ nennt. Touristen waren sie sicher auch, aber sie waren auch ein Soldat und ein Nationalgardist aus Oregon und ein Student. Gemeinsam warfen sie sich dem Attentäter entgegen, rangen ihm die Waffe ab und schlugen ihn bewusstlos. Dann fesselten sie ihn gemeinsam mit einem britischen Geschäftsmann. Dazu verwendeten sie die Krawatte eines Zugbegleiters.
Der Regisseur Clint Eastwood machte aus der Geschichte einen Hollywood-Film: „15:17 to Paris„.
Heute wurde der Terrorist zu lebenslanger Haft verurteilt, drei Mittäter werden 27, 25 und sieben Jahren in einer Zelle verbringen. Ende gut, alles gut? Nein, denn es gibt viele andere da draußen, die bereit sind, Morde im Namen Allahs zu verüben. Wir nehmen das achselzuckend zur Kenntnis, wenn wieder in einem Artikel über Gewaltverbrechen sogenannte „Gefährder“ erwähnt werden. Und dann gehen wir zur Tagesordnung über. Und vergessen allzu gern, dass es jeden von uns treffen kann, der oder die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort ist.
Man kann diese Gefahr nicht ganz ausschließen, weil man nicht in die Köpfe der Menschen reinschauen kann. Aber man sollte zumindest versuchen, die Verbrecher rechtzeitig ausfindig zu machen. Man sollte diejenigen, die man identifiziert hat, außer Landes schaffen. Und man sollte endlich konsequent diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland und Europa zu leben…
Wiir dürfen nie aufhören, die tödliche Gefahr für unsere Gesellschaft offen zu benennen, die uns durch Terroristen droht. Alternative Medien benennen die Dinge unmissverständlich. Doch dafür bitten wir um die Unterstützung unserer Leser. Zum Beispiel mit einer Spende über PAYPAL hier oder auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse: DE18 1005 0000 6015 8528 18. Vielen Dank!
In DE würde er in der Psychhatrie sitzen, denn diese Tat hat er nur aufgrund seines Traumas von Flucht und Krieg etc. begangen. Das muss man doch verstehen.
In Holland und Frankreich wird ihnen die Staatsangehörigkeit aberkannt. Wir holen 91 Gefährder mit deutschem Paß zurück „in die Heimat“!
Im Fall Anis Amri (Breitscheidplatz-Attentat) hat sich gerade herausgestellt, dass der Verfassungsschutz ihn nicht überwacht hat, was bestimmt noch für viele Gefährder gilt. Kein Wunder, der VS ist ja auch voll und ganz mit dem „Kampf gegen rääächts“ beschäftigt, von wo angeblich die weit größere Gefahr ausgeht, man muss halt die richtigen Prioritäten setzen.
Lieber Herr Kelle,
die Medien tragen eine erhebliche Mitschuld an diesen Zuständen. Statt sachlich korrekt zu berichten, wird, sobald der Täter auch nur aus diesem Kulturkreis kommt, vieles verschwiegen und verharmlost.
Nachdem der vorbestrafte George Floyd sich der Festnahme widersetzte und dann ums Leben kam, bracht weltweit ein Hype wegen Rassimus aus und Black Lives Matter vorne und hinten, besonders von denen, die selbst noch nie mit Rassismus zu tun hatten. Nachdem die dunkelhäutige Frau, Mutter von kleinen Kindern, in Nizza in einer Kirche, von einem Anhänger der friedlichen Religion brutal ermordet wurde, gab es kaum eine Pressemitteilung, kein Aufschrei von den Medien von wegen Black Lives Matter. Diese Frau hatte sich nichts zu schulden kommen lassen, sie hat nur gebetet. Aber sie war den Medien nicht wichtig, den dauerempörten Black Lives Matter Demonstranten, die sich weltweit ja ach so diskrimminiert fühlen, schon gar nicht.
Diese Verlogenheit der Medien ist unerträglich.
Aber wundert es einen wirklich? Wie sind die Einstellungskriterien bei Spiegel, Focus und vielen anderen?
Jemand der zugibt, sich auch Argumente der AfD anzuhören, bekommt in diesen Kreisen doch gar keinen Job mehr.
Jemand mit einem arabisch klingenden Namen da schon eher.
Beste Grüße
Ruth
103 Punkte !
Noch einen dazu.
Und noch einen Punkt dazu! – mit einer Ergänzung:
Der Brief von Ruth beginnt ja mit der Anrede an Klaus Kelle.
Das erinnert mich an den Gedanken, der mich immer wieder einmal befällt: Wir beklagen einerseits den Einheitsjournalismus und die willfährigen „Staatsmedien“, die täglich als eine Art Einheitsfront auftreten. Andererseits nimmt man die „liberal-konservativen“ Journalisten immer nur einzeln wahr, als einsame Rufer in der Wüste. Nach der vom Petitionsausschuss veralberten Erklärung 2018 kam da nichts mehr in meiner Wahrnehmung.
Ich lese die Herren Ticky, Matussek, Kelle, Hahne, Reitschuster usw. immer nur jeden für sich, mehr oder weniger im Verborgenen, dem besonders interessierten Leser vorbehalten.
Warum ist das so unmöglich, diese Stimmen einmal so zu bündeln, dass auch Otto-Normalverbraucher, der auch nur gerne in Frieden leben will, sie wahrnimmt? Wir alle, auch diese aufrechten Journalisten, müssten doch irgendwie mal aus dem Verborgenen heraustreten können. Warum funktioniert das nicht?
Haben Sie eine Erklärung, lieber Herr Kelle?
Wer gestern abend den „Jahresrückblick“ von Dieter Nuhr in der „Ersten Reihe“ nicht gesehen hat ( der übrigens heute bei „focus online“ zerrissen wird ), sollte sich den vielleicht in der Mediathek anschauen.
U.a. fragt er, wenn Journalisten nicht mehr „berichten“, sondern ihre Meinung kundtun, „woher bekommen wir denn dann noch tatsächliche Informationen ?“
Offenkundig, daß der links-grün orientierten Journaille solche Aussagen nicht gefallen …
Da wird dann schnell der gesamte Nuhr „in die Tonne gehauen“.
Die Unterkunft mit eigenem Zimmer und Vollpension, sollten aber diejenigen bezahlen, die solch eine Brut herangezogen haben, nicht die, die diese gar nicht eingeladen haben.
Herr Alexander Droste, wir haben doch soviele großzügige Menschen, die gerne helfen und andere zahlen lassen.
Ihre Ignoranz hilft auch noch für ein gutes Gefühl.
Heute vor vier Jahren fand der islamistische Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz statt.
Dazu wird es – wie im Radio gemeldet – heute abend eine „Gedenkfeier“ ind der Gedächtniskirche geben, „an der u.a. der Berliner Regierende Bürgermeister Müller teilnimmt“.
Mutti ?
Unser Bundes-Frank-Walter ?
Unser wackerer Bundestagspräsident ?
Sonst jemand von unserer „Staats-Elite“ ?
Ich bin gespannt …
Mittlerweile interessiert mich an diesem Thema eigentlich nur noch die Frage, wie lange unser Land sich „dieses“ noch gefallen lassen wird. Wenn z.B. Teilnehmer der auf Bundesregierungsebene angesiedelten Islamkonferenz ganz offiziell ablehnen können, in Deutschland ausgebildete Imame zu akzeptieren, fällt mir nichts mehr ein. Nach wie vor dürfen hier unter Erdogans Kontrolle stehende Imame gegen unsere verfassungsmäßige Ordnung predigen. Wenn dann auch noch bekannte Gefährder nicht in ein „gefährliches Land“ abgeschoben werden dürfen und stattdessen hier gefährden können, entbehrt das jeglicher Vernunft! Übrigens sehen das auch meine muslimischen Freunde und Bekannten so!
Wollen wir wetten, daß es nach dem 26.09.2021 genau so ( mit geringsten Abwandlungen ) weitergeht ?
Wo „Mutti“ uns doch SO gut durch alle Krisen geführt hat, alternativlos halt.
Wenn überhaupt die Wahl dann stattfindet …
Deutschland: Blödland, Dummland, GerMONEY …