Ooooohhhh Champs Élysées…Vorboten der entscheidenden Schlacht in Europas Metropolen

Ritualisierte Gewalt, so nennt man das wohl, was derzeit in Frankreich Nacht für Nacht abgeht. In Paris, Lyon, Nantes, Nizza und vielen weiteren Städten kommt es seit fünf Tagen zu Gewaltexzessen. Polizisten werden angegriffen und verletzt, Barrikaden aufgeschichtet und angezündet, Autos abgefackelt und Geschäfts geplündert.

Und wieso?

Angeblich aus Protest gegen Polizeigewalt, was schon in sich ein Paradoxon ist.

Sage und schreibe 45.000 Polizisten und mehrere Tausend Feuerwehrleute waren vergangene Nacht im Einsatz. Stellen Sie sich das bitte einmal vor!

Ja, da ist ein 17-Jähriger erschossen worden. Ein Junge mit Migrationshintergrund, der möglicherweise vorher auch „polizeibekannt“ war. Dennoch sollten 17-Jährige nicht erschossen werden – weder durch Mitglieder des eigenen Clans, noch durch Polizeibeamte.

Aber diese Eskalation der Gewalt ist doch kein Protest der Zivilgesellschaft gegen überhartes Vorgehen eines Staates und der Polizei. Es ist ein offener Aufstand gegen den demokratischen Rechtsstaat. Es sind nicht Demonstranten, sondern es sind Angreifer, manche sagen Invasoren. Aus einer anderen Kultur, die kaum  kompatibel ist mit dem, was wir uns unter einer freien Gesellschaft  vorstellen.

Die Krawallmacher sind ganz offenkundig nahezu alles junge Migranten aus dem Nahen Osten und besonders vom afrikanischen Kontinent. Während sie Geschäfte plündern und Polizisten angreifen schreien sie „Allahu Akbar“, wir kennen diese Beschwörung Allahs, nach der Gott groß sei. Aber der andere Gott als der, an den wir glauben. Die Attentäter von 9/11 riefen „Allahu Akbar“, bevor sie Passagierflugzeuge ins World Trade Center lenkten.

Der „Kampf der Zivilisationen“, das ist kein Buch von Samuel Huntington. Das ist die Wirklichkeit, die wir erleben. In Deutschland auch, noch im Kleinen. In Paris, Brüssel und Stockholm ist man viel weiter mit der Kriegserklärung junger Muslime an die Gesellschaften, die immer mehr Mühe haben, diese Situation unter Kontrolle zu halten.

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Es ist vielleicht der Endkampf, den wir hier als Zuschauer miterleben. Die Massenmigration, die maßgeblich von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeleitet wurde, bedroht den Bestand unserer Gesellschaften. Was heute in Paris auf dem glamourösen Champs Élysées passiert, wird bald in Berlin, Kopenhagen oder Barcelona passieren. Es ist 5 vor 12, nein es ist 2 vor 12.

Die EU-Außengrenzen müssen konsequent geschlossen werden – sofort.

Abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden – sofort.

Moscheen radikaler Imame müssen geschlossen werden – sofort.

Weil, wenn all das nicht passiert, dann werden französische Zustände bald auch in Berlin, München und Stuttgart herrschen.

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Dieser Artikel wurde 37 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Grenzen schließen ?

    Abgelehnte Asylbewerber abschieben ?

    Radikale Moscheen schließen ?

    Womöglich auch noch kriminelle Schwerst- und Intensivtäter abschieben ?

    Vielleicht auch noch kriminellen Clans den deutschen Pass abnehmen und sie rausschmeißenn?

    Keine Sorge – wird ALLES nicht passieren.

    Warum ?

    Weil man „denen da“ nicht „in die Hände spielen“ will.

    Würde ja bedeuten, „die da“ hätten schon 2015 recht gehabt mit ihren Warnungen.

    In Paris & Co. waren allein 45.000 Polizisten im Einsatz.
    Trotzdem Krawalle, Plünderungen, Bilder wie aus dem Krieg.

    In Hamburg, beim G7-Gipfel ( Sie wissen schon, wo draußen halb Hamburg zerlegt wurde und uns‘Olaf in der Elbphilharmonie zeitgleich mit „Mutti“ den orchestrierten Klängen lauschte ) waren aus dem gesamten Bundesgebiet rund 20.000 Polizisten im Einsatz – dazu u.a. Beamte der österreichischen Polizei.

    Man mag sich nicht vorstellen, was hier passiert, wenn wir auch nur annähernd ähnliche Verhältnisse wie in Frankreich bekommen …

    Es dauert nicht mehr lange, bis hier der Deckel vom Topf fliegt.

    Übrigens:
    In Hamburg wollte Sterneköchin Cornelia Poletto wieder ihren Pavillon für ein Kochevent aufstellen.

    Abgelehnt. Von der SPD.

    Warum ?

    Weil „die da“ DAFÜR gestimmt haben. Und man konnte ja AUF KEINEN FALL genauso stimmen wie „die da“.

    Herr, schmeiß Hirn vom Himmel ….

    • H.K. Antworten

      Wen es interessiert:

      Lesenswert ist der Artikel in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ von heute

      „Irrer Twitter-Beitrag

      Links-Jugend will Gewalt-Demos wie in Frankreich“.

      Frei lesbar – VOR der Bezahlschranke.

      • Juvenal Antworten

        Werden die jetzt auch vom Verfassungsschutz beobachtet oder nur die anderen?

  2. S v B Antworten

    45.000 Polizisten – könnte man von der Größenordnung her nicht schon eher von einer Armee sprechen? Wer weiß, ob nicht bald schon der Einsatz von Armeen nötig sein wird, um die wild entschlossenen „Eroberer des Abendlandes“ in ihre Schranken zu weisen. Warum Morawiecki und Orban auf EU-Ebene nach wie vor auf echtes (oder gar geheucheltes?) Unverständnis stoßen, wenn sie die Aufnahme von Migranten für ihre Länder strikt verweigern, ist mir völlig unverständlich. Werden die Zusammenhänge von offizieller Seite aufgrund sträflicher Naivität nicht erkannt, oder (ver- )stellt man sich nur unwissend? Falls Letzteres zutreffen sollte, muss die Frage zwingend lauten – WARUM? Will man Europa tatsächlich bewusst preisgeben? Wer sind eigentlich die Leute, denen dieser Kontinent und seine Menschen völlig gleichgültig zu sein scheint? Ja, sogar mehr als nur das. Die es, so darf man allmählich fast annehmen, nachgerade auf den Untergang der europäischen Zivilisation anlegen? Nach wie vor sucht man hierzulande – offiziell – die Schuld beim System, in den Strukturen. Die gewalttätigen Bewohner der Banlieus hingegen werden in Politik und Medien von jeglicher Eigenschuld freigesprochen. Das was sich in Frankreich – schon seit vielen Jahren – immer wieder und zunehmend gewalttätiger abspielt, ist ein Menetekel, das man diesseits des Rheins endlich als solches erkennen und bitterernst nehmen sollte. Aber noch will all das nicht ins offizielle Narrativ passen. Weitere Entscheidungslähmung und die daraus resultierende Untätigkeit jedoch werden vermutlich dazu führen, dass das von Politik und Medien zur Zeit noch gehegte Narrativ eines Tages einer drastischen Korrektur unterzogen wird, ja werden muss. Je länger diese Erkenntnis sowie die aus ihr resultierenden, notwendigen Konsequenzen auf sich warten lassen, desto härter, gnadenloser und wohl auch blutiger wird der Aufprall in der harten Wirklichkeit werden. – Sehr vernünftig, dass die Regierungen von Ungarn und Polen einen klaren Kopf bewahren und ihren Prinzipien treu bleiben. Ihre Haltung dürfte den beiden Ländern, sprich ihren Bürgern, etliches Ungemach ersparen. Wie immer der Eid, den die Regierungschefs oder Minister dieser beiden Länder bei ihrem Amtseintritt zu leisten haben, auch lauten sollte – in diesem Falle dürfte er wohl ohne Wenn und Aber zur Einlösung kommen.

    • H.K. Antworten

      Genau dieser Herr Orban wurde gerade bei „Anne Will“ von Norbert Röttgen als „Diktator, der nur an seinem eigenen Machterhalt interessiert ist“ bezeichnet.

      In manchen Medien ist inzwischen zu lesen, daß „rechte Regierungen“ wie in Ungarn und Polen „aus den Krawallen in Frankreich politisches Kapital schlagen“ würden.

      So kann man es selbstverständlich auch sehen …

      • S v B Antworten

        „Politisches Kapital aus etwas schlagen“ – bitte nicht schon wieder! Ich denke, dass diese Redewendung mittlerweile ebenso abgedroschen, de facto also zu einer zunehmend stumpfen „Waffe“ geworden ist wie der Terminus des immer noch oft und gerne bemühten „Nazi“, der die so Benannten inzwischen nicht nur langweilt, sondern die schrecklichen Geschehnisse im Dritten Reich auf geradezu schändliche Weise verharmlost. – Einem Norbert Röttgen wird man solche Kritik wohl noch am ehesten verzeihen müssen. Und ja, mit dem Machterhalt ist das wirklich so eine Sache. Wohin man auch schauen mag… Machterhalt so weit das Auge reicht.

  3. wkrueger Antworten

    Ich zitiere Hadmut Danischs Blog zu Frankreich https://www.danisch.de/blog/2023/06/30/rassen-krieg-in-frankreich/#more-58074

    Ich habe jetzt viele Zuschriften bekommen,

    von Leuten, die da wohnen, die die französische Presse verfolgen, oder – besonders viele darunter – die Verwandte haben, die dort leben, und mit denen in Kontakt stehen.

    Das sind zwar sehr unterschiedliche Beschreibungen aus verschiedenen Gegenden und mit verschiedenen Blickwinkeln, teils auch nur ein Blick aus dem Fenster, oder sehr lokal begrenzte Eindrücke, aber ich würde das jetzt mal so zusammenfassen, dass sämtliche Zuschriften Bestätigungen waren, wenn auch meist nur lokal von irgendeinem Ort, die man zusammensetzen muss wie ein Puzzle. Aber keine einzige hat der Darstellung wesentlich widersprochen, im Gegenteil ergänzende Informationen zu Schäden, brennende Straßenbahnen und dergleichen, und mehr Vorgänge, mehr Auseinandersetzungen mit der Polizei.

    Aus einigen meine ich heraushören zu können, dass die Leute davon kaum noch berührt sind, weil man sich daran gewöhnt.

    Ich habe allerdings auch die Einschätzung herausgehört, dass man nicht etwa über die Eskalation verwundert ist, sondern darüber, dass sie erst jetzt passiert, die sei längst „überfällig“.

    Denn, und das wird auch erwähnt, die Fronten zwischen der Polizei und den Nicht-Weißen seien sehr verhärtet, und die Vorstädte seien sehr kriminell, aber die Polizei behandle Nicht-Weiße auch wie Dreck, und beide Seiten würden das immer weiter hochprovozieren und aufschaukeln, bis es eben knallt.

    Generell lässt sich aber auch ein Tenor entnehmen, dass „Diversität“ halt einfach nicht funktioniert und das Konzept eben zur Konfrontation führt. Und dass das erst die Ouvertüre wäre, das alles sehr lange dauern werde.

  4. gerd Antworten

    Es war Macron, der nach eigenen Aussagen große Lust hatte die ungeimpften Landsleute bis zum Ende zu nerven. „Ab dem 15. Januar könnt ihr nicht mehr ins Restaurant gehen, ihr könnt keinen Rotwein mehr trinken, ihr könnt nicht mehr Kaffee trinken gehen, ihr könnt nicht mehr ins Theater gehen, ihr könnt nicht mehr ins Kino gehen.“ (Jan. 2022)
    Als er diesen Krieg gegen die eigene Bevölkerung ausgerufen hatte öffnete er die Büchse der Pandora. Jetzt will er sich mit den Bürgermeistern der sich im Krieg befindenen Städte „beraten“. Heute schon gekotzt?

  5. Leyh Antworten

    Hallo, meine ganz persönliche Meinung:
    Wer sich als Gast in seinem Gastland nicht benehmen kann fliegt raus!
    Und wenn das Land sie nicht nehmen will?
    Über eine offene Stelle fliegen – Türe auf und raus!

  6. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Kann es sein, daß diese Zerstörungsorgien denen in die Hände spielen, die eine neue Weltordnung installieren wolle, daß sie mit Hilfe dieser Gewaltexzesse die Umsetzung dieser neuen Ordnung beschleunigen wollen?
    Oder wird man nur der Geister nicht mehr Herr, die man blauäugig gerufen hat?
    Aber wie kann heute noch ohne Hintergedanken eine Politik der offenen Grenzen vertreten werden?

    Der Schweizer Unternehmer Christian Oesch sprach kürzlich von einer Destabilisierung, die wir durch die geplante Pandemie leidvoll weltweit erfahren haben.
    Diese Phase werde gefolgt von einer Dekonstruktionsphase, die sich u.a. im Ukraine-Krieg manifestiert hat.
    Zugleich erleben wir zunehmend Inflation, Konkurse, Wirtschaftsabschwung, Geldentwertung, Verarmung, Einschränkungen der Grundrechte usw.
    Alles steuert auf einen Finanz-Crash zu, der von den etablierten Parteien offiziell geleugnet wird.
    Sind die Politiker zu dumm, machtgeil, ideologisch verblendet, um den drohenden Zusammenbruch zu erkennen?
    Welcher weltweiten Agenda folgen sie? Ist es die Idee des Transhumanismus, einer zutiefst rassistischen-eugenischen Weltordnung, die führende Politiker in Davos studiert haben?

    • Alexander Droste Antworten

      Ich würde mal behaupten: Alles genau so geplant und gewollt. Denn wer den Rat der wirklichen Experten ausschlägt, wer die Proteste ignoriert und wer jeglichen Widerspruch rigide unterdrückt, ist nicht zu dumm irgendetwas zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu veranlassen. Der gehorcht einer Agenda!

      „Welcher weltweiten Agenda folgen sie? Ist es die Idee des Transhumanismus, einer zutiefst rassistischen-eugenischen Weltordnung, die führende Politiker in Davos studiert haben?“

      So schaut es aus.

  7. Alexander Droste Antworten

    Es gibt ja mehrere Theorien, die versuchen zu erklären, warum diese Gewalt eskaliert:

    1. Die Folgen des Kolonialismus
    2. Eine Apartheitsgesellschaft
    3. Frustrierte Gesellschaftsschicht, die sich auf ihre Weise Luft und Gehör verschafft
    4. Kulturkampf
    5. Fremdgesteuerte Zersetzung
    6. Reaktion auf zunehmend totalitäre Regentschaft

    dann vielleicht noch das manipulative Narrativ:

    7. der Klimawandel (stimmt sogar, wenn es das soziale Klima meint)
    8. Böse Pandemien
    9. Putin
    10. … u.s.w.

    In F würde ich mal alles zusammen vermuten. In D ist es ein wenig anders. Aber: Die Identitären sagen es, Ulfkotte sagte es, Scholl-Latour sagte es, Sarrazin sagte es, … nur so einigen Warnern gedacht. Erst hat Merkel festgestellt „die Integration ist krachend gescheitert“ und dann kam die 540 Grad-Wende (360° (Baerbock) + 180°).

    Der von mir öfters zitierte und auch geschätzte kongolesische Immigrant, der wieder remigriert ist, Serge Menga, hat in seiner neuesten YT-Botschaft genau das charakterisiert. Er kennt die Migrantenszene in Frankreich und weiß zu berichten, dass die Menschen aus den ehemaligen französischen Kolonien keinerlei Achtung vor der französischen Gesellschaft und dem Staat haben. Sie sagen sich: Nimm dir, was du willst, das haben sie auch bei uns gemacht. Die Gegenreaktion ist entsprechend.

    Dann lese ich anderswo, dass im Schatten der Ausschreitungen der Präsident ein Zensurgesetz verabschiedet hat, das jegliche Kritik an der Regierung unter schwere Strafe stellt. Dann kann ich es auch nicht von mir weisen, dass sich unter die Krawallmacher, die man hier verniedlichend Partyszene oder Nafris nennt, auch Franzosen mischen, die bereits seit Jahren gegen diese Regentschaft protestieren.

    Es würde mich keineswegs wundern, wenn diese Zustände bald auch in D herrschen. Denn es wird ja bereits „geübt“. Es werden nach wie vor in Massen kampffähige Männer eingeschleust. Es wird der Widerstand in der Bevölkerung unterdrückt. Wenn man das alles zu ende spinnt, dann läuft es auf Krieg hinaus, auf dessen Boden die autoritäre Totalherrschaft errichtet wird. Genau so sieht es nämlich für mich aus. In Salamischeibchen Schritt für Schritt. Die große Transformation, wie sie uns von Angela Merkel angekündigt wurde.

    Kolonialismus und Apartheid würde ich bei D eher ausschließen außer die selbstgewählte Apartheid der Einwanderer. Alles andere trifft wohl auch bei uns zu. Zur Frustration ist zu sagen, dass den Leuten versprochen wurde, dass Geld in D sprichwörtlich auf den Bäumen wächst. Dass es selbstredend nicht so ist, frustriert. Nur richtet sich etwaiger Protest nicht gegen die Lügner, sondern gegen die Gesellschaft, die diese Weisheit bereits kennt und selbst gerade ihre Felle davonschwimmen sieht. (Redewendungen sind wunderbar bildhaft). Verar…t werden wir alle. Und damit komme ich zum Punkt fremdgesteuert. Man unkt ja allerhand über Bilderberger, Club of Rome, WEF etc. Das hat sicherlich mit alledem zu tun. Man schiebt Rockefeller, Gates, Soros, etc. die Schuld zu. Verschwörungstheorien? Vielleicht. Wer glaubt nicht daran, dass diese Hintermänner davon profitieren?

    Auf jeden Fall wird alsbald Demokratie für längere Zeit Geschichte gewesen sein. Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Man sieht es allenthalben im Umgang mit oppositionellen Parteien. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn die Strippenzieher all dieser Fehlentwicklungen plötzlich verschwinden würden.

    „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ (Angeblich stammen diese Worte von Franklin D. Roosevelt.)

    • H.K. Antworten

      Lieber Herr Droste,

      es ist doch kein Wunder, daß in Frankreich derartige Zustände herrschen.

      Und ich mache da keinen wirklichen Unterschied zwischen Frankreich, Deutschland und Europa insgesamt.

      1. Wir haben – danke, „Mutti“ ! – Millionen völlig kulturfremder Menschen ins Land geholt ( außer Ungarn und Polen ), ohne denen auch nur irgend etwas abzuverlangen bzw. zu erklären, was wir von ihnen erwarten.

      Sie durften/ dürfen nicht arbeiten, sie sind zusammengepfercht in irgendwelchen Einrichtungen ( um nicht zu sagen: Lagern ) untergebracht und sich mehr oder weniger selbst überlassen. „Junge Männer“, die den ganzen Tag nichts Sinnvolles zu tun haben, MÜSSEN geradezu auf „dumme Gedanken“ kommen.

      2. Selbst Straftäter, die Schwerstberbrechen begehen, wissen genau, daß ihnen weder Ungemach droht noch daß sie womöglich abgeschoben werden und sich dieses Land auf der Nase herumtanzen lässt.

      Welche Signale die Politik darüberhinaus an die „schon länger hier Lebenden“ aussendet, scheint da niemand zu begreifen bzw. wahrhaben zu wollen. Über kurz oder lang springt der Funke über nach dem Motto „wenn DIE dürfen und nichts passiert, dann dürfen WIR auch“.

      3. Wir ließen uns einreden, es kämen Akademiker, Ärzte, Ingenieure, alles „Fachkräfte“, und wir haben keinerlei Unterschied gemacht zwischen Asylbewerbern, Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsmigranten.

      „Jetzt sind sie nun mal da“ und fertig.

      4. Jeder, der bereits 2015 gewarnt hatte, daß all das nicht gut ausgehen würde, wurde als „braun“, „Nazi“ und „rääächts“, ja sogar als „rääächtsradikal“ bezeichnet.

      Da nun überall in Europa nicht mehr zu übersehen ist, daß all diese Mahner RECHT hatten mit ihren Warnungen, wählt man „die Räächten“, da die anderen das Problem einfach nicht in den Griff bekommen.

      Um nun von Seiten der „Willkommen“-Schreier, Bahnhofsklatscher und Teddybärchenschwenker nicht zugegeben zu müssen, daß es ziemlicher Obermurks war, was da vor rund 8 Jahren von der „mächtigsten Frau der Welt“ veranstaltet wurde, ändert man selbstverständlich den Fehler nicht, sondern macht lustig nicht nur so weiter, sondern schafft noch mehr monetäre Magnete.

      Und insbesondere, um „denen da“ nicht recht geben zu KÖNNEN, läuft mannlieber mit Anlauf und Hurra gegen die Wand und stürzt nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa ins Chaos.

      Im-Weg-Steher wie der polnische und der ungarische Regierungschef werden daher attackiert bis zum Geht-nicht-mehr und öffentlich als „Diktatoren“ bezeichnet.

      Während sich Clans und Migranten mit allem, was sie noch nicht haben wie Macheten und Messer und in die Hände bekommen können, bewaffnen, muß ein ( deutsches ) Mütterchen, das aus lauter Sorge kaum noch allein aus dem Haus geht, für ein dusseliges Döschen Pfefferspray einen „kleinen Waffenschein“ beantragen.

      In Frankreich sagen gleich zwei Polizeigewerkschaften ganz offen „wir sind im Krieg“.

      In Deutschland warnt der Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt deutlich vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“.

      Und mittlerweile fällt der FDP auf, daß in Deutschland „ungesteuerte Zuwanderung“ tatsächlich zu „Zuständen wie in Frankreich“ führen können.

      Wir reden alle vom „Krieg vor unserer Haustür“, Richtung Ukraine und Rußland blickend, und haben offenbar noch nicht begriffen, daß Frankreich unser unmittelbarer Nachbar ist – bei – selbstredend – „offenen Grenzen“.

      In Deutschland muß immer erst etwas passieren, bevor etwas passiert.

      „Lernfähig“ geht anders – „ … den Nutzen des deutschen Volkes mehren, Schaden von ihm wenden …“ ebenfalls.

      Und da wundern sich manche, daß „die da“ inzwischen die große alte „Arbeiterpartei“ überholt haben ?

      • Alexander Droste Antworten

        Es gibt ja auch Menschen hier aus völlig kulturfremden Gebieten, die nicht randalieren und nicht irgendwie soziale Probleme haben. Im Prinzip handelt es sich anscheinend um eine ganz bestimmte Klientel, die hier aufgebaut wird auf ganz bestimmte Art und Weise, damit am Ende etwas ganz bestimmtes passiert. Ist nur so eine Verstörungstheorie von mir.

        • H.K. Antworten

          Es gibt Menschen aus bestimmten Gegenden, die nicht unbekannt dafür sind, z.T. bei geringsten Kleinigkeiten geradezu auszurasten.

          Japaner z.B. gehören m.W. nicht dazu. Mitteleuropäer wohl auch eher nicht.

          Daß als „traumatisierte Flüchtlinge“ nahezu ausschließlich „junge Männer“ hier ankommen, scheint kaum jemandem aufzufallen …

          • S v B

            „… bei geringsten Kleinigkeiten geradezu auszurasten.“ – Da sagen Sie was, lieber H.K. Einmann aus dem Mittleren Osten, Mahmud sein Name, fühlte sich schon vor vielen Jahren geradezu tödlich beleidigt, dass ich ihn, weil ich mir zuvor die Finger fast verbrüht hätte, vor dem nahezu kochend heißen Wasser, welches aus einem Wasserhahn im Hause von Freunden floss, auf zuvorkommende Weise warnte. Auweh, ausgerechnet von einem europäischen Weibstück vor einem simplen Wasserhahn gewarnt zu werden; von einem Weibstück eine Warnung zu erhalten, das am Ende gar annahm, er als orientalischer Mann sei zu dämlich, die Wassertemperatur selbst einzuschätzen, brachte ihn total in Rage. Wäre ich mit dem Mann alleine im Haus gewesen, hätte ich es mit der Angst zu tun bekommen. Niemals werde ich diese so unerwartete wie ungewohnte Situation vergessen. Auch noch in anderen Zusammenhängen machte ich die Erfahrung, dass orientalische Männer sich gemeinhin weitaus schneller über Lappalien echauffieren und sich nicht selten auch misstrauischer zeigen als die meisten mitteleuropäischen. Nicht selten sind es für die Mehrzahl der Europäer geradezu läppische Anlässe, welche Männer aus gewissen anderen Regionen der Erde nicht nur die Zornesröte ins Gesicht treiben. Zumindest in einigen Bereichen des täglichen Lebens scheint es zwischen Orient und Okzident mitunter wohl doch an der erstrebenswerten Kompatibilität zu mangeln. Eine „Schuld“ im eigentlichen Sinne ist dabei weder der einen noch der anderen Seite zuzuschreiben. Im inter-kulturellen Vergleich kann es weder ein Besser noch ein Schlechter geben, sondern lediglich ein Anders; bisweilen sogar auch ein Ganz-Anders.

    • S v B Antworten

      @Alexander Droste

      Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass Sie mit den 540 Grad die neue politische Maßeinheit „Anderthalb Baerbock“ (abgekürzt AB) meinen?

  8. Angelika Antworten

    Es hat ja schon auf die französisch-sprachigen Nachbarländer übergegriffen. Ich frage mich, ob es auch auf andere Teile Europas übergreift? Wie die Marokkaner bei der Fussball-WM.

    • S v B Antworten

      @Angelika

      Man sollte nicht annehmen, dass es – früher oder später – andernorts in Europa nicht auch zu gewaltsamen Ausschreitungen kommen könnte; und zwar vornehmlich dann, wenn etwas für bestimmte Bevölkerungsanteile nicht so läuft wie man es sich vorgestellt hatte. Länder wie Polen und Ungarn bleiben aus den bekannten Gründen – zumindest vorläufig – verschont. Es wäre gewiss gerade jetzt, in einer Zeit großer Umbrüche, hochinteressant, einmal einen Blick in Europas Zukunft zu werfen. Wie mag sich uns unser gerade noch vertrautes Europa in 50, 100 oder 200 Jahren wohl präsentieren? Aber ach, man würde seinem ohnehin schon arg strapazierten Nervenkostüm sicher einen besseren Dienst erweisen, wenn man die Zukunft Zukunft sein lässt – also völlig ungewiss.

      • H.K. Antworten

        Selbstredend kommt es in Deutschland und dem Rest Europas NICHT zu Zuständen wie in Frankreich !

        Oder glaubt irgend jemand ernsthaft, die „jungen Männer“ hier würden etwa Fernsehen schauen und auf die Idee kommen, sie könnten es mindestens genauso gut wie ihre „Kameraden“ in Frankreich ?!

        Außerdem verlangt unser Herr Bundeskanzler ja schließlich „Respekt“ !

        Sollte Monsieur Macron vielleicht ach mal tun …

  9. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Leider nicht.

    Von Links bis Mitte-Links schwadronieren die Parteien von rechtsradikalen AfD-Wählern. Haben sie schon einmal ernsthaft gefragt, warum die Menschen diese Partei zunehmend wählen? Nein, das tun sie nicht, weil sie dann ihre ganze Politik über den Haufen schmeißen müssten.

    Es sind die vielen politischen Initiativen, die das Faß zum Überlaufen bringen. Wer nicht durch die Corona-Diktatur aufgeschreckt wurde, ist beunruhigt durch die hohe Inflation, die Steuergeldverschwendung auf allen Gebieten, die geplante Enteignung der Immobilienbesitzer, die hirnrissige Klima-Hysterie, die unverschämte Bevormundung der Bürger im täglichen Leben, die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust, die zunehmende Kriminalität durch die „Goldstücke“ und und und.
    In keinem einzigen Punkt hat die Ampel begriffen, worum es geht. Sie macht unbeirrt weiter. Und die größte Oppositionspartei entpuppt sich als absolute Niete.

    Was können wir tun? Eine Möglichkeit wäre, sämtliche Abos bei den Printmedien
    kündigen. Wer das nicht möchte, könnte seine Zeitung und die ÖR-Medien mit Protestmails fluten. Auch der Protest an Politiker wäre eine Möglichkeit. Wir sollten möglichst mit Bargeld bezahlen. Wir sollten sämtliche digitale Gesundheitszeugnisse und Apps verweigern, auch die neuen eRezepte ablehnen.

    Und wir sollten bei der nächsten Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen, ohne uns von der Propaganda der etablierten Parteien beeindrucken zu lassen. Wer partout nicht die AfD wählen will, kann auf DieBasis ausweichen. Nicht wählen ist keine Option!!!

  10. Wolfgang Heppelmann Antworten

    In den Nachrichten wurde heutemorgen verkündet, daß es unbedingt nötig sei, daß über eine Million „Fachkräfte“ aus dem Ausland in diesem Jahr nach D. eingeladen werden müßten, um den hier herrschenden Fachkräftemangel auszugleichen.

    Kein Wunder, denn es sind aufgrund der hier herrschenden Politik, seit fast 20 Jahren jährlich etwa bis zu einer Milion Deutsche in das Ausland abgewandert. Warscheinlich aber waren das nur Landstreicher, Bettler oder andere Zigeuner aus dem besten Deutschland aller Zeiten, auf die man getrost verzichten kann.

    Früher entwickelten sich Kulturen über Jahrhunderte, um irgendwann von anderen abgelöst zu werden. Heute „schaffen wir das“ innerhalb von nur vier Generationen von Wiederufbau nach Krieg und Zerstörung bis zur völligen Verblödung und Dekadenz und zum baldigen Untergang. Bravo!

  11. Freichristlicher Schamane Antworten

    Diese Gewalt zeigt, dass es 5 Minuten vor 12 ist. Noch in diesem Monat siegen die Konservativen in Spanien. Und nach den Wahlen im Oktober in Bayern und Hessen wird die Ampel zerbrechen. Die Ampel unternimmt nichts gegen die ungebremste Zuwanderung. Und Scholz hat sein Versprechen nicht gehalten, für einen ausreichenden Mindestlohn zu sorgen. Dieser soll trotz hoher Inflation nur auf 12,41 € erhöht werden. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  12. H.K. Antworten

    Wie zu erfahren ist, wurde in mehreren nordfranzösischen Städten eine Ausgangssperre verhängt.

    Präsident Macron hat seinen Deutschland-Besuch abgesagt.

    In Marseille wurde ein Waffengeschäft geplündert, Waffen und Munition gestohlen.

    In Lyon wurden 7 Polizisten durch Schußwaffen verletzt.

    Die Champs Élysees wurden „mit Tränengas geräumt“. Kommende Woche, 14. Juli, ist in Frankreich Nationalfeiertag.

    Die französische Premierministerin Élisabeth Borne denkt wohl laut über die Verhängung des Ausnahmezustands nach.

    Es wird wohl auch über den Einsatz des Militärs in den französischen Städten nachgedacht.

    Die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ fragt „Wäre so eine Gewalt auch bei uns möglich ?“

    In britischen Nachrichten ist die Rede vom „Tip of a global iceberg“.

    Und was sagt unsere Regierung ?

    • gerd Antworten

      „Und was sagt unsere Regierung ?“

      Die hat mit dem braunen Bodensatz im eigenen Land genug zu tun. Ich kann den Politikern nur empfehlen die „Fachkräfte“ aus Frankreich schleunigst einzufliegen. Das müssen wir als Chance sehen.

      • H.K. Antworten

        Ach, wir haben doch viel bessere Möglichkeiten !

        Wir sollten alle Betroffen*/-/:/_/•/Innen aus Uganda & Co., wo „Anti-Schwulen-Gesetze“ erlassen wurden, einladen !

        Und da gibt es auf dieser Welt ja nicht nur Uganda …

        Neben Sch…häusern in Afrika kümmert sich Annalena doch sicher auch darum – oder etwa nicht ?!

    • Alexander Droste Antworten

      Und in den Niederlanden denkt man ernsthaft darüber nach, Migranten in Wohnungen der Einheimischen zwangsweise einzuweisen, wegen Wohnungsmangel versteht sich. Na, das wird noch lustig.

      • H.K. Antworten

        Tatsächlich ?

        Dort war man doch auch ewig und drei Tage „pro Multikulti“, um dann mit hängenden Ohren erkennen zu müssen, daß das hinten und vorne nicht funktioniert.

        Aber irgendwie muß es doch möglich sein, ganz Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen !

        Ach ja: wie das Blatt, „das mit dem Toten sprach“ berichtet, sitzt die AfD „der CDU im Nacken“.
        21% ./. 25,5 …

        Aber wer sollte sich angesichts der Ereignisse darüber wirklich wundern ?!

  13. Günther M. Antworten

    Auf der Spendenseite von Leetchi (Europas größte Plattform für persönliches Crowdfunding) wurden für die Mutter des von dem Polizisten erschossenen Teenagers 155.000 Euro gesammelt. 8.200 Menschen beteiligten sich an der Aktion.
    – Der französische Fernsehsender BFM berichtet ~ 860.000 €. sollen von 40.000 Internetnutzern auf einer Online-Spendenplattform für die Familie des Polizisten gespendet worden sein.

    * Am 28. Juni feierten die Muslime das Opferfest Eid al-Adha.
    – Am ersten Tag des Opferfestes verbrannte ein Aktivist den Koran in der Nähe der wichtigsten Moschee in Stockholm.
    – Die schwedische Polizei hatte das genehmigt und den Aktivist beschützt.
    – Der schwedische Ministerpräsident Christersson bezeichnete die Entscheidung der Polizei als „legitim“, wenn auch „unangemessen“.
    – Marokko reagierte, indem es seinen Botschafter auf unbestimmte Zeit zu Konsultationen aus Schweden abzog.
    – Der türkische Präsident Erdogan bezeichnete die Koranverbrennung als „verabscheuungswürdig“, und der türkische Parlamentspräsident Numan Kurtulmusch bezeichnete den NATO Beitritt Schwedens als unerfüllbaren Wunschtraum.
    – In den Vereinigten Arabischen Emirate wurde der schwedische Botschafter einbestellt und ihm wurde eine Protestnote übergeben.
    – Im Irak versuchten Demonstranten, die schwedische Botschaft in Bagdad zu stürmen.

  14. Alexander Droste Antworten

    Gefunden im Internet:

    EIN MULLAH ZERSTÖRT EUROPAS MIGRATIONSPOLITIK – IN 2½ MINUTEN
    FRANKREICH-KRISE, 07.2023
    ◼️ Ein junger Mullah der 12er Shia zerlegt die gesamte europäische Migrationspolitik. Er ist ein großer Fan der polnischen Politik – wer Ärger macht fliegt sofort raus. Ergebnis: nicht ein einziger Anschlag in Polen – „wundervoll“
    ◼️ (…) „….Ihr kommt in muslimische Länder und importiert den Abfall, den die muslimischen Länder im Gefängnis sehen wollen und den sie von ihrer Gesellschaft isolieren. Ihr kommt und Ihr importiert sie. Warum? Billige Arbeitskräfte. Aber die islamischen Extremisten wollen nicht arbeiten, sie wollen Sozialleistungen. Sie wollen französische Frauen heiraten – blonde Haare, blaue Augen. Sie haben keine Zeit zu arbeiten.“
    ◼️ „Wenn Ihr es importiert oder erlaubt zu kommen oder es überhöht und glorifiziert – dann macht ihr Euer Bett. Dann schlaft auch drin!“
    ◼️ Der junge Mann spricht sicherlich nicht nur vielen proeuropäischen Migranten aus der Seele.

    • H.K. Antworten

      Sowas KANN nur ein „Nazi“ sagen – oder ein zumindest „Rääächtsradikaler“ !

  15. Günther M. Antworten

    * Wer hat hier geschrieben:
    „Alles hat seine Zeit“ – lt. meinem Gedächtnis – Herr Heppelmann?

    Vor einigen Jahrzehnten lautete ein Werbespot:
    „Es soll alles so bleiben wie es ist!“
    Und als Inbegriff des zu erhaltenden Lebensstils fungierte ein Swimming pool, an dessen Rand sich eine in weiß gewandete Dame, mit breitkrempigem Sonnenhut, auf einer Liege räkelte und von einer weißen Süßigkeit naschte.
    Weil ja alles so bleiben möge wie es ist, parlieren die heutigen „Einfaltspinsel“ beim Sushi-Abend in gepflegter Runde über die Migration, während die sich hör-und fühlbar aus ihren Plattenbauten einen Weg in deren renovierte Gründerzeitwohnungen bahnt.
    Der „Barbar“ (ohne negative Konnotation) wittert doch den Angstschweiß dieser dekadenten, westlichen Gesellschaften und handelt:
    Haus für Haus, Straße für Straße, Stadt für Stadt und zuletzt das Land.
    „Und nichts wird bleiben wie es war!“

    * Wer sehen will, sollte sich die Videos von Herrn Stürzenberger anschauen.

  16. colorado 07 Antworten

    Bei uns wird alles auf eine Appeasement-Politik zulaufen, wie schon so oft.

  17. Günther M. Antworten

    Sieben mutmaßliche Islamisten aus Tadschikistan, Turkmenistan und Kirgisistan, die nahezu zeitgleich kurz nach Beginn des Ukrainekrieges nach Deutschland einreisten, wurden festgenommen.
    Ob es sich um „Sports Utility Vehicles“-Fahrer handelt, wurde nicht mitgeteilt.

  18. Eloman Antworten

    „Allahu akbar!“ heißt nicht „Gott ist groß!“, sondern „Gott ist größer!“. Größer als alles andere nämlich. Arabisch groß= kabir, größer=akbar, der Größte=al-Akbar.

  19. H.K. Antworten

    Hat jemand gestern die Bundestagsdebatte zu den Ausschreitungen in Frankreich verfolgt ?

    Ich fürchte, mancher „Redende“ meinte tatsächlich, was er/ sie da sagte …

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