Sind wir noch zu retten? Von Terror und Sonntagsreden

Nur Tage, nachdem in Marrakesch der Golbal Compact für Migration (GCM) von rund 160 Staaten durchgewinkt wurde, mit denen Flüchtliungen und Migranten weltweit das Recht zugesprochen bekommen, sich überall dort niederzulassen, wo sie möchten, mit umfassenden Rechten und allen Vorteilen der sozialen Sicherungssysteme der wohlhabenden Staaten, hat es auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg (Foto) gestern Abend erneut einen Terroranschlag gegeben Dabei wurden mindestens drei Menschen getötet und zwölf zum Teil schwer verletzt. Der Täter – ein 29-jähriger Islamist (hat aber nichts mit nichts zu tun!) – konnte entkommen und ist auf der Flucht.

Der Attentäter – wundert es uns? – ist dem französischen Inlansgeheimdienst bekannt und war als Sicherheitsrisiko eingestuft worden. In diesem Zusammenhang wurden offizielle Zahlen veröffentlicht: In Frankreich sind den Behörden – Achtung, festhalten! – derzeit 26.000 solcher „jungen Männer“ bekannt, die radikal sind und regelmäßig salafistische Moscheen besuchen.

Nur Tage, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel in Marrakesch mit viel Pathos den Global Compact pries und UN-Generalsekretär Antonio Guterres auf der gleichen Konferenz von einem „großen Tag für die Welt“ sprach, kam es im Ankerzentrum der oberfränkischen Stadt Bamberg zu einem Gewaltausbruch. Polizeibeamte, die wegen Ruhestörung dort auftauchten, wurden mit Pflastersteinen beworfen. Die sogenannten „Flüchtlinge“ aus Eritrea legten Brände, einige versuchten dann mit Metallstangen Polizeibeamte zu töten. Aus der ganzen Region wurden Polizeikräfte zusammengezogen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Acht Bewohner des Ankerzentrums wurden „vorläufig festgenommen“. Wieso eigentlich vorläufig?

Die Gefahren für unsere freiheitlichen Gesellschaften, ausgelöst durch eine fahrlässige und ungeregelte Massenzuwanderung, wird zunehmend zu einer Bedrohung für uns alle. jeder kann sehen, was hier los ist und in Frankreich. Und die verantwortlichen Politiker halten Sonntagsreden und schauen weg.

P.S. USA, Ungarn, Österreich, Polen, Tschechien, Australien, Israel, Chile, Italien, Lettland, die Slowakei, Bulgarien und die Domenikanische Republik haben den Pakt abgelehnt. In Belgien zerbrach ganz aktuell die Regierung am Streit um den Global Compact. Der neugewählte brasilianische Präsident Bolsonaro hat schon angekündigt, dass sich sein Land aus dem Vertrag zurückziehen werde. Deutschland ist dabei.

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Dieser Artikel wurde 32 mal kommentiert

  1. colorado 07 Antworten

    Die „kleinen“ Länder, außer den USA und australien, machen`s den großen vor, wie Standhaftigkeit aussieht. Sie wissen noch, was sie sind und was sie am demokratischen Rechtsstaat haben. Die Unseren wissen es nicht mehr.
    Aber die Wirklichkeit schlägt zurück und wird alle Träumereien in Scherben legen.

    • Steffi Tolop Antworten

      Das Traurige daran ist nur, dass dieser Weg nicht mehr umkehrbar ist. Selbst Schwerkriminelle werden ja nicht abgeschoben und von linksextremen Gutmenschen an den Flughäfen und in den Unterkünften vor Abschiebungen bewahrt. Es gibt nur eine Heimat und wenn diese für solche Experimente zerstört wird, dann ist sie weg – und zwar für immer.

      • Stefan Schmidt Antworten

        „Es gibt nur eine Heimat und wenn diese für solche Experimente zerstört wird, dann ist sie weg – und zwar für immer.“

        Noch sind wir nicht verloren, Pakte kann man verlassen, Politik ändern.
        Noch ist die Lage nicht unumkehrbar. Wir müssen nur weiter durchhalten, weiter Widerstand leisten, das geht leider nicht von Heute auf Morgen.
        Vor der Französischen Revolution gährte es schon lange im Volk, Soldaten hatten schon vor der Novemberrevolution lange die Schnauze voll.

        Wir werden weiterhin den Protest, den Widerstand auf die Straße und in die Herzen der Menschen tragen bis sich etwas ändert. Und es ändert sich schon viel, nur eben immer nur ein bisschen.
        Zur Not auf der Straße auch gerne Weimar Style, scheint der Antifa eh lieber zu sein, sollen sie kommen.

  2. HB Antworten

    Und seit eineinhalb Jahren sitzt ein deutsches Ehepaar mit chinesischen Wurzeln im Gefängnis wegen Hinterziehung der Umsatzsteuer. Jetzt soll der Prozess gemacht werden.
    Da sage einer, unsere Richter können die Schwerpunktkriminalität nicht differenzieren.

    • Stefan Schmidt Antworten

      Man muss schon seine Prioritäten richtig setzen.
      Bei Menschenleben gegen Steuergeld weiß der Staat doch was ihm wichtiger ist. 😉
      (Polemik Ende)

  3. aha Antworten

    Es wird nirgends gefragt, ob die Migranten überhaupt genetisch hierher passen.

    In den USA haben die Schwarzen im Norden wesentlich mehr Krebs als im Süden. Der Grund dafür soll sein, dass im Norden der USA, für deren Genetik, zu wenig Licht ist.
    Schwarze, die in den Norden ziehen, haben auch ein erhöhtes Risiko für Depression. Umgekehrt, Weiße die nach Afrika ziehen, ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs.
    Nachdem unsere Frauen nicht mehr bereit sind, ihre natürliche Aufgabe des Kinderkriegens zu erfüllen, brauchen wir Zuwanderung um das Finanzwesen zu stabilisieren. Das aber mit Menschen zu machen, die genetisch nicht hierher passen, wird wohl nicht gut gehen.

    • Alexander Droste Antworten

      Lieber Herr Kelle,

      Unkenrufe meinen, dass dies alles Programm ist. Bestehende Systeme müssen erst destabilisiert werden um aufgelöst werden zu können. Das geht übers Chaos mittels Terrormanagement, gezielte Umsiedlung ganzer Völker, provozierte Gewaltkonflikte, als Folge die Verstärkung aller möglichen „Sicherheitssysteme“ wie Polizei bis hin zur Hinzufügung von Militär, Umstrukturierung der Demokratie über die Ausrufung des Ausnahmezustands um ein totalitäres Regime zu installieren und am Ende die Auflösung der Nationalstaaten um dann eine EuropaUnion zu schaffen mit einem Staat, einer Regierung und einem Militär etc.

      Da ist von einer New World Order die Rede, die ist kein Geheimnis! Da sollen Geheimbünde wie „Freimaurer“ hinter stehen. Darum ranken sich viele Mythen, wie Satanisten oder sonst was. Letzteres halte ich für übertrieben, ersteres ist in mehreren Schriften nachforschbar. Tatsachen und Absichten vermischen sich undurchschaubar. Wir erleben doch zur Zeit vieles, was darauf hinweist, dass da etwas dran sein muss. Merkelraute, Berichterstattung in den Medien, Zensur in allen Ebenen, Einschüchterungen …

      Ich nehme diese Unkenrufe mal zur Kenntnis. Ob es stimmt oder nicht, sollen andere überprüfen, die das besser können als ich. Ausschließen will ich es nicht.

      Warum finden solche Attentate ausgerechnet an den ganz zentralen Stellen statt? Wieso bringt man diese dubiosen Organisationen, die Attentäter hervorbringen, nicht unter Kontrolle? Weil man es nicht will? Man kann nicht behaupten, dass man es nicht kann! Man denke an die Effizienz von Geheimdiensten, Staatssicherheit oder Geheime Staatspolizei. Was? von so etwas zu reden ist doch Verherrlichung von Gewaltdiktaturen, würden Sie sagen? Nun, es geht um die Abwehr von Gefahren! Diese steht anscheinend nicht auf der Agenda – so ein bisschen vielleicht, um den Anschein zu erwecken und die Leute zu beruhigen. Dann werden halt überall Kameras mit biometrischer Gesichtserkennung installiert. Man fühlt sich sicherer. Was man damit noch alles erkennen und verfolgen kann … . Es lassen sich damit alle möglichen Szenarien durchspielen, nicht wahr? Zur Zeit werden Menschen, wie Sie oder Martin Sellner, Heiko Schrang, Hagen Grell und noch Prominentere wie Liza Fitz und viele nicht so Bekannte bekämpft, weil sie die Regierenden, die eine solche Politik verfolgen, wie wir sie jetzt haben, kritisieren und zu etwas anderes bewegen wollen. Politische Gruppierungen, die das kritisieren, werden diffamiert, deren Anhänger nach totalitärer Art mundtot gemacht, ausgegrenzt, stigmatisiert bis hin zur Existenzvernichtung und tätlicher Gewalt, was nicht verfolgt wird. Die Verfolger gehen genau so vor wie die, die sie vorgeben bekämpfen zu wollen – die Nazis. Verfolgt werden Finanzsünder umso härter. Verfolgt und bestraft werden Gewaltverbrecher aus dem Ausland weniger hart als inländische. Tolerant hat man zu sein, bunt soll es in Deutschland werden. Das ist kein Zufall und auch keine Scheu vor irgendeiner Geschichte. Das ist Teil des Programms, laut der Unkenrufe. Ziel ist ein sozialistisches Europa ohne nationale Grenzen und mit einer heterogenisierten Bevölkerung von Arbeitsrobotern, die Geld generieren sollen. Für was? für die Hochfinanz, rufen die Unken.

      Lieber Herr Kelle, nennen Sie es Hirngespinste und Verschwörungstheorien (eine Erfindung der CIA). Ich behalte das im Auge. Abwenden kann ich es nicht allein, wenn es so sein soll, dann wird es so.

      • Klaus Kelle Antworten

        Lieber Herr Droste,

        wie stets mischen Sie Verschwörungstheorien und ernsthafte Probleme meisterhaft miteinander. Deshalb lese ich – und lesen viele hier – Ihre Beiträge auch so gern.

        Beste Grüße, Klaus Kelle

        P.S. Und die Freimaurer sind ein langweiliger Verein… 🙂

        • gabriele bondzio Antworten

          Sieht man sich die gestrige Befragungsstunde Merkels im BT an. Und noch so einige in Europa stattgefundene Ereignisse. Bleiben Fragen offen. Merkels Konter zum UN-Migrationspakt: „Wollen wir nachzählen?“ Beinhaltet indirekt die Drohung, dass mehr Staaten unterschrieben haben, und die Nichtunterzeichner sich früher oder später drein fügen müssen. Wievielte der Unterzeichner-Länder verfügen über eine Basis- Demokratie? Sind somit frei von Beeinflussung, Korruption, Erpressung u.ä.? Genauso die Wahl AKK. Mit 18 Stimmen Mehrheit. „Gut zwölf Stunden vor dem Parteitag ca. 22 Uhr kommen dort in dem vornehmen Übersee-Club am Neuen Jungfernstieg ca. 200 der knapp tausend CDU-Delegierten zu einem „Nikolaus-Drink“ zusammen. Eingeladen hat Beust (siehe auch seien Einlassungen bei Lanz), sowie der Berliner Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann.“ (Quelle ET/Geheimtreffen in der Nacht). Beide sind dem Lager AKK zuzuordnen. Oder Gelbwesten Frankreich, Macron in Bedrängnis. Selbst nach seinen Versprechungen, soll weitergemacht werden. Und dann Straßburg. Es sind eindeutig in letzter Zeit erstaunlich viele „Zufälle“ geschehen, die Merkel, bzw. ihren Mitstreitern, in die Hände spielen.
          Oder sehen sie das anders, Herr Kelle?

        • Alexander Droste Antworten

          8)

          Lieber Herr Kelle, der Horizont ist ja soo groß. Da gibt es Berge und Wolken, blauen Himmel und …

          Fata Morgana. Können Sie immer alles genau unterscheiden? Wer hilft Ihnen dabei? Eine Fata Morgana ist übrigens ein Abbild der Wirklichkeit, nur verzerrt eben. Ich erhebe auf einen Wahrheitsgehalt im obigen Post keinen Anspruch. Die Möglichkeit jedoch schließe ich nicht aus. So ist es mit Theorien. Sie sind wahr, bis sie eindeutig widerlegt sind.

          Es freut mich, dass es Ihnen gefällt.

      • HB Antworten

        Mit der Bitte um Erlaubnis meine Buchtipps:
        „Schwarzbuch Freimaurerei“
        „Ihr habt getötet“ – geschrieben von Vatikanangestellten über die Kämpfe im Vatikan zwischen Freimaurern und Opus Dei

    • W. Lerche Antworten

      Als wenn es darum ginge, ob Migranten genetisch irgendwohin passen! Wer auch immer diese fatale Entwicklung befeuert und steuert, glauben Sie etwa, dass es denen darum geht, etwas Gutes für wen auch immer, außer für sich selbst, zu tun?

      • S v B Antworten

        Klingt schon ein klein wenig nach Verschwörungstheorie, aber ich schätze die Entwicklung genauso ein wie Sie, lieber Herr Lerche. Auf YouTube existiert übrigens ein Video, das einen Ausschnitt aus einer Rede des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy (vor dem EU-Parlament, einer UN-Versammlung, dem französischen Parlament – wo, ist mir entfallen) zeigt. Obwohl der Mann die Rede auf Französisch hält, wird selbst für Leute mit eher mäßigen Kenntnisse der französischen Sprache klar, dass er sich in seiner Rede – recht leidenschaftlich sogar – für eine farblich gut durchgemischte Weltbevölkerung stark macht. Falls eine solche Bevölkerung nicht herbeigeführt werden könnte, müsse man um den Frieden in der Welt bangen. Der Verdacht, dass die Rede, bzw. deren Inhalt, „gefaket“ sein könnte, drängt sich beim Anschauen eigentlich nicht auf. Unfassbar, leider.

  4. gabriele bondzio Antworten

    Was Chefsache in unserm Land ist hat ja Merkel mit ihrer Reise nach Marrakesch gezeigt. Alle anderen Mitzuunterzeichnenden war die Sache nicht so wichtig, sie schickten nur untergeordnete Staatsbeamte. Die wichtigsten Staaten sind ja sowieso ausgetreten. Damit dürften wir außenpolitisch noch mehr isoliert da stehen. Eilanträgen gegen den UN-Migrationspakt wurden in Karlsruhe zurückgewiesen. Demokratie ist in DE nur noch ein Wort. Wundert da noch einen, dass die Migranten immer dreister werden. Und im Ankerzentrum Bamberg in Tötungsabsicht auf Polizisten losgehen. In ganz DE kaum oder keinen Respekt vor den Beamten haben. Derweil rollt der Familiennachzug für die etwa 300.000 Flüchtlinge, die mit subsidiärem Schutzstatus in Deutschland anerkannt sind tüchtig an. Obwohl in Syrien längst keine übergreifenden Kampfhandlungen mehr zu beobachten sind. Jeden Tag kann man dafür über Angriffe auf Kinder, Mädchen, Frauen ,alte Leute in DE lesen. Dazu kommen noch die 774 (2017) islamistischen Gefährder die Seehofer im Verfassungsschutzbericht zugibt. All so Leute, die wie in Straßburg, jeden Tag den Koller bekommen können und blindwütig Jagd auf Menschen machen.
    Da muss man eher fragen, ist diese Regierung noch zu retten?
    Ich bin nur noch heilfroh, dass ich im ländlichen Raum lebe. Unser Weihnachtsmarkt hat keine Poller.

  5. Hinrich Mock Antworten

    Wer die Fragestunde im Bundestag heute verfolgt hat, läßt jede Hoffnung fahren. Die ignorante und indolente Merkel gab haspelnd eine Blick in die Zukunft frei, als sie eine Abstimmung in der Generalversammlung der UN in Aussicht stellte, bei der eine Zweidrittelmehrheit den Migrationspakt endgültig beschließen werde und alle hätten sich dann daran zu halten, weil es eben eine Mehrheitsentscheidung sei. Die armen Briten werden also auch noch aus der UNO austreten müssen, um diesem politischen Monstrum im Muttikostüm endlich zu entkommen. Und die CDU? Die sediert vor sich hin oder applaudiert der „Physikerin“, als wäre die als solche aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eine ebenso unbedarfte und arrogante Niete geworden wie als Kanzlerin.

  6. Clavan Antworten

    „Die Herrscher dieser Welt wollen ihre Familien durch Heiraten miteinander verbinden, doch ihr Bündnis hält nicht, genauso wenig wie sich Eisen und Ton mischen lassen“.
    Daniel Kapitel 2 Vers 43
    In dieser Prophezeiung geht es um die menschliche Weltherrschaft, die keinen Bestand haben kann, weil der Mensch nicht geschaffen wurde um über andere zu herrschen. Nur EINER, hat das Recht dazu.

  7. Lesebrille Antworten

    Wer versteht hier etwas von Mathematik?

    Es folgt eine einfache Gleichung:
    mehr Islam in Europa = mehr Terror in Europa
    Nun kürzen wir zum Ersten:
    Islam in Europa = Terror in Europa
    Wir kürzen zum Zweiten:
    Islam = Terror

    Wer das nicht einsieht, ist dem Untergang geweiht. Darum meine ich: „Orient go home!“

  8. Lesebrille Antworten

    Der Unterschied zwischen Christentum und Islam ist einfach zu erklären:
    Christus gab sein Leben hin, damit alle, die sich zu ihm bekennen, ins Himmelreich gelangen.
    Mohammeds Wille ist, daß alle, die sich ihm nicht unterwerfen, getötet werden.
    Wer daran zweifelt, lese bitte hier:
    https://www.bo.de/lokales/kehl/ordensschwester-kritisiert-den-islam

    Es sei daran erinnert, daß uns der Islam mehrfach den „heiligen Krieg“ erklärt hat. Auch wenn wir gemeinhin so tun, als gebe es diesen nicht, sind wir dennoch mittendrin.
    Die Endlösung aller Probleme ist bekanntlich der Tod. Warum sollte denn unser Tod die Endlösung dieses Krieges sein?

  9. Lesebrille Antworten

    @geneigte Leser

    Habe meinen Kummer der Mondfee offenbart. Sie meinte: „Was grämst Du Dich? Lass sie doch!

    Die Liebe legt keinen Zwang auf.

    Das Leben ist endlich. Sterben werden sie alle. Am Ende kommt es darauf an, wofür sie gelebt haben und ob sie würdig sind aufzusteigen.“

  10. W. Lerche Antworten

    In Ägypten ist das alles schon vor langer Zeit gelaufen. Innerhalb von 400 Jahren habe dort einsickernde und einfallende Muslime die im „Gast“land vorgefundene Kultur und Religion in die Minderheit gedrängt und fortan verfolgt und gedemütigt, gebrandschatzt und gemordet. Fragen Sie doch mal die Koptischen Christen, die als letztes Überbleibsel einer einst blühenden Kultur übrig geblieben sind. Tipp: Im Kloster bei Höxter findet man geflüchtete Vertreter dieser Religion. Die taten und tun niemand etwas zu Leide. Sie hielten still und ließen sich kaputt machen.
    Womit bloß kann man unseren Verantwortlichen die Augen öffnen, damit sie das erkennen?! Schade um unser Land, unsere Heimat, um Europa, um unsere Errungenschaften und um unsere Opfer, die in vielen Kämpfen und Kriegen dafür ihr Leben ließen. All das wird so vollkommen sinnlos aufgegeben.

  11. gabriele bondzio Antworten

    „Womit bloß kann man unseren Verantwortlichen die Augen öffnen, damit sie das erkennen?! „…die haben die Augen sehr weit offen, Herr Lerche.
    Soziologieprofessor Oliver Nachtwey, hat in einem Artikel in der „New York Times“ ganz klar gesagt: „Deutschland ist im Eimer – auch ohne Merkel. An die Stelle der aus der Nachkriegszeit gewohnten Verhältnisse mit einem starken Sozialstaat, Vollzeitarbeit und Aufstiegsmöglichkeiten seien stagnierende Einkommen und unsichere Jobs getreten. Dies habe auch die Bevölkerung empfänglich für Botschaften gemacht, die zuvor noch an den Rand gedrängt worden wären.Die Mittelschicht schrumpfe und habe zunehmend Angst vor dem Abstieg. Auch Fleiß und Rechtschaffenheit stellen keine Garantien mehr dar, um voranzukommen.“
    Uns Alte wird es nicht mehr so hart treffen, aber unsere Kinder und Enkel werden sich noch an die Zeiten der D-Mark, zurücksehnen.

  12. Klaus Hilbert Antworten

    Was in keiner Stellungnahme erwähnt wird und doch traurige Tatsache ist: Die Überlebenden von Terroranschlägen und Messerattacken müssen erkennen, daß sie nur noch unserem Rechtssystem und damit hinzunehmender „Kollateralschaden“ sind!

  13. Klaus Hilbert Antworten

    Vorhergehender Kommentar unvollständig!

    Was in keiner Stellungnahme erwähnt wird und doch traurige Tatsache ist: Die Überlebenden von Terroranschlägen und Messerattacken müssen erkennen, daß sie nur noch unserem Rechtssystem geschuldeter und damit hinzunehmender „Kollateralschaden“ sind!

  14. Ursula Reimann Antworten

    Die EU kann so viele Pakte schliessen das ändert an der Weltpolitik überhaupt nichts. Das einzig Richtige wäre der Kampf gegen die Überbevölkerung auf der Welt. In Afrika kommen alle 11 Tage 1 Millionen Menschen auf die Welt nur alleine in Afrika. Dagegen anzukämpfen würde auch den Klimawandel und den Hunger reduzieren. Es nützt uns nichts wenn wir Millionen hier ins Land lassen und sie bestens versorgen, die sind innerhalb kurzer Zeit wieder aufgefüllt. Deshalb ist es enorm wichtig die Geburtenrate weltweit zu reduzieren, in 10 Jahren wird es wahrscheinlich unter Strafe gestellt mehr als 2 Kinder zu haben, aber dann ist es zu spät. In China hat das doch auch geklappt.

    • W. Lerche Antworten

      Genau DAS ist ein Kernproblem – die Überbevölkerung und deren rasant ungebremstes Wachstum. Schon Helmut Schmidt wurde nicht müde, darauf hinzuweisen, das uns allen dieses Problem auf die Füße fallen wird. Fahrverbote werden auch dieses Problem nicht lösen. Gibt es überhaupt ein einziges Problem, welches von unseren Eliten in Berlin und Brüssel gelöst worden ist?
      In Brüssel kommt man 1000 Mal zusammen und zu keiner Entscheidung, außer zu vertagen.

  15. W. Lerche Antworten

    Im DLF wurde dieser Tage ein Polizei-Journalist (so wurde er vorgestellt) zu Wort gelassen, der als Wortführer Mainz zu einer Stich- und Hiebwaffen freien Zone zu machen beantragt hat. Dabei erwähnte er das Wort „Messer“ nicht, sondern statt dessen „Schraubenzieher, Hammer, Nadeln ..“, alles womit man jemand verletzen kann. Am Ende erwähnte der „Moderator“ dann doch noch kurz das Wort „Messer“, weil dessen Tragen ohnehin verboten ist.
    Sind einige Leute schon so weit gekommen, dass sie nicht mehr kurz und klar sagen können, dass „Messer“ und speziell Messer in Händen von fanatischen Moslems das Problem sind. Verboten sind die schon, wozu also solche Kampagnen. Brauchen diese Leute einen so langen Umweg, um nur über Umschweife wie „Schraubenzieher“ von den Messern abzulenken?
    Warum spricht man nicht präzise: „Wir wollen, dass die Polizei durch Kontrollen dafür sorgt, dass Messerträger aus dem Verkehr gezogen werden.“ Wir sind hier nicht im Orient, wo Messerstecher das Sagen haben!
    Wird es wohl so kommen, dass Elektriker Müller und Dachdecker Schulze für Mainz eine Sondergenehmigung zum Mitführen seines Werkzeugs benötigen, diese dann auch 3 x täglich kontrolliert werden, jedoch die jungen männlichen Vertreter des Islams weiterhin mit Messern unsere Straßen unsicher machen dürfen?

    Dann kommt es vielleicht so wie mit den Fahrverboten: Ich habe einen „kleinen Waffenschein“ und darf ihn nicht benutzen.

  16. Herta Hürkey Antworten

    Meine Meinung: Alles, was geschieht, ist von höchster Stelle geplant – damit
    wir um stärkere Bewachung RUFEN oder BITTEN. So kann dann die NWO
    durchgesetzt werden. Aber es wird nicht so weit kommen, WEIL IMMER
    MEHR MENSCHEN AUS DEM SCHLAF ERWACHEN und Zusammenhänge
    erkennen und sich nicht mehr verdummen lassen.

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