Tichy gibt Stiftungs-Vorsitz auf: Die Wölfe kennen kein Pardon

Eine 22-jährige Studentin wurde jetzt in Straßburg von drei „jungen Männern“ auf offener Straße beleidigt, festgehalten und ins Gesicht geschlagen. Grund: sie trug einen Rock! Als sie auf die Bezeichnung „Nutte“ reagierte und nachfragte „Entschuldigung?“ gingen sie die Männer aus einem anderen „Kultur“kreis mit Gewalt an. Sie sei „eine Schlampe“, und solle den „Blick senken und still“ sein.

Ich habe mal gegooglet, ob es dazu schon Stellungnahmen der CDU-Politiker Linnemann und Spahn und der CSU-Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär, gibt. Und ich habe nix gefunden. Diese drei Unions-Granden haben nämlich gerade in einer konzertierten Aktion ihre Mitgliedschaften bei der Ludwig-Erhard-Stiftung ruhen lassen oder gekündigt – als Protest gegen deren Vorsitzenden Roland Tichy. Auf dessen Blog wurde von einem anderen Autor über Sawsan Chebli (SPD), Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin, wenig Schmeichelhaftes geschrieben. Chebli, die sich zur Zeit um eine Bundestagskandidatur gegen den Regierenden Bürgermeister Michael Müller bewirbt, habe kaum die ausreichende Qualifikation dafür. Wörtlich: „Was spricht für Sawsan? … Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer.“

Nein, das ist nicht schmeichelhaft, und ja, es ist sexistisch, ein Satz für den bierseligen Stammtisch. So weit so schlecht. Kollege Tichy hat heute angekündigt, den Vorsitz der Stiftung abzugeben, sein Intimfeind Friedrich Merz von der CDU legte auf Twitter direkt nach: „Die einzig richtige Entscheidung.“ Wobei das auch schon ein G’schmäckle hat, denn Merz hatte vor nicht allzulanger Zeit abgelehnt, sich von Tichy einen Preis der Stiftung überreichen zu lassen, was in bürgerlich-konservativen Kreisen für viel Empörung gesorgt hat angesichts der zahlreichen Verdienste, die sich Tichy in seinem Berufsleben, u. a. als Chefredakteur der „Wirtschaftswoche“, erworben hat.

Also, wieder mal einer zur Strecke gebracht, der jeden Tag erfolgreich gegen den nur noch schwer erträglichen medialen Mainstream in Deutschland anbläst. Ein falsches Wort, eine Geschmacklosigkeit, irgendetwas Deplatziertes und die Wölfe kennen keine Gnade. Kann man so machen, meinen Sie? Ja, könnte man, wenn die Spielregeln hierzulande für alle gelten würden. Tun sie aber nicht.

Der erkennbar nur leidlich begabte ZDF-Moderator Jan Böhmermann, bei dessen Anblick mir jedesmal unwillkührlich ein heftiges Wortgefecht zwischen den CDUlern Profalla und Bosbach vor Jahren in den Sinn kommt („…ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen“), hat jetzt über Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) „F*** dich, Opa“ getwittert. Die öffentlich-rechtliche Dreckschleuder hat danach dann gesagt, dass er so betroffen über eine Äußerung Seehofers gewesen sei. Der Tweet wurde wieder gelöscht. Ja, und?

Wieso wird so ein Mann auf unser aller Kosten weiter beim ZDF einem Millionenpublikum zugemutet? Und wann werden Bär, Linnemann und Spahn fordern, Böhmermann vom Bildschirm zu nehmen? Natürlich nie, denn Böhmermann gehört ja zu den „Guten“ und Tichy gehört zu den bösen Rechtspopulisten, die auch noch „sexistisch“ daherschreiben. Wie lange lassen wir uns diese Doppelmoral eigentlich noch gefallen ?

Unser Land steht vor einem tiefen Umbruch, und niemand weiß, wohin wir gerade steuern. Alternative Medien wie dieser Blog leisten in dieser Zeit einen wichtigen Beitrag dazu, anderen Sichtweisen Raum zu schaffen. Damit das so bleibt, brauchen wir IHRE HILFE. Wenn SIE in der Lage und willens sind, meine Arbeit hier zu unterstützen, freue ich mich sehr über eine Ihnen mögliche Spende zum Beispiel über PAYPAL hier oder auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld: DE40 3205 0000 0000 2711 22 .

 

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Dieser Artikel wurde 37 mal kommentiert

  1. Willi Swora Antworten

    Tichy hat das nicht geschrieben. Die Bemerkung erschien in der satirischen Kolumne „Blackbox“ von Stephan Paetow.

    • gerd Antworten

      Richtig, Tichy hat das selber nicht geschrieben, er sollte allerdings schon wissen, was auf seinem Blog so veröffentlicht wird. Auf die Frage von Herrn Kelle, wie lange wir uns noch diese Doppelmoral gefallen lassen sollen, vielleicht ein Hinweis: Es selber moralisch besser machen. Gerade wenn man weiß wie die Wölfe auf diesen Leckerbissen anspringen werden, verweist man nicht auf den G-Punkt einer mehr oder weniger farblosen Staatssekretärin, die im Tollhaus Berlin Karriere macht. Soviel Moral muss möglich sein. Ansonsten volle Zustimmung zur lächerlichen Doppelmoral der Union- Granden.

    • Bernd Meyer Antworten

      zum Them Doppelmoral. Man hinterfrage einfach mal, wieviele Deutsche – nein, besser deutschstämmige Journalisten/Moderatoren beim ZDF beschäftigt sind – eine Minderheit…
      Und was Frau Chebli anbelangt: habe gestern Phoenixrunde mit Plättner gesehen. Unglaublich. Da geriert sich besagte Dame mit einem -ACHTUNG – Männerforscher zum Them Gleichbeechtigung /Frauenquote usw. in einer Männer diskreminierenden Art… Der Männerforscher (May) will Männer quasi „abschaffen“…

  2. Bettina Antworten

    Frau Chebli ist eine Berufsempörte, die ausschließlich Migrationshintergrund und weiblich als Qualifikation mitbringt. Gut von Steuergeld lebt und während der Arbeitszeit hauptsächlich twittert und täglich duzende Strafanzeigen stellt. Mein Gott nochmal, was waren das Zeiten, als Harald Schmidt noch Zoten reißen konnte. Muss man nicht mögen, aber man muss auch nicht alles hochstilisieren. Wir haben andere Probleme. Polizisten auf den Müll und die Oma als Umweltsau erschüttert mich mehr, denn es erinnert an üblen Nazisprech über unwertes Leben. Frau Bär hat nun auch mal eine Plattform und kann wegen „Haltung“ punkten. Digital-mäßig bringt sie eher nicht so viel auf die Reihe. Tichy als rechtes Blatt zu diffamieren – wie an anderer Stelle geschehen, ist eine Unverschämtheit. Aber die Wahrheit und Hintergrundhinformationen, für Menschen, die ihren Kopf zum Denken (und nicht nur zum Maskentragen) nutzen, ist heute schon rechts. Heilige Einfalt!!

  3. H.K. Antworten

    Es geht doch der CDU bzw. den Mitglieder*innen ( und -außen ) der Ludwig-Erhard-Stiftung gar nicht um diese „sexistische, zutiefst frauenverachtende“ Äußerung.

    Sie suchten einen Grund, einen „Nörgler und Querulanten“ weg zu kriegen.

    Wenn Frau Bär diese überaus intelligente, charmante, warmherzige Berliner Staatssekretärin mit „G(r)ips im Kopf“ als „ihre Kollegin“ bezeichnet und sogar der ( heimlich ) hoffnungsfrohe zukünftige CDU-Vorsitzende sowie mein ( bis vor kurzem ) Hoffnungsträger, der Vorsitzende der Mittelstandsunion, ihre Mitgliedschaft DESHALB ruhen lassen, kann ich nur eines sagen:

    Eine CDU, die sich soweit links verortet hat, daß sie schon die Linken und Grünen linksblinkend im Eiltempo überholt, die die Werte Konrad Adenauers, Ludwig Erhards und Helmut Kohls allesamt über Bord geworfen hat, die bejubelt, daß fortlaufend deutsches und internationales Recht gebrochen und in der EU die Schuldenunion vorangetrieben wird, die den Wählern bei der EU-Wahl Manfred Weber als Spitzenkandidaten präsentiert und dann die niemals zur Wahl gestandene Frau von der Leyen aus dem Hut zaubert, die demokratische Wahlen per Kanzlerinnendekret aus Südafrika „mal eben“ rückgängig machen lässt und die den Gender-Gaga sogar jetzt schon in die Bundeswehr trägt, sieht nun die Werte Ludwig Erhards „in Gefahr“.

    DAS ist nicht mehr meine CDU.

    Ich habe dort sehr viel Positives erlebt, aber: Alles hat seine Zeit.

    Und auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende.

    Irgendwann reicht es.

    • Bettina Antworten

      Es geht diesen Mitglieder*innen (und außen)!! 🙂 auch darum, von der eigenen Unfähigkeit und von genau den Punkten, die sie erwähnen, abzulenken. Man könnte es auch als Byzantinisches Geschwätz bezeichnen. Das kann alles nicht mehr lange gutgehen

    • Bernd Meyer Antworten

      Ja, da ist sie wieder, die Zersetzung der CDU (Komentar Maaßen beim Schwarm [Schade, dass ich nicht teilnehmen konnte])..

  4. HB Antworten

    Ach was, der Tichy wollte sowieso aufhören und das musste noch gesagt bzw. geschrieben werden!
    Meine Vermutung.

  5. Alexander Droste Antworten

    Political Correctness kennt keine Ironie. Diese Leute sind absolut humorlos und verbittert. Früher nannte man das Spießer.

    Chebli ist die Verkörperung all dessen, was in Deutschland los ist. Hübsche exotische Fassade und nichts dahinter. Spott ist doch der legitimste Abwehrreflex gegen solche Figuren. Und wenn es zotig ist, dann hat sie das auch auszuhalten als Person in der Öffentlichkeit, die sich selbst wichtiger nimmt als den Papst oder sonst wen und doch nur mit Hohlheit glänzt.
    Den sinnigsten Spott hat Tim Kellner drauf und bekam, wie bezeichnend für Chebli, eine Beleidigungsklage für „Quotenmigrantin der SPD“ und „Islamische Sprechpuppe“. Jetzt ist sie noch die „Staatssekretärin für Dingsbums“. Und was weiß diese hohle Nuss dazu zu sagen? Sie heult: „Rassismus, Sexismus, Islamfeindlichkeit, rechte Hetzer …“
    Ich frage nur, womit haben wir solche Personen verdient, die sich wichtig machen und sonst nur Geld kosten?

    Zu Tichy: Wir brauen mehr Menschen mit Hirn wie Roland Tichy! Sein Rückzug ist Kapitulation vor dem Wahnsinn.

    • Ruth Antworten

      Bei allem Respekt, aber ich kann auf Frau Chebli nichts, aber auch gar nichts hübsches oder liebenswertes sehen.
      Auch keine exotische Fassade, eher eine tyische für ihren Kulturkreis.

  6. André Antworten

    Den G-Punkt Spruch finde ich, ehrlich gesagt, auch ziemlich überflüssig. Satire muß besser sein als die linke Hetze. Wieder ein Konservativer mit Einfluss weniger. Langsam wird es eng, wenn man ausgewogene Journalisten sucht. Seinen „Einblick“ wird Herr Tichy sicherlich weiter betreiben. Nur ist er jetzt endgültig und medial verbreitet „rechtspopulistisch“. Konservativ war gestern.
    Übrigens: Rechts ist man in diesem Land inzwischen schon, wenn man einer Frau die Tür aufhält oder ihr in den Mantel hilft…

    • H.K. Antworten

      „ Rechts ist man in diesem Land inzwischen schon, wenn man einer Frau die Tür aufhält oder ihr in den Mantel hilft…“

      Nein, völlig falsch.

      DAS IST SEXISTISCH UND FRAUENVERACHTEND !

      Aber DAS lernen wir demnächst alles, wenn – eeeeentlich – eine Frau die Ludwig-Erhard-Stiftung leitet …

      Die kann dann sagen „Ich bin die VorsitzendE“ – wie die ehemalige „VorsitzendE“ der ehemaligen Arbeiterpartei Deutschlands …

    • Ruth Antworten

      Sie vergessen …. rechts ist auch, wenn man geflochtene Zöpfe hat.. außer man nennt sich Greta, versteht sich.

  7. Labrador Antworten

    Also
    1) Ob geschmacklos (wie ich meine) oder nicht, entschuldigen hilft nichts. Es schadet nur! Das mag konservativen Reflexen widersprechen, allein die wirken heute wie eine Fehlanpassung. Mit noch Einem oben drauf kommt man eher durch als mit Entschuldigen. (das gilt nicht nur für Trump)

    2) Man muss nicht geschmacklos sein, allein eine Vermeidungsstrategie hilft nicht weiter, weil Linke immer irgend etwas zum Aufregen finde und sei es an Rapunzels Haaren herbeigezogen. Irgend etwas wird eine Chebli immer aufregen. (Wie war das noch mit der Anzeigenflut?)

    3) Ich frage mich, was in den Köpfen von CDU Leichtmatrosen wie Merz(sorry, mehr ist da nicht) und Vakuumbehaeltern wie der “Digitalen Null” und “Lufttaxi” Bär und einem “Wie finanzier ich bloß meine Villa” Spahn vorgeht.
    Gibt es da noch elektrische Impulse die über puren Machterhalt hinausgehen oder bewegt sich deren Körper ganz von selbst ohne Aktivitäten von dem Ding oben drauf?

    Linnemann kannte ich nicht und das war kein Fehler.

    Tut mir leid lieber Herr Kelle, aber so wird das nichts mehr mit der CDU& CSU.
    Da sind die Chancen größer, dass eine Gruppe Sandler vom Stadtpark die Welt rettet, als dass aus dieser CDU noch einmal was wird.

    Und wenn wider Erwarten doch mal ein Talent hochkommt, beißt die Hydra Angela zu. Entweder Kopf ab oder Schneid/Mut weg. Lauter Hosensch…er dort. Aber immerhin sind es Anzughosen, das muß man anerkennend feststellen; Ironie aus

    • H.K. Antworten

      Bedauerlicherweise gibt es in der Partei nicht mehr so viele Bosbachs, denen man ( frau auch ) abnimmt, was sie sagen …

      Nur noch Duracell-Dauerklatschhäschen und Mainstream-Plapperer …

      Aber solange über 70 % der Deutsch*innen ( und -außen ) mit Mutti ja soooo zufrieden sind, ist doch alles gut !

  8. Günther Konorza Antworten

    Besonders schlimm erscheint mir, dass es Mutti mithilfe eines Ministers (Spahn aus Neuspahnstein) und Dr. Jens Weidmann, dem leitenden Direktor der Bundesbank, ohne weiteres gelang, den Vorsitzenden einer Stiftung zu eliminieren. Dass sie gewählte Ministerpräsidenten auf Zuruf abberufen kann, wussten wir schon.
    Diese Allmacht ist sicher auch Folge der mehrfachen Amtsperioden, so dass wir in Zukunft diese auf zwei begrenzen müssen.
    Auch AfrikaKorpsKarrenbauer ist nicht faul. Nach Maaßen ist jetzt auch der Direktor des MAD wegen unzureichender Bekämpfung des Rechts(!)radikalismus abberufen worden.
    Wir sind auf der slippery slope, auf dem Weg in einen linksautoritären Staat.

  9. S v B Antworten

    …und so werden sie schließlich alle dahin gehen. Wann, frage ich letztmalig, ist endlich mit einem dezidierten Zeichen seitens der Werte-Union zu rechnen? Mit „dezidiertem Zeichen“ ist natürlich keine wie auch immer geartete, in jedem Falle aber sinnlose, weitere Beteuerung, sondern der demonstrative, möglichst geschlossene Parteiaustritt der W-U-Mitglieder gemeint. Wer sich nach wie vor zu den Maximen der Vor-Merkel-CDU bekennt, sich aber beharrlich weg duckt, ist feige, unglaubwürdig und wird letztlich von niemandem mehr ernst genommen.

    Gerade jüngst hat der Lüdenscheider Volljurist und CDU-Beigeordnete Thomas Ruschin allen Dauer-Nörglern und Zauderern in der CDU – vornehmlich also den Mitgliedern der Werte-Union – beispielhaft vorgeführt, was es heißt, parteipolitisch Haltung zu zeigen, zu seinen politischen Überzeugungen zu stehen; nichtachtend möglicher Auswirkungen auf die eigene politische, berufliche und private Zukunft. Hut ab! Ruschin hat Nägel mit Köpfen gemacht, indem er seine langjährige CDU-Mitgliedschaft nach reiflicher Überlegung, aber dann umso mutiger und entschlossener, aufgekündigt hat. Immerhin wurde sein Parteiaustritt in den Medien als „Erdbeben“ bezeichnet. Nachbeben waren bis heute allerdings nicht zu verzeichnen. Der ehemals vorhandene, große gemeinsame Nenner, der Thomas Ruschin über viele Jahre mit „seiner CDU“ verband, war offenbar auf das Volumen eines Fast- oder Garnichts zusammengeschrumpft. Verständlich. Ein Verbleib in der Partei machte für ihn darum keinen Sinn mehr, ja er wäre für ihn vermutlich schon bald nachgerade unerträglich geworden. Ein Zurück wird es für Ruschin also nicht geben. Aller Voraussicht nach wird er demnächst sogar der AfD beitreten. Dabei kann man annehmen, dass die AfD auch für Ruschin nicht eben die politische Heimat seiner Träume darstellt. Dennoch erkennt er in ihr wohl zurecht die einzig noch vorhandene Möglichkeit, in Opposition zu den mächtigen Mainstream-Parteien des Landes zu treten. Kann es denn wirklich so schwer sein, sich ein Herz zu fassen und sich konsequent auf den Weg seiner ehrlichen Überzeugung zu machen? Vor allem, wenn man darauf hoffen kann, dass einen schon bald viele mehr auf diesem Weg begleiten werden.

    • H.K. Antworten

      Guten Abend, liebe SvB,

      ich hatte Sie hier schon vermisst …

      „ Kann es denn wirklich so schwer sein, sich ein Herz zu fassen und sich konsequent auf den Weg seiner ehrlichen Überzeugung zu machen? Vor allem, wenn man darauf hoffen kann, dass einen schon bald viele mehr auf diesem Weg begleiten werden.“

      Ja, aber …

      „Hannemann, geh du voran !“

      Solange niemand aus der „Führungsriege“ den ersten Schritt tut, wird da wenig passieren.

      Und solange sich die tatsächlichen Werteunions-Damen und -Herren noch nicht einmal zu ihr bekennen und der Chef irgendwo in der Provinz sitzt, statt in Berlin, …

      WIEVIELE Wähler hat die Union in den letzten Jahren verloren ?

      WIEVIELE Mitglieder sind ihr davongelaufen ?

      Und ?

      „Ich kann nicht erkennen, was wir anders machen sollten“.

      Und auf dem nächsten Parteitag werden wieder 999 von 1000 Delegierten standing ovations mit Rekordniveau abliefern, wenn. Mutti ihre Rede beendet hat.

      Ach nein – diesmal werden es wo. Corona natürlich weniger Delegierte sein. Aber es werden 100 % Dauerklatschhäschen spielen – Wolfgang Bosbach ist ja nicht mehr dabei – einer der LETZTEN, denen man abnahm, was sie sagten.

      • S v B Antworten

        Wolfgang Bosbach? Letztlich hat doch gerade auch er nicht die nötigen Konsequenzen gezogen. Als über jeden Zweifel erhabener, integrer Vertreter seiner Partei hätte er mit einem Austritt wirklich ein starkes, unübersehbares Zeichen setzen können. Im Sinne des vernünftigen Konservatismus. Was hätte Bosbach gegen Ende seiner politischen Laufbahn denn zu befürchten gehabt? Wenig oder gar nichts, wenn man von der üblichen medialen Häme und Hetze einmal absieht. Als einer der letzten aufrechtem Verfechter des gesunden Menschenverstandes und der noch vor einer Dekade für alle Christdemokraten gültigen Richtlinien hätte ihn eigentlich nichts aus der Bahn werfen dürfen. Einem Parteiaustritt Bosbachs hätten sich vielleicht doch etliche mehr angeschlossen. Insofern hat auch einer, der letzte große Hoffnungsträger in den CDU, versagt und auf diese Weise viele konservative Wähler tief enttäuscht. An Umfallern und Kehrtwendern herrscht in der CDU/CSU schon lange keine Not mehr.

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Genau das haben mein Mann und ich gerade beim Mittagessen besprochen. „Werteunion“? Abgetaucht und ein kraftvolles Auftauchen ist nicht mehr zu erwarten.
      Welcher Partei könnten die die Mitglieder der Werteunion denn beitreten? Außer der AfD sehen wir keine Möglichkeit.
      Gestern habe ich einen Beitrag der „Stiftung Corona Ausschuß“ ( eine sehenswerte Auseinandersetzung mit der Corona-Politik!) gesehen, in der ein junger, überaus kompetenter Grünen-Politiker über seine Erfahrungen mit seiner Partei berichtete, die ihn aus seiner Fraktion warf, weil er sich erkühnte, die Corona-Politik zu hinterfragen. Sehr aufschlußreich im Hinblick auf die drohende Regierungskoalition von CDU/CSU und Grünen!

      • H.K. Antworten

        Wie gemunkelt wird, gehören die CDU-Granden Spahn und Linnemann zumindest zu den Unterstützern der Werteunion.

        Wenn also nun nicht nur ein Herr Merz auf Herrn Tichy eindrischt, sondern auch noch diese beiden, frage ich mich, was die Werteunion „wert“ ist.

        Einen Newsletter o.ä. habe ich zum Thema Ludwig-Erhard-Stiftung und den Geschehnissen dort bis jetzt nicht erhalten.

        Ach ja, just by the way:

        Gestern abend zufällig einen Teil der Lanz-Sendung mitbekommen.

        Da sagt der Mann dich tatsächlich : „Ich bin weit davon entfernt, der Vorsitzende des Strache-Fanclubs zu sein. Aber ein Argument wird doch nicht deshalb falsch, weil es Herr Strache sagt“.

        Bei Mitgliedern einer bestimmten Partei in Deitschland scheint DIES nicht zuzutreffen.

        EGAL, welches Argument dort vorgebracht wird, es ist IMMER allein schon deshalb falsch, weil es aus dieser Richtung kommt …

        • S v B Antworten

          „…EGAL, welches Argument dort vorgebracht wird, es ist IMMER allein schon deshalb falsch, weil es aus dieser Richtung kommt…“

          Sehen Sie, lieber H.K., dies ist genau der Grund, weshalb ich – neben vielen anderen TV-Formaten – auch die Lanz Talks meide wie der Teufel das Weihwasser. Leute, die regelmäßig mit zwei Zungen reden, lehne ich rundweg ab. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob Herr Lanz sein Publikum für dermaßen blöde hält, dass es seine Widersprüchlichkeiten nicht erkennt, oder ob er sich seiner Doppelzüngigkeit nicht einmal selbst bewusst ist. In beiden Fällen könnte man darauf schließen, dass es dem Moderator – wie so vielen anderen heute auch – an der Bereitschaft, ja dem Willen zur Selbstanalyse, Selbstkritik und Einsicht mangelt.

  10. Christ343 Antworten

    Die AfD wäre eine echte Alternative, wenn sie nicht den Fehler machen würde, eine Erhöhung der Rüstungsausgaben zu fordern.
    Nötig ist überdies ein esoterisches und pantheistisches Christentum.
    Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  11. W.L. Antworten

    Mich beunruhigt das ganze Theater, weil es nur einen einzigen Zweck zu haben scheint: Roland Tichy zu diskreditieren, als räächts zu diffamieren und damit mundtot zu machen, ähnlich wie bei Dr. Maaßen.

    Wer werden die nächsten sein, Klaus Kelle, Stefan Aust, Rainer Meyer, Peter Hahne, Dieter Stein, Boris Reitschuster, Henryk M. Broder?

    Ich vermisse bereits jetzt einige Stimmen, die gegen die Einheits-Unwahrheiten angeschrieben haben.

    Es geht Politik und Medien nur darum, oppositionelle Stimmen mundtot zu machen, da ist jedes Mittel recht. (In einer solchen Schlangengrube erscheint es mir aber auch ziemlich dämlich und überflüssig, eine derartige „Satire“ zu veröffentlichen, denn so wichtig ist diese Dame sicherlich nicht, dass es sich lohnt, Politik und Medien eine solche Angriffsfläche anzubieten.)

    Was aber mit dieser Sorge um die Vernichtung wahrheitsliebender Journalisten einhergeht:
    Wo waren die Stimmen dieser Berufsempörten und Frauenrechtlerinnen, als beispielsweise die Studentin in Straßburg angegriffen wurde, einer Mutter im Frankfurter Hauptbahnhof ihr Kind genommen wurde, in Kandel, in Mainz/Wiesbaden, in Freiburg junge Frauen grausam ihr Leben verloren haben? Oder jährlich beim Al-Kuds-Tag? Oder in Stuttgart, oder am Frankfurter Opernplatz?

    Da hört man von ihnen keine Empörung, nur dröhnendes Schweigen allerorten.

    Die Unterwerfung ist in vollem Gange!

    Aber die, die – nicht nur bei den grausamen Taten psychisch Kranker oder rechtsradikaler Idioten wie in Hanau, Halle oder Wolfhagen – sondern auch bei den gerne verschwiegenen alltäglichen Taten gegen unsere Gesellschaft und den massenhaften Versäumnissen der Politik den Finger heben, die werden mundtot gemacht.

    Diese ganze Entwicklung bereitet mir große Sorge! Auf welchem Wege sind Deutschland und Westeuropa? Es geht nicht nur um die Person Roland Tichy – nein, ES GEHT UMS GANZE!

  12. Tina Hansen Antworten

    Ja…
    und was ich heute hier eigentlich schreiben wollte, wenn es irgendeine Gelegenheit gäbe, es sinnvoll anzubringen:
    Ich arbeite im Moment zwei Tage pro Woche in der Hannoveraner Universitätsbibliothek. Wunderschön: das Schloss, der große und parkähnliche Campus! Zu essen gibt es auf dem gesamten Gelände nicht ein Fitzelchen, buchstäblich: kein belegtes Brötchen und keinen Schokoriegel mehr (um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern), das Damen-WC ist über und über mit Antifa-Sprüchen beschmiert, aber es gibt immerhin einen Kaffee-Automaten, und was macht das alles letztlich schon. An den Arbeitsplätzen – also: sofern man sitzt – darf man sogar die Maske ablegen! Das ist liberal, da kenne ich andere Bibliotheken und Archive in diesem Land! Ich gehe also gerne hin.
    Gestern kam ich an den Zeitschrifenregalen vorbei. Sie kennen das vermutlich alle: Die letzten ca. 20 Ausgaben liegen in einer Box, und auf der Box ist das Titelbild einer beliebigen Ausgabe des Blattes zu sehen. „Tichys Einblick“ gab´s zu meinem Bedauern nicht, aber die gute alte „konkret“. Konkret wurde „konkret“ mit einem mehrere Monate alten Titelblatt beworben, auf dem Sahra Wagenknecht zu sehen war, die in ein Megaphon spricht, dazu die Schlagzeile: „Steht auf, wenn Ihr Deutsche seid!“ Da ich nun fast sicher war, dass Frau Wagenknecht dieses Zitat zu Unrecht in den Mund gelegen worden war, fing ich an, mich durch die „konkret“ zu lesen. Und ich begriff: Sahra Wagenknecht ist jetzt eine Rechtsextreme! Da kann sie Kommunistin sein, wie sie will – Nazi bleibt Nazi! Schockiert stand ich noch so herum, als mein Blick auf das Regal mit der „EMMA“ fiel. Ich weiß nicht, was in mir vorging… ich griff in die Box und las das Blatt. Man möge mir verzeihen, aber neben manchem Unfug enthielt es durchaus zahlreiche kluge und differenzierte Beiträge, v.a. zu den Themen Islam, Transgender und Kinderschutz. Ich muss das nun alles noch etwas sacken lassen und verdauen, denn ich fürchte, dass wir demnächst lesen werden, Alice Schwarzer sei als Rechtsextremistin geoutet. Es kann nur eine Frage der Zeit sein. Die Indizien sind jedenfalls eindeutig.
    Ja… das wollte ich heute eigentlich schreiben.
    Die Causa Tichy hat mir für`s Erste den Atem verschlagen. Ich melde mich wieder.

    • Werner Meier Antworten

      Alice Schwarzer steht ja immerhin der Rolle der Frau im Islam kritisch gegenüber, bei aller männerfeindlichen Hetze und dem Unsinn, den sie sonst verbreitet hat. Und das ist im fortgeschrittenen Merkelismus ein gravierenderer „Tatbestand“ als sich beispielsweise über Positionen der katholischen oder evangelischen Kirche lustig zu machen. Die Antifa-Schmierereien wie „All Cops Are Bastards“ finde ich auch hier in München schlimm und bedrohlich, obwohl sie im Unterschied zu Hakenkreuzschmierereien nicht mal als politische Straftaten in die polizeiliche Kriminalstatistik eingehen. Ich gehe regelmäßig in die Bayerische Staatsbibliothek und bin froh, dort wenigstens ein paar erhellende, kritische Bücher z.B. von Bettina Röhl, Uwe Krüger oder Hannes Hofbauer vorzufinden, die sich abseits der verbreiteten Klischees mit den 68ern, den linken Medien oder der Migrationspolitik auseinandersetzen. Als ich ein Buch über einen britischen Außenpolitiker zur Anschaffung empfahl, zu dem Willy Wimmer das Vorwort schrieb, hatte ich den Eindruck, dass mich der Sachbearbeiter von dem Vorschlag abbringen wollte, indem er mir irgendwelche „schon vorhandenen“, fremdsprachlichen Quellen zu dem Thema „empfahl“. Der CDU-Politiker Willy Wimmer wird von Linken in die „Verschwörungstheoretiker“-Ecke gesteckt, weil er in angeblich „falschen“ Medien Interviews gibt. Wenn ich dagegen in den Abholregalen sehe, was die Staatsbibliothek an linksideologischem Quatsch, beispielsweise über Gender Mainstreaming, beschafft (1074 Bücher über Gender Mainstreaming und 18011 Aufsätze), scheint es hier nicht an den Kosten zu liegen.

  13. Susanne Wenzel Antworten

    Leider zieht sich die Mehrheit unserer Mitmenschen (muss man jetzt auch „und Mitmenschinnen“ sagen?) auf die Position der drei Affen zurück: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. „Uns geht’s doch gut“ – „Wir wollen Spaß“ – „Politik interessiert uns nicht“! Am besten, Party ohne Ende .
    Das große Heulen und Zähneklappern wird eines Tages zwangsläufig kommen – und hoffentlich erlebe ich das noch.
    Um mit dem bösen Stephan Paetow zu sprechen: „Darauf einen Chebli!“

    • S v B Antworten

      Sind Sie wirklich sicher, werte Susanne Wenzel, dass Sie das „große Heulen und Zähneklappern hoffentlich(?!) noch erleben“ wollen? Na, ich weiß nicht. Für die mir noch zugedachte Zeit wünsche ich mir dann doch deutlich Erbaulicheres. – Aber Ihnen nun erst einmal ein schönes Wochenende, zur Zeit zumindest noch „relativ ohne“…

  14. H.K. Antworten

    „ … muss man jetzt auch “und Mitmenschinnen” sagen?…“

    Nein, muß man(n) nicht.

    Das ist ja auch der Grund, warum sowohl bei den Tagesthemen als auch beim heute journal die Moderator*innen ( und -außen) immer nur „Guten Abend“ sagen.

    Einer der wenigen Sprecher, die noch „meine Damen und Herren“ hinzufügen, ist Jan Hofer. Und der zieht sich nun nach 35 Jahren aufs Altenteil zurück.

    Nachdem wir ja inzwischen – weltoffen und tolerant, wie wir sind – diverse Fernsehgesichter mit Migrationshintergrund – insbesondere bei den Öffentlich Rechtlichen – haben, wird somit wieder ein Platz von einem „alten, weißen Mann“ freigemacht.

    Wahrscheinlich ist es Zeit, daß zumindest das Wetter mit Kopftuch angesagt wird.

  15. Torsten von Stein Antworten

    Ich finde es einfach unglaublich,
    Da schreien Frauen (weder hübsch noch intellegent) Sexismus, frauenverachtend, nach Männerdominaz, fordert (das darf ich ja nicht mehr so wie früher sagen) Quoten für besondere Merkmale des weiblichen Geschlechts’s (war das jetzt wieder zynisch?) und hofieren zeitgleich den Islam, deren Frauen sich verhüllen müssen, die hinter dem Mann gehen, die kein Wahlrecht haben, nicht arbeiten dürfen (ohne Erlaubnis des Mannes), keinen Führerschein (ooop#s wieder so ein falsches Wort) machen können.
    Wir finanzieren nutzlose Staatssekretäre und noch nutzlosere Minister im Hoch und Querformat?
    Erinnert sei an den damaligen Finanzminister Hans Eichel für deren „Pension“ ein deutscher Michel über 260 Jahre hätte arbeiten müssen?
    Manchmal denke ich, nicht Gott hat uns diese Hitler’s; Honeker’s und Merkel’s zugedacht, wir haben sie uns einfach durch eigene Duldsamkeit verdient!
    Kaum noch vorstellbar über ein Volk der „Dichter und Denker“ zu reden, das ihre eigenen Dichter und Denker als rassistiscch, antisemitisch und nationaonal diffamieren.
    Wir haben es einfach nicht anders verdient! Und auch Alle CDU Mitglieder machen keine Ausnahme!

  16. Hannah Müller Antworten

    Bezüglich der Doppelmoral stimme ich Ihnen absolut zu!!!
    Allerdings frage ich mich schon, warum „Mann“ immer blöde sexistische Kommentare ablassen muss. Mir als Frau geht das echt auf die Nerven.
    Ich sag doch auch nicht in jedem gefühlten 2. Satz zu einem Mann: Mensch, kriegst du noch einen hoch oder irgendeinen sonstigen sexuellen Schwachsinn.
    Es nervt einfach (ich wiederhole mich gerade ;))
    Beispiel: Ich erzähle einem Freund einen deutlich sexistischen Männerwitz. Er total empört wie ich denn sowas erzählen kann. Ich sage als Antwort: Sowas höre ich als Frauenwitz jeden Tag. Wenn ich mich darüber beschwere, dann kommt regelmäßig die Antwort das ist doch nur Spaß und ich soll mich nicht so haben.

  17. H.K. Antworten

    Ich verstehe diese „Doppelmoral“ durchaus.

    Im Grunde ist es mit „den Frauen“ genau so wie mit „den Männern“:

    Es gibt sie nicht.

    Es gibt ÜBERALL Solche und Solche und nochmals Solche.

    Während es einerseits die gibt, die in meinen Augen richtige „Damen“ sind ( da fallen mir z.B. Christiane Hörbiger, Senta Berger u.a., nicht prominente Damen ein ), gibt es im totalen Gegensatz dazu auch die, die sich nicht entblöden, Schlager ( sind das tatsächlich welche ? ) mit „Vincent kriegt keinen hoch“ zu schreiben und zu singen, die dann im Radio rauf und runter gespielt werden; es gibt die, die „vulva cakes“ erfinden und vermarkten oder auch „Vulva Parfums“ ( Hauptsache, es bringt Kohle ); es gibt die, die „berühmt“ werden wollen und bei hochintelligenten TV-Sendungen wie „Love Island“, „Big Brother“ und wie diese Qualitätsformate alle heißen, nahezu ALLES mitmachen und ALLES zeigen.

    Die alte Weisheit „dress to impress“ wird da so manches Mal konterkariert.

    Selbstverständlich zieht man(n) ( frau auch ) sich so an, wie man glaubt, sich selbst ( und anderen ! ) zu gefallen oder sie zu beeindrucken.

    Und dabei kann dann bei manchen „Damen“ der Ausschnitt nicht tief genug gehen und der Rock wird eher als Gürtel getragen. „Beine bis zum Hals“ kommt kommt ja nicht aus dem Nichts.

    Wenn DANN aber Männer hinschauen, länger als „nötig“, oder womöglich – wie vor Jahren FDP-Brüderle – eine Bemerkung wie „Ihnen steht das Dirndl aber besonders gut“ machen, ist das plötzlich „igittigitt“, „bäääh“ und sexistisch.

    „Die Geister, die ich rief, …“

    In manchen Regionen dieser Welt wird das durch „übermäßig stoffreiche“ Damenoberbekleidung geregelt.

    Aber vielleicht reicht auch einfach nur gegenseitiger RESPEKT.

    Von ALLEN Seiten.

  18. Norbert Heinen Antworten

    Was bedeutet „G-point?
    Bin ein alter, naiver, weißer Mann, der es wirklich nicht weiß.

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