
Verwahrlosung, Drogen, Gewalt: Zuerst kippen unsere Großstädte
Ich treffe mich gern mit Jochen, und doch zieht es mich jedes Mal tief runter, wenn ich ihn alle paar Monate mal zum Abendeessen treffe. Den Jochen ist bei der Polizei, einer, der seine Arbeitszeit nicht am Schreibtisch verbringt, sondern jeden Tag mit seinen Kollegen raus auf die Straße muss.
Großstadtrevier, Problemviertel, Drogenkriminalität, Messerstecher. Jochen ist noch müde, er hatte am Tag davor eine 14-Stunden-Schicht, danach nur wenig geschlafen. Morgen hat er noch frei. „Was hast Du vor“, will ich wissen. „Schlafen“, ist seine Antwort.
Während wir auf das Essen warten, erzählt er von seinen vergangenen Arbeitstagen. Von dem Syrer, um die 30, der in seinem Bezirk mit einer Holzlatte beim Vorbeigehen, einen friedlich auf einer Bank sitzenden Obdachlosen auf den Kopf geschlagen und schwer verletzt hat.
Auch hier, in diesen verwahrlosten Straßenzügen, gibt es dann immer noch irgendeinen, der das sieht und 110 wählt. Und Menschen wir Jochen rücken dann aus, ohne noch ihren Kaffee auf der Wache auszutrinken. Der Notarzt rast mit LalüLala zum Ort des Geschehens, Erstversorgung, dann ab ins Krankenhaus mit dem Verletzten. Krankenversicherung? Ich bitte Sie…!
Es gibt viele Menschen in Deutschland, die durchs soziale Netz gefallen sind. Durch eigenes Verschulden, durch einen schweren Schicksalsschlag, durch Pech, durch eigene Doofheit. Das gibt es alles. Und ich habe nie verstanden, dass Politik und die mehrheitlich immer noch wohlhabende deutsche Gesellschaft das zulässt, dass Menschen, die gestrauchelt sind, allein bleiben, oder dass man ihnen bestenfalls im Winter einen Platz in der Wärmestube anbietet, eine verschlissene Decke, eine warme Fertigmahlzeit. Und dann wieder raus auf die Straße, bis einer unserer neuen Gäste aus aller Welt oder auch „homegrown“ vorbeikommt und aus Langeweile oder weil – im diesem Fall – komplett betrunken, jemanden, der da einfach nur in der Sonne sitzt, eine Holzlatte über den Schädel zieht und ihn schwer verletzt. Ich hoffe, der arme Kerl schafft es, bevor sie ihn dann wieder raus auf die Straße schicken.
Der Täter wurde festgenommen
Das ist die gute Nachricht. Er reagierte aggressiv gegenüber den Beamten, die ihn mitnehmen wollten. Und die griffen beherzt zu, so, wie sie es hier jeden Tag immer tun müssen, weil sie eine Klientel im Griff behalten müssen, mit denen Sie nichts zu tun haben wollen, glauben Sie mir! Kollegen aus den anderen Revieren in den bürgerlichen Stadtvierteln nennt Jochen „Hobbypolizisten“, die nur noch die Zeit bis zum Ruhestand absitzen und sich um Nachbarschaftsstreitigkeiten kümmern. Aber hier ist das pralle neue Deutschland zu bestaunen.
Ein großer Teil unserer Bevölkerung hat immer noch nicht begriffen, dass unser Land, zumindest unser Großstädte, längst kippen. So wie Paris gekippt ist und London. Klar, Verbrechen und Verbrecher gab es immer, aber die ungezügelte Masseneinwanderung aus uns kulturfremden, vornehmlich jungen, Männern hat das Problem verfielfacht – dort und hier.
Als ich vor 35 Jahren erstmals nach Berlin zog, da gab es eine Straße in Kreuzberg, wo auf vielleicht 150 Metern Länge nur türkische Geschäfte zu sehen waren – Hochzeitskleider, Barbier, Teehaus – in Foto davon wurde in einer großen Zeitschrift veröffentlicht und sorgte überall in Deutschland für Diskussionen. Die Türken kommen.
Wie lächerlich dieses Stürmchen im Teeglas damals. Fahren Sie heute durch den Duisburger oder Essener Norden, durch Frankfurt am Main oder Berlin – da reden wir nicht über einen Straßenzug – da sehen ganze Stadtteile so aus. Da sind ganze Häuserzeilen mit Graffitis vollgeschmiert, da lassen Apotheker und Inhaber von Lebensmittelgeschäften abends bei Ladenschluss schwere Eisengitter herunter, damit man nicht so leicht einbrechen kann.
Als ich vergangene Woche in der Hautpstadt unterwegs war und ein paar Meter auf der Schönhauser Allee zu Fuß lief, kam ich an einem Fielmann-Laden vorbei. Brille-Fielmann – kennen Sie. Auf die weiße Hausfassade hatte jemand in schwarzer Farbe das Wort „Fuck“ gesprüht. Einfach so, völlig sinnfrei. „Fuck“ – an die Hauswand von Fielmann.
Ich blieb einen Augenblick stehen, bewegte mich immer nur kurz hin und her, um den penetranten Marihuana-Rauchschwaden wenigstens etwas auszuweichen, die hier – und anderswo – überall in der Luft wabern, seit eine Mehrheit unserer Volksvertreter am 23. Februar 2024 entschieden hat, den Besitz und den Eigenanbau von Cannabis durch Erwachsene unter Auflagen zu erlauben. Liebe Freunde, Ihr habt die gewählt!
Dass Grüne und Rote hier in diesem Land sowas durchsetzen können, hängt direkt damit zusammen, dass Millionen von Euch diese Leute immer noch wählen…
Wenn Sie das Haus verlassen, entkommen Sie dem süßlichen Marihuana-Gerüchen nicht mehr – jedenfalls, wenn sie unter Menschen gehen. Das muss gar nicht die Schönhauser Allee oder ein Snoop Dogg-Konzert in der Columbiahalle in Berlin sein. Im Straßencafé, im Stehblock im Fußballstadion, beim Techno-„Zug der Liebe“ – überall riecht es betäubend süßlich.
Aber wenn ich ein- oder zweimal im Monat eine Zigarre rauchen möchte, muss ich mich zu Hause in den Garten verziehen dafür. Weil draußen in der Stadt ist es verboten, gesundheitsschädlich, Sie wissen schon, Klima und so… Rauchen ist schädlich, außer Marihuana anscheinend.
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Wenn Sie länger schon meine Beiträge hier und anderswo lesen, dann wissen Sie, wie sehr ich mein Land liebe, wie gern ich in Deutschland lebe, wie sehr ich an meiner Heimat am Fuße des Teutoburger Waldes hänge. Ich bin gern – ja – auch in Berlin, Hamburg und München und in Franken, am Niederrhein und meiner Heimatstadt Bad Salzuflen, der man nachsagt, dass dort – Kurort – über allem ein Hauch von Kölnisch Wasser schwebt. Ich bin sicher, auch das wurde inzwischen von Marihuana-Dämpfen verdrängt.
Ich mag Jochen wirklich gern, und ich bewundere seine Leidenschaft für den Beruf des Polizisten, der raus geht, wo das Leben tobt. In meiner engeren Familie arbeiten auch zwei bei der Polizei, eine Tochter meiner ersten Frau ist Polizistin, ein Freund in einer Großstadt in NRW ist bei einer Einsatzhundertschaft. Und alle, wirklich alle, leisten ihren Dienst für uns alle mit einer Hingabe und manchmal Begeisterung, die ich manchmal nur schwer nachvollziehen kann. Aber ich bin dankbar, dass es diese jungen Leute gibt, die für politische Fehlentscheidungen ihre Köpfe hinhalten und sich manchmal dann noch beschimpfen lassen müssen, weil ja „alle Polizisten per se rechtsradikal“ seien.
Das ist der Wahnsinn, was hier passiert
Jetzt noch vorrangig in den großen Städten, aber radikale Muslime, jugoslawische Mafia-Gangs – sie alle haben inzwischen die Schönheiten und Möglichkeiten der deutschen Provinz längst für sich entdeckt.
Gestern Abend gegen 23 Uhr stand ich mit dem Auto an einer Ampel in diesem nicht schönen Stadtteil. Das Fenster runter und, sie ahnen es, Marihuana in der Luft. Das Zeug konnte ich wirklich riechen im Auto. Vor einem Mietshaus am Straßenrand lungerten vielleicht 15 Leute herum, die Mehrzahl von ihnen kleine Kinder, nach meiner Einschätzung Roma aus Rumänien oder Bulgarien. Was machen Dreijährige nachts um diese Zeit draußen neben einer vielbefahrenen Straße im Marihuana-Nebel? Warum kümmert sich niemand darum, wo ist das Sozialamt, das Jugendamt, wenn man es mal braucht? Es ist ein einziger Wahnsinn, was hierin meinem, in unserem, Land passiert. Und alle schauen dabei zu.
Der Abend mit Jochen verging wie im Fluge. Ich hörte noch die Geschichte von den afghanischen Jugendlichen, die einen Mitschüler mit osteuropäischem Migrationshintergrund mit zwei Messerstichen verletzt hatten. Der Junge blutete, aber es waren keine schweren Verletzungen. Er wollte nicht zu einem Arzt, weil „ich habe keinen Bock auf den Papierkram“. Ich frage Jochen, ob er schätzen kann, wie viele seiner Fälle einen Migrationshintergrund und wie viele von deutschen Tatverdächtigen begangen würden. „Passdeutsch oder biodeutsch“, will er wissen. Als ich mit biodeutsch antworte, sagt er: „Von 100 vielleicht einer hier in meinem Bezirk.“ Aber es gäbe immer mal Zeugen, die Deutsche seien…
Als wir uns auf der Straße verabschieden, sagt Jochen von der Polizei zu mir: „Weißt Du, wenn ein junger Mann nach seinem Gefängnisaufenthalt am nächsten Tag hier wieder mit einem ‚Lambo‘ herumfährt, dann weißt Du, das in dieser Gesellschaft etwas nicht mehr in Ordnung ist…“
Herrlicher Artikel! Stimmt alles, was Sie schreiben. In meiner Heimatstadt ist es schon fast untragbar geworden. Die Politik treibt das Land in den Abgrund. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist!
@footbal bros,
welche Stadt, wenn ich fragen darf?
kk
Aufhalten oder gar rückabwickeln ließen sich diese Zustände nur in der Manier von Donald Trump.
Der macht den Gewalttäter UND den links/woken politisch/gesellschaftlichen Gewalt-Ermöglichern aus Politk und NGO´s ganz klare Ansagen UND setzt diese auch um.
Würde aber in D sehr schwierig werden.
Wo und wer ist der kommende „Sherrif in town“?
Vielleicht zur Ernüchterung mal „Trump Bilanz“ eingeben?!
… habe ich gemacht.
Die Trefferliste ist wenig – na ja – vertrauenswürdig. Mainstream Medien, Faktenchecker, Bpb, Stern usw.
In Washington soll die Kriminalitätsrate inzwischen erheblich gesunken sein.
Da haben Sie Recht, bei denen landet man in der Sackgasse.
Auf die Schnelle drei Titel:
„Trump zwischen allen Stühlen“
(2025_09_04)
„Das bittere Erwachen: Warum Trumps „America First“ Europa und Deutschland schadet“
(2025_09_06)
Big Tech goes MAGA
(2025_09_08)
„Dass Grüne und Rote hier in diesem Land sowas durchsetzen können, hängt direkt damit zusammen, dass Millionen von Euch diese Leute immer noch wählen…“
…..oder Millionen im Land eine Partei nicht wählen, die seid 2015 darauf aufmerksam macht.
Die Verwahrlosung ist schon längst in den Kleinstädten angekommen. Bergisch-Gladbach (ötlich von Köln) sieht stellenweise aus wie eine Müllkippe.
Mir scheint allerdings, daß es nicht nur an den Gästen liegt. Dieses Verhalten färbt offensichtlich ab. Sogar auf der morgendlichen Hunde-Runde im Wald fällt auf, daß deutlich mehr Müll liegengelassen wird, als noch vor ein paar Jahren.
Unter der Autobahnbrücke in Porz-Grengel (Zufahrt zum Köln-Bonn Flughafen), haben letzten Winter geschätzte 20 obdachlose Menschen ein Zeltlager aufgebaut. Wahrscheinliche Motivation war wohl angstbedingte Rudelbildung, weil alleine im Stadtpark zu übernachten lebensgefährlich wäre.
Eventuell ist „Fuck“ an der Fielmann Fassade einfach eine kürzere und prägnantere Version dieses Kelle Artikels….
Es ist leider so, daß man bei derartigen Müll- und Gewaltszenarien mit Toleranz und Täterverständnis nicht weiterkommt. Wo ein Sofa abgeladen wird, steht am nächsten Morgen ein Kühlschrank und ein oller Lampenschirm daneben. In meiner ländlichen Umgebung wurden zwei gegenüberliegende Rastparkplätze derart massiv zugemüllt, daß man sie – nach wiederholtem Aufräumen und prompte Wiedervermüllung – gesperrt hat. Früher – also noch vor 5 Jahren – gab es dort immer saisonale Sperrungen, weil der Eichenprozessionsspinner die Bäume belagerte. Dann aber mußten die Parkplätze wegen illegal müllablagernden Mitmenschen für Mitmenschen gesperrt werden, die eine kurze Pause einlegen
wollten. Nach Monaten sind die Parkbuchten wieder frei, nachdem sie mit Überwachungshightech und Warnschildern ausgestattet wurden. Wie lange es dauert, bis die Technik geklaut oder zerstört ist, wird man sehen.
In der nächstgrößeren Stadt treffen sich Autoposer des gesamten Umlands auf einem Parkplatz, welcher an Nobelvillen und einen Park angrenzt. Sie liefern sich Rennen und spektakuläre Fahr- und Bremsmanöver. Am nächsten Morgen ist der Parkplatz vermüllt mit Flaschenscherben, unzähligen Lachgaskartuschen und benutzten Kondomen. Die Bahnhofstoiletten sind in dieser Stadt seit geraumer Zeit geschlossen, wegen ständigem Vandalismus und weil dort diverse Drogen- und Gewaltszenarien eskalierten.
Das Entfernen einer auf der gegenüberliegenden Straßenseite illegal entsorgten mannshohen Kühl-Gefrier-Kombination dauerte trotz sofortiger Information an die Polizei und der umgehenden beamtenmäßigen Überprüfung, daß da nicht darin womöglich auch ein Mordopfer „abgelegt“ worden war, lediglich runde vier Wochen.
Am nächsten Morgen nach der abendlichen „Ablage“ hatte sich bereits ein Schrank dazugesellt.
Der wurde aber tatsächlich zusammen mit der überflüssigen Küchen-Frischhalteeinrichtung entfernt.
Also, kein Grund zur Beunruhigung !
Kühlschränke müssen gesondert entsorgt werden. Das ist ja kein Sperrmüll wegen des Kühlmittels. Das kann dann schon mal dauern…
Ich Frage mich, ob der Polizist Jochen eine Frau und Kinder hat oder ob er geschieden ist und allein. Welche Familie hält so einen Beruf mit Schichten und täglicher Lebensgefahr aus? Es macht etwas in einem kaputt, wenn man diese Zustände jeden Tag erleben muß. Nicht nur die körperlichen Gefahren, sondern die Seele. Die Bilder, Gestank, kaputte Menschen, Schmutz, Alkohol, Drogen, eine Ansammlung psychischer Ausnahmezustände und völlig enthemmte, oft unberechenbare Menschen. Teils völlig gefühllos und abgestumpft, teils hyperaktiv, aufgeputscht und auf Randale gepolt. Viele psychisch krank oder in irgendwelchen Ausnahmezuständen. Oft bewaffnet mit was auch immer. Einen konkreten Anlaß brauchen viele nicht mehr, um auszuticken. Ein „falscher“ Blick, ein Kleidungsstück, eine Haarfarbe, ein Lachen oder eine bestimmte Sprache, das kann für manchen Zeitgenossen schon reichen. Wenn der Polizist Jochen den Begriff „biodeutsch“ benutzt, dann ist er schon dran. Dann wird er gemeldet von jemand, der in ihm einen Rechtsradikalen sieht, sofern so ein jemand in der Nähe ist. Völlig verstörend zu sehen oder zu hören, wie linke „Aktivisten“ sich benommen haben bei der Podiumsveranstaltung Palmer + Frohnmaier in
Tübingen. Völlig entsetzlich die sinn- und grundlose Übertötung einer 23- jährigen blonden Ukrainerin in einer Bahn in den USA, North Carolina, in Charlotte – da hörte man in der Mainstreampresse nichts davon. Gerade eben sehe ich es auf WELT. Zu sehen ein dunkelhäutiger junger Rastatyp, angeblich obdachlos, völlig teilnahmslos vor und nach der Tat. Es gab 2 Wochen Schweigen über diese grausame Tat. Bei umgekehrten Tatmuster hätte es sofort Unruhen gegeben, so wie vor kurzem in Lausanne/Westschweiz.
Ich bin wirklich ratlos und traurig und fürchte die immer schlimmer werdende Gewalt- und Destruktivspirale.
Ein ehrlicher Artikel über einen deutschen Alltag! Außer jammern bleibt uns wohl nur übrig, sich ins Schicksal zu fügen? Interessant hierzu ist ein youtube Beitrag von Prof. Ganteför: „Laufen wir in einen Bürgerkrieg?“
Wir, hier im Osten der Republik, sehen, dass der Kipppunkt im Westen fast schon erreicht ist, und wollen das bei uns verhindern. Da hilft nur: Keine Blockparteien (CDUCSUSPDFDPGrüneLinke) wählen, sondern die Alternativen. Gegen die Zerstörer unserer Heimat muss konsequent und hart vorgegangen werden, die Gesetze lassen das zu.
Passend zum Thema will die Stadt Frankfurt mit der Sozialdezernentin der Grünen voran – die Aufenthaltsqualität des Bahnhofsviertels steigern. Wohlgemerkt nicht für „normale“ Bürger, sondern für die dort vollgedröhnt abhängenden Drogenabhängigen. Regengeschützte Sitzgelegenheiten statt auf dem Bürgersteig und in Hauseingängen herumliegen. Sitzende Zombies sind doch schöner. Die Frankfurter Politik ist ohnehin ein Magnet für Dealer und Abhängige. Die zieht es aus der ganzen Region ins Bahnhofsviertel und die umliegenden Parkanlagen. Also schöne Sitzecken, das ist natürlich richtig nett und senkt den Leidensdruck, von der Sucht wegzukommen. Und aus der Sitzposition kann man auch viel besser Passanten anspringen. Schöner Dröhnen.
„ … Dass Grüne und Rote hier in diesem Land sowas durchsetzen können, hängt direkt damit zusammen, dass Millionen von Euch diese Leute immer noch wählen…“
Lieber Herr Kelle !
Ich bitte Sie !
Auch wer definitiv WEDER ROT NIcH GRÜN gewählt hat, um es klar zu sagen: auch, wer SCHWARZ gewählt hat, WAS bitte hat der denn Anderes bekommen als ROT-GRÜN ?!
Sie haben sicherlich gehört, was der Vorsitzende der Unionsfraktion gesagt hat zum Thema „seit zehn Jahren Mitte/ Rechts gewählt, aber „Mitte/ Links bekommen ?
Und er wäre „der Erste, der die AfD ihrer politischen Justiz zuführt“ – was immer DAS auch heißen mag.
Glauben Sie im ERNST, daß jemand anderes als „die da“ dieses Land wieder auf die Spur setzen können ?
Wenn ja: WER bitte ?
Friedrich Merz ?
Der, der so toll „liefert“ ???
„
Der Vorsitzende der Unionsfraktion fürchtet dass, was inzwischen wie eine Seuche in Teilen unserer Justiz (überwiegend Anklagevertretungen) wütet; genau diese Politisierung. An Beispielen mangelt es nicht…
Liebe @H.K.,
auch für Sie erkläre ich gern noch einmal die Grundrechenarten. Wir haben hier ja schon oft gemeinsam beklagt, dass das deutsche Bildungssystem nur noch ein Schatten seiner selbst ist, wie Sie ja auch immer mal wieder in ihren Postings dokumentieren.
Wer bei der Bundestagswahl die CDU gwählt hat – wie ich auch – der hat für ein ordentliches CDU-Wahlprogramm gestimmt. Sonst hätte ich es ja auch nicht gemacht.
Nun brauchen Sie, um eine Regierungsmehrheit zu haben, real beim Wähler etwa 42 bis 44 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Union kam auf 28,6 Prozent, hat dieses Ziel also deutlich verfehlt.
Was folgt daraus?
Die Union hat kategorisch ausgeschlossen, in irgendeiner Form mit der AfD zusammenzuarbeiten. Das hat sie VOR der Wahl deutlich gesagt und sich NACH der Wahl daran gehalten, aus Gründen, die wir hier schon häufig diskutiert haben, und die ich für überzeugend halte. Siehe auch hier Niemals wird die Union mit solchen Hetzern in irgendeiner Form kooperieren.
Die AfD könnte selbst eine Bundesregierung bilden! Ach halt, geht ja nicht, weil selbst linke Hetzer nicht mit solchen Typen kooperieren.
Bleibt der Ball also wieder im Spielfeld der Union. Grüne oder SPD – da muss man als Bürgerlicher nicht lange überlegen. Leider verfolgte die SPD inzwischen fast nur noch ideologische Projekte der Grünen, statt sich um ihre einstiege Stammklientel der kleinen Leute zu kümmern – Grundsicherung, bezahlbaren Wohnraum usw…dafür Transgedöns und Russen-Lobbyismus. Das braucht die Kassiererin im Penny-Markt wie Fußpilz…
Ergo: Wir haben die einzig realistische Möglichkeit, und nein, es gefällt mir nicht, weil die Union zu nachgiebig gegenüber den Sozen ist und mit der Schuldenbremse ein zentrales Wahlversprechen abgeräumt hat. Das tut man nicht.
Dennoch nehme ich zur Kenntnis, dass an den deutschen Grenzen erstmals seit 20 Jahren wieder kontrolliert und ZURÜCKGEWIESEN wird, auch Menschen, die laut „Asyl“ rufen. Die Zahl hat sich seit Amtsübernahme dieser Bundesregierung HALBIERT. In Bundesbehörden ist Gendern inzwischen verboten, es werden Hunderte Millionen Euros in marode Infrastruktur und die Modernisierung unsererStreitkräfte investiert, was lange überfällig ist. Frau Brosius-Gersdorf wird nicht Bundesverfassungsrichterin. Und Deutschland macht mit Merz inzwischen international wieder eine deutlich bessere Figur.
Reicht das alles? Nein, reicht nicht.
Aber was ist denn Ihre Perspektive? Nehmen Sie sich die Sitzverteilung des vom Volk zusammengewählten Bundestages vor und holen Sie den Rechenschieber vom Dachboden! Und dann lassen Sie uns daran teilhaben, wie doof alle anderen sind, und wie Sie es besser machen würden. Ich bin sicher, das wird der Oberhammer. Und wenn unser Freund @gerd dann von seinem Herbstspaziergang am Niederrhein zurück ist, krächst er noch ein leises „Alice“ in die Runde, und dann geht’s richtig los…
Einen sonnigen Tag!
Ihr Klaus Kelle
„Die AfD könnte selbst eine Bundesregierung bilden! Ach halt, geht ja nicht, weil selbst linke Hetzer nicht mit solchen Typen kooperieren.“
Das kann man auch getrost der CDU überlassen, die können das viel besser.
Hm.
Ich lerne hier doch immer wieder etwas Neues dazu !
Kürzlich, daß ich doch mal ein Buch zur Hand nehmen sollte, das brächte mich weiter.
Und nun bekomme ich sogar Nachhilfe darin, wie die fünf Grundrechenarten ( oder waren das 3 oder doch 6 ? ) funktionieren.
Und zum ersten Mal höre ich hier etwas über die „rechten Hetzer“, die diesmal „linken Hetzern“ gegenübergestellt werden.
( Sie haben nur Helferich & Co vergessen, zu erwähnen … )
Na, Hauptsache, Friedrich Merz kennt zumindest die Grundrechenart des Addierens bei seiner mittlerweile nur noch einseitigen “Brandmauer“ und begreift, daß er sich an linke, grüne und rote „demokratische Parteien“ verkauft hat.
Und ich bin gespannt, wann denn das von Ihnen immer wieder beschworene „Liefern“ beginnt.
Zumindest merkt man auf den Straßen, daß es weeeeesentlich sicherer geworden ist und auch der allgemeine Optimismus und die Stimmung insgesamt sind deutlich „erhellt“.
🤗
Und ich bin gespannt, wann denn das von Ihnen immer wieder beschworene „Liefern“ beginnt.
Lesen können Sie also auch nicht….
Habe ich vor lauter Wirtschaftswachstum, Aufschwung, Optimismus und guter Laune in diesem Land wieder mal falsch die Buchstaben hintereinander entziffert ?
🫣
Fritze Merz kann schon mal in Echtzeit an Macron ablesen, wohin die Reise auch für ihn geht.
Ich wundere mich ohnehin.
An anderer Stelle hatte ich u.a. geschrieben, daß in Großbritannien nun eine muslimische Innenministerin, diemihren Eid auf den Koran geschworen hat, von Keir Starmer ins Amt gehoben wurde, das für Innere Sicherheit, Grenzen, Zuwanderung & Co zuständig ist.
Entweder hat das keiner gelesen oder es ist schlicht unerheblich.
Was glauben wir denn ? Daß all das nicht pber den Ärmelkanal hierher herüberschwappt ?
Wenn nicht morgen, dann übermorgen !
Scheint aber keinen zu interessieren.
Auch Messermorde etc. scheinen hierzulande eher zu Gleichgültigkeit zu führen.
Zu dem Mord an der 16-jährigen Ukrainerin in Friedland bis zur Stunde ( 20:53 ) von unserer Regierungselite KEIN TON.
Man ( frau auch ) kann sich nur noch schämen für dieses Land …
Lieber H.K., das laute Schweigen zu den Morden ukrainischer junger Frauen ist merkwürdig, nein, alarmierend. Meine ukrainischen ehemaligen Kolleginnen reagieren nicht auf meine Beileidsbekundungen. Für mich macht es kaum einen Unterschied, ob ein irakischer kranker Typ mit unzulässigen Asylantrag ein hoffnungsvolles Mädchen vor den Zug stößt oder ein obdachloser schwarzer Psycho mit Rastafrisur. Mir sind die Motive der Täter – ehrlich gesagt – scheißegal. Mögen die Welcome-Heinis bitte eigenverantwortlich Funny-Farmen betreiben mit Regenbogen und Drogen für alle. Mit Jette, Claudia & Kathrin, die das Zusammenleben täglich aushandeln – auf einer einsamen Insel. Gerne mit Kameras und Big Brother-Sendeformat. Gerne auf dem neuen Berlusconi-Pro7-Sender, moderiert von Migrant-sucht-Frau- Ilka.
Was mich befremdet, ist, daß man hierzulande ohne jegliche Konsequenzen sogenannten „Andersdenkenden“ ganz ungeniert und öffentlich den Tod wünschen kann.
WIE KRANK muß man sein …
Auch diese Doppelmoral, wenn „nur“ ein ukrainisches junges Mädchen grausam ermordet wird, kein Ton gesagt wird, andererseits aber von unserer Politelite die „unverbrüchliche Solidarität mit der tapferen Ukraine“ lautstark immer und immer wieder bekundet wird.
Mir ist es fürchterlich egal, ob da eine IUkrainerin, ein Israeli, ein Spanier, ein Tunesier, ein Marokkaner, ein Syrer oder ein Deutscher ermordet wird.
Ich WILL das hier ÜBERHAUPT NICHT haben !
Aber schon gar nicht WILL ich hier auch noch für die Täter bezahlen, die – angeblich – traumatisiert und schutzsuchend hierhergekommen sind.
Wenn diese Regierung nicht bald begreift, daß die Menschen hier, ob Bio-Deutsche oder integrierte „Zugewanderte“, „die Schnauze gestrichen voll“ davon haben, nicht mehr ohne Angst selbst tagsüber durch unsere Straßen laufen zu können, wird es kurzfristig ein böses, ein sehr böses Erwachen geben.
JEDER, der hier friedlich leben und sich einbringen möchte, hat einen RECHT auf Sicherheit, Schutz, Unversehrtheit und Ordnung !
Vielleicht fragt mal IRGEND JEMAND Frau Göring Eckard, ob es ihr inzwischen „bunt“ genug in diesem Land ist …
Frau G-E. ist es sicher noch nicht bunt genug. Ihr Mann verdient sein Geld mit dem Nachschub! Und was die englische Innenministerin anbetrifft: Schon aufgrund der Kolonialgeschichte gibt es da mehr Verbindungen zum Islam, als daß es in Deutschland erwartbar wäre. Dort leben sehr viel Briten mit pakistanischen Wurzeln. In Frankreich sind es vor allem die Maghrebländer und Westafrika. In Deutschland hat es z.B. Frau Chebli schon zur Staatsministerin in Berlin geschafft. Welcher Religion gehört Cem Özdemir an? Die türkisch-kurdisch-stämmige OB-Kandidatin von Köln will, daß Frauen getrennt von Männern in Bus und Bahn sitzen. Wieviel wahlberechtigte Moslems hat Köln?
Tja, schon bemerkenswert, wer sich da von unseren Politikern direkt oder indirekt die Taschen voll macht, bei Corona und bei der Asylindustrie war/ ist eine Menge Geld zu verdienen …
Noch bemerkenswerter, daß sich so mancher davon völlig ungeniert und konsequenzlos „neu “ erfindet …
Und NOCH bemerkenswerterer, daß die „vierte Gewalt im Staate“ über vieles großzügig hinwegsieht .
In Frankreich hat Macrons Premier Bayrou wie erwartet die Vertrauensfrage verloren.
Jetzt wird es interessant wie es weitergeht.
Vielleicht Macrons Ende ?
Schauen wir mal. Das Wasser fließt die Seine entlang und Brigitte wird schon sagen, wo es für Emmanuel lang geht.
Komischerweise wurde im Wahlkreis von Friedrich Merz auf richterlichen Beschluss des Amtsgerichts, dem seine Frau vorsitzt, daß Haus eines SPD-Wahlkampfkandidaten durchsucht, dessen Tochter angeblich in Verdacht steht, Antifa-Schmähungen gegen Merz platziert zu haben. Echt skandalös, wenn sowas mal einen SPD-Haushalt trifft. Übereifrige Staatsanwälte gibt es komischerweise nicht ausschließt gegen RECHTS.
Mit Töchtern scheint das – zumindest hier und da – so eine Sache zu sein.
Wie berichtet wird, tut sich das Töchterlein des bayrischen Ministerpräsidenten besonders hervor:
Kürzlich konnte sie auf einem Foto den „Kanzler der Einheit“ ( WER war das doch gleich noch ?? ) nicht erkennen, nun kam sie auch nach einigem Überlegen wohl nicht darauf, was „SPD“ doch gleich bedeuten könnte – aber wer weiß das inzwischen schon noch …
@H.K.
Den „Kanzler der Einheit“ kennt ja nicht einmal unser Grüßaugust, geschweige denn eine grüne Parlamentarierin. Wiesoll da eine junge Frau sowas wissen.
@GJ
Der Staatsanwalt soll nicht eingebunden gewesen sein. Ein eifriger Richter auf Probe hat den Hausdurchsuchungsbefehl unterschrieben.
In diesem Fall hat sich der WDR kritisch eingeschaltet. Als es um das Meme mit dem Schwachkopf-Habeck ging, hat sich der Rotfunk natürlich zurückgehalten.
Wer weiß, warum das dieser Richter auf Probe gemacht hat. Vielleicht sollte das ein Empörunngssprungbrett für die absteigende SPD sein? Rein beruflich dürfte es für diesen Richter Anlass genug sein, die Probezeit nicht zu überstehen. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, daß er das im Alleingang verzapft hat. Obwohl – ich habe in jungen Berufsjahren auch mehrere Klopse hingelegt, weil ich es nicht besser wußte. Meine jeweiligen Chefs reagierten milde und meinten, wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Aus solchen Fehlern lernen Sie am meisten. Das stimmte, in der Tat. Auf sehr schmerzliche Weise lernte ich mit 19 Jahren, daß Offenbach sowohl ein Landkreis als auch eine kreisfreie Stadt ist. Dafür war aber ein handfester pressewirksamer Skandal nötig. Ich dachte, jetzt fliege ich raus. War aber nicht so, zum Glück. Die Umstände retteten und exculpierten mich.
Das hört sich eher nach einem Versäumnis der Vorgesetzten an.
Im Prinzip ist die Empörung über die Razzia bei einer 17-Jährigen aufgrund obskurer Aussagen in Ordnung.
Nur wird hier wieder mit zweierlei Maß geurteilt. Razzien bei Kritikern von Regierungsmitgliedern fand man in Ordnung. Manche Minister haben sich mit Anzeigen die Taschen gefüllt.
Die Meinungsfreiheit wird je nach Standpunkt erlaubt oder sanktioniert. Das dürfen wir nicht durchgehen lassen.
Ob der Richter seiner Vorgesetzten einen besonderen Dienst tun wollte oder diese sogar irgendwie eingebunden war, bleibt unklar. Aber Frau Merz trägt so oder so die Verantwortung für dieses Fehlverhalten.
Ja, liebe Dr. Königs-Albrecht,
der Ausbilder trug die Verantwortung und er hatte auch (blind) unterschrieben. Die Geschichte war aber so skurril, daß ich sie gerne erzähle. Es ist ziemlich genau 42 Jahre her! Ich war Beamtin z.A., also noch zur Anstellung, im 1. Studienjahr. Meine 2. Praktikumsstelle, 3 Monate im Dezernat „Zivile Verteidigung“, allgemeine Landesbehörde. Dort wurden unter anderem Organisationsarbeiten zu NATO-Manövern gemacht, teilweise so geheim, daß zwei Mitarbeiter in einem Büro saßen, in dem sie sich während der Arbeit einschlossen und alles im Tresor lag, was nicht gerade auf dem Tisch bearbeitet wurde. Mir stellten sie einen Holztisch und einen Holzstuhl auf den Flur, den im Zimmer durfte ich aus Sicherheitsgründen nicht sitzen. Für bestimmte Arbeiten mußte ich ins Büro des Dezernenten, dort hing eine große uralte Hessenkarte an der Wand, darunter eine Korktafel. Die Karte war so alt, daß die Ortschaften in altdeutscher Sprache geschrieben waren. Und die Landkreise waren dementsprechend nicht gerade aktuell. Von der Gebietsreform in 1974 wußte die Karte nichts. Meine Aufgabe war es, mit Fähnchen Koordinaten zu markieren, die auf einem Telex standen. Danach mit einem Gummi die Fläche um die Fähnchen zu abbilden. Bei dieser Aktion ging es um die NATO-Herbstmanöver 1984, und welche Gebiete in welchem Zeitraum und in welchem Umfang davon betroffen waren. Es war aufgeschlüsselt, wieviel Mann, wieviel Panzer, wieviel LKW etc. teilnehmen würden. Ich sollte in einem Formular mit 2 Durchschlägen an den jeweils betroffenen Landrat schreiben und ihm die Daten mitteilen. Das war damals sehr fortschrittlich. Neben der uralten Karte mußten immer mal wieder die Formulare nachkopiert werden. Dafür brauchte es einen Kopierauftrag, auf dem der Ausbilder ankreuzt, wieviel Exemplare, welches Format und ob einseitig oder beidseitig kopiert werden sollte. Ab einer gewissen Seitenzahl mußte der Dezernent den Kopierauftragzettel abzeichnen. Hierbei mußten unterschiedliche Kugelschreiberfarben benutzt werden. Zum Kopieren mußten die Praktikanten/Azubis in den Keller des alterwürdigen Gebäudes hinabsteigen, wo sich die Kopierstelle und Druckerei befand. Selber kopieren war verboten. Man müßte brav vor dem Tresen warten, bis der Auftrag erledigt war. Der Kopiermitarbeiter machte dabei einen sehr hoheitlichen Eindruck, als sei er der wichtigste Mann im ganzen Haus. Zurück ging es durch das große hohe Treppenhaus, daß immer nach Wachs und Poliermaschine roch. Ich erzähle das, weil ich den Geruch noch heute in der Nase habe. Ich erinnere noch, daß das Manöver REFORGER hieß und ich sehr ehrfürchtig war. Fleißig füllte ich Formular um Formular aus und bemühte mich nach Kräften, die Landkreise richtig zu bestimmen, denn die hießen ja anders als auf der ollen Karte. Am Ende unterschrieb der Dezernent und ich kuvertierte alles ein, brachte die Briefe zur Poststelle und heftete die Durchschläge ab. 14 Tage später startete das Manöver. Doch ich hatte einen Fehler gemacht, indem ich den Landrat des Kreises Offenbach informiert hatte, nicht den Oberbürgermeister der Stadt Offenbach. Und dann ging es los: Panzer fuhren durch die Rosenhöhe in Offenbach und zahlreiche Anwohner und Spaziergänger gerieten in Panik. Im Rathaus wußte keiner was, in der Zeitung hatte für Offenbach/Stadt nichts gestanden und die Beschwerden hagelten. Da war was los! Das Drama hatte 3 Vorteile: Mein Chef war ein nicht unbedeutender SPD-Funktionär, der Ministerpräsident ebenfalls Genosse, es gab danach eine neue Hessenkarte und ich hatte mir für alle Zeiten gemerkt, daß Darmstadt, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden und Kassel kreisfreie Städte sind.
22:05
Vor wenigen Minuten teilt das Bundespresseamt mit, der deutsche Bundeskanzler habe am Abend mit dem Emir von Katar telefoniert und ihm mitgeteilt „Die Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität Katars durch den heutigen israelischen Angriff sei nicht akzeptabel“.
Bei diesem Angriff waren Hamas-Chefs bekämpft worden.
„Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson“ …
Die EU stoppt als Reaktion alle Gelder für Israel. In Frankreich brennt die Hütte. Über Polen wurden russische Drohnen abgeschossen und Flughäfen dichtgemacht.
Und was passiert in Deutschland? Genderneutrale Schultoiletten in Neusser Grundschule! Ich fasse es nicht.
Wenn das alles noch nicht reicht: schauen Sie mal in die Debatte um „10 Jahre „wir schaffen das !“
Es stehen einem die Haare ( sofern noch vorhanden ) zu Berge …