„Volkserziehung-„Tatort“ abgeschmiert

Die Leute sind es langsam leid mit der Volkserziehung. Der ARD-„Tatort“ gestern über „rechte Netzwerke“ fand nur das Interesse von sechs Millionen Zuschauern. Deutlich schwächere Quote als beim „Tatort“ sonst üblich. Quotenprimus gestern Abend war das ZDF mit dem Montagskrimi-Reihe  «Nord Nord Mord».

Vielleicht mal wieder was mit Banküberfall oder so versuchen?

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Dieser Artikel wurde 70 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Doe ÖR Medien machen sich zum Erfüllungsgehilfen (oder sagt man „nützlichen Idioten?“) von Faesers Kampf gegen Recht(s). Es ist schon seit Jahren so, dass die Täter in ARD/ZDF Krimis nie aus dem Migranten- oder Aktivistenmilieu stammen, sondern fast immer aus dem bürgerlichen oder, noch schlimmer, gutbürgerlichen (kapitalistischen?). Nach dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“, wird uns das durch permanente Wiederholung ins Gehirn gewaschen, bis dieses auch hohl ist.
    Nebenbei wird auch in Natur- und Dokumentarfilmen dieser Medien spätestens nach 5 Minuten auf den Klimawandel umgeschwenkt, damit ja Keiner auf die Idee kommet, diese Theorie zu verdrängen oder gar den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang zu leugnen.

  2. H.K. Antworten

    In Deutschland finden jeden Tag der Woche Messerstechereien, Morde, Vergewaltigungen, Schießereien statt – eine erhebliche Anzahl durch „Goldstücke“.

    Thema in irgend einem Krimi bei ARD, ZDF & Co ?

    NULL komma NULL.

    Dafür werden Polizisten schon seit Jahren als geistig minderbemittelt, nahezu bekloppt, psychsich zumindest beeinträchtigt und inzwischen auch quasi die komplette Polizei als „rääächts“ dargestellt.

    Oder aber – wie beim „Alten“, der früher einmal gut war – wirken die Darsteller eher wie gesteuerte Schauspieler denn als Polizisten und sprechen z.T., daß einem bange wird. So sagte kürzlich ein Jung-Kommissar „ich fahre dort mal hin. Vielleicht kann ich den Kolleg*/-/:/_/•/Innen helfen.“

    TYPISCHER Beamtensprech ! Einfach 👍👍

    Wer soll das alles glauben ? Wer will das sehen und sich den Sonntagabend mit derlei Volkserziehungsschrott verderben ?

    Bei uns werden mittlerweile nur noch 2 Tatorte geschaut: Der mit den 2 1/2 „Kommissaren“ aus Münster und der mit „der Bibi und dem Moritz“ aus Wien.

    Was waren da früher die Trimmels, Kressins und Haferkamps dieser Welt doch wohltuend …

  3. S v B Antworten

    Sechs Millionen… sind immer noch fünfeinhalb zu viel, würde ich meinen. Von einem Bildungsauftrag kann längst schon keine Rede mehr sein. Eher von einem Erziehungsauftrag, genau genommen von einem Um-erziehungsauftrag. Auf Kosten des Sehers wie auch jeden Nicht-Sehers, versteht sich. Ein geniales Geschäftsmodell des polit-medialen Komplexes. Wer ko, der ko.

    • .TS. Antworten

      Der Bildungsauftrag ist schon lange zum Verblödungsauftrag degeneriert. Wirkt erfolgreich innen wie außen.
      Mir ist unbegreiflich wie man den Schund überhaupt noch freiwillig aushalten kann.

  4. GJ Antworten

    Der Berliner Tatort war der erste der Serie, den wir konsequent boykottierten. Die Berliner Milieus, die abartigen Eskapaden und Exzesse der beiden Kommisare, nur kaputte Typen. Aber die anderen ziehen der Reihe nach ihre Quotendiktate durch. Mindestens ein Kommissar muß schwul oder lesbisch oder mindestens bi sein, mindestens einer im Team poc. Die wenigsten sind auch nur ansatzweise beziehungsfähig, oft auch nicht teamfähig. Mit der Magdeburger Chaotin hält es kein Mann, kein Kollege aus. Ihr Sohn ein krimineller Rechtsradikaler. Bootes und Lannert waren toll. Münster wird geschaut, auch wenn in vielen Teilen praktisch undenkbar (dauerkiffender Taxifahrer, unter den Augen von Staatsanwaltschaft und Polizistenpapa). Bibi ist Kult. Batic & Leiti auch. Der Frankentatort hat oft herausragende Dialoge und wohltuenden mitmenschlichen Umgang. Vieles ist Geschackssache. Der volkserzieherische ideologiegesteuerte Anteil wird indes immer schlimmer. Dresden profitiert von KHK’in Gröschel. Brambach ist sowieso eine Extraklasse für sich. DD schauen wir allein schon gerne wegen der Bilder aus der Barrockstadt. Lindholm möchte ich nie.

    • H.K. Antworten

      Es geht mir so langsam aber sicher auf den … selben.

      Überall werden wir an die „neuen Zeiten“ gewöhnt.

      Im Tatort, wie Sie schon schreiben, „Quoten-Poc‘s“, „Geschlechts- und Sexualorientierungsquoten“, und alles im „Kampf gegen rääächts“.

      Im Fußball ? Auch da wird „Haltung“ verlangt, und zwar „gegen rääächts“, s. Katar.

      Habe heute in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ ein Foto der „Bayern-Stars“ gesehen. 11 Mann, 7 davon „Poc‘s“. „Bayern“ halt. In Trachtenjanker und Lederhose saftige „kulturelle Aneignung“ …

      Die Mühe, die „Poc‘s“ bei den Moderator*/-/:/_/•/Innen bei ARD und ZDF zu zählen, habe ich mir noch nicht gemacht.

      Aber egal ob Morgen-, Mittags- oder Abendmagazin wie Tagesschau, Tagesthemen, Titel – Thesen – Temperamente ( früher gerne geschaut ), heute, heute journal, Sportstudio etc etc etc.
      Mittlerweile scheint es eher aussterbende „Quoten-Kartoffel*/-/:/_/•/Innen“ zu geben.

      Und für all das planen unsere phantastischen Öffentlich Rechtlichen demnächst auch noch eine saftige GEZ-Erhöhung.

      Aber irgendwie müssen ja Gehälter von € 416.000 wie für Tom Buhrow finanziert werden – plus all die mehr als kärglichen Renten.

      Und ohne Dienstlimousine plus Fahrer, am besten gleich mehrere von beidem, macht‘s ein „Leitender“ bei ARD und ZDF ja auch nicht – selbstverständlich mit Massagesitzen …

      Dumm nur, wenn heute eine INSA-Umfrage zu GEZ-Gebühren im Auftrag der Bild-Zeitung Ergebnisse liefert, die so gar nicht zu den Erhöhungsplänen passen wollen …

    • S v B Antworten

      Vor Jahren hätte ich Ihnen vielleicht Die Rosenheim Cops empfohlen. Gibt es die überhaupt noch? Aber zu meinen TV-Zeiten konnte man noch ohne Reue Tatort schauen. Habe die Anfänge der Wokisierung, bzw. der politischen Korrektheit allerdings gerade noch so mitbekommen, mich deshalb kurz darauf endgültig ausgeklinkt. Für Millionen, inklusive meiner Person, war seinerzeit Derrick Kult. Sehr zurecht, wie ich meine. Kommissar Derrick und sein Assistant Huber waren ein tolles und vor allem durch und durch glaubwürdiges Ermittler-Gespann. War regelrecht deprimiert, als die Serie ihr Ende fand. Kommissar Rex mit Tobias Moretti war zweifellos DER Krimi für Hundebesitzer und -freunde. Mein Mann liebte diese Serie, auch, nein gerade, wegen dem cleveren und stets einsatzbereiten Rex. Mir hingegen agierte der vierbeinige Hilfs-Cop einfach zu unglaubwürdig. Das beste TT (Tatort-Team) bildeten und bilden wahrscheinlich nach wie vor die Kollegen Krassnitzer/Neuhauser. Super Typen, brillantes Schauspiel, sympathische Normalos (unter den deutschen TV-Kriminalisten inzwischen anscheinend die absolute Ausnahme). – PS: der Zufall wollte es vor ein paar Jahren, dass ich die beiden Schauspieler für eine Weile bei den Dreharbeiten zu einer Tatortfolge (Baum fällt) in Heiligenblut/Österreich beobachten konnte. Donnerwetter, sowas erlebt man schließlich nicht jeden Tag. Da ich selbst jedoch seit gut zehn Jahren nicht mehr fernsehe, hat mir die Freundin, welche mit mir „den Dreharbeiten beigewohnt“ hatte, telefonisch berichtet, dass sie soeben „unsere“ Tatort-Folge im TV angeschaut hätte. Im Film GESEHEN hätte sie uns allerdings nicht, nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde. Wie schade, aber egal – Hauptsache, wir waren „irgendwie dabei“.

      • GJ Antworten

        Kommissar Rex habe ich nie gesehen, da kann ich nicht mitreden. Haferkamp wird nicht mehr wiederholt, wahrscheinlich, weil er immer Fleisch- Frikadellen füttert, und das auch noch halb vom Schwein. Das geht natürlich überhaupt nicht mehr! Klasse finden wir den letzten Bullen. Vor über 30 Jahren waren mein Mann und ich Tatortkomparsen bei einer Verfolgungsjagd durch den Kaiserlei-Kreisel. Das war aufregend. Der Parkplatzmörder, Karl-Heinz von Hassel, Kommissar Brinkmann/Frankfurt.

        • S v B Antworten

          @GJ
          Boah, aktiv ins „kriminelle Geschehen“ eingebunden worden zu sein, ist meiner/unserer Zuschauerrolle am Rande des filmischen Produktions-Geschehens natürlich vorzuziehen. Als nächstes hätten Sie, liebe GJ, nach erfolgreich bestandenem Casting, Ihrem Chef die Kündigung wortlos über den Schreibtisch schieben können, weil man Sie für die Rolle einer psychisch unauffälligen Hauptkommissarin in einem TV-Krimi verpflichten konnte. Ihr langjähriger Arbeitgeber indes hätte auf Ihren unermüdlichen Einsatz „für die Sache“ sowie auf Ihre im Laufe vieler Jahre, eher wohl Jahrzehnte, erarbeitete, beachtliche Erfahrung in Zukunft schmerzlich verzichten müssen. Entsprechend aktiver müsste er sich jetzt eben tummeln, „g’scheite Leut‘ zu rekrutieren“. Angesichts der Massen bestens ausgebildeter, hochverlässlicher Neubürger dürfte dies allerdings das geringste Problem darstellen. 😉

          • Gj

            Ich schmeiß mich weg! Sehe es noch vor mir: Gefühlte 100x sind wir mit 3 PKW durch den Kaiserlei-Kreisel geheitzt. Mein Mann am Steuer, ich als Beifahrerin mit dem Funkgerät, aus dem die Regieanweisungen kamen. Wir fühlten uns wie James Bond, mindestens. Ein gewichtiges Gefühl wie Baby („Ich hab eine Wassermelone getragen“) in Dirty Dancing. Damit könnte ich meinen Lebenslauf bestimmt pimpen. Sie bringen mich auf Ideen…

          • S v B

            @GJ
            Unfassbar! Wie konnte es bloß geschehen, dass Sie diesen glamourösen Pfad nicht weiter beschritten haben??? Glauben Sie mir, ein solches Fenster tut sich im Leben nur ein einziges Mal auf. Eine unwiederbringliche Chance haben Sie gedankenlos und leichtfertig verstreichen lassen. Tz-tz-tz-tz-tz-tz…!!! Aber…. vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit, irgendwie… daran… anzuknüpfen… Ich drücke Ihnen jedenfalls beide Daumen. Und ein Autogramm für mich wäre dann ja sicher auch drin, oder? Meine Güte – Sie wären jetzt ein Promi!!!

        • GJ Antworten

          Jetzt wollte ich den ollen Tatortschinken googeln, 1993 gedreht, 1994 ausgestrahlt. Nirgends mehr zu finden. Dabei fiel auf: Der Titel hieß Rastplatzmörder, nicht Parkplatzmörder. Die legendäre Lia Wöhr (Die Wirtin bei Heinz Schenk im „Blauen Bock“) in ihrer letzten Rolle. Hach, ist das lange her…. da war’n die Gummistiefel noch aus Holz!

          • S v B

            „… da war’n die Gummistiefel noch aus Holz!“

            Na prima, heute sind’s oft nur noch die Köppe…

    • Martin1 Antworten

      Im Tatort werden doch nur noch kaputte Typen als Komissare gezeigt. Das fing 1980 mit Schimanski an, der war aber nur alkoholabhängig. Nur haben sie alle auch noch eine Oldtimersucht.

      Man muss bescheuert sein, sich diesen Quatsch – und er ist am teuersten produziert (!) – noch anzugucken. 🤪

  5. Wolfgang heppelmann Antworten

    Ich sehe kaum noch in den Quotenaparat. Tatort sah ich viele Jahre gern. Aber sobald halb Asien oder der Quotenneger erscheint, egal in welchem Format, ist die Kiste sofort wieder aus.

    Das Aufkommen des Faschismus war verbunden mit der Zerstörung des Nationalstaates und der Judenverfolgung. Ähnliches beobachte ich gegenwärtig. – Jude muß man heute nur durch „rechts“, oder irgend etwas anderes ersetzen.

    Ich habe kaum noch Hoffnung, daß eine Umkehr zur Rechtstaatlichkeit noch möglich ist. Erst, wenn die Habeck’s undm Scholzens ihr Zerstörungswerk vollbracht haben, und „unser“, (oder deren?) Land in Trümmern liegt, kann ein neuer Anfang erfolg haben. In früheren Zeiten dauerte es oft Jahrhunderte, bis Staaten in Dekadenz versanken. In Deutschland reichen dafür drei bis vier Generationen.

    Hannah Ahrendt beschreibt kurz nach 1945 in ihrem Buch, „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ die Mechanismen, die zur Errichtung des Nationalsozialismus und zum Zusammenbruch Deutschlands 1945 Führten. Eine Kopie der damaligen Verhältnisse erleben wir gegenwärtig, nur „moderner“.

    Hoffendlich gibt es danach noch genügend Trümmerfrauen und -männer, die den Schlamassel wieder aufräumen. Unsere „Gäste“ werden dann bestimmt schon weiter gezogen sein!

    • Achim Koester Antworten

      Donnerwetter, Herr Heppelmann, Sie haben Mut, das Wort Quotenneger zu gebrauchen. Das sollte Schule machen, man muss nicht mit den Wölfen heulen.

        • GJ Antworten

          We hätten Sie es denn gern? people*innen of colour?

          Und wegen FCB – Da prügeln sich die POCs untereinander oder was. Wie ist jetzt da die sportpolitische korrekte Reaktion? Rassistisch kann das ja nicht motiviert sein, oder?

          • H.K.

            Schlagzeile in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“:

            „Mané suspendiert !“

            Wenn man‘s dann tatsächlich anklickt und liest:

            Für EIN Spiel!

            Da geht er dann halt sonnenbaden …

            ( oder Weißwurschtessen am Chinesischen Turm … ).

    • .TS. Antworten

      Kommt drauf an welch Teil der „Gäste“, ein Teil davon ist gekommen um zu bleiben. Mag jeder selber entscheiden ob das ein Versprechen oder eine Drohung ist, aber demographisch wird es in absehbarer Zeit Städte und Landstriche geben in denen dann unter dem Halbmond neu aufgebaut wird. Da ist für unsereins dann bestenfalls als Trümmerknecht ein Platz übrig.

    • MartinP Antworten

      Ja, es geht gegen „Weiß“! 🤬

      Wobei WIR – weltweit gesehen – eine Minderheit sind!

      Wer steckt dahinter? Krummnasen! Aber die haben auch dafür gesorgt, dass man sie nicht kritisieren darf. 😒

    • GJ Antworten

      Barneby haben wir uns noch nicht getraut. Monk fanden wir schrecklich. Vielleicht probieren wir es mal mit Barneby…

      • H.K. Antworten

        Barnaby ( ich hab‘s vorhin hinten mit „e“ geschrieben ) ist klasse.

        Etwas schrullig, aber nach meinem Geschmack „very british“.

        ( Wobei der „alte“ Barnaby John Nettles mir deutlich besser gefallen hat als sein ( Film-) Vetter Dudgeon ).

        Das Wesentliche an den Geschichten sind nicht die Geschichten, sondern die Bilder dieses imaginären britischen Kaffs mit eben phantastischen englischen Gärten, Einrichtungen und dem ganzen Drumunddran.

        Und wer „englischen Plüsch“ mag, kommt um den „jungen Inspector Morse“ nicht herum. Di. abends, ZDF neo.

        60er Jahre mit dem typisch britischen ( vor allem: Auto-) Charme. Alte Jaguars & Co sind ein Fest für die trüben Augen …

        Einziger Haken:

        Sie gendern da doch tatsächlich nicht …

  6. H.-J. Pöschl Antworten

    Die letzten Tatorte habe ich gesehen, da rockten noch Schimanski und Haferkamp den Bildschirm. Lang, lang ist es her.
    Doch dann wurden sie immer öder, wie aus dem Setzkasten konstruiert. Langweilige Themen, öde Sprüche (soweit man sie nicht vernuschelt oder geflüstert waren), weltfremd und Schauspieler, die auf einer Theaterbühne bestenfalls als Komparse auftreten könnten.
    Muss man sich nicht antun.
    Da sind mir die Wiederholungen der „Polizeiruf 110“-Serie aus der DDR bedeutend lieber.

    • GJ Antworten

      Mein Mann liebt die alten Schmücke & Schneider. Na ja, der liebt auch Ekel Alfred. Über das schofelige Benehmen vom Schmücke rege ich mich dann stets gerne auf, schaue aber trotzdem mit. So hat jeder seine Vorlieben.

  7. Achim Koester Antworten

    Danke für diesen Artikel!
    Wir hatten routinemäßig die beiden Teile des Tatorts aufgezeichnet, wie wir das bei Mehrteilern immer machen, aber nach Lektüre dieses Artikels und der Kommentare habe ich beide Teile ungesehen gelöscht. Zeit und Nerven gespart.

    • H.K. Antworten

      Mache ich ebenso.

      Übrigens:
      Gut sind m.E. – neben den meisten Tatorten aus Münster und Wien – auch „Der junge Inspektor Morse“ auf ZDF neo und „Inspector Barneby“ – allerdings nur die alten Folgen mit John Nettles.

      • Achim Koester Antworten

        Ich sehe auch gern die Rosenheim Cops, die kommen nämlich ganz ohne Belehrungen aus, mal abgesehen davon, dass dem norddeutschen Kommissar Hansen immer wieder bayerische Begriffe übersetzt werden müssen😂

        • H.K. Antworten

          Ich bin gespannt, was due aktuell ( wieder ) losgetretene Debatte um due GEZ-Gebühren bewirkt.

          Helmut Markwort, ehemaliger focus-Chef, sitzt inzwischen für die FDP im bayrischen Landtag und ist u.a. „Rundfunkrat“.

          Der spricht sich dafür aus, die Zwangsgebühren nicht von 18 paffzig auf über 25, wie geplant, zu erhöhen, sondern auf € 12 zu senken.

          Weit über 90 Sender allein der ÖR mit Wiederholungen der 87. Wiederholung braucht kein Mensch.

          Und warum ein Tom Buhrow über € 416.000 p.a. von unseren Gebühren „verdienen“ muß, weiß auch keiner.

          • GJ

            Meinen Sie, die FDP schafft es in Bayern erneut in den Landtag? Und Herr Markwort ist 86 Jahre alt! Meinen Sie, der macht noch eine Landtagsrunde?

          • H.K.

            Angesichts der Tatsache, daß viele ( ich auch ) dieses Land schon fast abgeschrieben haben, sind Leute wie Markwort geradezu ein Lichtblick ( in einer ansonsten zunehmend überflüssigen FDP ).

  8. Achim Koester Antworten

    Gestern Abend gab es wieder einen Tatort mit der gleichen Gehirnwäsche, der dunkelhäutige Hauptdarsteller war seit 11 Jahren illegal in Deutschland, arbeitete schwarz, aber das interessierte die beiden Kommissare nicht weiter. Sie waren dem Schlepper auf der Spur, natürlich einem Deutschen, der dann auch schlussendlich des Mordes überführt wurde.
    Tenor bei meiner Diskussionspartnerin: „Es ist doch gut, wenn er arbeitet, da liegt er uns wenigstens nicht auf der Tasche und dealt nicht“. – Ziel erreicht!

    • H.K. Antworten

      Ja, und sie waren auch alle so nett, besonders zur Polizei !

      Man stand auf, nannte seinen Vor- und Nachnamen und fügte brav hinzu „ich habe keinen Paß“.

      Und untereinander unterhielten sich die jungen Herren aus Schwarzafrika fließend in allerbestem Deutsch.

      Alles, wie im richtigen Leben.

        • H.K. Antworten

          Um 21:17, also bereits VOR dem Ende ( das ich allerdings auch nicht mehr miterlebt habe ), blökte die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ bereits online dazwischen und vergab „trotz des sympathischen Kommissar Falke“ für den „Klischee-Krimi“ die „nur die Note 4“.

          Dabei lud doch der deutsche Polizist den schwarzen Schwarzarbeiter sigar zum Essen ein … SOWAS von nett …

          Meine Frau fragte zwischendurch zweimal „kommt der Tatort neuerdings aus Afrika ?“.

          • Achim Koester

            😟Das habe ich mir auch gedacht, aber die Reaktion meiner Frau (s.o.) hat mich doch etwas erschüttert, damit hätte ich nicht gerechnet.

          • H.K.

            „Bei Frauen und auf hoher See …“ oder so ähnlich …

          • GJ

            Schwarzer Schwarzarbeiter? Huch, das geht aber gar nicht. Habe gerade gelesen, daß eine Rentnerinnen-Tanzgruppe der AWO nicht bei der BUGA in Mannheim auftreten darf, weil sie in wechselnden selbstgenähten Kostümen auftritt, u.a. mit Sombrero und Sari. Gecancelt wegen kultureller Aneignung. Da frage ich mich doch gleich, ob es auf der BUGA ausschließlich schon immer in Deutschland beheimatete Pflanzen gibt. Wenn nicht, dann wäre das doch vielleicht unberechtigte florale Aneignung.

          • H.K.

            U.a. der FC Bayern wird sich demnächst wundern, wenn er seine „poc“-Helden zum Oktoberfest in Krachlederne und Trachtenjanker steckt.

            DAS wird ein Aufschrei werden !

            Western und Krimis werden auch Mangelware.
            Wenn nur noch Schwule Schwule und nur noch Behinderte Behinderte spielen dürfen, dürfen auch keine Nicht-Cowboys mehr Cowboys, keine Nicht-Polizisten mehr Polizisten und keine Singles mehr Ehemänner spielen, ebensowenig Nicht-Gebärende ( muß es nicht „Nicht-geboren-Habende“ heißen ? ) mehr Mütter oder Nicht-Väter Väter.

            Um beim Krimi zu bleiben; Da Tote auch nur durch Tote gespielt werden dürfen, ist logischerweise bald Schluß. Oder aber zu Tötende müssen tatsächlich von Tötend*/-/:/_/•/Innen getötet werden.

            Was das für eine Sauerei gibt !

            Und Deutsch*/-/:/_/•/Innen, die meinen, auf englisch zu trällern und damit Geld zu verdienen, müssen demnächst alles durch kulturelle Aneignung Verdiente wieder zurückzahlen.

            Hach, was SIND wir doch korrekt ! Politisch, kulturell und überhaupt !

            Fragt sich, ob ich alle meine Orchideen korrekterweise wieder dahin schicken muß, wo sie hergekommen sind.

            Und als Hanseat bayrisches Bier trinken …

            Au weh …

            Tja, WENN schon, DENN schon …

          • GJ

            Nicht-Geborenhabende sind dann aber die Personen jenseits der Wechseljahre, wogegen die noch fruchtbaren Noch-Nicht-Geborenhabende wären. Das geht aber datenschutzrechtlich nicht, weil es andere einen Scheißdreck angeht, ob ich noch menstruiere oder nicht. Schwierig, wir treten immer mehr auf der Stelle.

          • H.K.

            Vielleicht kann man(n) sich auf ( Noch- ) Nicht-geboren-Habende einigen ?

            Aber da ja inzwischen auch in Männerklos Tamponautomaten hängen, sollten wir doch u.U. evtl. ggf. vielleicht auf „( Noch- ) Nicht-geboren-Habend*/-/:/_/•/Innen“ umschwenken ?

            Und für die wenige Tage Älteren, also in meinem Alter, auf „Mit-anzunehmender-Wahrscheinlichkeit-nicht-mehr-Gebährend*/-/:/_/•/Innen“ ?

            Wenn wir das konsequent durchziehen, dauern die Tagesthemen in absehbarer Zeit mindestens eineinhalb Stunden – und die Bildzeitung wird „Gelbe-Seiten-dick“ …

          • GJ

            Lieber H.K., HILFE!

            Der Computer hat sich aufgehängt vor lauter Sternchen und unzulässigen Sonderzeichen.

            Runterfahren.

            Ballast abwerfen.

            Neustart machen.

            Vorsichtig normale Fahrt aufnehmen unter Beachtung und Anwendung des altbewährten gesunden Menschenverstandes.

          • H.K.

            Liebe GJ,

            „Neustart“ – eine gute Idee !

            Anders ist dem „Land der Dichter und Denker“ wohl nicht mehr zu helfen.

            Gaga – gagaer – Deutschland.

            Mittlerweile glaube ich fest an Chemtrails – oder Infusionen durch Außerirdische …

    • GJ Antworten

      Mein Mann und ich haben mit 100% Wahlbeteiligung übereinstimmend demokratisch entschieden, diesen Falke weder aufzunehmen noch auch nur eine Minute anzuschauen. Die Vorankündigungen bei den „tatortfans.de“ reichten als entscheidungsrelevantes Kriterium. Es gehört schließlich zu meinen Beamtenpflichten, auf meine Gesunderhaltung zu achten. Konsum derlei GEZ-pflichtigen Filmmaterials trägt zur vormontäglichen blitzartigen Krankheitsentstehung bei. Dies galt es unbedingt zu vermeiden.

        • GJ Antworten

          Och, wir schauten in der Mediathek einen Ostseekrimi an, der genau dort gedreht wurde, wo ich letzte Woche genüßlich im Strandkorb sitzend einen kühlen Riesling in der Sonne genossen habe. Das war schön.

      • GJ Antworten

        Wenn ich als (Polizei-) Beamter in Ausübung meines Berufes Kenntnis von Straftaten erhalte ( z.B. jahrelanger illegaler Aufenthalt, Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung, Vorenthaltung von Sozialabgaben etc.), so habe ich dies anzuzeigen bzw. an die zuständige Stelle weiterzuleiten. In Absprache mit dem zuständigen Staatsanwalt kann dann gewichtet werden dahingehend, daß ein geringerwertiges Delikt zugunsten der Ermittlung gegen dickere Fische ( hier: Schleuser) hinten angestellt wird. Derlei ist zu dokumentieren. Es hat nichts mit „Gesinnung “ zu tun, einfach eigenmächtig wegzuschauen und Erkenntnisse unter den Teppich zu kehren, sondern das ist „Strafvereitelung im Amt“, worauf bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe stehen.

    • S v B Antworten

      @Achim Koester

      Aber warum quälen Sie sich eigentlich so, lieber Achim Koester? Sie mussten doch damit rechnen, dass Tatort wieder Gehirnwäsche bedeuten würde. Warum schaut man sich dann sowas überhaupt an???

      • GJ Antworten

        Genau so ist es. Es ist ein leidvoller Prozess. Zunächst schaut man weiter, weil Tatort Tradition ist seit der Kindheit, seitdem man alt genug war, es schauen zu dürfen. Es gehörte dazu, um 8 die Tagesschau und sonntags danach der Tatort. Dann kam Schimanski und das war hart für meine Eltern. Mein Bruder und ich fanden den toll. Endlich Leben in der piefigen Bude, Diskussionen im Wohnzimmer und am Frühstückstisch. Schimi hat die Bühne mit dreckigen Pfannen, Scheiße-Spruch und getrunkenem Rohei betreten und Jahre später mit Paraglider und Scheiße-Ruf wieder verlassen. Meine Eltern haben es überlebt, wir auch. Bei den heutigen Tatorten habe ich mich oft genug aufgeregt, immer wieder geschaut und aufgeregt. Mich aufgeregt, daß ich geschaut habe, obwohl ich wußte, daß ich mich aufregen würde. Mit meinem Mann diskutiert, ob wir abschalten oder uns durchquälen sollen, damit wir nachher mitreden können. Den Prozess haben wir komplett durchlaufen und durchlitten, in Variationen. Nun sind wir angekommen an dem Punkt, bewusst gar nicht mehr einzuschalten. Ein langer schmerzvoller Weg. Erst wenn die Einschaltquoten in den Keller gehen, ändert sich was. Vielleicht.

        • S v B Antworten

          Ihr Masochismus ist schon bewundernswert, liebe GJ. Und die ganze Quälerei nur, um am nächsten Tag „mitreden“ zu können? Das kann’s doch wohl nicht sein, oder? Dann wirklich lieber die Nadeln zücken und Socken stricken. Sie waren doch die „Strickliesel“, wenn ich nicht irre. Hatten Sie unserem lieben H.K. nicht ein Paar versprochen? Ob er diese wohl schon im Empfang nehmen konnte? Falls nicht, ist Beeilung angesagt. Immerhin wird’s bald entschieden wärmer, und da braucht H.K. sie erst mal nicht mehr. Aber – der nächste Winter kommt bestimmt. Und, wie wir alle wissen, könnte es diesmal ein echter Habeck-Winter werden. Na ja, jedenfalls ein Winter, in dem man warme Stricksocken vielleicht dringend brauchen könnte. Ach ja, mir gerne auch ein Paar. Vielleicht mal was Rotes… und, ach ja, ein Paar Pulswärmer wären auch nicht zu verachten. Bin ich jetzt gar zu unverschämt…?

          PS: Ich habe mir eben gerade sehr spontan vorgenommen, ab dem kommenden Wochenende jeden Sonntagabend ab viertel nach acht an Sie und Ihre quälenden Entscheidungsnöte zu denken. Vielleicht hilft Ihnen ja ein – mein – Händchenvoll Tele-(Em)phathie, die richtige Taste auf der Fernbedienung zu finden und diese dann auch wildentschlossen zu drücken…

          • H.K.

            Rote Socken ?

            Da bekommt der Begriff gleich eine völlig neue, ungeahnte Bedeutung, Genossin SvB …

            FREUNDSCHAFT !!

            👍👍

          • S v B

            Freundschaft? Na, müsste es nicht gerade in diesem Zusammenhang nicht zwingend Druschba heißen? Bester H.K., wo bleibt Ihr Bekenntnis zu Weltoffenheit?

          • H.K.

            Ich bitte untertänigst um Vergebigung.

            Mein Italienisch ist etwas eingerostet …

      • Achim Koester Antworten

        Liebe S v B,
        Mit den ÖR TV Filmen verhält es sich wie mit einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn:
        Man weiß, es ist entsetzlich, aber man schaut unwillkürlich hin. Erklären können das wohl nur Psychologen. Könnte evtl. an der Gänsehaut liegen. Vielleicht hilft auch Schillers Glocke: „Und treiben mit Entsetzen Scherz“

        • H.K. Antworten

          Na, da greift man(n) doch immer wieder gern ins Portemonnaie und spendiert der ARD nochmals weitere 330 Mio € …

        • S v B Antworten

          Lieber Achim Koester,

          mit Ihrer Vermutung könnten Sie durchaus richtig liegen. Keine wirklich dolle Visitenkarte für die Spezies Mensch, oder?

          Wenn mir der Sinn nach einem guten Film steht, besuche ich regelmäßig das kleine, überschaubare örtliche Kino, welches von äußerst liebenswürdigen und cineastisch enorm bewanderten (sowie entsprechend engagierten) Betreibern geführt wird. Schund sucht man hier vergebens. Nur sehr selten gibt’s eine Konzession an den Mainstream, sozusagen. De gustibus… Im Grunde kann man ohne große Überlegungen oder Bedanken für jeden Film ein Ticket kaufen und wird in annähernd 100% der Fälle vom Gesehenen zumindest nicht enttäuscht, eher wohl sehr angetan sein. Kleine Kinos haben’s heute besonders schwer, aber „das meine“ (nebst seinen Betreibern!) erfreut sich – Gott sei’s gedankt – einer sehr anhänglichen und solidarischen Fan-Gemeinde. Jeder Kinobesuch wird so zu einer ganz besonderen Freude.

          PS: Und von den leckeren bunten „Knaatsch-Gummi-Früchtchen“, die am Ticket-Tresen im Eingangsbereich erhältlich sind, will ich erst gar nicht groß reden. Nur soviel – sie haben, was Geschmack und Konsistenz(!!!) angeht, bayernweit keine Konkurrenz zu befürchten.

          Fernsehen? Ähhhm, WAS war das nochmal…?

  9. Günther M. Antworten

    Wie man oben sieht…
    Herr Kelle kann selbst mit kleinsten Sachen
    seinen Followern eine Freude machen!
    Der Artikel beinhaltet 54 Worte und nun auch 54 Kommentare.
    Aber…
    nun mal wieder in die Hände gespuckt – wir steigern das Bruttosozialprodukt…

    • S v B Antworten

      Sorry, Denken erwünscht ist und bleibt nun mal Herrn Kelles Blog und nicht der Ihre, werter Günther M. Deshalb bitte ich Sie, zu bedenken, dass es einzig und alleine Herrn Kelle vorbehalten ist, sich moderierend oder gar mahnend in die Diskussion einzumischen. Und dies selbst wenn der Artikel nur aus zwanzig Wörtern bestehen und dennoch hunderte von Kommentaren herausfordern sollte. Hilf Himmel, wieviel Zeit muss jemand haben, der die Wörter eines Artikels zählt? Machen Sie sowas öfter…?

      • H.K. Antworten

        😂😂😂

        Wußten Sie schon, daß es nicht nur Erbsenzähler gibt, sondern sogar solche, die anschließend nach Grüntönen sortieren ?

        Und danach nach Durchmesser …

        An ungeraden Tagen letztere beiden Kriterien in umgekehrter Reihenfolge …

        Bei Langeweile werden im Supermarkt bei Preisschildern die Quersummen gebildet und fein säuberlich notiert …

    • Günther M. Antworten

      Hat doch wieder geklappt!
      Prompt beziehen „Frau Lordsiegelbewahrende vom Denken erwünscht, nebst Hausmeier“ Stellung um ihren Hort (der einsamen Herzen?) zu verteidigen.

      Worin unterscheiden sich eigentlich „Erwachsene“, die sich inflationär an andere Kommentare anhängen, von pubertierenden Teenagern, die mittels Smartphon ständig ihre Emotionen in die Welt pusten?
      „Euer Liebten & Ihro Gnaden“ – schon gewußt – Weniger ist mehr?

      Unser „geheimer Rath“ schrieb um 1796:
      „Das Zänkische und Schwatzhafte der Weiber ist so recht zusammengepaart,
      um ihnen ein bequemes Leben und einem ehrlichen Kerl manch‘ verdrießliche Stunde zu schaffen“.
      (effeminierte Kerle waren damals im Gegensatz zu heute wohl eher rar)

      Aber sei’s drum…
      Um den 20.04. eines jeden Jahres ertönt es – das Tandaradei – Ihres war auch recht niedlich.

      • S v B Antworten

        Nur kein Neid. Jeder Blog verkraftet mindestens einen Stinkstiefel. Locker. Ihre an wenigen Fingern abzuzählenden Vorgänger haben allerdings schon nach kurzer Zeit Leine gezogen. Bei Ihnen scheint’s eben etwas länger zu dauern. Aber auch das werden wir – wiederum locker – überstehen.

        Nicht wahr, lieber H.K.?

        • H.K. Antworten

          Ja, bitte ?! Man(n) hat mich gerufen ??

          „Stinkstiefel“ ??

          Ich weiß gar nicht, wovon Sie reden !

          Aber wenn ich mich recht erinnere:

          Wir hatten damals auch in jeder Klasse einen Kasper oder auch Klassenclown.

          Anfangs war es lustig, zu sehen, wie er sich freute, wenn wir über ihn lachten.

          Aber irgendwann wurde es einfach langweilig und der einzige, der lachte, war er selbst. Wahrscheinlich über sich selber.

          Was aus ihnen geworden ist ?

          Dr. Google sollte Auskunft geben können.

          Bloß: wie HIESSEN die alle noch ?

          🙄

        • Achim Koester Antworten

          Liebe S v B,
          Es gibt in jedem Forum einen „Advocatus Diaboli“(oder mehrere), damit müssen wir leben, denn Herr Kelle zensiert nicht. Mein Rat wäre ein Zitat von Karl Valentin:“Einfach gar nicht ignorieren“.

          • S v B

            Anders als Sie, gedenke ich, G. M. nicht mit dem Titel eines Advocatus Diaboli zu beehren. Geht es ihm doch immer wieder um Stänkerei und Provokation, dies bis hin zur Beleidigung. Selbst Herrn Kelle hat es schon „getroffen“. Aber Sie haben natürlich völlig recht mit Ihrer Empfehlung, den klugen Rat des unvergessenen Karl Valentin zu beherzigen. Ich werde diesen zukünftig gerne befolgen. – Ihnen ein entspanntes und sonniges Wochenende!

          • Günther M.

            17.05.2020 – Zitat SvB:
            „Vielleicht liegt’s in der Natur des Menschen, andere zu stigmatisieren?
            Ein simpler Trick, um sich selbst zu erhöhen.
            Wie armselig, wenn man’s recht bedenkt.“

            Und nun?
            2023 – der am 19.04. noch als werter Günther M. bezeichnete, avanciert am 20.04. zum „Stinkstiefel“, da wundert sich selbst ein Wetterhahn_wie schnell sich SvB doch drehen kann.
            Beherzigen Sie doch besser den Rat von Herrn Koester, dann verstricken Sie sich weniger in Widersprüche, mit denen Sie sich letztlich konterkarieren.

            Apropos…
            Die Stigmatisierung als „müffelnde Fußbekleidung“ würde bei einem humorbefreiten, schmallippigen Silberpüdelchen ev. als beleidigende Tatsachenbehauptung gewertet, beim „Stinkstiefel“ ist darob Erheiterung angesagt – keine verdrießliche Stunde.

  10. GJ Antworten

    Auch wenn ich hier jetzt den Rahmen sprenge: Der gestrige Dortmunder war klasse und spannend von vorne bis hinten. Dank Herrn Tittelbach haben wir dem dortigen Team eine Chance gegeben und haben keine Minute bereut.

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