Von der beängstigenden Macht der LGBTQ-Extremisten

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Die Boxerin Angela Carini (25) aus Italien hat gestern nach nur 46 Sekunden ihren olympischen Kampf abgebrochen. Weil sie Angst hatte. Angst um ihre Gesundheit. „Ich habe noch nie so einen Schlag gespürt“, sagte Carini nach dem Kampf.

„Siegerin“ wurde der Algerier Imane Khelif. Der durfte bei der Box-WM in Neu-Delhi zuletzt nicht antreten, weil seine/ihre Testosteronwerte deutlich zu hoch waren, und er damit nicht als Frau gelten konnte.

Carini scheint die hitzige politische Debatte nach dem Kampf eher unangenehm zu sein. Sie wolle keine politischen Aussagen treffen und sagte: „Wenn dieses Mädchen hier ist, muss es einen Grund geben.“

Ja, den Grund gibt es

Es ist die Politisierung des Profisports durch inzwischen leider mächtige Pressuregroups, durch die radikale politische Linke, durch die irrsinnige globale LGBTQ-Community. Und es ist ja noch nicht vorbei. Heute tritt bei einem olympischen Kampf Lin Yu-ting (28) aus Taiwan an, auch so eine „Boxerin“, die bei der WM damals den Geschlechtstest nicht bestanden hatte.

Was wir erleben ist ein seit Jahren geführter Kampf, der die traditionelle Familie zerstören, Kinder auf ihre gesellschaftliche Nützlichkeit und massive Verwirrung über das biologische Geschlecht verbreiten will. Nach „Homo-Ehe“, nach Regenbogen-Fähnchen ist „Trans“ jetzt der Trend zur Schaffung des linkswoken Paradieses geworden.

Wer dagegen aufbegehrt – Sie ahnen es – ist rechtsradikal und muss bekämpft werden.

So wir die Vorsitzende der „Aktion Ehe & Familie – Demo für Alle“, Hedwig von Beverfoerde, die seit Jahren vor den Gefahren der LGBTQ-Agenda warnt.

Die Frühsexualisierung unserer Kinder in Kitas und Grundschulen, ganz aktuell das sogenannten „Selbstbestimmungsgesetz“, Geschlechtsumwandlung Minderjähriger ohne Zustimmung der leiblichen Eltern – das passiert nicht alles zufällig. Das ist gewollt und folgt einer politischen Strategie.

Fast ein Treppenwitz, dass die Trans-Extremisten und feministische Gruppen, die eigentlich auf derselben Seite stehen, zunehmend in erbitterten Streit geraten. Denn wenn das Geschlecht eines Menschen bedeutungslos sein soll, dann gibt es ja auch keinen Grund, warum Frauen in unserer Gesellschaft besonders gefördert werden müssen, oder?

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Dieser Artikel wurde 9 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    Mal in den „Ring“ geworfen: Frauenboxen ist eine Pervertierung des weiblichen Geschlechts.
    Wenn die Damenwelt mit Mundschutz aufeinander prügelt, was soll daran schön, ästhetisch oder feminin sein?
    Genauso schräg ist es wenn Männer rytmische Sportgymnastik betreiben und dabei die Keulen schwingen oder durch Reifen tänzeln.
    Im Grunde genommen kann man die olympischen Spiele zum Teil auch als perverse Spiele bezeichnen. Das hat nun der Feminismus davon, die Frauen den Männern gleichstellen zu wollen. Kann weg.

  2. H.K. Antworten

    Man stelle sich vor, so richtige „Hulks“ – welcher ( Kugelstoßer*/-/:/_/•/Innen-) Nation auch immer – fühlen sich „plötzlich und unerwartet“ auch als „Frauen“ und treten bei Wettkämpfen wie Olympia & Co an.

    Welche „richtige“ Frau ( darf man das überhaupt noch sagen ? ) würde da noch antreten wollen ?

    Und, wo bleibt der Aufschrei in den „Sportmedien“, bei den Sport-Komitees und bei den Sportler*/-/:/_/•/Innen selbst ?

    Wenn schon straffällig gewordene Trans-„Männer“ ( oder „Frauen“ ? ) sich aussuchen dürfen, ob sie im Männer- oder im Frauenknast einzusitzen wünschen, wenn Fitneß-Studios gerichtlich verurteilt werden, in Frauen-Umkleiden und Frauen-Saunen Trans-„Männern“ Zugang gewähren zu müssen, allerspätestens dann sollte sich die Frage nach dem Geisteszustand unseres Justizministers stellen …

    Und wenn, wie ich kürzlich las, Eltern mit ihrem Kinderwagen-Nachwuchs zum CSD marschieren und den Kleinen begeistert erklären, was da so genau abläuft, dann, ja dann kommt man kaum umhin, Thilo Sarrazin zustimmen zu müssen:

    „Deutschland schafft sich ab“

  3. EH Antworten

    Die „beängstigende Macht der LGBTQ-Extremisten“ – die nur so machtvoll sein können, weil die Politik (Justizministerium, Demokratie leben, Regenbogenportal, Ferda Ataman, usw.) und Nicht-Betroffene ihnen kompromisslos beistehen – hat ja ohnehin einen sehr negativen Effekt. Die Toleranz der Mehrheitsgesellschaft nimmt mit Sicherheit ab, nicht zu. Und das kann man ihr dann wieder vorwerfen. Praktisch.
    Mitglieder der Community, die sich nicht präsentieren möchten, leiden meist heimlich, ich kenne Homosexuelle, die der gesamten LGBTQ*-Bewegung komplett ablehnend gegenüberstehen. Eigentlich müssten sie das Wort erheben, denn sie kann man nicht als rechts oder rassistisch oder intolerant beschimpfen.

  4. H.E Antworten

    Der erste Kommentar seit langer Zeit, den ich gerne kommentiere.
    Großes Lob an den Blogbetreiber.
    Wahr ist, wir befunden uns schon länger im Endkampf und diese satanische (im Sinne von Nihilismus, Dekadenz und Degeneration) Olympiaveranstaltung hält dem sog. Wertewesten endlich den Spiegel vor sein verlogenes Gesicht.
    Da sind mir Orban, Trump und das hier heftigst kritisierte Russland (wo die christliche Religion gefördert wird) kulturell deutlich näher.
    Selbst die Mullahs im Iran rufen nicht zum Mißbrauch der Kinder auf und wollen auch keine Familien zerstören.
    Außerdem ist das Gegenteil des Gauck‘schen Dummschwätz richtig:
    Der Westen hat ein riesiges Problem mit den nichtsnutzigen Pseudoeliten, dagegen ist die Bevölkerung trotz 24/7 Propaganda noch nicht vollends auf Linie.

  5. H.K. Antworten

    Wie soeben in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ zu lesen ist, stimmt das alles so gar nicht:

    „Rehina Halmich reagiert auf Skandal-Boxkampf“.

    Dort heißt es:

    „ … Die ehemalige deutsche Boxerin Regina Halmich zeigt sich nun in einem Video bei Instagram erschüttert: „Was ich davon halte, dass bei den Olympischen Spielen ein biologischer Mann gegen eine Frau boxt? Ich könnte es jetzt ausführlich erklären. Habe ich aber gar keine Lust zu. Ich mache es kurz und knapp: Lasst diesen Scheiß!“
    Fakt ist: Khelif ist als Frau geboren worden, wuchs als Frau auf und hat Frau in ihrem Pass stehen. Von „biologischem Mann“, wie Halmich die Algerierin beschreibt, kann hier keine Rede sein. …“

    Wer die Fotos mit den zwei „Damen“ im Ring sieht, kommt da bei dieser „Faktenlage“ wohl eher ins Zweifeln …

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Ich erinnere mich an einen Kampf von Regina Halmich gegen einen Mann, Stefan Raab, und sie hat GEWONNEN. Bei Raab gab’s sogar ein gebrochenes Nasenbein.
      Geht doch! 😱

  6. Tina Hansen Antworten

    Dieser Typ ist einfach ein Waschlappen! Ich phantasiere den ganzen Tag schon über den Schwergewichtsboxer, der sich plötzlich als 66 Kilo schwere Frau definiert und ihm ganz gepflegt das Maul einschlägt. Was für ein Würstchen, dieser Algerier!

  7. Martin Ludwig Antworten

    Die Eröffnungszeremonie für diese „Spiele“ haben ganz klar aufgezeigt, wo die Reise hingeht. Wer sich nach diesem LGBTQSchlagmichtot Auftakt zu dieser woken Veranstaltung noch darüber aufregt, dass Ideologie über Logik und wissenschaftlichen Fakten steht, der hat offensichtlich nichts begriffen.
    Kinder sollen bereits im Kindergarten in Ruheräumen ihren Körper erforschen dürfen, um sie anschließend in der Grundschule mit Malbüchern über Geschlechtsumwandlungen zu verwirren und ihren Geist zu vergiften. Wenn in dieser Atmosphäre aus Sexualisierung jedoch ein AfD Mitglied über Gruppenvergewaltigungen spricht, ist das ein Skandal.
    Hinweis an den Hausherrn: Sie sind katholisch und konservativ. Der von Ihnen soeben kritisierte Viktor Orban hat diesem Treiben in seinem Land Einhalt geboten. Mit großer Zustimmung aus dem Volk

  8. Nobby Antworten

    Ich bin nach wie vor fassungslos, wenn ich so etwas höre (obwohl ich mir immer vornehme, mich nicht aufzuregen… das gelingt mir oft genug nicht).
    Warum lassen sich die Menschen für so dumm verkaufen? Warum verlässt das Publikum bei so einer „Freakshow“ nicht die Halle? Warum schalten die Fernsehzuschauer nicht ab? Und was ich am wenigsten verstehe (das ist mir als altem weißen Mann vielleicht noch zu verzeihen)… warum sind es gerade Frauen, die so etwas unterstützen?
    Da werden (biologische) Frauen um die Früchte ihrer sportlichen Arbeit betrogen und das wird von „Frauenrechtlerinnen“ beklatscht.
    Ich versteh die Welt nicht mehr (aber das, wie gesagt, wird von alten weißen Männern ja auch nicht mehr erwartet).
    Tut mir leid für die Athletinnen und Athleten (für die, die fair ihre Kräfte messen… für die anderen, wie diesen algerischen Feigling, habe ich nur Verachtung übrig) aber mit Olympia bin ich durch!

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