Von der beängstigenden Macht der LGBTQ-Extremisten

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Die Boxerin Angela Carini (25) aus Italien hat gestern nach nur 46 Sekunden ihren olympischen Kampf abgebrochen. Weil sie Angst hatte. Angst um ihre Gesundheit. „Ich habe noch nie so einen Schlag gespürt“, sagte Carini nach dem Kampf.

„Siegerin“ wurde der Algerier Imane Khelif. Der durfte bei der Box-WM in Neu-Delhi zuletzt nicht antreten, weil seine/ihre Testosteronwerte deutlich zu hoch waren, und er damit nicht als Frau gelten konnte.

Carini scheint die hitzige politische Debatte nach dem Kampf eher unangenehm zu sein. Sie wolle keine politischen Aussagen treffen und sagte: „Wenn dieses Mädchen hier ist, muss es einen Grund geben.“

Ja, den Grund gibt es

Es ist die Politisierung des Profisports durch inzwischen leider mächtige Pressuregroups, durch die radikale politische Linke, durch die irrsinnige globale LGBTQ-Community. Und es ist ja noch nicht vorbei. Heute tritt bei einem olympischen Kampf Lin Yu-ting (28) aus Taiwan an, auch so eine „Boxerin“, die bei der WM damals den Geschlechtstest nicht bestanden hatte.

Was wir erleben ist ein seit Jahren geführter Kampf, der die traditionelle Familie zerstören, Kinder auf ihre gesellschaftliche Nützlichkeit und massive Verwirrung über das biologische Geschlecht verbreiten will. Nach „Homo-Ehe“, nach Regenbogen-Fähnchen ist „Trans“ jetzt der Trend zur Schaffung des linkswoken Paradieses geworden.

Wer dagegen aufbegehrt – Sie ahnen es – ist rechtsradikal und muss bekämpft werden.

So wir die Vorsitzende der „Aktion Ehe & Familie – Demo für Alle“, Hedwig von Beverfoerde, die seit Jahren vor den Gefahren der LGBTQ-Agenda warnt.

Die Frühsexualisierung unserer Kinder in Kitas und Grundschulen, ganz aktuell das sogenannten „Selbstbestimmungsgesetz“, Geschlechtsumwandlung Minderjähriger ohne Zustimmung der leiblichen Eltern – das passiert nicht alles zufällig. Das ist gewollt und folgt einer politischen Strategie.

Fast ein Treppenwitz, dass die Trans-Extremisten und feministische Gruppen, die eigentlich auf derselben Seite stehen, zunehmend in erbitterten Streit geraten. Denn wenn das Geschlecht eines Menschen bedeutungslos sein soll, dann gibt es ja auch keinen Grund, warum Frauen in unserer Gesellschaft besonders gefördert werden müssen, oder?

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Dieser Artikel wurde 45 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    Mal in den „Ring“ geworfen: Frauenboxen ist eine Pervertierung des weiblichen Geschlechts.
    Wenn die Damenwelt mit Mundschutz aufeinander prügelt, was soll daran schön, ästhetisch oder feminin sein?
    Genauso schräg ist es wenn Männer rytmische Sportgymnastik betreiben und dabei die Keulen schwingen oder durch Reifen tänzeln.
    Im Grunde genommen kann man die olympischen Spiele zum Teil auch als perverse Spiele bezeichnen. Das hat nun der Feminismus davon, die Frauen den Männern gleichstellen zu wollen. Kann weg.

  2. H.K. Antworten

    Man stelle sich vor, so richtige „Hulks“ – welcher ( Kugelstoßer*/-/:/_/•/Innen-) Nation auch immer – fühlen sich „plötzlich und unerwartet“ auch als „Frauen“ und treten bei Wettkämpfen wie Olympia & Co an.

    Welche „richtige“ Frau ( darf man das überhaupt noch sagen ? ) würde da noch antreten wollen ?

    Und, wo bleibt der Aufschrei in den „Sportmedien“, bei den Sport-Komitees und bei den Sportler*/-/:/_/•/Innen selbst ?

    Wenn schon straffällig gewordene Trans-„Männer“ ( oder „Frauen“ ? ) sich aussuchen dürfen, ob sie im Männer- oder im Frauenknast einzusitzen wünschen, wenn Fitneß-Studios gerichtlich verurteilt werden, in Frauen-Umkleiden und Frauen-Saunen Trans-„Männern“ Zugang gewähren zu müssen, allerspätestens dann sollte sich die Frage nach dem Geisteszustand unseres Justizministers stellen …

    Und wenn, wie ich kürzlich las, Eltern mit ihrem Kinderwagen-Nachwuchs zum CSD marschieren und den Kleinen begeistert erklären, was da so genau abläuft, dann, ja dann kommt man kaum umhin, Thilo Sarrazin zustimmen zu müssen:

    „Deutschland schafft sich ab“

  3. EH Antworten

    Die „beängstigende Macht der LGBTQ-Extremisten“ – die nur so machtvoll sein können, weil die Politik (Justizministerium, Demokratie leben, Regenbogenportal, Ferda Ataman, usw.) und Nicht-Betroffene ihnen kompromisslos beistehen – hat ja ohnehin einen sehr negativen Effekt. Die Toleranz der Mehrheitsgesellschaft nimmt mit Sicherheit ab, nicht zu. Und das kann man ihr dann wieder vorwerfen. Praktisch.
    Mitglieder der Community, die sich nicht präsentieren möchten, leiden meist heimlich, ich kenne Homosexuelle, die der gesamten LGBTQ*-Bewegung komplett ablehnend gegenüberstehen. Eigentlich müssten sie das Wort erheben, denn sie kann man nicht als rechts oder rassistisch oder intolerant beschimpfen.

  4. H.E Antworten

    Der erste Kommentar seit langer Zeit, den ich gerne kommentiere.
    Großes Lob an den Blogbetreiber.
    Wahr ist, wir befunden uns schon länger im Endkampf und diese satanische (im Sinne von Nihilismus, Dekadenz und Degeneration) Olympiaveranstaltung hält dem sog. Wertewesten endlich den Spiegel vor sein verlogenes Gesicht.
    Da sind mir Orban, Trump und das hier heftigst kritisierte Russland (wo die christliche Religion gefördert wird) kulturell deutlich näher.
    Selbst die Mullahs im Iran rufen nicht zum Mißbrauch der Kinder auf und wollen auch keine Familien zerstören.
    Außerdem ist das Gegenteil des Gauck‘schen Dummschwätz richtig:
    Der Westen hat ein riesiges Problem mit den nichtsnutzigen Pseudoeliten, dagegen ist die Bevölkerung trotz 24/7 Propaganda noch nicht vollends auf Linie.

  5. H.K. Antworten

    Wie soeben in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ zu lesen ist, stimmt das alles so gar nicht:

    „Rehina Halmich reagiert auf Skandal-Boxkampf“.

    Dort heißt es:

    „ … Die ehemalige deutsche Boxerin Regina Halmich zeigt sich nun in einem Video bei Instagram erschüttert: „Was ich davon halte, dass bei den Olympischen Spielen ein biologischer Mann gegen eine Frau boxt? Ich könnte es jetzt ausführlich erklären. Habe ich aber gar keine Lust zu. Ich mache es kurz und knapp: Lasst diesen Scheiß!“
    Fakt ist: Khelif ist als Frau geboren worden, wuchs als Frau auf und hat Frau in ihrem Pass stehen. Von „biologischem Mann“, wie Halmich die Algerierin beschreibt, kann hier keine Rede sein. …“

    Wer die Fotos mit den zwei „Damen“ im Ring sieht, kommt da bei dieser „Faktenlage“ wohl eher ins Zweifeln …

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Ich erinnere mich an einen Kampf von Regina Halmich gegen einen Mann, Stefan Raab, und sie hat GEWONNEN. Bei Raab gab’s sogar ein gebrochenes Nasenbein.
      Geht doch! 😱

      • H.K. Antworten

        Naja …

        Stefan Raab ist ein „lustiger Vogel“, der vom Boxen ebenso viel Ahnung hat wie ich vom Melken.

  6. Tina Hansen Antworten

    Dieser Typ ist einfach ein Waschlappen! Ich phantasiere den ganzen Tag schon über den Schwergewichtsboxer, der sich plötzlich als 66 Kilo schwere Frau definiert und ihm ganz gepflegt das Maul einschlägt. Was für ein Würstchen, dieser Algerier!

    • Günther M. Antworten

      Hier tritt aber Merkwürdiges zu Tage:
      Am 02.08.2024 ganztägige Phantasien, diesem „algerischen Waschlappen/Würstchen“ einen Schwergewichtsboxer gegenüberzustellen, der (ihm???) „ganz gepflegt das Maul einschlägt“.

      Am 04.08.2024 als „Kind Gottes und der Welt“ dann die Ermahnung:
      Auf die Sprache zu achten (Ich frag mal speziell für meinen Freund Stinkstiefel – auch gegenüber dem lieben Hausherren?).

      Da existiert so eine Theorie, ob denn nicht doch chemische Reaktionen durch was auch immer beflügelt – die Ratio überflügelt?
      Und:
      Widersprich keiner Frau, das erledigt die schon von selbst.
      Sagt wer?
      Ein alter Connaisseur!

      • Tina Hansen Antworten

        Das Gefühl war mit mir durchgegangen. In meinem Waschlappen-Kommentar, meine ich. Später habe ich dann selbstverständlich differenzierter mir der Causa auseinandergesetzt und einen weiblich verständnisvollen Beitrag über Intersexuelle verfasst. Und aus irgendeinem Grund muss ich gerade kichern…

  7. Martin Ludwig Antworten

    Die Eröffnungszeremonie für diese „Spiele“ haben ganz klar aufgezeigt, wo die Reise hingeht. Wer sich nach diesem LGBTQSchlagmichtot Auftakt zu dieser woken Veranstaltung noch darüber aufregt, dass Ideologie über Logik und wissenschaftlichen Fakten steht, der hat offensichtlich nichts begriffen.
    Kinder sollen bereits im Kindergarten in Ruheräumen ihren Körper erforschen dürfen, um sie anschließend in der Grundschule mit Malbüchern über Geschlechtsumwandlungen zu verwirren und ihren Geist zu vergiften. Wenn in dieser Atmosphäre aus Sexualisierung jedoch ein AfD Mitglied über Gruppenvergewaltigungen spricht, ist das ein Skandal.
    Hinweis an den Hausherrn: Sie sind katholisch und konservativ. Der von Ihnen soeben kritisierte Viktor Orban hat diesem Treiben in seinem Land Einhalt geboten. Mit großer Zustimmung aus dem Volk

  8. Nobby Antworten

    Ich bin nach wie vor fassungslos, wenn ich so etwas höre (obwohl ich mir immer vornehme, mich nicht aufzuregen… das gelingt mir oft genug nicht).
    Warum lassen sich die Menschen für so dumm verkaufen? Warum verlässt das Publikum bei so einer „Freakshow“ nicht die Halle? Warum schalten die Fernsehzuschauer nicht ab? Und was ich am wenigsten verstehe (das ist mir als altem weißen Mann vielleicht noch zu verzeihen)… warum sind es gerade Frauen, die so etwas unterstützen?
    Da werden (biologische) Frauen um die Früchte ihrer sportlichen Arbeit betrogen und das wird von „Frauenrechtlerinnen“ beklatscht.
    Ich versteh die Welt nicht mehr (aber das, wie gesagt, wird von alten weißen Männern ja auch nicht mehr erwartet).
    Tut mir leid für die Athletinnen und Athleten (für die, die fair ihre Kräfte messen… für die anderen, wie diesen algerischen Feigling, habe ich nur Verachtung übrig) aber mit Olympia bin ich durch!

  9. Steve Acker Antworten

    Die Italienerin hat jetzt mehr weniger einen Rückzieher gemacht, und sich für den nicht-handschlag entschuldigt.

    Ich schätze mal sie wird gehörig unter Druck gesetzt worden sein.
    Sperre und so…

  10. H.-J. Pöschl Antworten

    Olympia hat ihre Werte und Unschuld verloren.
    Ich war beinahe selbst konsterniert, als ich feststellen musste, das mich die Olympischen Spiele, wie vor vielleicht 30 Jahren, absolut nicht mehr interessieren.
    Das Gleiche trifft bei der Fußball -EM oder WM zu. Der Siegeszug bestimmter Minderheiten macht auch vor dem Sport nicht halt.
    Und da es in Schulen, Sportgruppen und Vereinen keine Wettkampfbedingungen mehr geben darf, hat sich u.a. der Olympiatraum für Deutschland sowieso bald ausgeträumt.
    Aber sicherlich sehe ich das als alter weißer Mann total falsch oder es ist mir von den „Demokraten“ noch nicht richtig erklärt worden.

  11. Angelika Antworten

    „Von der beängstigenden Macht der LGBTQ-Extremisten“:
    Langfristig glaube ich das nicht. Wenn die in Konflikte mit einer bestimmten anderen Gruppe (die ich wohl nicht benennen muss) geraten, ziehen sie immer den kürzeren. Bzw. ich glaube sie werden jedem möglichen Kampf mit dieser Gruppe aus dem Weg gehen, weil sie schon vorher wissen, dass sie verlieren würden.
    Langfristig wird diese Gruppe in Europa das Sagen haben. Alleine schon aus demographischen Gründen.

    • S v B Antworten

      @Angelika

      Mit Ihren Annahmen dürften Sie sowohl recht haben, als auch behalten. Dieser „Gruppe“ könnte tatsächlich einmal die schicksalhafte Aufgabe zufallen, längst überholt geglaubte, ja vergessene traditionelle Vorstellungen von Anstand, Recht und Ordnung wieder normativ werden zu lassen. Allerdings wäre auch, nein gerade dies mit einem entsprechenden Preisschild versehen. Aber, hat nicht schon immer alles einen Preis gehabt?

      • Angelika Antworten

        Ich denke, das macht diese Gruppe dann intern aus. D.h. es wird Kämpfe innerhalb dieser Gruppe geben, wie die neue Macht nun genau auszugestalten ist. Die früheren Einheimischen haben dabei nicht mitzureden. Wobei die Großmächte (vor allem USA und China) da sicher auch ein Wort mitreden werden. Siehe IS.

  12. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Für mich hat das ganze Spektakel nichts mehr mit Olympischen Spielen zu tun. Es geht nicht mehr um den sportlichen Wettkampf sondern um das Prestige der austragenden Nation, Interessen von Minderheiten und wie bei allem letztlich um Kohle.
    Die unsäglichen Entgleisungen in der Eröffnungsshow, das menschenverachtende Boxen eines Mannes gegen Frauen, der ganze woke Circus stoßen ab. Für die echten Sportler, die sich monatelang gequält haben, um an den Olympischen Spielen teilzunehmen, ist es bitter, wenn Skandale statt Leistung das olympische Geschehen bestimmen.

    Da ich seit der Corona-Misere die Tageszeitung abbestellt habe, die Tagesschau nur noch ideologiekonformen ausgesuchte Beiträge liefert, bin ich oft nicht informiert, was heute so in Paris abgeht.

    Das hat den Vorteil, daß ich mich gezielt mit den Informationsmaterialien beschäftigen kann, denen ich vertraue. Das Gedöns um den Sport schenke ich mir.

    • S v B Antworten

      Habe heute zusammen mit einem Altenheim-Bewohner – eher zufällig – unsere Dressur-Equipe um Gold reiten sehen und muss gestehen – „das hatte schon was“. Und als es nach dem Schluss-Ritt von Jessica von Bredow-Werndl schließlich hieß „Gold für Deutschland!“ tat mir zwar die ähnlich brillante dänische Silber-Equipe schon irgendwie leid (wer immer an Olympischen Spielen teilnehmen darf, MUSS ja in seiner Sportart irgendwie hervorragen), aber ich konnte mir ein paar Tränchen der Freude über „unseren“ wohlverdienten Sieg dennoch nicht verkneifen.

      • H.K. Antworten

        Ich habe diese Passage heute auch gesehen.

        Und es ging mir ähnlich. Es ist schon mehr als bemerkenswert, was ein(e) Reiter*/-/:/_/•/In einem Pferd/ einer Pferdin beibringen kann. Hut ab !

        Andererseits stellte sich beim Anblick eines völlig atypischen Gehoppels der Stute die Frage, warum eigentlich nicht auch jemand, der seinem Dackel irgendwelche Kunststückchen beibringen konnte, nicht ebenfalls bei der Olympiade auftreten soll.

        Schließlich gehören zur Olympiade in Paris ja auch Surfwettbewerbe auf Tahiti.

        • S v B Antworten

          @H.K.

          Dackel??? Ich versuche mir gerade einen “ komplett equinös aufgesattelten und -zäumten“, tiefschwarz glänzenden, top geschniegelten Deutschen Kurzhaar-Dackel vorzustellen, auf dessen Rücken die entzückende Jessica von Bredow-Werndl gerade einen vergleichbaren, nicht nur Olympia-reifen, sondern ebenso Medaillen-verdächtigen Dressur-Ritt absolviert. Dies wiederum zum unvergesslichen Chanson der kleinen, großen Edith Piaf …“Je ne regrette rien“. Mein lieber Herr Gesangsverein, dann müsste aber erstmalig in der Geschichte Olympias eine Platin-Medaille her; eine goldene wäre in diesem so speziellen Fall nun wirklich zu popelig. – Nicht vergessen, lieber H.K. – unvorstellbar Vieles ist heute möglich, auch und gerade im Zusammenhang mit Mega-Sportereignissen wie den „Spielen“. Und für das Problem mit den überlangen Beinen der Reiterin findet sich gewiss auch noch eine Lösung. Bis Los Angeles 2028 sind’s immerhin noch vier Jahre. Na also. – Und ja, selbst im olympischen Springreiten sehe ich für den Deutschen Dackel durchaus Einsatzmöglichkeiten. 😉

  13. Johannes Antworten

    Diese LGBTQ-Extremisten wissen nicht, wer hinter ihrer Agenda steht; der unsichtbare und heftig geleugnete „Fürst dieser Welt“.

    Im Gegenteil zum wahren Fürsten, Jesus Christus, ist es diesem sehr willkommen, sein zerstörerisches Werk aus dem Verborgenen heraus zu tun.

    Abhilfe schafft einzig das Bekanntmachen des wahren Fürsten.

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Wie Sie sehe ich die Katastrophen unserer Zeit im Verlust des Glaubens und der Hybris der Menschen, die glauben, sie brauchten Gott nicht mehr.

      Leider fehlt der Kirche in Europa die Kraft, das Evangelium zu verkünden. Sie verzettelt sich in Strukturfragen und lässt sich unnötige Diskussionen aufzwingen.

      Und sie hat nicht den Mut, den Zumutungen staatlicher Vorgaben die Stirn zu bieten.
      Wie kann es sein, daß Stellenanzeigen für kirchliche Mitarbeiter männlich/weiblich/ divers ausgeschrieben werden?

      • H.K. Antworten

        Ich warte noch drauf, daß unser Pfarrer demnächst den Regenbogenlappen nicht nur übers Kirchenportal hängt, sondern als Stola in der Messe trägt.

  14. Alexander Droste Antworten

    Die Olympischen Spiele von heute haben mit denen von Dazumal so ziemlich nichts gemein. Sie sind einzig eine Schau und Kommerz. Mehr nicht. Ja, der Ehrgeiz der Athleten (m,w,d) sei nicht unerwähnt und teilweise ehrenhaft. Jedoch steckt dahinter ein Darwinistisches Welt- und Menschenbild. Und mit ihm, dem Tanz um Gott Mammon und befremdliche Irritationen in Bezug auf Biologisches ist ganz klar der Satanismus offenbart worden. Viele Indizien auch jenseits des Olympiaspektakels stoßen uns schwefelschwanger mit der Nase darauf: Täuschung, Verdrehung, Verrat, Korruption, Hohn, Drangsal … die Liste und deren Indizien wird sehr lang. Erstaunlich ist es, dass diese Gesellschaft kaum etwas bemerkt.

    Ich gehe seltsamen Vögeln, die unheimlich auftreten, aus dem Weg. Ich kenne keine LGTBQ-Menschen. Ich will auch keine kennen, sie sind geisteskrank. Wenn mich solche Leute wie Ganserer traktieren mit ihrer Wichtigtuerei, dann kann ich nur erwidern: „Tut mir Leid, ich bin kein Therapeut.“ Mögen sie mich dafür vor den Kadi ziehen, ich werde es auch dem Richter genau so ins Gesicht sagen. Ich werde diesbezüglich auch keine Strafen akzeptieren und dennoch wohl ertragen müssen, die Irren haben ja jetzt ein Gesetz, dass ihre Geisteskrankheit schützt. Intolerant sind dann jene, nicht ich.

    Was diese unfairen Wettkämpfe anbelangt: Warum schafft man ich eine eigene Klasse der Transmenschen, die dann gegeneinander antreten. Dann können sich die Frauen miteinander messen, die Männer für sich und dann die Sonderlinge.

    • H.K. Antworten

      „ … Die Olympischen Spiele von heute haben mit denen von Dazumal so ziemlich nichts gemein. …“

      Lieber Herr Droste, das gilt m.E. nicht nur für die Olympischen Spiele !

      Es ist im Fußball doch nicht anders !

      Es geht überall einzig und allein ums Geld.

      Spieler haben „Manager“, „persönliche Betreuer“, „Personal“, eigene Physios und was weiß ich noch alles. Die Trikots bekommen sie nicht nur gewaschen, sondern in der Kabine „parat gelegt“, die Schuhe putzt ein ( unterbezahlter ) „Knecht“.

      Sie werden im „modernen Menschenhandel“ GEkauft, für Millionen und Abermillionen. Passen sie nicht mehr in die Strategie des „Club-Management“, werden sie – meist mit Gewinn, an den Höchstbietenden VERkauft.

      Früher ( jaaa, ich weiß: „früher …“ ) spielte Kleinkleckersdorf gegen Oberposemuckel. Wer für Kleinkleckersdorf spielen wollte/ sollte/ durfte, mußte selbstredend aus Kleinkleckersdorf kommen.

      Gleiches galt für Oberposemuckel.

      Und nicht nur da, sondern auch in den Ligen kam Franz Beckenbauer logischerweise aus Bayern und Uwe Seeler aus Hamburg.

      Man ( ich auch ) „identifizierte sich“ mit „seiner“ Mannschaft.

      Kein Mensch wäre auch nur im Traum auf die Idee gekommen, bei „DEN Bayern“ zu vermuten, daß die Mehrheit der Mannschaft nicht aus Bayern, nicht einmal aus Deutschland und selbst nicht nicht einmal aus Europa stammt.

      Daß Spieler z.T. bereits mit 16, 17 nicht nur Millionäre, nicht Multimillionäre, sondern Milliardäre sind wie z.B. ein Ronaldo, und wohnen und leben wie der König von England, ist doch zumindest „bemerkenswert“. uUnd wenn dann ein Bundesland eine Bruchteils-Beteiligung des Vereins an den Polizeikosten im 5- oder 6-stelligen Bereich PRO JAHR fordert, geht das Gejaule los.

      Nein, Olympia-Athleten rangieren noch nicht in dieser Gehaltsklasse, z.T. bei weitem nicht.

      Aber der Kommerz und der schnöde Mammon stehen auch hier im Vordergrund.

      Und „Haltung“. Da ist es wie beim Fußball. Das Ergebnis kann noch so Sch…. sein, Hauptsache „Haltung“, „Toleranz“ und „Offenheit“ – nach „allen Seiten“ …

      „Mein Fußball“ ist das schon lange nicht mehr. Und „meine Olympiade“ auch nicht.

    • Steve Acker Antworten

      lgbtqler meide ich , allein schon aus selbstschutz.
      Es reicht ein falsches wort und sie verklagen einen

  15. Achim Koester Antworten

    Nur mal so als „Klugscheißer“:
    Was derzeit läuft, sind die Olympischen Spiele. „Olympiade“ werden die vier Jahre zwischen den Spielen genannt.
    Wo man doch heute in Allem so überkorrekt sein muss, darf das vielleicht mal gesagt werden.😔

    • H.K. Antworten

      „Klugscheißer“ ??

      Aber nicht doch, lieber Achim Koester …

      Nur weil Sie hier einmal Erbsen zählen, nach Größe und anschließend nach Grüntönen sortieren …

      🤣🤣🤣

  16. GJ Antworten

    Zwischenzeitlich habe ich einen Bericht und ein Foto der Geburtsurkunde der algerischen Boxerperson gesehen. Geboren 1999, aber Geburtsurkunde erst 2018 mit „weiblich“ ausgestellt. Das lässt mich aufhorchen, weil zwischen Geburt und Ausstellung 19 Jahre liegen. Bei derlei Zeitabweichungen, auch „late entry“ genannt, ist urkundsrechtlich
    äußerste Vorsicht geboten. Daß die Person mit xy-Chromosom ausgestattet ist, weißt auf männlich hin, und so sieht das für mich auch aus. Der Wettbewerb ist unfair und für mich irregulär und entwertet die komplette Sportart, zumal sie Gesundheit und Leben der natürlichen Boxerfrauen gefährdet. In Skandinavien gibt es im Eiskunstlauf eine Person, die sich als Eisprinzessin definiert. Sie läuft mit, praktisch außerhalb jeder Konkurrenz. Dabei sein ist alles. Sie gefährdet niemanden, man kann es lächerlich finden oder queerideologisch begeistert davon sein. Aber beim Boxkampf oder Schwimmen oder Kugelstoßen ist es einfach kein fairer Wettbewerb und macht den Sport kaputt.

    • Tina Hansen Antworten

      Diese 2018 ausgestellte Geburtsurkunde habe ich auch gesehen. Möglich ist, dass diese Person tatsächlich einer der wenigen sog. Intermenschen ist. Einmal in meinem Leben habe ich so eine Person live getroffen, eine Zufallsbegegnung bei einer Party, und erinnere mich an die Überfreundlichkeit, mit der ich meine Befangenheit und Irritation zu kompensieren versuchte. Männliche Gesichtszüge, aber kein Bart. Relativ klein und zierlich, aber keine weiblichen Brüste, dafür ein Adamsapfel. Selbst die Stimme wsr irgendwie „dazwischen“. Schweres Schicksal, sicherlich. Aber solche Leute gehören nicht in den Frauensport. Weil sie keine Frauen sind. Punkt.

    • Günther M. Antworten

      Zu der von Ihnen als „algerische Boxerperson“ Bezeichneten habe ich mich am 30.07.2024 flapsig geäußert, aber man lernt nie aus.

      Business Insider – Indien, 02.08.2024
      Imane Khelif: Ist es richtig, diesen weiblichen Boxer als „biologischen Mann“ oder „Transgender“ zu bezeichnen?

      apolut.net – 03.08.2024
      Imane Khelif und der olympische Trans-Skandal: Es ist doch komplizierter als gedacht

      Ein Beispiel aus der Leichtathletik:
      ZEIT ONLINE – 20.08.2016
      Hyperandrogyne Athleten: Ist das unfair?

      NZZ – 12.07.2023
      Caster Semenya wurde diskriminiert – starten darf sie trotzdem nicht

      • Steve Acker Antworten

        es muss so geregelt sein.
        Wer nicht eindeutig biologisch eine Frau ist, darf nicht an frauenwettbewerben teilnehmen.
        Scharfe Grenze.

        der kann dann bei den Männern antreten, die im Grunde die „offene“ Klasse sind.

        bei Sportarten mit gewichtsklassen, darf einer der die Grenze auch nur geringfügig überschreitet, in dieser Klasse nicht mehr teilnehmen, sondern höchstens in der höheren.

        • Günther M. Antworten

          Am 30.07. habe ich noch sinngemäß geschrieben: „Tritt ins Geläut und fertig ist die Laube.“
          Die obigen und weitere Artikel über Arten „körperlicher Ausprägungen“ haben mich doch etwas nachdenklicher gemacht.
          Wie im Profisport damit umgegangen wird, welche Klassifizierungen da vorgenommen werden, muss dort entschieden werden.
          Vielleicht wie bei heutigen Stellenausschreibungen – m/w/d?

          Zu Frauenboxen:
          Der „Musculus pectoralis major“ ist von seiner Beschaffenheit für den Kampfkontakt ausgelegt (OK – bei unterentwickelten Pipiboys mit Waschbär – statt Waschbrettbauch – Fehlanzeige)
          Aber wer kommt denn auf die Idee, „Mamma feminina“ mit Schlägen zu traktieren?
          Da bekommt der ältere Herr Tränen in die Augen!

          • Steve Acker

            zum Thema „Tritt ins geläut“
            Es sind wohl Fotos aufgetaucht, wie Khelife im training Tiefenschutz für Männer trug

          • Günther M.

            @Steve Acker
            Unter oder über der Hose zu tragenden „Tiefschutz“ gibt es für Kinder, Frauen und Männer – da haben einige Oberverdachtschöpfer aus der Tastaturzunft mit Zitronen gehandelt.
            Vorschlag:
            Paparazzi ausschwärmen lassen, vielleicht erwischt man solche „Boxerpersonen“ (Originalton Foristin GJ) beim Stehpinkeln, das vermutete Corpus Delicti händisch bedienend?
            Noch besser:
            Eine oder mehrere „heiße Bräute“ – wenn’s dann klappert in der Sportlerhose – na, dann?!

          • Steve Acker

            Günter m

            auf den besagten Fotos trägt Khelif einen tiefenschutz für männer

  17. Achim Koester Antworten

    Warum kann man denn keinen medizinischen Test auf das Vorhandensein evtl. männlicher Genitalien vorschreiben? Im Vatikan soll es einen bestimmten Stuhl (nein, nicht den „heiligen“) geben, auf den sich jeder designierte Papst setzen muss, damit man seine Testikel prüfen kann. Und was dem Vatikan recht ist, sollte Olympia billig sein.

  18. Steve Acker Antworten

    Inzwischen gab es eine Pressekonferenz des IBA Präsidenten. Da wurden viele Infos gegeben.
    ich kopier hier, was Forist Martin B. auf welt. de postete.

    „Auf diese PK wurde folgendes gesagt. Für Zuverlässigkeit braucht man 2 Tests mit großem Zeitabstand. Den ersten Test von Lin Yu-ting und Imane Khelif hat der IBA im Mai 2022 in Istanbul durchgeführt. Den zweiten Test am 23.03.2023 in New Delhi, Indien. Dabei wurden Bluttests gemacht, u.a. genetischen Tests. Der IBA hat festgestellt, dass die beiden XY Chromosomen haben und Männern sind. Darauf wurden die beiden am 26.03.2024 von Frauen-Wettbewerben verbannt.

    Sie durften einen Einwand innerhalb von 24 Std legen. Lin Yu-ting hat darauf verzichtet und somit das Ergebnis offiziell akzeptiert. Imane Khelif hat bei CAS einen Einwand gelegt. Später hat er ihn aber zurückgezogen.

    Im Juni 2023 hat der IBA das IOC über die beiden Fälle informiert. Das IOC hat das ignoriert.

    Interessant ist: Heute früh hat der IBA Briefe von den Vertreter von Lin Yu-ting und Imane Khelif erhalten, wo sie ausdrücklich verbieten, Details ihrer Tests zu veröffentlichen. D.h. außer dass die beiden männliche Chromosomen haben, darf der IBA keine Details nennen (diverse Blutwerte usw.)

    Warum wollen die beiden nicht, dass Ergebnisse veröffentlicht werden?

    Warum wollen die beiden nicht, einen einfache Wangen-Abstrich machen, der ihr Geschlecht zeigen würde? „

  19. Stefferl Antworten

    Ich halte diese ganze Situation für folgerichtig angesichts dieser ganzen wokeschen Schwachsinns. Allerdings muß man den Frauen allgemein auch die Hauptverantwortung dafür geben. Es sind vor allem Frauen, die diesen Mist befürworten. Wenn dann die Konsequenzen kommen, sind sie irgendwie nicht glücklich damit.
    Wie wäre es denn gewesen, wenn alle echten Frauen bei dieser Boxveranstaltung ebendiese boykottiert hätten – und zwar wirklich alle. Dann bliebe dem IOC nichts anderes übrig, als sich seriös mit dem Problem zu beschäftigen. Genau das machen diese Frauen aber nicht.

  20. Günther M. Antworten

    Vorrausschickend:
    Sportarten die Steuer-und/oder Rundfunkgebührenzahler belasten werden von mir abgelehnt.
    Frauenboxen ist nicht mein Geschmack.

    Eine Geschlechtereinteilung (m/w) ist komplizierter als gedacht, so ist bei Telepolis am 3. August 2024 von einer Evolutionsbiologin zu lesen:
    „Warum Imane Khelif die Kraft eines Mannes hat.“
    Schlußsatz:
    „Das IOC hatte im Vorfeld der Spiele Regeln für die Teilnahme von Intersexuellen am Sport erlassen.“
    Demnach müssen diese ihren Testosteronspiegel für mindestens zwölf Monate unter 5 nmol/L senken, um in Frauenwettbewerben starten zu dürfen.
    Khelif erfüllte diese Bedingung.“
    (Der Artikel wurde 307 x kommentiert)

    Das Problem besteht auch schon länger:
    Listen intergeschlechtlicher Sportler sind im Netz zu finden.

    Ein Beispiel:
    Bei der polnischen Sprinterin Ewa Kłobukowska wurde 1967 bei der Leichtathletik-Europacup-Vorrunde in Wuppertal ein Chromosomensatz festgestellt, der von dem normalen weiblichen XX-Satz abweicht;
    Daraufhin wurde sie als intergeschlechtlich eingestuft.

    Nach Veröffentlichung dieser Testergebnisse (Arztgeheimnis ???) und ihrer Disqualifikation für das Europacupfinale in Kiew versuchte Ewa Kłobukowska, ihren Chromosomenbefund durch Medikamente zu ändern, was aber keine Änderung brachte.
    * Frau Kłobukowska gebar 1968 einen Sohn!

    Übrigens:
    Was so hereinschwappende, merkwürdige Gruppierungen/Organisationen und deren Denkrichtungen (Abartigkeiten ???) anbelangt – kommen die aus östlicher oder doch eher aus westlicher Richtung?

    • Günther M. Antworten

      Korrektur!
      Sportarten, die Steuer- und/oder Rundfunkgebührenzahler belasten, werden von mir abgelehnt.

      • Steve Acker Antworten

        dass Khelif die Bedingungen vom Ioc für die teilnahmen, mit den Testosteron- kontrollen erfüllte lese ich hier zum ersten mal.

        die Ioc verantwortlichen betonen immer nur dass der Eintrag im Pass zählt,
        bringen keinen Argumente zu den Kritikpunkten, sondern beschipmfen nur die Kritiker

      • Günther M. Antworten

        @Steve Acker
        Wo die im Netz zu findenden unterschiedlichen Tiefschutzmodellwundertüten (M, L, XL […]) geschlechtsspezifisch hingehören, da wird’s aber schwierig?

        Aus dem Telepolisartikel geht nicht hervor, wer den Testosteronspiegel
        von Imane Khelif überprüft hat – ev. IOC?
        Der letzte Satz lautet: „Khelif erfüllte diese Bedingung.“

        Der Artikel ist im Netz zu finden und beginnt mit:
        „Intersexuelle Athleten können im Frauensport einen entscheidenden Vorteil haben. Evolutionsbiologin erklärt, warum der Kampf unfair war. Hier ihre Erklärung.“
        Der Artikel ist also absolut kein Plädoyer für LGBTQ!
        Aber lesen Sie selbst, die Anzahl der Kommentare beträgt z.Zt. 312

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