Wenig helle Kerzen auf der Torte

Jan van Aken, einer der Chefs der Linken (SED) hat wieder mal einen rausgehauen….

„Stellen Sie sich vor, Russland greift wirklich Litauen an. Dann sitzen da 5.000 Soldaten auf dem Präsentierteller, können aber gar nichts ausrichten, sind Kanonenfutter und fehlen am Ende für die Verteidigung der EU.“

Das ist so falsch, ja blöde, dass einem der Atem stockt.

Ganz davon abgesehen, dass eine Brigade der Bundeswehr als Teil der NATO-Nordflanke eine ganze Menge tun kann, um Litauen und das Baltikum zusammen mit den anderen Bündnis-Ländern zu verteidigen, weiß Superstaatsmann van Aken offenbar nicht, dass Litauen EU-Mitgliedsstaat ist. Die Bundeswehr macht dort genau das, was den Putin-Lobbyisten van Aken heuchlerisch umtreibt: sie verteidigt dort die EU.

Das ist so wie seine quirlige Heidi Reichinnek, Co-Vorstand und Internet-Star, die jüngst forderte, es sei nun an der Zeit, die Deutsche Bahn zu verstaatlichen, weil die Züge immer so spät kämen und die Klimaanlagen ausfielen.

Was der roten Heidi nicht bekannt zu sein schien: die Deutsche Bahn befindet sich bereits zu 100 Prozent im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, ist also längst schon ein Staatsunternehmen.

Nun ist ein neuer Stern am Himmel der vollkommen Ahnungslosen aufgeblüht

Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard (26), aus Leverkusen, deren größter politischer Erfolg bisher die Vorstands-Mitgliedschaft bei der Landesschülervertretung NRW war. Sie schrieb zu einem Foto, dass sie mit einem Pulli und der aufgestickten Aufschrift ACAB (All Cops are Bastards)  zeigte, dass bei der Polizei in Deutschland „ein Viertel der Menschen rechts“ und die deutsche Polizei „strukturell rassistisch“ sei.

Dümmer geht es nicht, aber schon Anfang des Jahres hatte die forsche Jette auf X einen Tweet mit dem Text »Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen« abgesetzt. Auch da gab es eine Menge Empörung, was für diese Politikergeneration offenbar eine Art Währung ist.

Provokation bedeutet Aufmerksamkeit. Die sorgt für Parteikarriere und die führt in hohe Staatsämter. Ein echtes Karrieremodell für junge Linksgrüne.

Nur, warum machen Millionen Wähler in Deutschland mit ihrer Kreuzvergabe das immer noch mit?

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Dieser Artikel wurde 54 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Es ist empörend, was hier mittlerweile abgeht. Diese Jette fi det nicht nur ACAB toll, sie vergewaltigt auch die Kleine Raupe Nimmersatt, der sie den Slogan EAT THE RICH unterschiebt. Wenn ich die Urheberrechte zu diesem Kleinkinderbuch hätte….
    Mal ehrlich – ACAB müßte strafbewehrt sein. Verstehe nicht, daß derartige Hetze und Gewalt gegen Polizei ständig toleriert wird.
    Heute Schoß LIDL den Vogel ab. Neues Werbevideo mit Sarah Connor. Melodie der Nationalhymne, ungetestet auf die Supersparpreise von LIDL, der Text fängt mit „Einigkeit und…“ an. Ich bin echt empört. Die finden das lustig in Anspielung auf die Connor-Panne von vor Jahre, wi sie statt „blüh im Glanze.. “ BRÜH geträllert hatte und noch an anderer Stelle den Text vermasselte.

    Nein, das ist nicht lustig. Paragraph 99a Strafgesetzbuch, Verunglimpfung der Hymne. Knast bis zu 3 Jahre! Ich sage nur „Schwachkopf“.

    • H.K. Antworten

      Schon erstaunlich, was manchmal so alles passiert …

      Und das für mich Erstaunlichste ist, daß die Partei Konrad Adenauers, Ludwig Erhards und Helmut Kohls neuerdings lieber mit der mehrfach umfirmierten Mauerschützenpartei zusammenarbeitet, als mit denen, die – leider Gottes als Einzige – offenbar wieder Recht und Ordnung in diesem Lande schaffen wollen.

      Was die Grün*/-/:/_/•/Innen angeht, wundert mich nichts mehr.

      Die können „Vaterlandsliebe zum Kotzen“ finden , „mit Deutschlands nichts anfangen“ können oder auch mal eben € 600.000.000,00 in den Sand setzen – von dem sonstigen von ihnen verzapften Unfug gar nicht zu reden, ebensowenig von den noch zu erwartenden Folgekosten.

      Und die grüne Obergescheite der Jugendorganisation hat wahrscheinlich die Mauerschützentiktokerin zum Vorbild.

      Cool ey …

      • gerd Antworten

        „Und das für mich Erstaunlichste ist, daß die Partei Konrad Adenauers, Ludwig Erhards und Helmut Kohls neuerdings lieber mit der mehrfach umfirmierten Mauerschützenpartei zusammenarbeitet,“

        Was die Frage aufwirft, wieviele helle Kerzen noch auf der Unionstorte brennen.

    • S v B Antworten

      Derlei Unverschämtheiten aus den Reihen der AfD und der Kas‘ wär für die Partei noch heut‘ gegessen. Will heißen, das Verbotsverfahren wäre eingeleitet. Schon erstaunlich, was sich manche Leute meinen, herausnehmen zu können in diesem Land. Man fragt sich unwillkürlich, welche Art von häuslicher – und schulischer – Erziehung die Grundlage für ein solch despektierliches, ja destruktives, Verhalten gebildet haben mag. Was vermitteln solche Leute ihren Altersgenossen?

  2. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Und wem haben wir diesen Irrsinn zu verdanken? Den Medien, die wir mit Zwangsbeiträgen füttern müssen.

    Im ÖRR wird der links-grüne Blödsinn in Dauerschleife als Ausfluss einer guten/richtigen Gesinnung präsentiert.
    Im Gegenzug werden alle konservativen Kräfte als Demokratie-feindlich oder sogar faschistisch bezeichnet.

    Heute Mittag lief im WDR 5 eine Diskussion zu diesem Thema, in der nicht nur das übliche AfD-Bashing ablief sondern auch der CDU/CSU schädliche Tendenzen für „unsere Demokratie“ unterstellt wurden. Ein Vorwurf gipfelte darin, sie habe es gewagt, Fragen zu den Zielen und zur Finanzierung der NGOs zu stellen statt die neuen Formate wie „Demokratie leben!“ vorbehaltlos zu unterstützen. Das sind die Projekte, die sich für Demokratie und Vielfalt stark machen und gegen Extremismus einsetzen, sprich den Bürger, der noch nicht auf der links-grün-woken Linie ist in den Senkel stellen.

    Wenige Minuten reichten aus, meinen Blutdruck zu steigern. Es blieb nur der Ausweg, auf den WDR 3 zu wechseln.

    • Achim Koester Antworten

      Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
      Den Westdeutschen Schundfunk habe ich aus meinem TV Receiver gelöscht. auch WDR 3 ist für mich keine Option, da ist dieselbe rot/grün/linke Grundtendenz, also Sudel-Ede II.In den ÖR kann man keine Sendung anschauen, ohne nach spätestens 5 Minuten mit Klimawandel und Umwelt belabert zu werden. Zum Kotzen.

      • H.K. Antworten

        Es wäre ja noch erträglich, wenn die Öffentlich Rechtlichen allesamt so behandelt würden wie Netflix, Disney und die übrigen Bezahlsender.

        Wer die sehen will, benötigt ein Abo und zahlt dafür – und wer nicht, der eben nicht.

        Wenn ich auf dem Markt keine Tomaten kaufen will, weil ich sue nicht mag oder schlicht allergisch bin, muß ich auch keine bezahlen.

        Scheint aber sowohl technisch als auch gedanklich zuviel verlangt zu sein.

        Aber vielleicht wird das Rad ja doch irgendwann erfunden …

  3. Achim Koester Antworten

    Eigentlich bietet sich unsere Nationalhymne aber auch an für Umtextung, das habe ich 2009 in einer Büttenrede auch schon mal gemacht:
    Einigkeit und recht viel Kohle
    Für das deutsche Bankenland,
    Wenn es, stets zum eig’nen Wohle
    Lukrative Wege fand,
    Sich an Andern zu bereichern,
    Smart, aalglatt und bauernschlau,
    Und das Geld bei sich zu speichern,
    Für den nächsten Coup – Helau

    • H.K. Antworten

      Uiuiuiuiui ..

      Das sollte mal in Amerika oder Frankreich oder dem UK einer machen …

      ( Oder in der Schweiz ? „Die Schweizermacher“ )

      🫣🫣🫣

    • GJ Antworten

      In der Fastnacht war früher alles erlaubt. Die Zeiten sind auch vorbei, zumindest, wenn es gegen links-woke geht.

      • H.K. Antworten

        Gegen „die da“ ist alles, wirklich alles, erlaubt.

        S. „Mainzer Obermessdiener“ – jedes Jahr …

        • GJ Antworten

          Erinnert sich jemand an den Boten des Bundestags, Jürgen Dietz? Legendär bei Mainz bleibt Mainz. Sein Kultspruch: „Deutschland Deutschland über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras so’n Stück gewachsen, frissts ein Schaf und sagt: Das war’s.“
          Herr Dietz, beruflich Manager und Geschäftsführer in Sachen Medizintechnik, verstarb 2015. Heutzutage hätte er Anzeigen wegen Volksverhetzung riskiert, 1. Strophe der Hymne und so.

          • S v B

            Yep – those were the days! Und weil diese Tage längst schon der Vergangenheit angehören, erspare ich mir selbst die von mir vordem so geliebte Meenzer Sitzung. Über viele Jahre, ja Jahrzehnte war deren TV-Übertragung, jedenfalls in etlichen Teilen Deutschlands, KULT. In Hessen allemal. Gelle, liebe GJ? Selbst die bundesweit ebenfalls recht bekannte Veitshöchheimer Sitzung ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Wenn’s drauf ankommt, schwimmen eben alle brav mit, im zeitgeistigen Mainstream. Nee, oder?

          • GJ

            Die Fernsehfastnacht wurde in den letzten Jahren reichlich queer. Rosa Wölkchen uns so. Nicht mehr mein Fall.

        • Achim Koester Antworten

          @H.K
          Die Mainzer habe ich früher sehr gern gesehen, kenne auch einige von ihnen persönlich, aber seit diese Linksideologie sich dort breitgemacht hat, ist mir der Spaß vergangen. Was waren das für Zeiten mit Dr. Scheu (Bajazz), Dr. Brandt (Till), Rolf Braun und Willi Steinbrech. Tempi passati.

          • H.K.

            Ich erinnere mich gut an eine Büttenrede des „Obermessdieners“ ( ich eeiß nicht mehr genau, wann ), in der er geradezu hasserfüllt fast schon übers Podium springt und schreit „Wir werden ALLES tun, damit IHR NIEMALS an die Macht kommt !“

            Schönes Beispiel für karnevalistischen Witz, Humor, Contenance und Eigenbescheidenheit …

          • Achim Koester

            @H.K.
            Der „Obermessdiener“ kann gar nicht über den Rand der Bütt springen, so fett, wie der ist.Aber er repräsentiert die Haltung der Kirche, auch wenn das nur gespielt ist.

          • H.K.

            Sicher, daß das „nur gespielt“ ist ?!

  4. Achim Koester Antworten

    Die Polizei hassen muss nur jemand, der von ihr etwas zu befürchten hat, also Gesetzlose und andere Verbrecher. In diese Reihe passt die dumme Göre ja bestens.

    • H.K. Antworten

      Und die geschubsten, zu Boden gebrachten „Corona-Leugner*/-/:/_/•/Innen“ ?

        • H.K. Antworten

          Ja.

          Für mich sind „die Bullen“ immer noch „die Guten“ ( habe in meinem bisherigen Leben noch nicht eine einzige schlechte Erfahrung mit denen gemacht ), aber so manche Bilder aus der Corona-Zeit haben eher befremdliche Eindrücke hinterlassen.

          Auch da gibt es „schwarze Schafe“, und die gehören schnellstmöglich aussortiert.

          Aber alle über einen Kamm zu scheren, ist selten hilfreich. Und: wie man ( frau auch ) in den Wald hineinruft, …

          • GJ

            Nun, ich gehöre auch zur Fraktion „Sicherheit und Ordnung an der Front“ und habe trotzdem AUCH schlechte Erfahrung mit Polizisten gemacht. Tagesformabhängig und weiß ich was. Vor einigen Jahren wurde ich in einer Autobahnbaustelle von einem litauischen LKW von hinten
            gerammt. Die Autobahnpolizei war in unmittelbarer Nähe, dort war aber kurz vor 18 Uhr = Schichtwechsel. Das Schichtende hatte keine Lust mehr auf Einsatz. Der Unfallverursacher war weder der deutschen noch englischen Sprache mächtig und wir blockierten den Baustellenbereich. Stau. Die Polizei weigerte sich zu kommen. Ich rief meinen Mann und meinen Sohn an, beides versierte Kraftfahrer, die beide zur Unfallstelle fuhren. Der noch diensthabende Polizist forderte mich telefonisch auf, gefälligst die Unfallstelle zu räumen und über die nächste Ausfahrt direkt zur Autobahnpolizeidienststelle zu fahren. Ein unbeteiligter Zeuge überzeugte den ausländischen Lkw-Fahrer, meinem (nicht mehr verkehrstüchtigen!) Pkw zu folgen. Das machte der brave Litauer dann auch tatsächlich. Auf dem Gelände der Polizei wartete ich gut 2 Stunden, bevor mich der Diensthabende der Nachtschicht nach Inaugenscheinnahme meines beschädigten Pkw ‚anschiss“, wie ich mit diesem Auto noch gewagt habe zu fahren. Nachdem das Protokoll erstellt war mit Personalien, Beruf etc., sagte der Polizist, warum ich nicht gleich meine berufliche Position benannt hätte… Hä? Weil ich als private Bürgerin auf dem Weg vom Büro nach Hause war. Ja, eben, vom Büro nach Hause = Dienstwegeunfall. Nein, so ticke ich nicht. Ich will einfach nur als normale Bürgerin freundlich und korrekt behandelt werden.

          • H.K.

            „ Auch da gibt es „schwarze Schafe“, und die gehören schnellstmöglich aussortiert.“

          • Achim Koester

            @GJ (steht hoffentlich nicht für „Grüne Jugend“🥺
            Lustlosigkeit zum Ende der Dienstzeit hin ist in vielen Berufen normal, da macht die Polizei keine Ausnahme. Aber mein bester Freund (ein pensionierter Polizist) hat mir mal erzählt, wie das abäuft:
            Er musste die Einfahrt zu einer gesperrten Straße überwachen, was bei den ersten 3-8 Autofahrern, die trotzdem einbiegen wollten, noch einigermaßen freundlich abging, nach über 20 wurde der Ton allerdings zunehmend unfreundlicher, was ich durchaus verstehen kann. Für unsere Lateiner: audiatur et altera pars.

          • H.K.

            Ich wundere mich immer wieder, daß „die Bullen“ idR so ruhig bleiben, trotz allem, was sie sich gefallen lassen müssen.

            Daß da einem auch mal „die Galle übergeht“, kann ich durchaus nachvollziehen.

            Aber nicht ein einziger dieser „rassistischen, nazi-verdächtigen ACAB-Schläger“ hat irgendwie annähernd „blöd“ reagiert, wenn ich ihn angesprochen habe.

            Im Gegenteil. Die Junx ( und Mädels ) sind auch froh, wenn sie nicht dauernd angeblökt werden und heil und gesund nach Hause kommen.

            Auch ein nettes, kurzes Winken, wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe und sich einer derer, die für uns da sind, etwas zu trinken kaufen möchte und sich hinten angestellt hat, um ihn vorzulassen, wird mit einem freundlichen „oh, das ist aber nett !“ beantwortet.

            Die Burschen und Burschinnen sollen Verbrecher jagen oder Menschen retten und nicht an der Kasse stehen.

            Wenn da vier von ihnen stehen, jeder mit überquellendem Einkaufswagen, habe ich sie – leider , leider – „übersehen“ … 🤫

  5. H.K. Antworten

    Ich empfehle die „NIUS“-Sendung von heute !

    ( Die erste halbe Stunde reicht schon … )

    • GJ Antworten

      Lieber H.K., ich habe bis jetzt die ersten 45 Minuten gesehen. Da war für mich nichts Neues dabei. Was hat Sie speziell aufgeregt?

      • H.K. Antworten

        Aufgeregt hat mich nichts wirklich, aber interessant fand ich insbesondere ( irgendwo bei ca. 07:25 ) die Frage von Julian Reichelt, WAS wir bitte aus dem 11. September gelernt haben, der von Hamburg aus sein Unheil begann.

        Wir sind irgendwie „beratungsresistent“.

        Selbst aus der heißen Herdplatte lernen wir nichts.

          • H.K.

            Ich sag es gerne nochmals:

            Wenn die ersten russischen Panzer bei uns an der Straßenecke stehen, fragen wir als erstes, ob die auch eine Umweltzonen-Plakette haben …

          • Achim Koester

            @H.K.
            Es werden keine russischen Panzer zu uns kommen, schon an der ersten Brücke brechen sie ein.

          • H.K.

            „Deutschland schafft sich ab“ ?

            Nein, Quatsch.

            Deutschland HAT sich bereits abgeschafft. Ein kleiner Rest fehlt noch …

            ( Und den schafft Fritze auch noch … ).

  6. Günther M. Antworten

    Zu dem Truppenbesuch des Kanzlers Kellescher Wahl:
    Der in schwierigen Zeiten Flagge zeigte und Stärke demonstrierte, um Mut zu machen!
    Dessen Ansage an den Putin:
    Deutschland stehe bereit und wer die NATO herausfordert, muss wissen, dass wir (wer ist wir?) bereit seien.
    Dann bekräftigt:
    Für westliche Waffen gäbe es keine Reichweitenbeschränkung mehr in der Ukraine!

    Hier darf doch der brave Kanzlerfan nicht fehlen, steuert das seine bei und titelt:
    „Donald Trump wacht auf“.
    Um dann gegen die allgegenwärtigen Putin-Lobbyisten zu wettern:
    „All die naiven Zeitgenossen, die in den vergangenen Wochen im Zusammenhang mit Putin von Diplomatie und „Friedensprozess“ gesprochen haben, sind nichts anderes als nützliche I d i o t e n des Kreml – bewusst oder unbewusst.“

    Und jetzt hat er zu den üblichen Verdächtigen, deren Liste immer länger wird, nicht nur einen Linken ausgemacht, sondern auch noch hinter den Kulissen arbeitende Strippenzieher von SPD und auch der CDU, die an der Inbetriebnahme der beschädigten Nord Stream 2-Pipeline Interesse zeigen.
    * Vor lauter – lauter hat er doch glatt die Frau Wagenknecht übersehen, die auch …?

  7. GJ Antworten

    Die Jette hat in Berlin irgendwas mit frühkindlicher Erziehung studiert – da wird mir flau. An besagter Hochschule gab/gibt es aktuell hamasfreundliche Aktionen, die die Leitung tolerierte. Was so alles an Hochschulen abgeht, hat mit Freiheit der Wissenschaft nicht mehr viel zu tun. Da fällt mir ein – als wir vor Jahren die erste Folge des Münchner Polizeiruf 110 mit der Schauspielerin Wokalek (spielte einst Die Päpstin) sehen wollten, waren wir nach 5 Minuten draußen. Landessprache, Multikulti-Polizeipräsidentin, Gender Studies mit völlig verrückten Männerhasserinnen. Damals dachte ich, das ist derart abgedreht und überdreht, das kann nur Klamauk und unrealistisch sein. Gestern war ich tapfer und habe mir den Film nochmal gänzlich angesehen, nachdem ich gelesen habe, wie empört wokefreundliche Medien waren. Denen hätte es noch wokefreundlicher sein sollen. Ich war entsetzt von der Handlung, da ich mittlerweile überzeugt bin, daß das real ist, was in München im Fall „Little Boxes“ abgeht. Armes Deutschland.

  8. H.K. Antworten

    Die Torte ist schon da, nur der Titel passt nicht – und vernünftig singen kann ich leider auch nicht.

    Trotzdem:

    „Miiiiit 66 Jaaahren …

    Lieber Herr Kelle,

    herzliche Glückwünsche zu Ihrem heutigen „doppelrunden“ Geburtstag,
    für Ihr neues Lebensjahr alles erdenklich Gute,
    Glück, Erfolg, Zufriedenheit, Gelassenheit, beruflich wie privat
    vor allem aber beste Gesundheit und Gottes Segen !

    Lassen Sie sich ordentlich feiern !!!

    🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰

  9. Achim Koester Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    Auch von mir alles Gute zum 66. Geburtstag, hoffentlich bin ich nicht zu spät dran.
    Ihnen wünsche ich Gesundheit, und uns wünsche ich, dass Ihr Blog noch langeerhalten bleibt.

  10. GJ Antworten

    Herzliche Geburtstagsgrüße, lieber Herr Kelle. Jetzt kommen Sie in das Alter, in dem Sie laut Herrn Linnemann nun aber endlich mehr arbeiten sollen. Zum Glück noch nicht zwangsweise.

    • Klaus Kelle Antworten

      @GJ,

      ich habe sein Interview gesehen. Er sprach ausdrücklich von FREIWILLIG, also die Rentner, die das wollen. 2000 Euro im Monat steuerfrei, wüsste nicht, was es an dem Plan zu kritisieren gäb. und für Linnemann würde ich gern noch etwas arbeiten….

      Danke für die Geburtstagsgrüße!

      kk

      • GJ Antworten

        Wer das WILL und KANN, gerne. Das Timing von ihm war nicht so optimal. Das haben viele in den falschen Hals bekommen. Denn der Elefant im Raum – die explodierenden Sozialausgaben für illegal Eingereiste, die nichts oder kaum einzahlen, und die Überlastung unserer Wohn- und Betreuungsressourcen etc. – ist tabu, weil mit SPD/Grün/Linke nicht konsequent antastbar.

        • H.K. Antworten

          Großes Thema heute bei NIUS.

          Sowohl die Äußerungen von Linnemann am Sonntag bei Miosga als auch due von Frei gestern bei Maischberger.

          „Man fragt sich, auf welchem Trip die CDU aktuell ist“.

  11. Nobby Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    auch von mir alles erdenklich Gute zu Ihrem Geburtstag.
    Ich hoffe sehr – auch wenn Sie es mit uns nicht immer leicht haben 😉 – dass Sie
    und Ihr Blog uns noch lange erhalten bleiben.
    Beste Grüße aus dem Rheinland
    Nobby_65

    • H.K. Antworten

      Na, wenn wir ehrlich sind: LEICHT haben WIR es ja auch nicht immer …

      😉

      ( Aber: „leicht“ und „einfach“ kann ja schliesslich JEDER ! )

      😂

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