Wie lange lassen wir das alles noch geschehen?

Ein Video geht im Netz viral. Irgendein Video von irgendeinem vergleichbaren Gewaltausbruch in Deutschland. Die Täter: Junge Migranten, die wir in Deutschland aufgenommen haben, deren Lebensunterhalt wir mit unseren Steuergeldern finanzieren. Und die uns als Dank schlagen, verletzen, anspucken.

Das Video, das ich meine wurde gestern in einer Bahnhofs-Unterführung im sächsischen Flöha aufgenommen. der Täter ist ein 14-jähriger Iraker. Der einen deutschen Jungen angreift und der dem Opfer seinen Kopf mit Wucht ins Gesicht rammt.

Der reißt die Hände vors Gesicht, krümmt sich vor Schmerzen, blut tropft zu Boden, dann sackt er zusammen. Einer der Angreifer, es waren drei, drückt auf dem am Boden liegenden Opfer eine Zigarette aus. Ein anderer Begleiter des Schlägers filmt alles mit dem Handy und stellt es dann ins Internet in irgendeins der unsozialen Netze.

Erst als ein Passant eingreift, flüchten die Schläger…

Die Polizei hat den irakischen Schläger ausfindig gemacht, ihn zu Hause besucht und ihm gesagt, dass es das nicht wieder tun darf. Dann sind sie gegangen. Pussyland Deutschland….

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Dieser Artikel wurde 79 mal kommentiert

  1. Achim Koester Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    Ich frage mich, wie lange sie solche Artikel noch schreiben dürfen, beziehungsweise sie veröffentlicht werden. Es wird nicht mehr lange dauern, da werden diese Nachrichten voll zensiert werden, und alle, die es wagen, solche Vorfälle noch anzusprechen, werden als Nazi in die rechte Ecke gestellt.

  2. H.K. Antworten

    In der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ gibt es einen als Video eingestellten Bericht zu einem „Vorfall“ in der Frankfurter „Zeil“.

    Da wird diese Einkaufsmeile von „jungen Männern“ „belebt“, während ein Streifenwagen der Frankfurter Polizei mitten im Geschehen ist.

    Der Mob springt fast auf den Streifenwagen – und die Beamten bleiben brav drin sitzen, werden gelobt „Die Polizei hat deeskaliert“.

    Festnahmen ?
    Keine.

    Wenigstens Aufnahme von Personalien ?

  3. Tina Hansen Antworten

    Richtig. Und das macht es so wahnsinnig schwierig, noch wirklich stolz auf dieses Land zu sein.

    Einen kleinen Beitrag zum Thema möchte ich auch beisteuern. Ein Erlebnisbericht einer hier geborenen, aufgewachsenen, erzogenen, immer noch hier lebenden, arbeitenden und steuerzahlenden Frau, die Tag für Tag in einer deutschen Großstadt den öffentlichen Nahverkehr nutzt. Und davon hier immer wieder gern erzählt.

    Vor wenigen Tagen stieg ich also wieder einmal in Stadtmitte Hannover um. Am hellen Tage, wohlgemerkt. Und wieder einmal wurde ich, 50 Jahre alt, von einem noch nicht so lange hier lebenden Mann, der vom Alter her mein Sohn sein könnte, angebaggert. Falls es jemandem nicht bekannt sein sollte: Die Herren sagen keineswegs immer und grundsätzlich „Du ficken?“, sondern haben auch weichere Formulierungen wie „Hallo, wie geht`s?“, „Wollen wir was unternehmen?“, „Willst Du Kaffee trinken?“ oder „Spazierengehen?“ im Angebot. Das Problem dabei ist, dass jede, wirklich jede Reaktion, die über ein keusches Niederschlagen der Augenlider und sofortige Flucht hinausgeht, dazu führt, dass sie sich an die Fersen des jeweiligen Opfers ketten, anders ausgedrückt: Sie latschen hinter einem her, folgen einem mit ca 1,5 Meter Abstand, und die Situation fühlt sich höchst ungut an. Man kommt aus der Nummer in der Regel nur raus, indem man sie so laut anschreit, dass Passanten aufmerksam werden. Dann verduften sie normalerweise. Wo war ich?
    Also, letzte Woche war es wieder so weit. Der Noch-Nicht-So-Lange-Hier-Lebende lungerte auf den Treppen der U-Bahnstation rum, grinste mich schmierig an und startete seinen Einsatz: „Hallo, wie geht`s?“ Nun war ich an dem Tag aus verschiedenen Gründen einfach so geladen, dass meine Wut die Angst überstieg. Ich ging auf ihn zu und sagte ihm sinngemäß, dass es kein Wunder sei, dass immer mehr Menschen in Deutschland Probleme mit Ausländern hätten, wenn letztere sich hier derartig schlecht benehmen wie er. S.
    Und nun wird es spannend!
    Denn an dieser Stelle stellte sich heraus, dass das Bürschchen durchaus etwas mehr Deutsch konnte als nur „Hallo, wie geht`s?“ Er sprang auf und antwortete mir wörtlich: „Das ist Rassismus! Sie sind eine Rassistin! Und Rassisten können wir in Deutschland nicht gebrauchen!“
    Wortwörtliches Zitat.
    Ich könnte schwören, das hat er in einem Kurs gelernt. So klang es nämlich. Ist so etwas möglich? Was denken andere?

    • H.K. Antworten

      Liebe Tina Hansen,

      wenn Sie zweimal bedroht wurden, von „Goldstücken“, auf einem Parkplatz eines Supermarktes, in dem sie gerade eingekauft haben, dann unterlassen Sie in Zukunft solche Reaktionen.

      Es könnte schneller sehr viel unliebsamer ausgehen, als einem lieb ist.

      Bitte, lassen Sie‘s !

      • Tina Hansen Antworten

        Mach ich. Versprochen. War auch nicht geplant gewesen…
        Wurden Sie bedroht – auf dem Parkplatz eines Supermarktes, meine ich?

        • H.K. Antworten

          Zweimal.
          Ich allein, die „Gegenseite“ mindestens zu zweit.

          Was also hätte es gebracht, die Polizei zu rufen ?

          Insofern kann ich jemanden wie Konstantin Schreiber absolut verstehen …

        • H.K. Antworten

          Nur mal so:

          Das Schreien nutzt manchmal wenig.

          Meine Frau ( ich auch ) verlässt das Haus inzwischen nur noch mit u.a. einer „ACME“-Trillerpfeife.

          Diese Dinger sind extrem laut und werden z.B. auch von der Londoner SEG, der Motorrad-Begleitstaffel der Polizei für die Royals, Staatsgäste u.ä. benutzt.
          Sind zwar etwas teurer als „normale“ Trillerpfeifen, aber absolut ihr Geld wert.
          Abends/ nachts/ in der dunklen Jahreszeit kommt eine schlagkräftige und extrem helle LED-Taschenlampe dazu.

          ( Gibt es beides z.B. bei Amazon ).

          • Tina Hansen

            Das ist sicherlich kein schlechter Tipp, lieber H.K.

            Ich mache mir gerade Gedanken, wie ich meine Gefühle am besten ausdrücken soll. Für mich sind Männer und generell Menschen mit Auto innerlich eigentlich immer erst mal „auf der sicheren Seite“. Also – im Vergleich mit mir. Aber offensichtlich ist es noch schlimmer bestellt um unsere Sicherheit als ich bisher dachte.

          • H.K.

            Ist es.

            Vorfälle wie der von Herrn Kelle oder auch mir beschriebene sind nur die Spitze des Einbergs, da vieles einfach nicht berichtet wird.

            „Nur von lokalem Interesse“ heißt es dann – wie seinerzeit bei der in Freiburg vergewaltigten und ertränkten Studentin.

            Dummerweise häufen sich diese „lokalen Ereignisse“ …

            Wäre der Täter jeweils ein Rääächter, die Zeitungen wären voll davon und ARD/ ZDF würden sich mit Sondersendungen überschlagen, der Bundespräsident käme persönlich, um sich zu entschuldigen.

            Aber so …

          • renz

            Richtig, Schreien hilft kaum. Reizgas schon. Und ich kann jeder Frau und jedem ohne Waffe empfehlen in einer Tasche einen Kieselstein und in der anderen Tasche einen Kniestrumpf zu haben. Der Stein im Strumpf ist eine verbotene Waffe. Aber probieren sie diese Waffe mal an einer Abfalltonne aus. Von da an gehen sie selbstbewusster durch die Stadt. In einer Hand Reizgas und in der anderen Hand den Strumpf. Wenn das Reizgas nicht ausreicht…. das hilft besser als jede Schreckschusspistole. Natürlich kann man dann noch laut um Hilfe schreien. Messermann – Hilfe. Das wirkt besser als nur Hilfe.

    • Achim Koester Antworten

      „können WIR in Deutschland nicht gebrauchen“ klingt schon ein wenig besitzergreifend, oder? Kann es sein, dass der Biodeutsche hier nur noch geduldet ist, solange er für den Unterhalt der Neuankömmlinge zahlt?

    • Juvenal Antworten

      Da können Sie froh sein, dass nicht bei Ihnen der Staatsschutz aufgeritten ist und Sie eine gesalzene Strafe wegen Rassismus bekommen haben.
      Auch ich bewege mich nur noch ungern in Öffentlichen, um Bahnhöfe und nach Einbruch der Dunkelheit – die neue feministische Freiheit. Danke dann mal an Frau Merkel und all die Grüninnen.

    • S v B Antworten

      Liebe Tina,
      ganz klar, diese Leute werden – auch – diesbezüglich von diversen Organisationen regelrecht gebrieft. Auch Polizisten müssen sich regelmäßig mit Nazi oder Rassist titulieren lassen. Das mit dem Nachlaufen ist übrigens gar nicht so neu. In den Siebziger-Jahren passierte es mir in Stuttgart, wo ich arbeitete und wohnte) ab und an, dass sich junge Türken an meine Fersen hefteten und mich bis in Kaufhäuser hinein (wo ich mir berechtigterweise Schutz vor meinen Verfolgern versprach) verfolgten. In einem Abstand von maximal zwei Metern. Ich fand das damals nicht nur lästig, sondern regelrecht grässlich. Ekelhaft übergriffig. Allerdings hielten mich die höchst unangenehmen Verfolgungsjagden nicht wirklich davon ab, meine Miniröcke und Hotpants – die damals dernier cri waren – in die Mottenkiste zu verbannen. Mutig trug ich sie weiter. Mit der Zeit allerdings schienen sich die türkischen Männer an freilaufende, und noch dazu leicht bekleidete, junge deutsche Frauen irgendwie gewöhnt zu haben. Und heute sind junge Türkinnen nicht selten ebenso leicht bekleidet wie ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen. Es könnte also noch eine Weile dauern, bis sich auch der letzte, der allerletzte, Zuwanderer an die lockeren Bekleidungssitten in den hiesigen Sommermonaten gewöhnt haben dürfte (der Zustrom „Gewöhnungsbedürftiger“ dürfte vermutlich noch eine Weile anhalten). Bis dahin gilt es, „durchzuhalten“, allzeit Vorsicht walten zu lassen, was heißen will, immer und überall wachsam und mit einem noch erwiesenermaßen funktionstüchtigen Pfefferspray „bewaffnet“ zu sein sein. – Ich bin mir allerdings sicher, dass die rezent zugewanderten Männer unvergleichlich selbstbewusster bzw. mutiger, gar fordernder, gegenüber europäischen Frauen auftreten als es seinerzeit bei den jungen Türken der Fall war. Aber was hilft’s? Und um doch noch kurz Merkel zu bemühen – jetzt sind sie halt mal da. Na toll.

      • S v B Antworten

        Sorry, hier haperte an der Logik…

        Für Aufmerksame:
        „Die Verfolgungsjagden brachten mich natürlich gerade NICHT dazu, meine Miniröcke und Hotpants in die Mottenkiste zu verbannen“.

        (Ha, das hätte ja gerade noch gefehlt. Dem Druck der Straße nachgeben? Never.)

      • H.K. Antworten

        Sie wissen schon, daß Sie als gute Bio-Deutschin mit einem Döschen Pfefferspray gegen das Waffengesetz verstoßen, wenn sie es ohne gültigen „Kleinen Waffenschein“ mit sich herumschleppen ?

        • S v B Antworten

          Lieber H.K., wenn man den Spray zur Tierabwehr mit sich schleppt, ist, soweit mir bekannt, kein Waffenschein notwendig; auch kein kleiner. Sollte dem jedoch so sein, können Sie mir glauben, dass mir dies im Notfall aber sowas von Wurscht sein wird. Ich werde mich zur Wehr setzen, wenn es sein muss mit allen Mitteln. Als in der Jugend zweimal Überfallene, steckt mir der Schreck nach vielen Jahrzehnten noch immer in den Gliedern. Nein, schön ist so ein Überfall weiß Gott nicht. Prinzipiell sorge ich dafür, dass ich bei Dunkelheit nicht mehr unterwegs bin. Denn, seien wir ehrlich, wenn es dumm laufen sollte, wird mir weder meine waffenartige, schwere und stark blendende Taschenlampe, noch mein Abwehrspray („Tierabwehrspray“) helfen, heil aus der Situation raus zu kommen. Als junge Frau in England pflegte ich mit Küchenkneifchen in der Handtasche zu trampen. Bis mir ein netter Autofahrer mal versicherte, dass das Kneifchen im ungünstigen Fall von irgendeinem. Bösewicht letztlich dazu benutzt werden könnte, um MICH(!) um die Ecke zu bringen. Der Einsatz von Spray kann sich bei Wind als tückisch erweisen (indem der Sprühstrahl zurück gegen einen selbst gelenkt wird. Mist. Nee, nee, nee, menschenleere Gegenden – so sehr ich sie schätze – meide ich seit langem wie der Teufel das Weihwasser. Und abend- bzw. nächtliches Herumlaufen ebenso. So wie das sprichwörtlich gebrannte Kind das Feuer scheut, scheue ich, seit den extrem beängstigenden Vorfällen von damals, bei Dunkelheit alleine unterwegs zu sein. Nein, ich will erst gar nicht in eine Situation kommen, in der ich meine Notfall-Instrumente aus der Manteltasche holen und in Gang setzen müsste. Und wenn’s mal gar nicht anders gehen sollte, würde ich mir ein Taxi nehmen. Koste es, was immer es wolle. Nach mehr als einem halben Jahrhundert sind die seelischen Narben, welche die beiden Überfälle hinterlassen haben, noch immer spürbar. Gut so, sehr gut sogar.

          • Juvenal

            Zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass Ihnen das zweimal wiederfahren ist.
            Es ist ein Skandal erster Größenordnung an wie vielen Orten und nicht nur nachts vor allem wir Frauen wieder wachsam sein müssen oder gar nicht mehr da sein sollten. Selbst hier am Provinzbahnhof lungern mittlerweile Afghanen und andere südländisch Aussehende herum – und da habe ich genau solche Vor-sichts-urteile wie im Fall von Glatzen mit Springerstiefeln.
            Sch… auf dei Frauenpolitik der Grünen. Ich will meine Bewegungsfreiheit wieder haben.
            Und übrigens: Unsere Regierung verstößt ständig gegen die Istanbuler Konvention der Frauenrechte: Einfach mal lesen. Danach müssten hier ganz andere Strafen und Sicherheitsmaßnahmen da sein. Aber sich das Maul zerreißen, weil Erdogan (warum wohl) die Konvention aufgekündigt hat.

  4. Alexander Droste Antworten

    Farbmarkierung ist vielleicht auch ganz nützlich. Farbspray in der Tasche und dann den Teint etwas auffrischen mit Neongelb o.ä. Ist Farbspray auch eine verbotene Waffe wie z.B. ein Stein?

    Wenn so ein Spaßvogel sich ermutigt fühlt, sein Opfer als Rassisten zu benennen, so wäre ich schon mal stolz, ein Deutscher zu sein, der von einem von meiner eigenen Regierung bzw. deren Anhang aufgehetzten Fremden bedroht wird. Das hat was. Das ist historisch und weltweit einmalig. Das sollten wir ganz ausgelassen beim nächsten Nationalfeiertag feiern! Direkt auf dem Platz vor dem Reichstag. Wir sollten dann so viele dieser Spaßvögel wie möglich dazu ermuntern, dort in dieses Gebäude zu gehen und deren Freundlichkeiten den Regierungsverantwortlichen zuteil werden lassen. Die Polizei wird bestimmt nicht eingreifen, oder?

  5. GJ Antworten

    Ich schaue mir solche Videos nicht an, weil ich sie nicht mehr aus dem Kopf kriege. Mir reichen die täglichen beruflichen Begegnungen und die Aktenlektüre völlig aus, um mich unwohl genug zu fühlen.

  6. Juvenal Antworten

    Das schlimme ist, dass es noch einen zweiten Teil der Geschichte gibt. Irgendwer hat in die Wohnung des Irakers eine Eisenstange geworfen, nachdem die Attacke bekannt wurde (nix passiert). Da fuhr gleich der Staatsschutz auf – und wehe dem Täter.
    Merke:
    – Migrant: Angriff mit Körperverletzung, Folter usw = Gefährderansprache und du, du
    – Deutsche Gegenwehr: Staatsschutz und großes Aufgebot
    Kein Wunder, dass die Menschen sehr, sehr unruhig werden.

    • H.K. Antworten

      Nein, wie KANN es nur möglich sein, daß die AfD einen solchen Zulauf hat ??

      Ist doch wirklich nicht zu verstehen …

      • Juvenal Antworten

        ja, ich bin auch täglich überrascht – bin so ratlos, wie die Ampelmänner und -mädlein. Ironie off.

  7. H.K. Antworten

    Nachdem gestern wohl Alice Weidel einen Wahlkampfauftritt absagen mußt, weil es angeblich eine Anschlagsbedrohung gegen sie bzw. ihre Familie gab, wird soeben ( Mi., 04.10.2023, 18:19 ) von mehreren Medien gemeldet, daß Tino Chrupalla nach einem „Ereignis“ während eines Wahlkampfauftritts in Ingolstadt nun im Krankenhaus liegt.

    Wäre die beiden z.B. Grüne, gäbe es heute abend einen „Brennpunkt“ bei ARD ujd ZDF nach dem anderen …

    Aber so …

    • S v B Antworten

      Irgendwie erinnern mich die beiden besagten Vorkommnisse an die unrühmliche Zeit der RAF. Wenn die Ausführenden und Hintermänner(!) solch abscheulicher Pläne nicht zeitnah gefasst und für ihre Taten empfindlich bestraft werden, könnte es schon bald zu einer ganzen Abfolge von Gewalttaten gegen unliebsame Oppositionelle, aber letztlich auch gegen jede andere verhasste Persönlichkeit aus der Zivilgesellschaft kommen. Der Deutsche Herbst lässt schon mal grüßen.

          • H.K.

            Muß „Hinter-“ nicht auch gegendert werden ?

            Nicht, daß wir noch von der mitlesenden Sprachpolizei abgeholt werden …

        • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

          Hallo H.K.,

          Ihre Genderübungen treiben den Blödsinn immer wieder gekonnt auf die Spitze, kosten aber auch viel Zeit.

          In TICHY’s EINBLICK Oktober 2023 gibt es einen schönen Artikel von Michael Andrick: Die Sprache „gerecht“ machen.
          Der Autor verwahrt sich dort gegen die Erziehungsmaßnahmen der Vertreter der „gerechten“ Sprache und verweist u.a. auf Aldous Huxleys gruselige Idee in seinem Roman „Schöne neue Welt“.
          Dort werden die in Reagenzgläsern erzeugten Menschlein während ihres Heranwachsens ständig entsprechend den erwünschten Vorstellungen beschallt. Durch stete Wiederholung, eine Art von Hypnose, Hypnopädie genannt, werden die fünf Gesellschaftskasten herangezogen. Eine Horrorvorstellung.

          Diese Hypnopädie erfahren wir spätestens seit dem Hype um den menschengemachten Klimawandel und der Corona-Plandemie (kein Rechtschreibfehler!). Tag für Tag gibt es Berichte über das Wetter, die die Angst vor dem Klimawandel schüren sollen. In der Teenager-Generation sind dadurch bereits jetzt große Schäden angerichtet worden.

          Deshalb sollten wir uns immer wieder deutlich gegen diese Form der Beeinflussung zur Wehr setzen und z.B. Zeitschriften mit „Gender-Sprech“ links liegen lassen.

          • H.K.

            Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,

            daß das „korrekte Sprechen“ dringend nötig ist, konnte man ( frau auch ) gestern abend wieder im heute journal erfahren.

            „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten mehr Bürgernähe“.

            Tatsächlich ??

            Und was ist mit der BürgerINNEN-Nähe ??

            Sie können selbstverständlich alles, was Ihnen getschändert vorgelegt wird, beiseite schieben.

            Dummerweise kommt in meiner ( Wahlheimat-) Stadt dieser Unsinn sogar aus dem Rathaus – das von der CDU geführt wird …

            Ich habe absolut nichts gegen „meine Damen und Herren“ oder „liebe Zuschauerinnen und Zuschauer“.

            Aber wenn im WDR von „Donna Summer – sie ist eine Legendin“ gesprochen wird, oder die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ von „Teenagerinnen“ redet oder irgendwo dieser Gendergagastottersprechschwachsinn verwendet wird, werde ich es konsequent so weitermachen, wie bisher.

            ( Kleiner Tipp unter 4 Augen: Ich habe mir für „*/-/:/_/•/Innen“ eine „Textersetzung“ gebastelt, um diesen Quark nicht jedesmal neu zusammenzustottern … Aber: pssst – nicht weitersagen ! ).

        • S v B Antworten

          Ist Ihnen, lieber H.K., denn noch nie aufgefallen, dass man im Falle aller Arten von Verbrechern (zu welchen ja eindeutig deren Hintermänner zählen), aber durchaus auch bei bestimmten Berufsgruppen auf die Nennung der eigentlich zugehörigen „Innen“ verzichtet? Dies sogar mit einer gewissen Erleichterung, wie mir oft scheint. Achten Sie mal drauf! Demnach bewege ich mich „ausdrücklich“ innerhalb der Grenzen woker Sprachlegalität. Im übrigen hätte ich mich, falls ich eine Veranlassung dazu gesehen hätte, weit lieber des Wortes Hinterfrauen bedient. Irgendwie klingt das netter und geschmeidiger als Ihre Hintermännerinnen. Ich bin sicher, dass Sie mir – jedenfalls in dieser Sache – beipflichten werden.

          • H.K.

            Vor gar nicht langer Zeit – viele haben es aber wohl gar nicht mitbekommen – wurde in der Bundeswehr-Führung ernsthaft über weibliche Dienstgrade diskutiert.

            Das brachte wohl dermaßen viele Stilblüten hervor, daß man ( oder besser: frau ) es schnell wieder ad acta gelegt hat.

            „Oberstabsgefreiter“ – „Oberstabsgefreitin“ oder „Oberinstäbingefreitin“ ?

            „Hauptmann“ – „Hauptfrau“ oder „Hauptmännin“ ?

            „Stabshauptmann“ – „Stabshauptmännin“ oder „Stabshauptfrau“ oder doch eher „Stäbinhauptmännin“ oder lieber „Stäbinhauptfrau“ ?

            „Oberfeldwebel“ – „Oberfeldwebelin“ oder „Oberinfeldwebel“ oder „Oberinfeldwebelin“ ?

            „Oberstleutnant“ – „Oberstleutnantin“ oder „Oberstinleutnantin“ oder „Obristinleutnantin“ ?

            Reichte der Führung wohl dann, daß es „Gleichstellungsbeauftragtinnen“ gibt …

            Die Moderator*/-/:/_/•/Innen des ZDF heute journals pflegen trotz allem gern so manche Akademikerin im Interview mit „Frau Professorin“ anzureden …

          • GJ

            Zur Amtsbezeichnung „Amtmann“ gab es bis 1978 die weibliche Variante „Amtmännin“. Erst ab da konnte man/frau die Alternativversion „Amtfrau“ wählen. Amtfrau ist seitdem Standard. Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem eine aktive Beamtin unter Amtmann oder Amtmännin fungiert.

            Seitdem man schriftlich in Briefen, auf Internetseiten oder in Mails zugegendert wird habe ich mich für die bewusste Verwendung des generischen Maskulinums entschieden und mache dies Schreiben und Mails in einer Fußnote kenntlich, die Bestandteil meiner Absendersignatur ist. „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreibe ich nach wie vor als Anrede bzw. „Sehr geehrte Frau Müller“ bzw. „Sehr geehrter Herr Müller“. Wenn ich einer konkreten Person antworte, von der ich nur einen Nachnamen habe, aber keinen Anhaltspunkt auf das Geschlecht, dann schreibe ich „Guten Tag“,… Das Rumgeeier mit „geehrte/r Frau/Herr“ spare ich mir. Es ist mir ein Bedürfnis, durch diese von mir gewählte Schreibvariante ein Gegenzeichen zu setzen. Es fühlt sich so an, als sei ich ein Anti-Gendersprach-Aktivist.

            Mitarbeiter*innentextverfasser*innen, die von mir für ihren Bereich eine Mithilfe oder ein Engagement erwirken möchten, treffen meinen Empfangshorizont nicht. Daraus mache ich regelmäßig kein Geheimnis. Wenn eine Mail an mehrere Personen geht, unter denen sowohl Männer als auch Frauen sind, dann erwarte ich „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, aber kein „*/_ „. Während der Arbeit mit „Mitarbeitende“ angesprochen oder angeschrieben zu werden, ist für mich allerdings o.k. , weil es im Zeitpunkt der Lektüre korrekt ist. Wer dann allerdings von „ehemaligen Mitarbeitenden“ spricht, der hat bei mir die „goldene Himbeere“ abgeschossen.

            Eine negative Rückmeldung habe ich bisher nicht bekommen.

          • H.K.

            Ich stelle fest, daß zunehmend Post oder Mails kommen, in denen weder von „Sehr geehrter Herr …“ noch von „Sehr geehrte Frau …“ die Rede ist, sondern von „Sehr geehrte/r Vorname Name“, meist sogar „Guten Tag Vorname Name“.

            Da man – wie ich inzwischen gelernt habe – bei falscher geschlechtlicher Anrede sogar verklagt werden kann ( was z.B. bei „selbstgewählten“ Vornamen wie „Heinrich“, wenn sich denn ein weibliches Wesen dahinter verbirgt, ratzfatz passieren kann, sofern man diesen Menschen dann mit „Herr“ anredet ), überlege ich mir, demnächst nur noch „Grüß Gott allerseits“ zu verwenden.

            Wird aber vermutlich als „rassistisch“ angesehen, weil es könnte ja auch ein deutscher Muslim o.ä. darunter sein und sich daraufhin „unwohl“ fühlen …

            „Deutschland schafft sich ab“.

          • S v B

            @H.K.

            @H.K.
            Oh ja, „Grüß Gott allerseits“ – DAS isses! Da ich in Bayern, konkret in Oberbayern, beheimatet bin, kann ich mir diese Variante wohl bedenkenlos leisten. Weil’s einfach hierher passt. Allerdings ist eine – meinem Sprachempfinden nach – unterschwellige, doch deutlich wahrnehmbare – Kumpelhaftigkeit in dieser Anrede nicht ganz wegzudiskutieren. Mich würde nun brennend interessieren, ob besagte Begrüßungsformel auch in anderen Teilen der Republik verwendbar bzw. akzeptabel wäre. Hm, was meint „der Blog“?

          • GJ

            Oh ha. Der Hinweis auf Herr und Frau in der Anrede könnte tatsächlich juristisch schwierig werden, wenn mich ein Mohammad Ali verklagt, weil er sich als Frau definiert und ich ihn mit Herr angeschrieben oder angeredet habe. Grüß Gott mag in Bayern gehen, aber sicherlich nicht in der Korrespondenz mit überwiegend muslimischen Ausländern und auch nicht in anderen Bundesländern. Wir können es ja mal mit einem MOIN versuchen oder mit einem EI GUUDE WIE.

          • H.K.

            Das „moin“ wird südlich Hamburgs meist als Kurzform für „Guten Morgen“ verstanden.

            Da „moin“ im Norden der Republik aber den ganzen Tag über verwendet wird, kommt es da schon mal zu tageszeitlichen „Irritationen“.

            Und da „oi“ m.W. irgendwie von Rääächten für sich reklamiert wird, sollten mann( frau auch ) ohnehin mit „m-oi-n“ eher vorsichtig umgehen, wenn nicht sofort die Gutmenschensprachpolizei auf der Haustürmatte stehen soll.

            Ich bleibe vorerst bei „Grüß Gott allerseits“ …

          • GJ

            „oi“ ist räächts? Wieso? Ist das ein Code? Ich bin diesbezüglich ahnungslos. „Allerseits“ ist auch schwierig. Denken Sie an die Brandmauer. Ich lerne heute viel dazu, etwa den Code 161, der zur Warnung an Hausmauern angebracht wird. Steht für AFA = antifaschistische Aktion.

          • H.K.

            Man(n) kannte nicht vorsichtig und umsichtig genug sein.

            Bereits vor Jahren war in einem deutschen Warenhaus die Durchsage „88 bitte“ der Sammelruf für alle Abteilungsleiter.

            Das mußte dann geändert werden.

            Es hätte jemand 8 mit dem achten Buchstaben des Alphabets gleichsetzen und die „Doppel8“ – na Sie wissen schon …

            Ich warte auf den Tag, an dem einige hunderttausend Kfz-Halter in Hamburg als „Nazis“ bezeichnet werden und „HH“ als „unerwünschtes“ Kennzeichen verboten wird.

            Und die 8 sowieso.

          • H.K.

            Wer ein kleines „t“ und „e“ gebrauchen kann, darf die beiden gern behalten, die sich bei „kann-te“ eingeschlichen haben …

  8. H.K. Antworten

    Ich finde es – sagen wir: zumindest „bemerkenswert“, daß im Fall Weidel nach TAGEN, im Fall Chrupalla nach STUNDEN keinerlei Verurteilung/ Bedauern oder zumindest Stellungnahme seitens der „demokratischen“, „christlichen“, „sozialen“, „freien“ Parteien des Deutschen Bundestages, vom Präsidium des „Hohen Hauses“ gar nicht zu reden, zu vernehmen ist.

    Sollte da etwas an mir vorbeigegangen sein ?

    Falls NEIN:

    Liebe SPDFDPGRÜNECDUCSULINKE:

    IHR SOLLTET EUCH WAS SCHÄMEN !!!

    Für jeden – Entschuldigung: „Furz“ seid Ihr auf Twitter, Instagram & Co mit -zig Brabbelkommentaren dabei, überschlagt Euch geradezu.

    Und JETZT ?

    Ich würde etwas Entsprechendes für JEDEN POLITIKER, EGAL, WELCHER PARTEI, erwarten !!!

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Während ein Affenzirkus um die kleinste verrückte Minderheit und die böse Aneignung von fremdem Kulturgut veranstaltet wird, haben die Vertreter der „demokratischen“ Parteien und ihre Speichellecker von der Presse keine Hemmungen, ihre Kollegen als Abschaum darzustellen.

      Geschichte wiederholt sich seit dem Mord von Kain an Abel.

      Die Menschen sind so, leider.

    • S v B Antworten

      lH.K.
      Es kann für den Wähler doch nur von Vorteil sein, wenn Politiker jede sich bietende Gelegenheit dazu nutzen, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Eine solche Gelegenheit hat sich nun wieder einmal – unverhofft – ergeben. Und prompt zeigen alle ihr Gesicht. Der Worte braucht es da nicht unbedingt. Das ohrenbetäubende Schweigen quer durch die „Altparteien“ spricht für sich und sagt im Grunde alles. Wer jetzt noch immer nicht erkennt, was er von der Qualität unserer Demokratie zu halten hat, dem dürfte kaum zu helfen sein.

      • H.K. Antworten

        In mancher Parteizentrale werden wohl schon die Sektkorken geknallt haben …

        Während es. vorhin noch hieß „keine Indizien“, spricht die Polizei nun wohl von „leichtem Körperkontakt“ …

    • GJ Antworten

      Da muß ich berichten, daß ich soeben in der 15 Uhr-Sendung in WELT Herrn Söder im Interview gesehen habe, der ausdrücklich gesagt hat, daß er hoffe und wünsche, daß es Herrn Chrupalla wieder gut gehe.

      • H.K. Antworten

        Inzwischen hat man(n) ja wohl ärztlicherseits eine Injektionsstelle „i.m.“ am Oberarm bei Chrupalla entdeckt.

        Und der bayrische Innenminister geht trotzdem gar bös mit der AfD ins Gericht …

        Sonntag, 18:00 …

        • S v B Antworten

          Hm…

          bei jeder unerklärlichen Einstichstelle wäre zuvorderst auszuschließen, dass ein unerbetener Impfbooster zur Anwendung gelangte. Ironie aus.

          Tino Chrupalla und Alice Weidel mit Familien wünsche ich alles erdenklich Gute.

      • S v B Antworten

        Söder… Söder… ? Ist das nicht der, der Angela Merkel unlängst noch schnell den Bayerischen Verdienstorden verliehen hat? Immer diese Populisten. Na ja, jetzt woll’n wir mal nicht päpstlicher sein als der Papst.

    • GJ Antworten

      Herr Özdemir hat Herrn Chrupalla auch gute Besserung gewünscht und Gewalt gegen Politiker verurteilt, egal von wem gegen wen. Herrn Rhein kam das heute nicht über die Lippen. Er war im WELT-Interview auf den Vorfall angesprochen worden und sprach mit erkennbarem Grinsen von einem merkwürdigen Vorgang. Bisher fand sich laut Krankenhaus nichts Auffälliges im Blut.

      • S v B Antworten

        @GJ
        Herrje, ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass das Ganze am Ende doch ein Fake gewesen sein könnte. In diesem Falle wäre meine Enttäuschung wirklich riesengroß, und ich müsste mich bei dem Versuch, eine veränderte Sachlage zu akzeptieren – und gar noch zu entschuldigen – ziemlich anstrengen. Dann wäre es mir schon lieber, wenn Herr Chrupalla von einer bösen Echt-Wespe gestochen und Frau Weidel durch einen theatralischen Schockanruf (man kennt das ja – „Mama, Mama ich hatte einen schweren Verkehrsunfall!!!“) in Angst und Schrecken versetzt worden wären. Angesichts der bereits jahrelang praktizierten Demütigungen, welchen sich insbesondere auch das Spitzen-Duo immer stärker ausgesetzt sah, könnte man den beiden die eventuellen Finten vielleicht doch noch verzeihen… So unterschiedlich die zwei Varianten auch sein mögen – in beiden Fällen wären auch sie deutliche Anzeichen dafür, dass wir in verrückten Zeiten leben. Und ein Einserzeugnis für unsere Demokratie wäre mit Sicherheit auch nicht drin.

  9. GJ Antworten

    Von dem Arztbrief anläßlich der Entlassung aus dem KH habe ich seit heute ab 11 Uhr wiederholt gehört/gelesen in Onlinemedien und im Fernsehen. Ich gehe davon aus, daß dieser Arztbrief durch Herrn Chrupalla auch der ermittelnden Polizei und Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt wurde bzw. wird zwecks Verwertung und Berücksichtigung im dortigen Verfahren. Es ist zwar wahrscheinlich, daß toxikologische Untersuchungen einige Zeit dauern werden, bevor belastbare Ergebnisse vorliegen. Bis dahin so zu tun, als sei nichts Nennenswertes vorgefallen, ist indes schwierig. Die Häme am Beispiel des Tortenbildes „Opferrolle“, wie es von MP Ramelow auf „x“ geteilt/verbreitet wurde, ist deshalb völlig daneben. Ausgerechnet aus dieser Richtung ein Beitrag „aufrechter Demokratie“ zu präsentieren! Herr Ramelow, machen Sie das rückgängig. Darin hat man in Thüringen doch Übung, zumindest dann, wenn es Ihnen passt. Es wird heute ab 17:30 Uhr ein Statement von Boris Rhein auf WELT geben. Da werde ich als Hessin genauesten zuhören.

  10. GJ Antworten

    Im Arztbericht wird von intramuskulärer Injektion gesprochen und Verdacht auf Intoxikation mit u.a. Herzfunktionsbeeinträchtigung. Das klingt jetzt nicht nach Wespenstich und diesbezüglichen allergischen Reaktionen. Ich wünsche Herrn Chrupalla jedenfalls gute Besserung und vollständige Genesung und bin gespannt auf weitere Ermittlungsergebnisse und die Reaktionen dazu, die von Medien und Politikern dann kommen.

    • H.K. Antworten

      Ach, das hat er sich entweder selbst verpasst oder Weidel hat das heimlich gemacht – alles, um Wählerstimmen abzugreifen …

      Oder der Krankenhausarzt …?

      Wahrscheinlich steckt das ganze Krankenhaus mit drin …

      Schließlich hat sich ja kürzlich irgendwo ein „Neonazi“ absichtlich selbst mehrere Finger abgehauen …

      • S v B Antworten

        Keine Frage, die heiße Phase des Wahlkampfes hat begonnen. „Hier“ sind inzwischen auch die letzen AfD-Plakate von den Wänden gerissen worden. Vereinzelt erkennt man noch Teile von Kandidaten-Gesichtern auf Rest-Fetzen, welche mit NAZI bekritzelt sind. Das Übliche eben. Im Grunde war es auch nicht anders zu erwarten, oder? Es lebe die wehrhafte Demokratie!

        Und schon heute früh las ich von der ersten Briefwahl-Panne…

        • H.K. Antworten

          Es sind eben zwei völlig verschiedene Dinge !

          Als Helmut Kohl seinerzeit von einem jungen Mann ( damals noch ohne „“ ) mit Eiern beworfen wurde und erbost versuchte, sich den Übeltäter zu schnappen, wurde diesem unmittelbar danach die SPD-Mitgliedschaft von Gerhard Schröder angetragen.

          Als derselbe Gerhard Schröder einige Zeit später als Bundeskanzeler mit Eiern beworfen wurde, erzürnte er sich „SO geht man nicht mit einem deutschen Bundeskanzler um!“

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Im Deutschlandfunk Kultur gab es am 3.6.2022 einen Bericht mit dem Titel: Needle Spiking in Clubs – Der tückische Angriff mit der Spritze.

      Immerhin eine schon seit Jahren angewendete Methode, um Personen kurzzeitig aus dem Verkehr zu ziehen.

      • S v B Antworten

        @Frau Dr. Königs-Albrecht
        Das klingt ja interessant, schaurig-interessant. Habe noch nie von so etwas gehört. Dennoch gewinnt man den Eindruck, dass derlei perfide Methoden auch dazu verwendet werden (könnten), junge Frauen außer Gefecht zu setzen, sprich, sie sich komplett willfährig zu machen für Dinge, die ihnen nach Wiedererlangung des Bewusstseins bitter aufstoßen dürften. To say the very least. Der Weg, den die westlichen Gesellschaften nehmen, hat ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial. Und in dieses sind eventuelle kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb Europas nicht einmal eingerechnet…

        • H.K. Antworten

          Ich erinnere mich dunkel an einen ( Kriegs- ? ) Film, in dem bereits vor Jahrzehnten von einer Art Fingerring, der, kurz gedreht, eine kleine Nadel in die richtige Position bringt, um das enthaltene Gift an die richtige Stelle des Delinquenten zu lancieren.

          Mir fällt nur der Filmtitel nicht mehr ein. Ich glaube, das Ganze spielte im London der 40er.

          Und daß sich bis heute einiges getan haben dürfte, sehen wir an Nawalnys Unterwäsche, die die Russen wohl entsprechend präpariert haben.

          Daß nach kürzester Zeit nichts mehr nachzuweisen ist, dürfte für entsprechende Kreise auch kein größeres Problem darstellen.

          Bei einem Selfie o.ä. dem „tollen Kerl“ mal kurz auf die Schulter gehauen oder ihn kumpelhaft in den Arm nehmen – und schwupps ist es passiert.

          Eine extrem feine Kanüle oder Nadel wäre – vor allem im Gedränge – kaum zu registrieren.

          Für möglich halte ich alles.

  11. GJ Antworten

    Das Blutbild soll ohne Befund sein. Wer weiß, auf was da alles getestet wurde und wird.

    Zwischenzeitlich hat sich Herr Kachelmann völlig unterirdisch auf x geäußert. Das gebe ich hier nicht wieder, weil total widerlich. Und das von einem Mann mit derartiger eigener Erfahrung. Er sollte den Ball bzgl. Diffamierung anderer aber extraflach halten, eigentlich.

    Inzwischen habe ich spekulativ die Personalie Esken vernommen, falls Nancy nach Wahlschlappe als BMI abgelöst werden würde. Kall, mei Drobbe!

    Und in der hessischen Wahlkampfendphase wird ein Filmchen gezeigt, das die Ausbauarbeiten in einer der Messehallen in Frankfurt zeigt. Mit dem positiv bis fröhlich gestimmten Verantwortlichen des RP Gießen, der erklärt, daß hier in 10 Tagen 2000 Plätze bereitgestellt sein werden, um die nötige Erstaufnahme der weiterhin zu uns strömenden Flüchtlinge/illegal Eingereisten/Asylsuchenden unterzubringen. Das Land bezahlt, Geld spielt offenbar keine Rolle. Die EAE Gießen sowie ihre bisherigen zahlreichen Außenstellen sind wohl total überfüllt, was die explodierenden Zuweisungszahlen Richtung Kommunen klar gezeigt haben. Blöderweise kurz vor den Wahlen. Brandbriefe von Bürgermeistern hier und da. Die Stimmung unter den Bürgern entsprechend, wo die Containeranlagen, Hallenbelegungen und Hoteleinquartierungen reihenweise Thema ist, während kein Geld mehr da ist für Schulen, Kindergärten etc.

    • S v B Antworten

      Na toll, und unsere Regionalzeitung setzt Anzeigen, in denen die hauseigene Stiftung alle Leser um Geldspenden für bedürftige Menschen im Lande ersucht. Mit diesen Spenden bemüht man sich anscheinend, wenigstens einen winzigen Bruchteil der Abermillionen, nein Milliarden auf diesem Wege wieder reinzuholen, um damit einheimischen Bedürftigen je nach Notwendigkeit finanziell unter die Arme zu greifen.. Wer mit Steuerkohle bisweilen quasi um sich wirft, sollte sich darauf einstellen, dass er sich vor dem Wahlvolk irgendwann einmal erklären muss. Leider sind alte Menschen meist zu schwach – und zu unorganisiert – um ihren Unmut, ja ihre Wut über das Regierungshandeln, sprich über schmerzlich erkannte, himmelschreiende Ungerechtigkeiten, lautstark in die Öffentlichkeit zu tragen. Mühsam unterdrückten Protest aus dem Munde von Senioren hört man in kleiner Runde allerdings öfter.

      • H.K. Antworten

        Ach, liebe SvB,

        erinnern Sie sich nur an die Erhöhung des Renteneintrittsalters in Frankreich vor einigen Jahren von 60 auf 62.

        Was war da in unserem Nachbarland ?!

        Brennende Barrikaden und Straßenschlachten.

        Bei uns wurde von 65 auf 67 erhöht, inzwischen redet man mehr oder weniger offen über 70*/-/:/_/•/Innen

        Und, was ist passiert ?

        Nichts. Absolut NICHTS.

        Die Deutschinnen und Deutschen sind im Wesentlichen ein Volk von obrigkeitshörigen Duckmäusern, von Schafen, die sich freiwillig zum Metzger bringen lassen – wenn es denn CO2-neutral stattfindet.

        Man kann uns die Öl- oder Gasheizung wegnehmen, das Auto, das Schnitzel, das warme Wasser, die Dusche, unsere Freiheitsrechte beschränken bis zum Geht-nicht-mehr.

        Und, was passiert ?

        „Ach, da kann man ja eh nichts machen …“

        „Deutschland schafft sich ab“.

      • GJ Antworten

        Hier gibt es aktuell auch zunehmend Hilferufe der Tafeln, daß sie immer weniger Lebensmittel von Supermärkten und Discountern bekämen, weil diese ihre Bestellsysteme umgestellt haben, um weniger unverkäufliche Ware zu haben. Wo an der einen Stelle eingefordert wird, es dürfe nicht so viel Lebensmittelverschwendung und -vernichtung geben, fällt an der anderen Stelle eben weniger ab, was dann an die Tafeln geht. Der Zugang zu den Tafeln ist auch so eine sozialpolitisch heikle Sache, wo mal draufgeschaut werden muß. Da wird sicher mit harten Bandagen und dem Recht der Stärkeren gekämpft und manche ältere einzelne Dame traut sich da erst gar nicht hin.

        • H.K. Antworten

          Uiuiuiuiui

          Wenn DA der Herr Merz noch sagen würde „Flüchtlinge bekommen Geld für alles und stellen sich trotzdem noch bei den Tafeln an“ wäre aber der Teufel los.

          „Deutschland schafft sich ab“

          • S v B

            Es hätte doch wirklich jedem bewusst sein müssen, dass den Tafeln aufgrund der massiv gesteigerten Nachfrage durch Neuzugezogene verdammt knapp werden, ja ausgehen, würden. Das plötzliche Erstaunen darüber verstehe wer will.

          • S v B

            Na sowas! Natürlich meinte ich, dass sich die LEBENSMITTEL verknappen würden. Sowas kann passieren, wenn man immer wieder beim Schreiben gestört wird…

  12. H.K. Antworten

    Die Frage, die sich dringlich stellt, ist, wie es in Israel und dem Gaza-Streifen weitergeht.

    Nach dem heimtückischen, nächtlichen Überfall palästinensischer Terroristen auf Israel, zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bei dem zahlreiche israelische Zivilisten ermordet wurden, nachdem – ja nach Quelle – zwischen 2.000 und 5.000 Raketen seitens der Hisbollah in der Nacht auf Israel abgeschossen wurden, fragt es sich, wie hier in Deutschland lebende Palästinenser ( und Araber ! ) reagieren werden.

    Judenfeindliche Taten und Demonstrationen gab es ja bereits zuhauf., nicht nur in Berlin.

    Und man fragt sich, wieso Deutschland diese Terroristen mit Hunderten Millionen € unterstützt und damit deren Terror finanziert.

    Wer glaubt, dieser Überfall auf das Land, dessen Sicherheit „deutsche Staatsraison“ ist, hätte keine Auswirkungen auf die Zustände in unserem Land, wird schnell eines Besseren belehrt werden.

    Bleibt zu hoffen, daß die zu erwartenden israelischen Vergeltungsschläge nicht auch wieder unschuldige Zivilisten treffen, wie heute früh gegen 05:00 in Israel der feige und hinterhältige Überfall.

    Und es fragt sich, warum der „beste Geheimdienst der Welt“, der Mossad, nichts, absolut gar nichts, von all den Vorbereitungen mitbekommen hat.

    Der Punkt ist „off topic“, ich weiß.

    Aber da in dieser Welt alles mit allem zusammenhängt und nichts mehr „hunderttausende km entfernt“ ist, erlaube ich mir trotzdem, es anzusprechen.

    • GJ Antworten

      Ja in der Tat, Israel ist im Krieg. Israelische Frauen in großer Zahl sollen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden sein. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was für Reaktionen dies auch auf unseren Straßen zur Folge haben wird. Gefährdungslage bzgl. israelischer/ jüdischer Einrichtungen und Menschen, linksradikale und islamistische/terroristische Ausschreitungen. Die innere und äußere Sicherheit in den Händen von Faeser, Baerbock, Scholz und Mullahgratulant Steinmeier. Keine beruhigende Vorstellung.

      Beunruhigend auch heute zu lesen bei Reitschuster, daß der behandelnde Arzt von Herrn Chrupalla zurückgerudert sei – nach bzw. infolge polizeilicher Vernehmung. Man weiß gar nicht mehr, was da los ist und wem man da noch was glauben kann.

      • hk Antworten

        Israel hat bereits Reservisten einberufen, ein General spricht von einer Gegenoffensive namens „Eiserne Schwerter“.

        „Die Hamas hat das Tor zur Hölle geöffnet“ ist zu lesen.

        Die Hisbollah gratuliert der Hamas zu ihrem „Erfolg“, der Iran ebenso.

        In Deutschland werden Sicherheitsvorkehrungen massiv hochgefahren.

        Einen „heißen Herbst“ braucht kein Mensch.

        Ebensowenig wie einen „doppelt versehentlichen“ Mullah-Gratulanten im Schloß Bellevue oder eine „High-Five-mit-den-Mullahs“-Kulturstaatsministerin oder eine hunderte Mio. zahlende Palästinenser-Unterstützerin im Außenministerium …

        „Deutschland schafft sich ab“

        • Alexander Droste Antworten

          „Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch, ich freue mich darauf.“
          Millionen Islamisten werden nach D eingeschleust. Wir sind ganz solidarisch mit Israel. Wir brauchen für Bombenstimmung gar nicht so weit fahren. Sie kommen zu uns.

          • H.K.

            Ich warte seit Jahren darauf, daß wenigstens EIN Journalist/ EIN Medium in Deutschland die Dame auf diese Äußerung anspricht und nachfragt …

            „Deutschland schafft sich ab“

          • S v B

            Schon damals erachtete ich den von KGE im Bundestag geradezu euphorisch-prophetisch vermittelten Blick in die Zukunft unseres Landes als Zumutung. Mittlerweile wird, nein muss, er für Millionen deutscher Ohrenpaare nicht nur zutiefst gesellschafts- und staatsfeindlich, sondern wie blanker Hohn klingen. Basierten KGEs Schwärmereien doch auf einem extrem wackligen Fundament aus totaler Unwissenheit und – im wahrsten Sinne des Wortes grenzenloser – Naivität. Ein Doppelwumms an Peinlichkeit. Manchmal fragt man sich, was sich Leute wie KGE der Allgemeinheit gegenüber herausnehmen. Andererseits könnte man fast meinen, dass mancher im Lande sich geradezu danach zu sehnen scheint, von selbstgewählten Volksvertretern gedemütigt, da regelrecht für dumm verkauft zu werden. Anders sind die verbalen Fehlleistungen, sprich unqualifizierten Äußerungen mancher Politiker gegenüber dem Souverän, dem Bürger also, kaum mehr zu erklären. Beim nächsten Politiker-Sprech versuch‘ ich’s also doch mal mit „Ohren auf… Durchzug“.

  13. GJ Antworten

    Nach den Wahlergebnissen in Hessen und Bayern sollte sich die Bundesregierung wirklich überlegen, ob es bei dem BT-Beschluß zugunsten der Schlepperhelferschiffe bis 2026 bleiben kann, von denen der Mann von G-E derart massiv profitiert. Und anläßlich der Kriegslage in Israel dürfte glasklar geworden sein, was die extrem hohe Zahl männlicher illegaler Eingereister und weiter Einreisender unklarer Identität aus islamischen Kulturkreisen für die innere Sicherheitslage bedeutet und noch bedeuten kann/wird. Wie viele Schläfer sind unter uns? Wie viele hochkarätige Fachleute haben wir in unserer Sicherheitsarchitektur in letzter Zeit verloren zugunsten ideologisch genehmer Seilschaftenbesetzungen von rot-grüner Klientel?

  14. S v B Antworten

    Hallo, liebe GJ. Können wir zufrieden sein mit den Ergebnissen der Wahl? Na ja, es hätte noch besser kommen können, aber prinzipiell kann ich mich zumindest fürs erste nicht wirklich beklagen. Nächstes Jahr geht’s dann andernorts weiter mit Wahlen. Bis zu den Wahlen im kommenden Jahr können Ihre bewährten Drobbe in der Hausapotheke untertauchen. Frau Faeser bleibt uns beiden, wie’s ausschaut – und auch vorherzusehen war – erhalten. Wie schön.

    Auch mich haben die schrecklichen Ereignisse in Israel zutiefst geschockt. Wie nur konnte es geschehen, dass das Land mit seinem bekannt genialen Geheimdienst von den sinistren Vorbereitungen jenseits des Zaunes so gar keine Ahnung gehabt haben sollte? Hat der Geheimdienst, haben dessen V-Männer geschlafen? Falls ja, war es ein bitter-bitterböser Fehler. Dass man sich seitens der Israelis einfach in Sicherheit gewiegt hätte, reicht mir für eine befriedigende Erklärung nicht wirklich aus. Nun kann man nur noch beten, dass wenigsten die verschleppten Israelis möglichst bald und unversehrt wieder nach Israel zurückkehren.

    Das grauenvolle Geschehen dort muss uns auch hier eine sehr ernste Warnung sein. Wei Sie richtig schreiben, haben wir in zahllosen Fällen nicht den Hauch einer Ahnung, wer sich hierzulande aufhält, vielleicht noch dazu unter falschem Namen. Ich kann die Zahl nicht nennen, aber ein israelischer Reserveoffizier sprach im TV von einer erschreckend hohen Zahl vermuteter, bzw. gesicherter islamistischer Terroristen – alleine in Deutschland. Es könnte kurz-, mittel- oder auch längerfristig auf Deutschlands Straßen speziell für jüdische Mitbürger oder Touristen mit Kippa gefährlich, sogar lebensbedrohlich werden. Welch grauenvoller Gedanke. Dass Juden hier im Land durch wen auch immer ermordet, verletzt oder ausgeraubt werden, darf einfach nicht passieren. Nie wieder, und schon gar nicht auf deutschem Boden. Angesichts einer inzwischen völlig veränderten Bevölkerungsstruktur tut sich Deutschland wohl erheblich schwerer, Juden Sicherheit zu garantieren. In diesem Zusammenhang sei auch an Karl Lagerfeld erinnert, der den massenhaften Zustrom muslimischer Männer ausgerechnet ins Land des Holocausts mit völligem Unverständnis quittierte. Warum meint man, den gefährlichen Widersinn, gepaart mit sträflichem, unverzeihlichem Leichtsinn, ausgerechnet in unserem Land nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen? Wem oder was will man damit etwas beweisen? Will man gar einen zweiten“ Exodus“ provozieren? Nicht wirklich, oder?

  15. H.K. Antworten

    Wer am Sonntagabend „Anne Will“ geschaut hat, konnte – zum wiederholten Mal – eine SPD-Vorsitzende erleben, die an Blauäugigkeit kaum zu übertreffen ist.

    Nachdem sie kürzlich bereits bei Lanz vor die Wand gelaufen war und das offenbar „anregend“ fand, versuchte sie es heute wieder.

    Gut, daß ihr ein Robin Alexander irgendwann sagte „Sie kommen schon wieder ins Semantische“.

    Ich persönlich finde es geradezu blamabel, wenn die „demokratischen Parteien“ nun plötzlich alles Mögliche erfinden, um das Asylproblem in den Griff zu bekommen und dabei immer wieder betonen, man dürfe „der AfD das Feld nicht überlassen“.

    Wer meinte, die „demokratischen Parteien“ hätten es endlich begriffen, wird belehrt ( von denen höchstselbst ! ) daß sie das alles NUR tun, um „denen da“ das Wasser abzugraben, keinesfalls, weil sie es ( endlich ! ) für richtig halten und den Schuß gehört hätten.

    Was unsere zugewanderten „Geldstücke“ angeht, so werden wir da vor lauter „Gutmenschlichkeit“ und Naivität noch unser blaues Wunder ( welch Wortspiel ! ) erleben.

    Inzwischen wird verschiedentlich bereits vor Anschlägen in Deutschland gewarnt.

    Die Amerikaner, so wird gemeldet, haben ein Flugzeugträger in die Gegend verlegt.

    Klingt nicht aufregend, aber „EIN Flugzeugträger“ bedeutet immer einen kompletten Flottenverband.

    Hoffen wir, daß es zu keinem Flächenbrand kommt …

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