Wie steht es wirklich um Putins Gesundheit?

Wie es Wladimir Putin gesundheitlich wirklich geht? Keine Ahnung. Aber man muss kein Mediziner sein, um zu sehen, dass kraftstrotzend und gesunde Gesichtsfarbe etwas anderes sind. Die deutliche Veränderung seines Gesichtes weist darauf hin, dass der Mann offenbar Cortison bekommt – gegen was auch immer.

Zeitungen auf der ganzen Welt beteiligen sich am Kaffeesatzlesen, oft gestützt auf Informationen westlicher Geheimdienste. Doch die können natürlich auch gerade deswegen an Medien durchgesteckt worden sein, um eine gewünschte Reaktion in der Bevölkerung hervorzurufen.

Dem US-Republikaner Hiram Johnson, von 1911 bis 1917 Gouverneur von Kalifornien, wird das Zitat zugeschrieben, nach dem das erste Opfer eines Krieges die Wahrheit ist. Und da ist etwas dran. Viele Profis arbeiten auf russischer und auf ukrainischer Seite daran, den Krieg dort im richtigen Licht erscheinen zu lassen. Deshalb ist immer dann Vorsicht angeraten, wenn jemand auf seinem Sofa irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern oder im Westerwald genau weiß, wer die „Vsikhsviatskyi Skete“ abgebrannt hat. Dafür gibt es ja diese PR-Einflüsterer, um einfach gestrickte Geister im Bewusstsein zu stärken, auf der richtigen Seite zu stehen. Das funktioniert immer – und nochmal: auf beiden Seiten.

Versuchen wir also nochmal zu verstehen, was da passiert gerade. Präsident Putin ist augenscheinlich krank, kein Heuschnupfen oder Lippenbläschen, sondern ernsthaft erkrankt. Von beginnendem Alzheimer ist zu lesen, von langjährigen Problemen mit der Schilddrüse und von einem schweren Krebsleiden. Wenn sie schon einmal mit Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium zu tun hatten, dann werden Sie wie ich zu der Annahme tendieren, dass dies sehr wahrscheinlich ist.

Aber ist Putin deshalb geschwächt? Ich glaube nicht. Ich befürchte, er könnte eher unberechenbarer werden, denn – egal, wie dieses ganze Tragödie ausgeht – der Mann hat nichts mehr zu verlieren. Weder hat er noch 20 Jahre mit seinen Enkeln auf dem Schoß auf irgendeinem luxuriösen Anwesen mit Blick zum Schwarzen Meer zu erwarten, noch wird er jemals in den Kreis der wichtigen Staatenführer auf der Erde zurückkehren. Er hat fertig, und das macht ihn doppelt gefährlich. Kaum anzunehmen, dass ein lebenslanger KGB-Offizier jetzt altersmilde wird.

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Dieser Artikel wurde 22 mal kommentiert

  1. hk Antworten

    Daß seine Gesichtszüge auf die Gabe von Cortison zurückzuführen sind, ist m.E. selbst für Mediziner Spekulation – ähnlich einer Ferndiagnose.

    Möglich wäre sicherlich auch eine erhöhte und vermehrte Einnahme eines gewissen farblosen Getränks – „zweifingerbreit“ – wie die Engländer ( vom ausgestreckten Zeige- bis zum kleinen Finger ).

    Über den Gesundheitszustand von führenden Politikern wurde schon immer gern spekuliert – insbesondere, wenn es zum Nutzen Anderer war.

    Wie dem auch sei:

    Putin fühlt sich – m.E. – immer mehr in die Enge getrieben:

    Der Krieg in der Ukraine läuft ganz und gar nicht nach seinen Vorstellungen.

    Er verliert tausende seiner ( ? ) Soldaten, die Moral der Truppe ist grottenschlecht, die Logistik seiner Armee ist unter dem Nullpunkt.

    Der Westen/ Europa/ die NATO stehen ihm geeinter gegenüber denn je.

    Wenn Frankreich ( Macron ) sagt, Rußland solle nicht gedemütigt werden, so kommt das nicht von Ungefähr.
    Putins Warnung an den Westen, der Ukraine keine Langstreckenwaffen zu liefern, sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
    Die Briten ( Party-Boris ) liefern trotzdem …

    Ein in die Enge getriebenes, verletztes Tier beißt nur noch um sich – ohne jegliche Rücksicht, auch auf eigene Verluste.

    Der Krieg in der Ukraine ist noch längst nicht entschieden.

    Ich mache mir ernsthaft Sorgen.

    • H.B. Antworten

      Dass Sie sich ernsthaft Sorgen machen, spricht sicherlich für Sie. Die mache ich mir auch. Für mich heißt dies aber trotzdem sich nicht einschüchtern zu lassen.

    • Klaus Kelle Antworten

      Ich stimme Ihnen weitgehend zu mit Ihrer Analyse. Wir alle müssen uns Sorgen machen, unsere Länder müssen unabhängig von Russland werden und vorbereitet sein, uns zu verteidigen – was hoffentlich niemals eintreten wird. Auch Putin weiß, dass er – allein sowieso nicht – keine Chance bei einer militärischen Konfrintation mit der NATO/USA hätte. Nur hilft das ja nichtsm, wenn dann die halbe Welt in Schutt und Asche liegt und Millionen Tote auf den Schlachtfeldern. Deshalb gilt es auch jetzt noch, diesen Krieg zu beenden. Nur nicht um den Preis, dass sich die Ukraine Putin unterwirft. Der Preis ist zu hoch. Wir können nicht 44 Millionen Ukrainer – die sich bewundernswert zur Wehr setzen gegen eine Übermacht – im Stich lassen, um unsere Ruhe in Westeuropa zu haben. Wenn Putin jetzt nicht gestoppt wird, kommen wir nie zur Ruhe.

      Klaus Kelle

      • H.K. Antworten

        Ich stimme Ihnen beiden uneingeschränkt zu.

        Selbstverständlich dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen und selbstverständlich muß dieser sinnlose Krieg besser gestern als heute beendet werden.

        Das Problem:

        WENN Putin so krank ist, wie spekuliert wird und nicht mehr seinen 96. Geburtstag wie die Queen erleben sollte und das auch WEISS, und wenn wir zudem unterstellen, daß er aus eben diesen Gründen nicht rational denkt, halte ich ihn für umso gefährlicher.

        Außerdem macht mir Sorgen, wenn die Ukraine Langstreckenraketen aus GB und Leoparden aus Spanien geliefert bekommt und Herrn Selenski zufällig einfallen sollte, er müßte Herrn Putin doch mal zeigen, wo der Bartel den Most holt und er kurzerhand entscheidet, sich von der einen oder anderen dieser Langstreckenraketen „zugunsten“ von Herrn Putin zu trennen, haben wir ratzfatz einen globalen Konflikt.

        Ich bin froh, daß nicht Herr Melnyk in seiner zurückhaltenden, abwägenden und deeskalierenden Art darüber entscheidet …

        Noch einmal:

        JA, nicht einschüchtern lassen.

        Aber wenn ich nachts auf der Straße von 5 Banditen überfallen werde und die meine Autoschlüssel haben wollen, und drohen, mich andernfalls zu massakrieren, halte ichnihnen die Autotür auf und sie bekommen noch freiwillig meine Uhr dazu.

        Mein Leben ist mir mehr wert als mein Auto.

        Und wenn die Ukraine sagt „ALLES oder nichts“, macht mir das Magengrummeln.

        • S v B Antworten

          Lieber H.K,, Kann man aus Ihrem mitreißenden Kurzkrimi folgern, dass Sie im äußersten Notfall die letztlich wohl doch vernünftigere Variante „Rot“ der von vielen derzeit empfohlenen Variante „Tot“ vorziehen würden? Oder habe ich da etwas missverstanden?

          • H.K.

            Ja, das haben Sie vöööööllllig falsch verstanden.

            Ich würde mich – ohne eine Sekunde zu zögern – todesmutig auch 10 Banditen, die alle macheteschwingend vor mir stehen und drohen, mich zu Hackepeter zu verarbeiten, mit breiter, entblößter Brust und gefletschten Zähnen entgegenstellen und auf arabisch „los, ihr H….söhne, kommt doch – und bringt eure Brüder mit !“ rufen, sie alle niedermachen und anschließend „allahu akbar“ rufend einen grooooßen Gin Tonic trinken.

            Oder so ähnlich …

          • S v B

            Will heißen, James Bond is ne Lusche gegen… H.K.!

        • Renz Antworten

          so so, die Wagentür aufmachen und die Uhr dazu? Das machen wir in Deutschland seit 2015. Und unsere Frauen und Töchter packen wir denen noch auf die Rückbank. Hätte ich Krebs und ne Knarre – ich würde mir 5 Trinkgefäße für Wall Hall mitnehmen. Und Putin….

  2. S v B Antworten

    Tut mir leid, aber die Spekulationen bezüglich Putins Gesundheitszustand finde ich geschmacklos. Und wenn diese Spekulationen noch dazu herhalten sollen, aus ihnen den weiteren Kriegsverlauf „kaffeezulesen“, fehlen mir wirklich die Worte.

    Lieber Herr Kelle, auch ich hatte und habe in meinem Leben mit etlichen Krebspatientinnen und -patienten sowohl in fortgeschrittenem wie auch im Endstadium zu tun. Allerdings lösen die Fotos von Putins Äußerem bei mir kaum Assoziationen zu den mir bekannten und teils sehr(!) nahestehenden schwerst Erkrankten aus. Meine Güte, was soll das? – Auch klingen die Sätze, in denen Sie sich über Putins vielleicht noch verfügbare Lebenszeit Gedanken machen, geradezu erschreckend gehässig. Wenn sich allerdings ein wohl zutiefst gläubiger Christ in einer solchen Weise äußert, löst dies – bei mir zumindest – Erstaunen, vielmehr jedoch Befremden aus. Hat Jesus Christus uns nicht eigentlich anderes gelehrt?

    • H.K. Antworten

      „ Tut mir leid, aber die Spekulationen bezüglich Putins Gesundheitszustand finde ich geschmacklos.“

      Guten Morgen, liebe SvB.

      Ich stimme Ihnen zu, selbstverständlich ist es geschmacklos, über den Tod eines Menschen zu spekulieren oder darauf zu hoffen.

      Wenn aber dieser Mensch selbst mutwillig, absichtlich oder leichtfertig den Tod von zigtausenden anderen nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern beabsichtigt, ein ganzes Land in Schutt und Asche zu legen und zu vernichten, sieht die Angelegenheit ein klein wenig anders aus.

      Grundsätzlich kann ich aber auch eine Todesstrafe nicht nachvollziehen. Erst recht nicht in Ländern, die sich selbst „demokratisch“ und „werteorientiert“ o.ä. nennen.

      Immer wieder war es der Fall, daß jemand zum Tode verurteilt wurde und sich irgendwann doch dessen Unschuld herausstellte.

      Das nützte demjenigen aber nicht mehr viel.

      In diesem konkreten Fall stellt sich für mich außerdem die Frage, wer nach Putin käme und ob es dann besser würde.

      • Klaus Kelle Antworten

        @H.K/S v B,

        das meine ich. Ich spekuliere oder hoffe nicht auf Putins Tod, aber wenn sich der Gesundheitszustand eines Mannes, der den Startknopf über mehrere tausend Atomraketen hat, erkennbar verschlechtert, dann ist das ein Thema, ob wir das wollen oder nicht.

        • H.K. Antworten

          Das ist immer wieder das Problem beim „geschriebenen Wort“.

          Es kommt oftmals völlig anders rüber, als würde man sich gegenübersitzen und face to face miteinander reden.

          Aber auch selbst beim „gesprochenen Wort“ gibt es mitunter Mist-Verständnisse.
          Denken wir nur an Philipp Jenninger, bei dem die „Anführungszeichen“ nicht zu hören waren …

      • S v B Antworten

        „In diesem konkreten Fall stellt sich für mich außerdem die Frage, wer nach Putin käme und ob es dann besser würde.“

        Eine sehr berechtigte Frage, lieber H.K. .Was die allseits herbeigesehnte Zeit nach Putin angeht, könnte auch der Westen, euphemistisch ausgedrückt, noch sein blaues Wunder erleben. Schon vor längerem habe ich hier im Blog meine Befürchtungen bezüglich einer möglichen Destabilisierung Russlands nach Putin zum Ausdruck gebracht. Eine solche hätte auf ganz Europa wenig erfreuliche Auswirkungen. Man sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass, wer immer auf Putin folgen wird, sich nicht notwendigerweise als gefügiger, gar handzahmer machtpolitischer Counterpart erweisen wird. Was das angeht, könnte der Westen einmal mehr zu Illusionen neigen. Bekanntlich sind ihm solche ja nicht fremd.

        • H.K. Antworten

          Wenn wir uns einmal an den Zerfall der Sowjetunion erinnern und an den Abzug der Roten Armee aus Deutschland ( Gendarmenmarkt, Helmut Kohl, Michail Gorbatschow ) und Generaloberst Matwei Burlakow ( letzter Oberkommandierender der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, der den Abzug der Truppen aus Deutschland leitete ) mit der wohl längsten Meldung, die je ein General getätigt hat ( das ebenfalls angetretene Wachbataillon mußte die ganze Zeit über grüßen respektive präsentieren und hatte anschließend lange Arme ) und daran, wieviele Waffen, vor allem Makarow-Pistolen und AK-47 Schnellfeuergewehre incl. zigtausender Schuß Munition jeweils z.B. für eine Stange Zigaretten „den Besitzer wechselten“ und wieviele „schwere Waffen“ und Fahrzeuge „verschwanden“, so ist das alles nichts gegenüber dem Verbleib und der Kontrolle von Langstreckenraketen und Atomwaffen.

          Eine Destabilisierung Rußlands fände ich mehr als beunruhigend.

          Ich habe keine Ahnung, wieviele putinhörige, durchgeknallte, unterbeschäftigte, frustrierte, machtgierige, kriegshungrige Generale und Admirale es gibt und wieviele unter der offenbar völlig daniederliegenden Moral in der Truppe leiden und sich sehnlichst Ruhe und Frieden wünschen.

          Aber es geht ja nicht nur um einen möglichen russischen „Unruheherd“.

          Die Mullahs in Teheran sind angeblich in der Lage, kurzfristig Atomwaffen herzustellen.
          Der leicht untergewichtige Herr in Pjöngjang zündelt immer wieder gern und bastelt ebenfalls an Atomwaffen.

          Nicht zu vergessen China mit seinem lustvollen Blick auf Taiwan incl. der Aussage des US-Präsidenten, ggf. Taiwan „beizustehen“.

          Die Situation zwischen Indien und Pakistan ist auch wenig beruhigend.

          Dazu Israel und der schwelende Palestinänserkonflikt.

          Ruhe geht anders, glaube ich.

          • S v B

            Schon vor etwa drei Jahrzehnten stellte sich bei mir die düstere Vorahnung, ja fast die Gewissheit ein, dass „die ganze Welt einmal brennen“ werde. Nicht im wörtlichen Sinne, sondern in Antizipation immer zahlreicher werdender, über den ganzen Globus verteilter Kriegs- und Unruheherde. Beängstigend und tragisch zugleich, dass sich diese schon so lange gehegte Befürchtung durch entsprechende Entwicklungen in einer stets wachsenden Zahl von Regionen in der Welt allmählich zu bestätigen scheint…

          • Tina Hansen

            … und Sie können Ihren Vorahnungen ansonsten vertrauen, liebe S.v.B.?

          • H.K.

            Vor allem finde ich erschreckend, daß wir offenbar wenig bis nichts aus den Kriegen der Vergangenheit gelernt haben.

            Wer sich Bilder aus Hiroshima und Nagasaki anschaut, kann doch nicht ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen nachdenken, insbesondere unter dem Aspekt des sofortigen Gegenschlags und damit hin bis zur völligen Vernichtung.

            „Mad Max“ lässt grüßen …

          • S v B

            @H.K.

            „Vor allem finde ich erschreckend, dass wir offenbar wenig bis nichts aus den Kriegen der Vergangenheit gelernt haben.“

            Lieber H.K., ich erachte die Menschheit als nur sehr bedingt, eher noch als nicht lernfähig. Jedenfalls nicht über längere Zeitläufte, sprich über Generationen hinweg. Eine Einschätzung, die mich mitunter zwar traurig stimmt, die mir die Freude und Dankbarkeit, welche ich angesichts der Gnade, zumindest für eine Weile hier auf Erden weilen zu dürfen, jedoch nicht nehmen kann.

            @Tina Hansen

            Liebe Tina, wenn sich eine Vorahnung einstellt, so nehme ich diese einfach nur zur Kenntnis. Irgendwelche „Recherchen“ zu betreiben wäre in einem solchen Fall ohnehin zwecklos. Schließlich handelt es sich um Vor-Ahnungen. Die erwähnte meldete sich in vielen Jahren immer wieder einmal zu Wort, bildlich gesprochen. Angesichts der immer rasanter wachsenden Zahl von „Brandherden“ auf der Welt wohl kein Wunder, oder?

          • S v B

            In der Passauer Neue Presse fand sich heute eine veritable Galerie von Köpfen, welche angeblich als Nachfolger Putins in Frage kommen könnten, bzw. als potenzielle Nachfolger – hier im Westen – gehandelt werden. Selbst die Frage, ob überhaupt einer dieser Herren (natürlich waren alle Abgebildeten männlichen Geschlechts) irgendwann einmal Putins Nachfolger werden könnte, wagte auch die PNP nicht zu beantworten. – Eine Destabilisierung des riesigen Landes ist wohl leider nicht auszuschließen.

  3. Tina Hansen Antworten

    Ich muss sagen, dass ich über diesen Beitrag so entsetzt war, dass ich ihn (am Handy) sofort wieder geschlossen habe.
    Ich bitte alle, auch den Gastgeber hier, in sich zu gehen.

    • .TS. Antworten

      Wie wahr.
      Ähnlich substanzlose Spekuliererei gab es auch mit Trump und jetzt Biden sowie dem chinesischen Präsidenten.

      Rätselhaft ist das scheinbar irrationale Vorgehen des zuvor reichlich kühl berechnenden Putins dennoch. Jedoch halte ich es für zu kurz gegriffen das vor allem mit einer gesundheitlich bedingten Torschlusspanik erklären zu wollen.

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