Die Grünen-Spitze tritt zurück: Bitte den Laden jetzt ganz auflösen!

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Die Parteispitze der Grünen gibt auf. Nach einer Reihe von Wahlniederlagen traten heute die beiden Vorsitzenden Omnid Nouripour und Ricarda Lang in Berlin vor die Presse, um zu verkünden: „Der gesamte Bundesvorstand legt mit Wirkung zum Bundesparteitag in Wiesbaden sein Amt nieder.“ Beim Bundesparteitag im November werde ein neuer Vorstand gewählt. Und: Es brauche nun „neue Gesichter“.

Das ist ein Denkfehler

Es braucht keine neuen Anführer bei den Grünen, es braucht überhaupt keine Grünen mehr. Die Partei hat Deutschland als politische Kraft mehr geschadet, als jede andere seit Gründung der Bundesrepublik 1949.

Ihre damalige Agenda – eine Mischung aus Atomausstieg, Feminismus, Antiamerikanismus, Abtreibungs-Befürwortung – und ihre aktuelle Klima-Hysterie und Gender-Ideologie haben unserem Land nichts Positives gebracht und inzwischen auch wirtschaftlich an seine Grenzen geführt. Die Grünen sind der Hauptgrund, weshalb es seit acht Jahren politisch nicht möglich ist, konsequent abzuschieben. Hunderttausende sogenannte „Flüchtlinge“ sind von deutschen Gerichten nach rechtsstaatlich einwandfreien Verfahren abgelehnt worden – und bleiben einfach hier. Weil die Grünen in Bundes- und Landesregierungen konsequent blockieren, was die große Mehrheit der Bevölkerung will.

Nein, die Grünen brauchen keine neuen Gesichter. Die Grünen müssen konsequent aus Parlamenten und Regierungen herausgewählt werden, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können.

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Dieser Artikel wurde 34 mal kommentiert

  1. Neu-Romantiker Antworten

    Die Grünen sollten sich in der Tat auflösen. Aber es sollte weiterhin eine Öko-Bewegung geben. Diese muss entsprechend den Vorstellungen Herbert Gruhls geprägt sein.
    Noch besser ist, dass die FDP in der Krise steckt. Die Initiative Kubickis könnte im Dezember zum Ende der Ampel führen. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  2. Elena Antworten

    „Das ist ein Denkfehler“ – so ist es!

    Atomausstieg – Ein Unfug, den sogar Markus Söder nach 10 Jahren Bedenkzeit erkannt hat.

    Und dann diese grüne Unterstützung von Waffenlieferungen in die Ukraine. Oder der Boykott von billigen Gas von Putin.

    Oder Abtreibungs-Befürwortung – warum sollten auch schwangere Faruen darüber entscheiden, wenn es doch ausreichend Männer gibt wie Papst und Bischöfe, die nun wirklich ausreichend Lebenserfahrung haben (oder Donald Trump, aber das sehen Grüne auch nicht in ihrem Antiamerikanismus).

    Und der Feminismus der Grünen – damit haben sie erreicht, dass sogar Vergewaltigung der Frau durch ihre Ehemänner strafbar ist.

    Und dann auch noch ihre Klimahysterie: Aktuell legt die grüne Umweltministrin Lemke jetzt Gesetz zum Hochwasserschutz vor – geht es noch dümmer?

    usw…..

    Die dürfen keinen weiteren Schaden anrichten!

  3. Martin Ludwig Antworten

    Ich stimme jedem Satz ihrer Ausführungen zu, Herr Kelle – mit einer Ausnahme: „Die Partei hat Deutschland als politische Kraft mehr geschadet, als jede andere seit Gründung der Bundesrepublik 1949.“
    Das war und wir auf ewig die CDU/CSU unter der Schreckensherrschaft einer DDR FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. Alle großen Probleme die Deutschland im Augenblick hat, wurden Maßgeblich von dieser Partei und einer dort gottgleichen Person verursacht!

    Wirtschaftssterben hängt maßgeblich am Energiepreis – der wiederum maßgeblich aufgrund einer verfehlten Energiepolitik und dem Atomausstieg verursacht wurde. Das Machtwerk von A. Merkel.

    Die Steuererhöhungen und neue Steuern und damit verbundene Preisanstiege sind nötig um eine gewaltige Anzahl von Menschen zu versorgen, die hier eigentlich nichts verloren haben. Das Machtwerk von A. Merkel.

    Die leeren Sozialkassen sind ebenfalls die Folge von Asyl und Massenzuwanderung. Das Machtwerk von A. Merkel

    Die Wohnungsnot, unbezahlabarer Wohnraum und Preisexplosion bei Grundstücken und Baufirmen…Asyl, Merkels Machtwerk.

    Die nichtmehr vorhandene Unabhängigkeit der Gerichte seit ernennung von Herrn Harbarth und abberufung von Herrn Maaßen – Merkels Machtwerk.

    Die Zerstörung der Demokratie und des Diskurses, gipfelnd im Putsch gegen Herrn Kemmerich in Thüringen und der versendung von „Wahrheitsvernichterin“ U. von der Leyen ins Europaparlament, gleichwohl diese nie auf einem Wahlszettel gestanden hatte – A. Merkels Machtwerk

    Die Abhängigkeit von Russland und der daraus entstandene Krieg in der Ukraine – Maßgeblich das Machtwerk einer Frau A. Merkel

    Die entwertung des Euro, beginnend mit „Rettung“ von Griechenland und Milliardenhilfen für jedes korrupte Süd- und Osteuropäische Land – Angie’s Machtwerk

    Ich könnte quasi ewig so weitermachen und mir fällt wirklich nichts, aber auch garnichts ein, was im Zusammenhang mit der Diktatur von Honeckers Liebling positiv gewesen sein könnte…außer die Gründung un der Aufstieg der einzigen Alternative für Deutschland.

    • Der heißeste September aller Zeiten Antworten

      …volle Zustimmung Herr @Ludwig. Es sei angemerkt dass dieser „Partei“(?), nein, diesem e.V. „€-Wahlverein“ das für eine konservative Partei notwendige „Reaktionäre“ als Korrektiv fehlt. Also die Möglichkeit und die Notwendigkeit Fehler zu erkennen und rückgängig zu machen. 20 Jahre Jahre Hartz4-Keule! …von den grün-roten als Demokraten getarnten Sozialisten eingeführt und der von der CXU mit Bravour geführten Keule zu endgültigen Zerschlagung und Prekarisierung der deutschen Arbeiterschaft… dann plötzlich Migration …in BILD(und nur in BILD) tauchte ’23 eine Liste auf, was Merz als erstes rückgängig machen würde… da wurde ich aufmerksam, und siehe… dann folgte …NICHTS… Die CXU wird folgend auf den Trümmern von rot-grün „weiterbauen“…

      …auch für die CXU gilt:

      „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“ (E. Honecker)

      Die einzig vollwertige Partei die auch das Reaktionäre, nicht zu verwechseln mit dem Revanchistischen, als oportun und maßgeblich ansieht ist die AfD…

      • S v B Antworten

        @Der heißeste September aller Zeiten

        Donnerwetter! Schier unglaublich, wie passend, ja perfekt Sie Ihren Nick ausgewählt haben. Wie kein anderer steht dieser für einen ganz bestimmten, spannungsgeladenen Zeitabschnitt, für nur einen einzigen Monat eines einzigen Jahres, in den einige aufregende, ja dramatische, sich überschlagende politische Ereignisse förmlich hineingepresst wurden. Dieser denkwürdige, „siedend-heiße Wahl- und Parteien-September“ des Jahres 2024 – er wird wohl uns allen als außergewöhnlich heiß in Erinnerung bleiben.

        • Der heißeste September aller Zeiten Antworten

          …und der ist noch nicht vorbei!

          Schauen Sie morgen nach Erfurt oder lesen Sie was Björn Höcke („Demokratiedämmerung“) und Manfred Rouhs („Krawallsitzung in Erfurt: Schwarz-Rote Front gegen die AfD“) auf pi-news dazu schreiben.

          [Nick? …der ist übrigens dem Ätzer Terli und dem deutschen Wetterdienst (dwd) gewidmet: Terli (ÖRR-Wetterbericht) verschiebt die Rot-Werte der Temperatur-Skala nach Lust und Laune immer weiter nach links und der dwd weigert sich entgegen den wissenschaftlichen Standards schlicht die aktuelle Referenzperiode als Vergleichsmaß zu verwenden und bezieht sich immer noch auf die längst abgelaufende Referenzperiode von 1960-1990… dann funktioniert das immer mit „der heißeste…“]

          …auf ihre „tollkühne Spekulation“ würde ich allerdings auch nicht wetten. Die als Sozialdemokraten getarnten Sozialisten haben selber reichlich großkalibrige Blindgänger vom Range des atomaren Blindgängers Habeck.
          Hoffentlich nimmt sich das(Lang & Co.) jetzt nicht diese Antifa-Esken-„nicht allzu viel lernen“ zum Vorbild…

  4. Günther M. Antworten

    „Sag zum Abschied leise Servus …“
    Frau Lang im royalblauen Kleid und „Haare schön“, Herr Nouripour mit dunkelblauer Krawatte und rasiert!
    Die beiden haben augenscheinlich Farbe und Zeichen der Zeit erkannt – die werden doch nicht?
    @gerd – uffbasse!

  5. Stefferl Antworten

    In meinen Augen ist das Ganze ein Ablenkungsmanöver, damit Habeck und Annalena im Sessel bleiben können. Die gehören genauso aus der Regierung, wie Ricarda Lang oder der Nouripour.

  6. GJ Antworten

    Es wird Zeit geschunden durch dieses Manöver. Lindner kann sagen, er warte jetzt erstmal die neue grüne Spitze ab, ob sich unter dieser etwas in der Ampel verbessert. Dann ist Weihnachten, Jahreswechsel. Und in 2025 ist eh Wahljahr… Da braucht es dann auch keine vorgezogenen Wahlen mehr…

  7. Johannes Antworten

    Ein „Positives“ haben die Grünen bei aller Kritik aber geschafft:

    Die Jugend ist deutlich konservativer geworden, da sie die grottig, bevormundende und besserwisserische Politik der Grünen (u.a.) jeden Tag am eigenen Leib spüren …

  8. H.K. Antworten

    Na, zumindest ist Ricardachen „stolz“ auf das, was sie mit „dem Omid“ so alles für „diese großartige Partei“, die „geliebte Partei“ ( in Nordkorea heißt das „unser geliebter Führer“ ) so alles Großes geleistet hat.

    Wir sollten ein „Gedenk-Kerzerl“ anzünden …

  9. Gabi Jüngling Antworten

    In der dem Rücktritt vorausgegangenen Fraktionssitzung hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Da dürfte es gekracht haben, daß die Wände wackelten und die Bionadeflaschen klirrten. Und Ricarda und Omid wurde ein „Vorschlag“ gemacht, den sie nicht ablehnen konnten (…die Katze ist tot…“).

  10. Hildegard Dr. Dr. Königs-Albrecht Antworten

    Als mögliche Nachfolger werden eine Vertraute von „Wirtschaftsminister“ Habeck und ein „Drahtzieher“ aus dem linken Flügel der Partei im Gespräch.

    Da werden Wetten angenommen, ob es mit solchen Grünen nicht noch geräuschloser gelingt, grüne Abwrackpolitik durchzuziehen.
    Schließlich will Herr Habeck noch Bundeskanzler werden.

    Wie sagt der Kölner?: „Wir sind noch lange nicht längs Schmitz Backes.“

  11. gerd Antworten

    „Die Grünen müssen konsequent aus Parlamenten und Regierungen herausgewählt werden, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können.“

    Die AfD muss konsequent in die Parlamente und Regierungen gewählt werden, damit die Kartellparteien keinen Schaden mehr anrichten können.

  12. S v B Antworten

    Weg mit den Grünen! Herrn Kelles Forderung entspricht auch meinen Wünschen. Irgendwann reicht’s eben auch den Letzten. Ja… aber – welcher Partei sollte Habeck dann beitreten, um seinen Lebenstraum, Kanzler zu werden, doch noch verwirklichen zu können? Dass er dies allzu gerne würde, ist schließlich bekannt. Wohl noch am ehesten könnte er die Sache als – Überraschung! – Mitglied der SPD mit einer gewissen Aussicht auf Erfolg in Angriff nehmen.- die „verhaltenen Okays“ Kühnerts, Klingbeils und weiterer Genossen vorausgesetzt. Zuzutrauen wäre Habeck dieser extravagente Umweg wohl. Liebäugelt er bekanntlich schon länger mit der Kanzlerschaft. Und die Zahl der Pferde, die man schon vor Apotheken hat… sehen, ist wahrhaftig nicht gering. Vorstellbar, dass ein solches Szenario – wenn nicht schon zur nächsten BT-Wahl, so doch zu einer späteren – durchaus im Bereich des Möglichen liegen könnte; oder liegt. Andererseits hätte ein zeitnaher Überraschungs-Coup Habecks vielleicht mehr Aussicht auf Erfolg als.ein „Sich-lang-und-behutsam-an-die-Kanzlerschaft-Herantasten“, auch schon mal Ochsentour genannt. Nach wie vor gilt – Politik ist und bliebt unberechenbar. Das hat was, oder?

    Auf meine tollkühnen Spekulationen zu wetten, traue ich mich zu diesem Zeitpunkt allerdings (noch) nicht. 😉

  13. H.K. Antworten

    Wie sagte ein gewisser Christian L. am Montag nach der Wahl in Brandenburg ?

    „Es wird ein Herbst der Entscheidungen“.

    Die erste ist heute gefallen …

  14. GJ Antworten

    Um Olafs Doppelwumms zu steigern, hat jetzt der gesamte Grüne-Jugend-vorstand die Brocken hingeworfen und tritt heute, Donnerstag, gar aus der Partei aus. Wow. Das wird ein interessanter Parteitag im November, würde ich meinen.

  15. Zorn Dieter Antworten

    Danke, Herr Ludwig, dass Sie das noch einmal aufzählen. Fehlt noch die Abschaffung der Wehrpflicht, um aus einem Volksheer eine Berufsarmee zu machen, die von der Politik besser verheizt werden kann. Immer mehr Menschen kapieren jetzt, dass das alles das Werk einer Person ist, Angela Merkel. Und, dass das eine Partei, die CDU, aus reinem Opportunismus mitgetragen hat. Ohne Merkel wären die Grünen nie an die Macht gekommen. Sie hat das „links-grüne Kartell der Mitte“ inszeniert und alles konservative ausradiert. Und alle für Deutschland katastrophalen Entscheidungen getroffen. Das wird am Ende die CDU vernichten. Die Vernichtung der Grünen ist nur der Anfang. Dann wird man fragen: Und wer hat das in Szene gesetzt: Die CDU unter Angela Merkel! Heißt andererseits: Nur deshalb kann die SPD dicke Backen machen. Weil sich CDU und SPD im Absturz aneinander klammern werden, wie zwei Nicht-Schwimmer, und die ewige GroKo ausrufen werden. Wenn es nicht ganz reicht, mit dem BSW. Die Linken sind schlau: Da die Grünen als Mehrheitsbeschaffer verbrannt sind, kommt jetzt das BSW. Heißt für das Land, eine wirkliche (konservative) Erneuerung wird es nicht geben. Weiter so im linken Sumpf. Und das ist die wahre Tragik.

  16. Achim Koester Antworten

    Es geht in die richtige Richtung!
    Wie heute zu lesen war ist der Vorstand der „Grünen Jugend“ nicht nur zurück, sondern gleich komplett aus der Partei ausgetreten. Die Gründe mögen andere sein, aber die Auflösung der Grünen Khmer ist ein Hoffnungsschimmer für unser Land.

    • gerd Antworten

      Es wird wohl auf ein BRW hinauslaufen: Bündnis Robert Habeck.

      Ich muss unbedingt meinen Popcornvorrat auffüllen. Auch in Thüringen versucht Mario Vogt das Licht mit Säcken in den Landtag zu tragen.

      • H.K. Antworten

        Lesen Sie mal, was sowohl die NZZ als auch Cicero zu der Sitzung heute in Thüringen schreiben …

        Gut, daß das, was unter Führung der „christlichen“ „Demokraten“ da aufgeführt wurde, für jeden zu sehen war …

    • Günther M. Antworten

      Fakt ist nun mal – die Grünen sind:
      In einem Landesparlament mit 32,6 %, in einem mit 24,2 %, in sieben mit einem Prozentsatz zwischen 10 u. 20, in vier mit einstelligem Prozentsätzen vertreten.
      Und:
      In zwei „östlichen“ und lediglich einem „westlichen“ Landesparlament
      ausgeschieden!
      Ob es da schon angesagt ist …
      „Freude, schöner Götterfunken
      […]
      Brüder! überm Sternenzelt,
      muss ein lieber Vater wohnen.“
      … anzustimmen?

      • Hildegard Dr. Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Das ist mit Sicherheit zu früh.

        Die CDU mit Merz tendiert mehr zu den Grünen als zu einer Groko, wobei Groko je nach Wahlergebnis ein falscher Begriff sein dürfte.

        Wir sollten nicht die Macht der Medien vergessen, die alle grün versifft sind.
        Auch die Rettung der Umwelt und der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel sind dank jahrelanger globaler Propaganda fest in den Köpfen verankert.
        Wer heute noch dem Narrativ der Corona-Pandemie anhängt, hat immer noch nicht begriffen, daß wir auf allen Politikfeldern vom ÖRR und den sog. Qualitätsprintmedien desinformiert werden.
        Man schaue sich nur den Moderator bei der gestrigen Verleihung des Deutschen Fernsehpreises an, der über Presse- und Meinungsfreiheit schwadroniert. Eine echte Satire!

        • H.K. Antworten

          Soeben im TV die „Impfempfehlung“ für „Ältere“ gegen Corona gesehen – „eine Biontech-Initiative“ …

          • Hildegard Dr. Dr. Königs-Albrecht

            Das habe ich auch mit Entsetzen und Empörung gesehen.
            Die Corona-Akteure geben nicht auf.
            Es werden weiter Tests gemacht, neue Varianten publik gemacht und wenn das alles nichts hergibt, macht man Abwasserproben, um erneut die Leute in die Spritze zu treiben.

          • S v B

            @H.K.

            „… eine Biontech-Initiative“

            Na klar doch. Aber – die können mich mal… Irgendwann im Oktober wird es für mich wieder eine Grippeimpfung geben, wie bereits zweimal zuvor in meinem Leben (habe bewusst spät damit angefangen) . Und basta. Achtung – manche Ärzte preisen eine Kombi-Impfung Grippe/Covid an. Mit mir ist das nicht zu machen. PS: Trotz der freundlichen Einladung meiner Kasse werde ich meine elektronische Patientenakte vorerst nicht erstellen lassen. Erst wenn ich irgendwann mal von deren Vorteilen und Sicherheitsgarantien voll überzeugt sein sollte, werde ich über die Erstellung einer solchen nachdenken. Ist bekanntlich keine Pflicht (noch nicht – könnte es jedoch irgendwann mal werden. Man kennt solches ja..).

          • H.K.

            Ich erinnere mich, daß vor Jaaahren die Großmutter meiner Frau sich erstmals hat von einer Grippe-Impfung hat „überzeugen“ lassen.

            Sie war nie wirklich ernsthaft krank.

            Erst nach der ersten Grippe-Impfung ihres Lebens …

  17. GJ Antworten

    Jetzt versucht MP Kretschmann, Herrn Palmer zurück zu den Grünen zu holen, während Herr Habeck seine besondere Vertraute, Frau Dr. Brantner, als Grünenchefin haben will. Interessant dabei: Sie ist die Ex von Herrn Palmer. Irgendwie fallen mir jetzt die Namen Clinton und Obama ein, so nach dem Motto „family affairs“; Familie Palmer rettet die Grünen, damit Robert Kanzler werden kann?

    Wer heute die Sitzung in Thüringen verfolgt hat, hat jetzt ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln. Ich glaube nicht, daß es so ein Affentheater jemals in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Dysfunktional bis Anschlag. Hätte nur noch gefehlt, daß Fäuste fliegen oder der Alterspräsident vor Aufregung tot vom Stuhl fällt. Aus der CDU fiel der Vorwurf „Machtergreifung“ gegen die AFD. Hätte das Wort einer von der AFD benutzt, wäre das mutmaßlich justiziabel gewesen. Ein Hauch von Weimar lag da in der Luft. So viel Popcorn kann ja keiner essen….

    • Hildegard Dr. Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Während der ÖRR die Verantwortung für dieses Kasperletheater natürlich der AfD zuschiebt, haben Mathias Brodkorb vom CICERO und Fatima Keilani von der NZZ das Geschehen ganz anders beurteilt.

      NZZ: „Kurioserweise stand nun gerade die Thüringer AfD, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft wird, als demokratisch korrekt da.“
      CICERO: „Unerzogene Rotzlöffel“

  18. H.K. Antworten

    Interessant zu sehen, vor allem zu hören, was die Grün*/-/:/_/•/Innen nach dem – selbst gewählten ( 🤣 ) – Rücktritt ihrer Führungsspitze so alles von sich geben.

    So manche Rede in der laufenden Sitzungswoche des Bundestages lässt mich ratlos zurück. Man scheint immer noch nicht den Ernst der Lage und insbesondere die Stimmung des „niederen Volkes“ begriffen zu haben.

    Man darf gespannt sein, wer sich noch so alles warmläuft – und wer dann von „Onkel Robert“ auf den grünen Thron gehievt wird …

    • Hildegard Dr. Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Wenn die Altparteien den Ernst der Lage begriffen hätten, müssten sie endlich einsehen, daß sie gescheitert sind.

      Dazu sind sie nicht in der Lage. Stattdessen machen sie weiter dieselben Fehler und reiten uns weiter in den Schlamassel.

      Das Aufwachen wird allerdings tränenreich werden. Denn viele Abgeordnete und leitende Politiker, die außer in der Politik keine Arbeitserfahrungen geschweige denn eine Ausbildung haben, werden ihr Mandat verlieren. Die schwächelnde Wirtschaft wird sie nicht auffangen können, denn sie sind keine der gesuchten „Fachkräfte“.

      Man kann nur hoffen, daß die Erosion jetzt zügig voran geht und das Ampel-Elend möglichst bald endet.
      Doch dann stehen wir vor dem nächsten Dilemma. Wen wählen? Selbst wenn man sich für einen Neuanfang mit unbelasteten Parteien entschieden hat, wie soll das mit diesen zerstrittenen und unfähigen Gestalten funktionieren?

      • H.K. Antworten

        Bisher wurde nahezu jede Bundesregierung schlimmer oder schlechter als die davor, soweit ich mich erinnern kann.

        Und nachdem gestern die Unionsgranden ihrer „Mutti“ nachträglich zum 70. wieder einmal „standing ovations“ zu Füßen gelegt haben und nach dem heutigen Auftreten der „christlichen“ „Demokraten“ im Thüringer Landtag erwarte ich für das Ergebnis der nächsten Bundestagswahl nichts wirklich Gutes oder Optimistisches.

        Vielleicht wurden ja gestern Plisch und Plum(ms) der Grün*/-/:/_/•/Innen „geopfert“, um im Bund Schwarz-Grün einzuleiten …

        • Günther M. Antworten

          Zu dem NZZ-Artikel „Turbulente Szenen im Thüringer Landtag“ führt ein Kommentator heute aus:
          […]
          „Demokratie folgt Regeln, Gesetzen und Gepflogenheiten, die hier von den Blockparteien 2.0 in unfassbarer Weise ausgehebelt werden.“
          […]
          „Dazu passt, dass gestern die verlogenste Party des Jahrtausends stattfand:
          Friedrich Merz richtete – ganz im Ernst eine Party für Angela Merkels 70sten aus, und man überschüttete sich mit Freundlichkeiten.
          Was für ein Armutszeugnis.“

          Und Sie haben mit Ihrem letzten Absatz locker aus der Hüfte in deren schwarzes Zentrum getroffen.

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