Thunberg in der Ukraine – how dare you, uns mit diesem PR-Mist zu nerven?

Man denkt, die Ukraine hat mit dem russischen Angriff nun wirklich alle Hände voll zu tun, um zu überleben, da kommt die nächste Zumutung.

Zur „Erfassung der durch den russischen Angriffskrieg verursachten Umweltschäden ist die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgruppe in die Ukraine gereist“, erfahren wir am späten Abend durch die dpa.

Der russische Raketenbeschuss hat zahlreiche Städte schwer zerstört, und es reisst ja nicht ab. Im südlichen Gebiet um Cherson ist alles total verwüstet, und dann noch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms und das darauf folgende Hochwasser.

Warum muss die PR-geile Öko-Tante aus Schweden da jetzt herumlaufen?

Warum kann sie nicht nach Moskau fliegen und vor dem Kreml gegen den Krieg demonstrieren? Warum nicht nach Belarus, ein Glas Schwarztee mit Prigoschin trinken? Wahrscheinlich, weil das nicht so schöne Fotos ihrer PR-Leute gibt für die nächste Spendenkampagne.

Bisher waren ihre Atlantiküberfahrt zur UN nach New York mit den Delphinen links und rechts des Bootes und ihre ICE-Fahrt in Deutschland, auf dem Boden sitzend (bevor die Bahn zum Essen in den Speisewagen einlud) die besten Bilder. Mal schauen, was sie dieses Mal macht. Vielleicht schleppt sie Steine für den Wiederaufbau von Bachmut. Oder sie fängt mit ihren bloßen Händen einen anfliegenden russischen Marschflugkörper ab, bevor er in ein Gebäude einschlägt. Irgendwas werden ihre Leute schon hinbekommen, damit die nächste Spendenkampagne ordentlich läuft…

Diese PR-Inszenierungen ekeln mich einfach nur noch an…

 

 

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Dieser Artikel wurde 23 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    „Warum muss die PR-geile Öko-Tante aus Schweden da jetzt herumlaufen?“

    Sie meinen doch nicht im Ernst, dass die das freiwillig macht?

  2. Achim Koester Antworten

    Ist die so bekloppt, im Sommer mit dicken Handschuhen rumzulaufen, oder ist das Foto schon uralt?

    • Günther M. Antworten

      Herr Koester,
      Diesmal haben Sie an der Bezeichnung „PR- (g e i l e) Öko-Tante“ nichts auszusetzen, da es von Herrn Kelle kommt?
      > Zur Erinnerung – 03.02.2023 – Ihre damalige Ausführung:
      „…aber hier gehen Sie m i r eindeutig zu weit.
      A u f g e i l e n ist ein Vokabular, das in diesem Blog fehl am Platz ist,…“

      > …weil lt. Herrn Kelle (12.03.2023), die Diskussionsqualität dieses Blogs von deutlich hohem Niveau sei…
      > mahnt auch ein A. Koester am 21.05.2023 an:
      „…Contenance, Nettiquette, persönliche Angriffe usw, usw…“

      > Und hier – nach dem ersten niveauvollem Tritt des Blogbetreibers, verpasst der folgsame Forist Achim, ganz der Nettiquette gemäß, der „PR-geilen Öko-Tante“ noch’n Tritt, indem er sie quasi als „bekloppt“ bezeichnet.
      > Mein lieber „Kokoschinski“, so etwas nennt man wohl Doppelmoral, Scheinheiligkeit, oder wie auch immer?
      * Frau Hansen schätzt die Lebenssituation dieses bedauernswerten jungen Mädchens richtig ein, sie wird instrumentalisiert, und von wem?
      Von Scheinheiligen – Herr Achim Koester!

      • Achim Koester Antworten

        @Günther M
        Wo, bitte, habe ich das Wort”aufgeilen” verwendet?
        Wenn Sie Herrn Kelle kritisieren wollen, tun Sie das bitte direkt, nicht auf Umwegen über mich.
        Ihren Vorwurf der Scheinheiligkeit kommentiere ich nicht weiter, denn was stört es eine Eiche….?
        Übrigens, führen Sie eigentlich Dossiers über Ihnen nicht genehme Kommentare bzw. Kommentatoren, nach dem Vorbild des MfS?

        • Günther M. Antworten

          > Herr Koester – oder gibt es einen zweiten Foristen mit gleichem Namen?
          1) Was Ihren durchsichtigen MfS-Versuch betrifft, geht’s noch „bekloppter“, um mal Ihre geschmacklose Formulierung, die Sie hier über einen beeinträchtigten Menschen losgelassen haben, zu verwenden?
          2) Meine Kommentare in unterschiedlichen Publikationen sind kopiert, gespeichert und mittels eines „Klicks“ abrufbar, da braucht’s keine Dossiers à la Horch & Guck.
          3) Da noch nicht mit „mildem Vergessen gesegnet“, sind mir Ihre Einlassungen vom 03.02.2023, 21.05.2023 & weitere an mich gerichtete, zu Vorgängen die Sie zwar in keinster Weise betrafen, Sie aber meinten relativieren bzw. moralisiern zu müssen, in Erinnerung, wenn Sie da Lücken haben – tja.
          4) Was Ihre zitierte Eiche betrifft (ist bereits die N°3 der Plapperrunde), wäre vielleicht Bonsai angebrachter?
          5) Ihr zweiter, unterschwelliger Versuch (an N°1 können Sie sich garantiert auch nicht mehr erinnern) über Herrn Kelle den Zensurhebel anzusetzen, bestätigt dies?

          > Sehe gerade, „H.änschen K.lein“ hat die Eisfläche betreten, na dann fasst Euch mal schön an die Patschehändchen und dreht Eure Pirouetten und bitte anstrengen, denn bei Euch Ausnahmetalenten ist man öfters am Rätseln, war nun die Darbietung oder das Outfit besser.
          Das war ein Service-Kommentar; falls Ihr zum Inhalt noch was sagen wollt, dürft Ihr Euch nun austoben, oder einfach mal den Buchtitel von Frau Cornelia Topf verinnerlichen? (Herrn Nuhr zu zitieren, verbietet mir meine – usw.)
          Wohlan!

          • H.K.

            Haben wir schon Schweine zusammen gehütet ?

            Sind Sie Angestellter von IKEA ?

            Oder warum duzen Sie mich bzw. uns in einer überheblichen, arroganten Art, die ihresgleichen wohl nicht nur in diesem Forum sucht ??

            Was denken Sie sich eigentlich, in diesem Ton mit Mitforisten zu reden ?

            Ich fordere Sie auf, das zu unterlassen !

            Oder möchten Sie unbedingt in die Reihe manierenloser Flegel aufgenommen werden ?

          • Günther M.

            @H.K.
            Wenn Sie den Günther M. nicht mögen, so ist das Ihr gutes Recht!
            Nun klinken Sie sich allerdings bei jeder unpassenden Gelegenheit ein, um das Bein des Günther M. mit einem tüchtigen Urinstrahl zu benetzen_und_das mag der Günther M. nun mal nicht, was wiederum dessen gutes Recht ist!

            So wie hier, wo Sie sich mit dieser Dümmlichkeit in Szene setzen wollten:
            “Seit ´89 haben die Blockwarte und IM‘s Langeweile …“

            Und darauf reagiert Günther M. wie seit frühester Jugend gewohnt – „Kläffern“ die ihm an’s Bein pinkeln wollen, wird ein Tritt verpasst.
            Zu Ihrem Verständnis – S i e agieren (kläffen) gegen den Günther M. und der reagiert (tritt), so einfach ist das!

            Also_machen Sie sich doch das Leben nicht so schwer.
            Wie oft hat Ihnen denn der Günther M. schon zu verstehen gegeben, daß ihn weder Ihre Befindlichkeiten noch Ihre Empfindlichkeiten interessieren?
            Zu Ihrer Kenntnisnahme – die haben für ihn den gleichen Stellenwert, wie ein Kropf am Hals einer oberbairischen Bäuerin.
            Fazit – der Kerl hat überhaupt kein Interesse an Ihnen – solange Sie Ihr „Bläschen“ nicht in seine Richtung entleeren wollen.

          • H.K.

            Manche Herrschaften scheinen mit dem Düsenjet durch die Kinderstube geschossen worden zu sein.

            Benehmen und Manieren sind anscheinend Glückssache.

            Ach ja: Nach Ihren diversen rüpelhaften Auftritten hier interessieren mich IHRE Befindlichkeiten einen feuchten Kehricht.

            Gehaben Sie sich wohl.

          • Günther M.

            Dieses niedliche Rückzugsgefecht erinnert an die Schulhofkrakeeler vor ~ 65 Jahren, wenn denen das Ohrwascherl lang gezogen wurde, trabten die auch anschließend greinend von dannen, oder zur Pausenaufsicht.
            In Erinnerung an solcherne Szenen wird nun der mittlerweile geringfügig älter gewordene damalige Ohrwascherl_langzieher, dieser „mittels Düsenjet durch die Kinderstube geschossene manierenlose Flegel“, jetzertle mal grinsend nach draußen gehen, um hier „rüpelhaft aber wohlgehabend“ einmal tüchtig durch’s Höschen zu husten, natürlich ohne „feuchten Kehrricht“ zu hinterlassen, denn – „anscheinend Glückssache“, inkontinent isser noch nicht – der „Stinkstiefel“(nicht von H.K).
            Sela

  3. Alexander Droste Antworten

    Sie müsste erst mal nach Washington fahren und dort protestieren. Denn ohne diese Neocoins, oder wie die Falken dort heißen, hätte es einen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nicht gegeben.

    • Gerd_ Rau Antworten

      Russland greift ein anderes Land an und Amerika ist schuld, sorry, primitiver geht es kaum.

      • Alexander Droste Antworten

        Tut mir Leid, dass Sie so gar nichts mitbekommen haben. Sie wissen wirklich gar nichts. Dafür kann ich nichts.

      • gerd Antworten

        Die Amerikaner griffen den Irak an und Sadam war schuld. Die Amerikaner griffen Afghanistan an und die Taliban waren schuld. Kann ergänzt werden. Soviel zum Thema Primitivität. Wenn selbst hervorragende Journalisten, Analysten und Politiker in Amerika ihr Land als mitschuldig im Ukrainekrieg sehen, sind die natürlich auch alle primitiv. Wenn Deutsche diese Meinung teilen, sind sie „brauner Bodensatz“.

        • S v B Antworten

          @Alexander Droste, bzgl. der Kritik von Gerd_Rau

          Vielleicht „hülfe“ in diesem Falle ja ein Verweis auf Henry Kissinger oder, wenn’s fachlich noch begründeter und detaillierter sein dürfte, auf den bekannten US-amerikanischen Professor John J. Mearsheimer von der University of Chicago. Ein ausgewiesener Fachmann gerade auf dem Gebiet der Geopolitik, welcher ausgesprochen erhellende Bücher zu besagter Thematik geschrieben hat. Auch auf YouTube sollten Vorträge von Mearsheimer mit klugen, vorausschauenden Gedanken zum Thema nach wie vor abrufbar sein; diese – wie auch seine Bücher – allerdings/leider nur in Englisch. Aber nur zu – es lohnt sich allemal, „Professor Mearsheimers Bekanntschaft zu machen“.

  4. Tina Hansen Antworten

    Die Greta ist eigentlich nur zu bedauern. Die Eltern und das ganze Umfeld gehören an den Pranger, symbolisch gesprochen.

  5. S v B Antworten

    Ob Greta sich am Ende gar für die ukrainischen Atommeiler in Saporischschja interessieren könnte? Laut Minister Habeck sind diese, da ja bereits gebaut, noch auf längere Zeit Garanten verlässlicher, Umwelt – und erst recht – Klima-gerechter Stromerzeugung für das Land. Nur ein Miesmacher würde in diesem Zusammenhang noch Erinnerungen an das Desaster von Tschernobyl ausgraben wollen. Und Greta selbst war 1986 sicher noch nicht mal geplant.

    Im Übrigen finde auch ich den Ukraine-Besuch der Triple-F-Frau völlig daneben; danebener geht’s wohl kaum noch. Will man sie neben der Klima-Heiligen nun noch zur Kriegs-Heiligen erklären? Was meint Greta in der kriegsgebeutelten Ukraine eigentlich ausrichten zu können? Will man sie dort ebenfalls zu einem Idol stilisieren? Man kann nur hoffen, dass die Ukrainer – insbesondere aufgrund ihrer hochprekären, ja desolaten Lage – auf eine billige Publicity-Masche wie diese nicht reinfallen werden. Man hat dort wahrhaft anderes zu tun als einer westlich-woken Klima-Heiligen seine Reverenz zu erweisen. Ich fand den illustren, kaum versiegenden Strom der Ukraine-Pilger im vergangenen Jahr mitunter schon geschmacklos genug. Und nun auch noch DAS. Peinlich.

  6. Günther M. Antworten

    Was ist eine 3F Frau?
    Gefunden: Frauen (Karyotyp 47,XXX) = Triple-X-Syndrom

    Gefunden: Männer (Karyotyp 47,XYY) = Klinefelter-Reifenstein-Albright-Syndrom
    (erklärt so einiges)

  7. Bernd Minzenmay Antworten

    Lieber Klaus Kelle,
    was wissenschaftlich nicht nachweisbar ist, braucht eben nun mal einen festen und unerschütterlichen Glauben und am Besten eine starke Dauer-PR dazu – egal ob (pardon!) zur Jungfrauengeburt oder auch zur menschengemachten Klimahysterie!
    Schönes Beispiel, nachzulesen im aktuellen „Schwarzen Kanal“ von Jan Fleischhauer:
    „Der Erfinder Jeremiah Thoronka aus Sierra Leone hat den diesjährigen „Green Award“ des Greentech-Festivals erhalten. Am 14. Juni wurde er in Berlin für zwei bahnbrechende Stromerzeugungsanlagen in seinem Heimatland ausgezeichnet.
    „Jeremiah war 17, als er ein spezielles Gerät erfand, das die Vibrationen von Fußgängern und Verkehr an belebten Straßen auffängt und in Elektrizität umwandelt”, heißt es in der Begründung der Jury. „Mit nur zwei Geräten versorgt sein Start-up Optim Energy mittlerweile mehrere Schulen und Haushalte in Gemeinden in seinem Heimatland Sierra Leone kostenlos mit Strom.“
    Bei dem Greentech-Festival handelt es sich auch nicht um irgendeine Veranstaltung, sondern um „Europas größtes Nachhaltigkeitsfestival”. Das Bundeswirtschaftsministerium ist als Unterstützer dabei und das Bundesaußenministerium. Die ehemalige Greenpeace-Funktionärin und heutige Staatssekretärin Jennifer Morgan ließ es sich nicht nehmen, persönlich einen der Preise zu überreichen.
    Das Dumme ist nur: Das Gerät, für das Jeremiah Thoronka den „Green Award“ erhielt, hat noch nie jemand gesehen. Es gibt keinen Beleg, dass es funktioniert, es existiert nicht mal ein Foto oder wenigstens eine nähere technische Information.
    Macht nichts. Nachdem Alexander Wendt (Anm: auf der Webseite „Publico“) die Posse aufdeckte, erklärte die Festivalleitung: Die Geräte würden, leider, nicht mehr existieren. Aber man habe den Preisträger als „Vorbild“ kennengelernt, der viele Menschen „für das Thema der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sensibilisieren und begeistern“ könne.
    Ich finde, das ist ein sehr schönes Symbol für den Stand der deutschen Energiepolitik. Von außen betrachtet sieht alles wunderbar aus. Man darf nur nicht so genau nachfragen, wie es sich mit den Details verhält.“
    Soweit also der Kommentar von Jan Fleischhauer.
    Oder mit einem einfachen Satz, der nicht nur für wieder sehend gewordene Blinde gilt: Gehet hin, Euer Glaube hat Euch geholfen!

    B. Minzenmay
    Massarosa (It)

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber Herr Minzenmay,

      wenn Sie die Motorhaube eines S-Klasse-Mercedes öffnen, dann denken Sie bei dem, was Sie da sehen, wirklich automatisch, das habe sich über Millionen Jahre von selbst so gebildet?

      Erstaunlich….

      Eine sonnige Woche wünscht Ihnen,

      Ihr Klaus Kelle

      • Bernd Minzenmay Antworten

        Lieber Klaus Kelle,
        ich hab´s kommen sehen. Deshalb ja mein (vorbeugendes) „pardon“.
        Viele Grüsse,
        B. Minzenmay

      • Günther M. Antworten

        Unter der Motorhaube eines S-Klasse-Mercedes offenbart sich also die Genesis nebst Feinheiten ihrer Fortsetzung?
        Dürfen denn die Anteilseigner (Aktienvolumen > eine Milliarde) der Mercedes-Benz Group mit ihren unterschiedlichsten „Gottheiten“ ebenfalls Ansprüche anmelden, oder hat „ER“ ein Alleinstellungsanspruch für den Techniksektor?
        Dieser obige Spruch auf einer Veranstaltung von Maschinenbauingenieuren – blau gefleckte Oberschenkel, Schleudertrauma und mühsames Wasser halten (oben wie unten) wären die wahrscheinlichsten Reaktionen!

    • S v B Antworten

      Auweh, das erinnert mich dann doch stark an die Kunde von der bahnbrechenden Erfindung eines schlauen Simbabwers, welche im vergangenen Herbst ihren Weg in die Nachrichten der Tagesschau(!) fand. Eine in Johannesburg stationierte Korrespondentin der ARD war dem Mann gründlich auf den Leim gegangen. Ihr Medium hatte den Bericht ohne jede weitere Recherche übernommen und ausgestrahlt. Halb, ach was, hoffentlich ganz Deutschland hat sich damals vor Lachen wohl am Boden gewälzt ob der wahrhaft phänomenalen technischen Neuerung, aber vermutlich noch mehr wegen der nachgerade unfassbaren, dafür politisch völlig korrekten, Naivität der Medienmacher. So köstlich wie beschämend. Das Video von der Vorstellung des Geräts dürfte auf YouTube noch zu finden sein. Sehenswert! – Und da ich aus Erfahrung weiß, dass Simbabwer im Allgemeinen intelligente und clevere Leute sind, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Erfinder des Strom generierenden(!!!) TV-Geräts wohl genau wusste, wie man die so oft schulmeisterlich-belehrend auftretenden Europäer mal so richtig zu Deppen machen kann. Genial.

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