Explodierende Gewalt unter Jugendlichen – der Staat könnte viel mehr tun
Der Ausbruch nackter Gewalt fand schon vor zwei Monaten statt, doch erst vor wenigen Tagen wurde er bundesweit bekannt und sorgt überall für Empörung. Eine Bande „Jugendlicher“ tritt mitten in München, am Rosenkavalierplatz und dann in einem nahegelegenem Park, auf zwei Mädchen (12, 15) ein, die völlig verängstigt und in Tränen aufgelöst sind. Erbarmungslos. Drei quälende Stunden lang.
Und niemand will etwas bemerkt haben, niemand hat geholfen
Erst als Filmaufnahmen der Quälerei in den sozialen Netzwerken viral gingen, als die Eltern der Mädchen Anzeige bei der Polizei erstatteten, kamen die Dinge langsam in Gang.
Alle beteiligten Täter sind bekannt, zwei sitzen – immerhin – in Untersuchungshaft.
Haupttäter ist ein 17-Jähriger, in einer Zelle sitzt auch ein 15-jähriges Mädchen. Wie lange? Wir ahnen es – minderjährig und so…
Da die Täter inzwischen auch durch die sozialen Netzwerke einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind, warnt die Polizei jetzt vor Racheaktionen. Denn das Netz wird seit Tagen geflutet von Drohungen gegen die jungen Täter und ihre Familien.
Ich empfehle, einmal darüber nachzudenken, was eigentlich wir, was unser Staat tun kann, damit diese immer wiederkehrenden Gewaltexzesse junger Täter gegenüber jungen Opfern aufhören. Denn der Rosenkiavalierplatz ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern das aktuelle Glied in einer Kette vergleichbarer Gewaltexzesse.
Dieser (Rechts-)Staat muss konsequenter vorgehen, das Alter der Strafmündigkeit muss gesenkt werden, die Polizei muss viel häufiger und intensiver „Gefährderansprachen“ bei Problemfamilien machen, und die Strafen auch für Minderjährige müssen deutlich empfindlicher werden. Wenn man mal mit 14 selbst erfährt, wie es ist, nachts so allein in einer Zelle, ganz ohne Freunde und Smartphones zu sein, dann kommen vielleicht wenigstens einige doch noch zur Besinnung.
Wieso eigentlich immer „der Staat“?
Dieser Staat ist inzwischen völlig desolat. Der ist fertig. Weg damit. Wir sind auf uns selbst gestellt.
Ein Freund von mir wurde vor einigen Tagen Opfer eines Raubüberfalls, an dem er einige Tage später erlegen ist.
Mein Beileid, lieber Herr Droste.
( Die Frage nach Täter(n), Strafverfolgung und Festnahme spare ich mir wohl besser … ).
Der ermittelnde Beamte, den ich zu einer Zeugenvernehmung ins Präsidium begleitete: „Mein Motiv ist es die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Wenn ein Raubmörder für 24 h in Haft sitzt, kann er für 24 h nicht Oma Liesel überfallen. Dann ist die Welt für 24 h ein wenig besser. „
Mein Mitgefühl, Herr Droste. Die Aussage des Polizisten spricht Bände. Der Satz geht mir seit heute Morgen durch den Kopf, so traurig.
Es sind inzwischen ja nicht mehr nur „Jugendliche mit Migrationshintergrund“, die da „auffällig“ werden.
Zum Einen ist mittlerweile jedem klar, daß – egal, was passiert – eben nichts passiert.
Jeder, der sich irgend etwas zuschulden kommen lässt, kann nach maximal einer halben Stunde wieder nach Hause gehen. „Auf freien Fuß gesetzt“.
Die Personalien werden festgestellt – und das war‘s.
Im dümmsten Fall wird der „Delinquent“ tatsächlich „den Erziehungsberechtigten“ übergeben. Und dann ? DANN setzt es was !
Nicht, weil der „zu Erziehende“ etwas angestellt hat, sondern weil er sich hat erwischen lassen.
Respekt vor Polizei und Justiz ? Fehlanzeige.
Und die, die „schon länger hier leben“, sehen jeden Tag, was da abgeht und folgern zwangsläufig „wenn DIE dürfen und nichts passiert, dann darf ich ja wohl erst recht.“
Die Polizei kann sich ja nicht einmal selbst schützen – wie sollte es also bei anderen funktionieren ?
Und wenn eine Bundesinnenministerin – wie man hört – schon an „ACAB“-Demonstrationen teilnimmt, muß sich wohl kein einziger Polizist mehr über sein Ansehen Gedanken machen …
Bundeswehr: weitestgehend funktionsunfähig.
Polizei: weitestgehend funktionsunfähig.
Justiz: weitestgehend funktionsunfähig.
Deutschland: ( bitte ergänzen Sie ! )
Falls gerade jemand in der Weltstadt Hannover unterwegs sein sollte, hier zwei kleine Warnungen.
An der zentralen Umsteigestation Kröpcke ist eine Gruppe Jugendlicher unterwegs, die den Passanten in lupenreinem Deutsch weismachen, sie dürften eine bestimmte Rolltreppe nicht benutzen, denn: „Da hat jemand hingekotzt.“ ACHTUNG: Dies entspricht nicht den Tatsachen.
Den Tatsachen entspricht es allerdings, das an der ebenfalls recht zentralen Station „Aegidientorplatz“ ein Mann steht, der mit in den Knien hängender Hose beidhändig zu masturbieren versucht, was ihm jedenfalls vor einer halben Stunde noch nicht richtig zu gelingen schien.
Den Mann darf ich jetzt nicht näher beschreiben, das wäre rassistisch. Man erkennt ihn nach meiner Beschreibung aber auch so.
Der Unbekannte wollte wohl den taschenmessertragenden ‚Kartoffeln‘ mal die Wirkmächtigkeit eines ‚Zweihandschwertes‘ vorführen?
In der Waffenverbotszone von Hannover geht das aus ordnungspolitischer Sicht natürlich nicht – unterhaltsam wäre hier ein gezielter Strahl Pfefferspray der garantiert zu beachtlichen, aus äqatorialen Regionen stammenden, Tanzeinlagen führen würde.
Ich glaube der Staat kann da nicht viel tun. Die Eltern müssen endlich anfangen ihre Kinder zu erziehen und nicht nur immer versuchen, die besten Freunde der eigenen Kinder seien zu wollen. Irgendwie wird immer von den anderen was verlangt, nur von sich selber verlangt keiner mehr etwas.
Es wird noch schlimmer kommen! Hat jemand schon einmal einen Bericht darüber gelesen, wie erfolgreich die „Erziehung“ der sog. unbegleiteten „Jugendlichen“ (5000 Euro pro Monat) seit 2015 war? Kein Mucks in den Medien …
Aus der Grundschule hört man, dass viele schon unerziehbar starten (wenn sie überhaupt regelmäßig kommen) – Geschäftsmodell Kindergeld beinhaltet halt nicht das Erziehen. Und wie das mit den Schulabschlüssen der „kleinen Paschas“ aussieht, darf man in Berlin besichtigen …. das eskaliert jetzt überall.
Wir sind schon in der Situation, in der man bewaffnet sein muss, um sich etwas sicherer zu fühlen. Das ist uns allerdings verboten; aber Messermänner, Schwertträger und Axt-Eigner zeigen uns permanent was Sache ist. Es herrscht ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Volksdeutschen und Migranten beim Besitz und Einsatz von Waffen.
Uns bleibt als wirksame Waffe nur der Kieselstein. Und bis man seinen Strupf ausgezogen hat…. Besser man hat den Strumpf schon in der Tasche.
Es ist wichtig sich immer wieder vor Augen zu führen, dass uns dieses mittlerweile unlösbare Chaos die CDU eingebrockt hat!
Die Verantwortungslosigkeit dieser Partei hält bis zum heutigen Tage an. Es lag und liegt jeden Tag in ihrer Hand mit entsprechenden Gesprächen und Vereinbarungen die aktuell bürgerfeindliche Regierung zu entmachten.
Ich widerspreche nur ungern ( dem 2. Teil ):
Ja, die CDU/ CSU hat es verbockt, mit Anlauf und Hurra, in Person von „Mutti“, der selbst Jahre, nachdem jeder auch nur halbwegs Intelligente begriffen hat, daß ihre Politik „einfach Mist“ war, auch zu allem Überfluß noch einen Orden nach dem anderen antackert.
Von Friedrich Merz ist ebensowenig zu erwarten wie von Hendrik Wüst und Markus Söder. ( Von den Herren Günther und Kretschmann will ich gar nicht erst reden …)
Ersterer hatte doch kürzlich erst gesagt, seine CDU sei nicht in der Lage, jetzt sofort die Regierung zu übernehmen.
Glaubt irgend jemand ernsthaft, daß eine unionsgeführte Bundesregierung all das, was diese phantastische, nach allen Seiten offene Ampelkoalition verzapft hat, wieder „rückgängig machen“ kann – oder WILL ??
Im „Rückgängigmachen“ kennt sich die Union nur bei Wahlen aus …
Nein, CDU und CSU haben fertig.
„ ( Von den Herren Günther und Kretschmann will ich gar nicht erst reden …)“
Ein Dreckfuhler.
Es sollte selbstverständlich „Kretschmer“ heißen.
Ich denke, alle „Maßnahmen“ wie „Gefährderansprachen“ ( die es, wie ich kürzlich erstaunt erfuhr, auch „per Brief“ gibt ) und geradezu unmenschliche Behandlungen durch „Platzverweise“ machen auf die messerbewehrten, stets freundlich lächelnden jungen Vollbart-Männer einen Rieseneindruck.
Jemand schrieb es hier an anderer Stelle: Eltern sollten nicht die „besten Freunde“ ihrer Kinder sein.
Ich ergänze: Wir brauchen sicher keine Polizei, die einem davonlaufenden 14-Jährigen 8 mal in den Rücken schießt.
Aber brauchen wir eine Polizei, die „der beste Kumpel“ ist ?
Und: Macht es Sinn, „junge Männer“, die vor nicjts und niemandem Respekt haben, nach Straftaten sofort wieder „auf freien Fuß“ zu setzen, nachdem man ein Blick in den ( echten ? ) Ausweis geworfen hat ?
Kein Kutscher lässt die Zügel schleifen, wenn er neue Pferde eingespannt hat. Das kann er DANN tun, wenn die Vierbeiner wissen, wie sie zu laufen haben und sich gut benehmen.
Und: NEIN, ich setze „junge Männer“ – egal woher, ob mit oder ohne Vollbart – NICHT mit Pferden gleich. Auch dann nicht, wenn sich mancher von ihnen als „Oberhengst“ fühlt.
…aber tatsächlich ein Esel ist. 😀
😉
Der 18- jährige, der dieser Tage in Frankreich eine Frau in deren Wohnung überfallen und praktisch zu Tode vergewaltigt hat in einer Ausprägung, daß das Klinikpersonal psychologisch betreut werden muß, würde nach hiesigem Jugendschutzrecht… nein, nicht weiterdenken.
Es ist mittlerweile jedes Thema, jedes Gesetzvorhaben, jede Nachricht zweimal durchzudeklinieren:
1. Was bedeutet das für die deutsche gesetzestreue Normalbevölkerung
2. Was bedeutet das mit Blick auf die Parallelgesellschaften (muslim. Kultur, Sinti- und Roma und alle rosa Elefanten)
Die Vermischung beider Themen hilft gar nichts.
Z.B. Kindergelderhöhung: schön, wenn es die Normalbevölkerung trifft, total sinnentleert, wenn es auf Parallelgesellschaften trifft, wo 8-10 Kinder, die wahrscheinlich niemals hier produktive Bürger sein werden.
Wir müssen halt unterscheiden in der Diskussion.
Die Politiker machen das nicht und installieren vollkommen naiv Regeln, die vernünftig sind für die Gesetzestreuen, bei rosa Elefanten halt nur schallendes Gelächter auslösen.
In Hanau wird gerade ein Haus des Jugendstrafrechts bezugsfertig gemacht. Vor Jahren schon sollte das kommen, dümpelte vor sich hin, ging nicht voran. Dann nahm es Fahrt auf, weil der politische Wille stärker wurde. Ich dachte all die Jahre an Richterin Heise und ihre Forderungen nach Bündelung der Kräfte und Strafe auf dem Fuße folgend, also generell im Jugendstrafrecht, vor allem bei sich abzeichnenden Mehrfachtätern. Die Beschleunigung und Realisierung dieses Hauses steht indes unter dem Schwerpunktthema Kampf gegen rechts, rassistisch motivierte Straftäter. Nach dem Amoklauf von Hanau ist das natürlich ein Prestigeobjekt. Da bin ich mal gespannt, was mit den jugendlichen Intensivtätern mit Migrationshintergrund passiert und ob die in diesem Hause Platz finden.