Videoüberwachung? Na, klar…

CDU-Chef Friedrich Merz hat gestern vor der Bundespressekonferenz einen bemerkenswerten Auftritt hingelegt. Bemerkenswert, weil er eine ganze Stunde ohne das übliche Politiker-Geschwafel und Weichspülerei im Angesicht des Terroranschlags von Solingen auskam. So waren CDU-Politiker früher alle. Warum nicht früher? Warumheute nicht alle?

Sei’s drum…

Am Schluss ging er auf das Thema Vorratsdatenspeicherung und Videoüberwachung im öffentlichen Raum ein. Und er benannte Grüne und FDP als die politiachen Kräfte, die bei diesen Themen komplett destruktiv sind.

„Wenn ich abends auf einem Volksfest bin und gefilmt werde – und wenn nichts passiert, und der Film am nächsten Morgen wieder gelöscht wird, wo werden dann meine Bürgerrechte verletzt?“ Ich weiß das auch nicht…

Es könne doch nicht wahr sein, dass die Polizei nach einem Terroranschlag wie in Solingen auf private Handyaufnahmen angewiesen sei, weil keine Kameras angebracht werden dürften….

Auch da hat Merz absolut recht…

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 52 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    „So waren CDU-Politiker früher alle.“

    Früher hat man ja auch noch einigermaßen mit Verstand gewählt. Wie leben in der Gegenwart. Die CDU ist der Grund warum man heute nach Videoüberwachung ruft. Schon verdrängt? Was genau soll denn einen Messerattentäter daran abschrecken? Die filmen ja teilweise selber ihre Taten und stellen die ins Netz. Wenn jemand davon ausgeht, dass Filme aus Überwachunsgskameras entgültig gelöscht werden, glaubt auch an den Klabautermann.

  2. H.K. Antworten

    „Ich habe NICHTS zu verbergen !“

    „Lass mich mal eben deine letzten SMS lesen.“

    „WAS ?! Na, SOWEIT KOMMT‘S NOCH !“

  3. H.K. Antworten

    London ist eine der am besten per Video überwachten Städte.

    Und, was sollen die Kameras ausricjten, wenn dort mehrere tausend Menschen, nahezu alle komplett schwarz gekleidet, zum „Marsch der Muslime“ durch die Straßen ziehen ?

    WER soll da WEN rechtsfest „identifizieren“ ?

    Am Kölner Hauptbahnhof gibt es ich weiß nicht wieviele Kameras.

    Und als es drauf ankam ( wir erinnern uns: Silvesternacht mit ungebetener tausendfacher Leibesvisitation ) konnte man – leider, leidef – auf den Videos und Fotos nahezu NICHTS erkennen. „Es war dunkel“.

  4. .TS. Antworten

    Der abgehalfterte immer wiederkehrende Dauerruf nach noch mehr Überwachung der Öffentlichkeit ist nichts als geschmacklose und im Angesicht der Opfer pietätlose Verarschung der Bevölkerung um in Wirklichkeit damit den allesumfassenden Überwachungsstaat voranzutreiben.

    Gretchenfrage: Hätte es das Attentat auch nur im Geringsten verhindert wenn der Täter dabei auch noch mit einer Videoaufnahme geadelt worden wäre?
    Kleine Wiederholungstäter kann man damit abschrecken, nicht aber einen fanatisierten oder wahnsinnigen Gesinnungstäter der weder Tod noch Haft scheut.

    Stattdessen ist in Zeiten von Terabyteplatten, Gigabitvernetzung, Cloud-Rechenzentren und BigData-Auswertungen kein Kamerabild mehr harmlos sondern vielmehr ein weiterer Baustein der mit Bewegungsprofilen, Gesichtserkennung, etc. den gläsernen Untertan immer weiter zur düsteren Realität werden lässt.

    Man kann froh sein daß die sonst notorisch nicht liefernden Grünen und Liberalen wenigstens hier noch ein Stück weit ihrer Versprechen treu bleiben, auch wenn ich bei den Grünen eher unerfreuliche Hintergedanken denn ernstzunehmendes Freiheitsverständnis als Ursache vermute.

    Bei letzterem sollte man das Pferd aber nicht von hinten aufzäumen, denn daß unsere Städte nicht mehr sicher sind liegt nicht an mangelnder Überwachung oder Sicherheitskräftepräsenz, auch nicht an unterlassenen Grenzkontrollen sondern daran daß hierzulande massiv uneingeschränkt Parallelgesellschaften wuchern und durch eine völlig verfehlte Sozialpolitik auch noch millionenfach gefüttert werden.

    • H.K. Antworten

      Videoüberwachung wird dort eingesetzt, wo es an Personal, sprich: Polizei, fehlt.

      Videoüberwachung hat schon unzählige Male versagt. Auch der eifrigste „Video-Gucker“ muß irgendwann „wohin“, beißt irgendwann in sein mitgebrachtes Butterbrot oder geht sich einen Kaffee holen.

      Aber da alle diesbezüglich Tätigen selbstredend jedesmal das aufgenommene Video zurückspulen und genauestens beobachten, KANN ja nur alles gutgehen.

      Im Ernst:

      Das EINZIGE, was mich als deutschen Normal-Michel beruhigt, ist eine Polizeistreife, die in mehrfacher Ausführung und mindestens jeweils zu zweit in der City, auf dem Weihnachtsmarkt oder dem Stadtfest unterwegs und jederzeit ansprechbar ist.

      Wobei mir wiederum Polizisten mit Maschinenpistole eher Sorge bereiten. Mit DEN Dingern wird noch weniger und seltener geübt als mit der „normalen“ Dienstpistole.

      Und wenn da der Sicherungshebel vor lauter Hektik und Aufregung dummerweise statt auf Einzelfauer auf „Dauerfeuer“ gestellt wird, möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn eine Salve über den Weihnachtsmarkt knattert und zahlreiche Querschläger erzeugt.

      Daher waren – zumindest in der jüngeren Vergangenheit – die Polizisten in Köln zwar mit Maschinenpistolen, aber ( angeblich ) ohne eingesetztes Magazin unterwegs.

      • Achim Koester Antworten

        @H.K. „Ohne eingesetztes Magazin?“ Im Ernstfall dauert es viel zu lange, das Magazin aus der Tasche zu ziehen, einzusetzen, die MP durchzuladen und erst dann feuerbereit zu sein. Bis dahin hat mein ein Messer oder eine Kugel im Körper. Zumal der Polizist in aller Regel bei einem Einsatz aufgeregt ist, und das Magazin zunächst einmal klemmt, oder zu Boden fällt.

  5. gerd Antworten

    Etwas Off Topic aber nicht ganz unpassend:
    Mark Zuckerberg, hat in einem Brief an den Justizausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses offen gelegt, dass die Regierung Biden, massiv Druck auf Facebook ausgeübt hat, Inhalte, die sich kritisch mit den Corona- bzw. Impfmaßnahmen auseinandersetzen , zu zensieren. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zur Denutiation und Massenüberwachung. Wenn Kameras nichts nutzen wird halt die Meinung verboten. So geht das im „Land of the Free!“

  6. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Video-Überwachung, Klingenlängen, Polizeistreifen, strenge Urteile….alles nur ein Doktern an den Symptomen.
    Die Messer-Attentäter aus dem islamischen Raum lassen sich durch derlei Kinderkram nicht von ihren Plänen abbringen. Sie sind bereit, in den Tod zu gehen und wollen ein Zeichen setzen, das Bühne bekommt.

    Auch die Rederei über verstärkte Abschiebung ist ein reines Ablenkungsmanöver, denn täglich kommt ein deutlich größerer Nachschub als ausgeschafft werden kann. Das bedeutet, daß das Problem der Ausländerkriminalität täglich zunimmt.

    Oppositionsführer Merz hat wie ein Löwe gebrüllt, nach der Unterredung mit dem Bundeskanzler hörte sich das schon viel zahmer an und letztendlich wird wohl nicht viel passieren.
    Den Kartellparteien muß erst der Laden um die Ohren fliegen, ehe sie verstehen, daß „genug ist genug“ ernst gemeint ist.
    Hoffen wir auf Sonntag!

    • H.K. Antworten

      „Brot – Bett – Seife

      Kanzler will Flüchtlingen jetzt Leistungen kürzen“

      VOR der Bezahlschranke, frei lesbar in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“

      Ihnen geht die Düse bis zum Anschlag vor den Wahlen in Ostdeutschland …

      • S v B Antworten

        Nun, dann könnte „es unter Umständen erst richtig losgehen“. Ohnehin halte ich es nicht für völlig unmöglich, dass das abscheuliche Messerattentat weniger aus islamistischer, sprich vermeintlich religiöser, Motivation heraus als aus unbändigem Frust und unbeherrschbarer Wut darüber, dass sich der Attentäter mit seinem Traum von einem Dauer-Aufenthaltstitel – bei langjähriger und entsprechend großzügiger Vollversorgung – total verrechnet hatte, sprich, dass er ahnte, Deutschland in absehbarer Zeit wohl auf Nimmer-Wiedersehen Richtung Heimat verlassen zu müssen. Der Gedanke an die Schmach einer unfreiwilligen, ja forcierten Rückkehr in sein Herkunftsland, wo er seiner Familie als Versager unter die Augen treten und damit sein Scheitern eingestehen müsste, könnte für al Hasan unerträglich gewesen sein. Dabei versteht sich von selbst, dass, völlig unabhängig von jeder nur denkbaren Motivation, ein solch unvorstellbar brutales Verbrechen (vom Täter selbst vielleicht als „angemessener Racheakt an der Gesellschaft“ betrachtet) mit nichts zu entschuldigen und deshalb mit der ganzen Härte des Gesetzes zu ahnden ist. – Wer gibt mir, woher nehme ich mir das Recht, einen anderen Menschen zu töten? Oder ihn willentlich „auch nur“ zu verletzen? Wie oft soll sich derlei noch wiederholen?

        • H.K. Antworten

          Die Antworten auf Ihre letzten Fragen konnten wir heute ( nein, inzwischen: gestern ) abend bei „Maischberger“ von unserem Bundesfinanzminister und FDP-Vorturner hören:

          Wer durch Gewalt bzw. durch den Einsatz von Waffen „aufgefallen“ ist, dem soll zukünftig der Besitz bzw. das Mitführen von Messern o.ä. „verboten werden“.

          Aaaah ja.

          DAS ist wirklich ein mehr als guter und praktikabler Vorschlag …

          Die Cannabis-Freigabe wirkt sich inzwischen auch auf ALLE Kreise der Bevölkerung aus …

          Ihre Aussage mit dem „seiner Familie unter die Augen treten“ trifft den Nagel auf den Kopf.

          Ich hatte es an anderer Stelle hier ( in Bezug auf Putin ) bereits erwähnt:

          Das sogenannte „Face Losing“ ist uns im Westen quasi völlig fremd bzw. egal.

          „Das Gesicht wahren“ gehört in vielen, sehr vielen, Ländern zum Alltag.

          In Deutschland kann man als Oberbürgermeister im konkreten Verdacht stehen, mit Schleuserbanden in Kontakt zu stehen und trotzdem – ohne jegliche diesbezügliche Nachfrage der „vierten Gewalt“ – vor laufenden Kameras tiefste Betroffenheit heucheln, Krokodilstränen vergießen und – selbstredend – die Wiederwahl anstreben.

          „Ehre“ ist in diesem Land inzwischen der Singular von dem, was in Massen auf dem Feld zu finden ist …

          • .TS.

            Auf den Feldern findet man heutzutage bestenfalls noch Massenvermaisung, Agrarsolarparks, weitere Flächenversieglung und EU-Brachflächen.

            Gesicht waren? Ist der Ruf erst mal ruiniert schmarotzt und marodiert es sich ganz ungeniert.

            Und wie es SvB sehr gut beschrieben hat, ein großer Teil des Problems dürfte darin liegen daß man massenweise Menschen unter falschen Verheißungen und oftmals gefährlicher und teurer Anreise ins vermeintlich gelobte Land hereinlockt, diese dann aber rasch feststellen müssen mitten in ihren produktivsten Lebensjahre in einer Sackgasse gelandet zu sein.
            Mich wundert daher nicht daß so viele Täter eskalieren, mich wundert viel mehr daß es angesichts dieser Zustände nicht viel mehr sind – was aber angesichts derzeit massiv einbrechender Wirtschaftskraft bei gleichzeitiger weiterer Verschärfung statt Behebung der Probleme wohl nur noch eine Frage der Zeit ist.

            Oder anders gesagt: Wie hier unter dem verlogenen Mantel der Gutmenschlichkeit millionenfach tragische Schicksale provoziert werden, Lebensgeschichten aufs Abstellgleis geschoben und Recht gebrochen wird ist ein Skandal historischen Ausmaßes – und die Rechnung folgt auf dem Fuße. Leider auch auf Kosten derer die schon von Anfang an davor gewarnt haben.

          • H.K.

            Um Menschen zu „bewegen“, zu „führen“, bedarf es eines Mindestmaßes an Kenntnissen in „Menschenführung“, an „Kompetenz“.

            Oder man könnte sicherlich auch „Managementqualitäten“ als Grundvoraussetzung anführen.

            WER dieser Ungelernten, Nichtskönner, Studienabbrecher und Dummschwätzer sollte denn auch nur ansatzweise irgend etwas von dem Genannten mitbringen und einsetzen können ???

            Wer ernsthaft drei Namen nennen kann, bekommt einen Wasserorden …

          • S v B

            So ist es, lieber H.K. Sie haben verstanden. Hätte von Ihnen auch nie anderes erwartet.

            NB: Offensichtlich ist „Das Messer,“ ohne jegliches Eigenverschulden (was täte die deutsche Hausfrau nur ohne?) inzwischen zur Waffe der Wahl avanciert. Googeln Sie unter dem Stichwort (welch schreckliches Nomen in diesem Kontext) „Messerangriff“, und Ihnen wird förmlich übel angesichts der Vielfalt (au Mann, nicht schon wieder!) der quasi tagesaktuellen Vorschläge. KGE wurde ein Herzenswunsch erfüllt; das Land hat sich verändert, und zwar drastisch. Wird demnach alles in ihrem Sinne sein. Vielleicht sollte man dem Erinnerungsvermögen der Beinahe-Theologin ein wenig auf die Sprünge helfen, wenn sie wieder einmal – so wie vergangenen Montag Abend – bei Herrn Klamroth – in „distanzierter Vize-Präsidentinnen-Pose“ – sitzt und auf das von ihr seinerzeit mit geradezu wahnsinniger Verve gehaltenes Plädoyer für den massenhaften Zustrom kultur- und auch sonst fremder junger Männer vermutlich nicht mehr angesprochen werden will. – Nach fast vier Jahrzehnten hallen mir F.-J. Strauß‘ Worte über Die Grünen noch immer schmerzhaft in den Ohren. Jetzt stellt sich – gar nicht mehr so – allmählich heraus, wie richtig der alte Polit-Profi mit seiner düsteren Prophezeiung bzw. Warnung lag.

          • H.K.

            „… in „distanzierter Vize-Präsidentinnen-Pose““

            Wie heißt es doch gleich ?

            „Wenn man den Stall fliest, wird aus dem Ackergaul noch lange kein Rennpferd“.

            Mir fielen durchaus noch weitere entsprechende Vergleiche ein …

          • Achim Koester

            @H.K.
            Darf ich Ihr Zitat etwas abändern? Etwa so: „Wer als Politiker durch so dummes Geschwätz aufgefallen ist, dem sollte das Maul verboten werden“.

          • H.K.

            @ Achim Koester

            Um Gottes Willen !!

            BLOSS nicht „den Mund verbieten !“

            Ich möchte auch in Zukunft das Gedanken-Gulasch dieser Koniferen hören !

            JEDER soll es hören – und hoffentlich begreifen, welchen Quark sie uns vorsetzen !

  7. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Die sog. „jungen Männer“, die sich in immer größeren Scharen in unseren Innenstädten ganztags herumtreiben, um sich zu langweilen, sind ja nicht nur wegen deren Messer gefährlich, sondern sie nützen „uns“ ja auch. Es treiben sich jetzt viel weniger junge deutsche Frauen in öffendlichen „Verkehrsmitteln“ und auf den Straßen herum. Offensichtlich fühlen sie sich wieder in Haus und Küche wohl. Allerdings hätte das den Nachteil, daß sie sich wieder der Kindererziehung widmen könnten, was ja längst eine staatliche Aufgabe ist.

    Um die deutschen Frauen, die sich noch immer auf „unseren“ Straßen herumtreiben vor „jungen Männern“ zu schützen, hörte ich sagen, daß die Faeserin einen Gesetzentwurf einbringen will, in dem Verbotszonen eingerichtet werden sollen, die nur von „Männern“ mit einem Penis von maximal 6 cm Länge betreten werden dürfen. Kontrollstellen sollen eingerichtet und mit speziell dafür entwickelten Meßwerkzeugen ausgestattet werden.

    72 Jungfrauen haben bereits ihr Interesse an dem Job bekundet! -Hab ich nur so gehört-…

    • Achim Koester Antworten

      @Wolfgang Heppelmann:
      Die Verbotszone für junge Männer >6cm P-Länge wird für „junge Männer“ die Attraktion in Großstädten werden, es werden sich lange Schlangen bilden, obwohl zu befürchten ist, dass bei einem Messvorgang durch Kontrolleurinnen das Ergebnis höchstwahrscheinlich verfälscht wird (Heisenberg’sche Unschärferelation).

  8. Zorn Dieter Antworten

    Im Ernst? Merz hat ein politisches Trickspiel abgeliefert, das die meisten Bürger sofort durchschaut haben werden. Der Merkel – Nachfolger beklagte allen Ernstes die Folgen derer und der CDU Politik der Vergangenen Jahre! Manche werden sich vor Lachen den Bauch gehalten haben. Und er bot nun Scholz, der diese Merkel Politik eins zu eins fortsetzt (nur in größeren Dimensionen, 340 Tausend Asylanträge im letzten Jahr) an, mit ihm zusammen das Problem zu lösen. An seinen Koaltionspartnern vorbei. Ist das nicht putzig? Es braucht keine Kabarettisten mehr, die Politiker machen den Job gleich mit. Nur in einem täuschen sie sich komplett: Dass die Bürger so dumm sind, solchen Mummenschanz nicht zu durchschauen.

    • S v B Antworten

      Let us pray, dass Sie mit Ihrer Einschätzung, die meisten Bürger (besser noch: Wahlberechtigten) hätten die christlich-demokratische Variante des politischen Hütchenspielens durchschaut, richtig liegen.

  9. Zorn Dieter Antworten

    Ich fühle mich durch sowas komplett verar… Kohl wäre im Leben nicht auf so eine dumme Idee gekommen!

  10. GJ Antworten

    Videoüberwachung, bei der dann an der Technik und Auflösung gespart wird, kann man von vornherein vergessen. Wer kennt sie nicht, die verschwommenen Bilder von Tankstellenräubern? Es geht auch anders, aber das kostet. Wo richtig auf- und ausgerüstet wurde, ist z.B. die Innenstadt von Hanau NACH dem Amoklauf vor 3 1/2 Jahren. Das war dem enormen und nachhaltigen Politik- und Pressewirbel geschuldet inkl. Landtagsuntersuchungsausschuss. Da hat man jetzt tolle Bilder und Videos, wo man sich dann anschauen kann, wer wen wann wie warum abgestochen hat.

  11. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Heute morgen konnte man bei den Tagesschau-Meldungen lesen, die Hamas habe angesichts des Wütens Netanjahus im Gazastreifen und seit einigen Tagen auch im Westjordanland zu erneuten Selbstmordattentaten aufgerufen.
    Inzwischen ist der beunruhigende Beitrag verschwunden und nicht wieder aufzufinden.

    Man hatte wohl Angst, daß die augenblickliche Unruhe angesichts der Schutzlosigkeit der Bevölkerung weiter geschürt würde.

    Wie sagt der Kölner: wir sind noch nicht längst Schmitz‘ Backes!

  12. Peter Faethe Antworten

    Was sind die Ursachen der explodierenden Kriminalität ?
    Die zu geringe Polizei-Dichte kann es nicht sein, denn unter dem Kaiser (vom Führer ganz zu schweigen) war die Polizei-Dichte noch geringer.
    Belegt ist, warum im III. Reich der Anteil der Wiederholungs-Täter stark abnahm: Auch ein kurzer „Erziehungs-Urlaub“ in einem KZ hatte eine langfristig nützliche Wirkung.

    • H.K. Antworten

      Nein.

      In der „guten alten Zeit“ WAR ein Polizist noch eine „Autorität“.

      Wenn mein alter Herr mir aus seinem Dorf und seiner Jugend erzählte, so kam da öfters ein Polizist namens Schulze vor.

      „Wenn der alte Schulze auf seinem Pferd und mit umgeschnalltem Säbel um die Ecke bog, da war aber Ruhe !“

      Und heute ??

      In ganze Stadtteile traut sich die „Staatsmacht“ nur noch in Mannschaftsstärke hinein.

      Von Angriffen auf Feuerwehr, Notärzte, Sanitäter, von Randale in den Notaufnahmen der Krankenhäuser will ich gar nicht reden.

      Die Polizei lässt sich – mangels politischen Willens und Fähigkeit – auf der Nase herumtanzen.

      Und die Gesetze, die das so verlangen, wurden von den von UNS gewählten Politikern gemacht.

      Ich bedaure, das so sagen zu müssen, aber:

      Es wird höchste Zeit, daß in diesem Land „aufgeräumt“ wird !

      Und damit ist ausdrücklich NICHT gemeint „ ( Alle ) Ausländer raus !“

      Aber die, die sich nicht benehmen können, die unsere Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit ausnutzen, die, die nichts als Sch…. im Hirn haben, WILL zumindest meine Wenigkeit hier nicht ( mehr ) haben.

      Dazu helfen keine Videokameras. Die können EIN Puzzlestück sein.

      Wirklich helfen kann nur eine rigorose Grenzkontrolle, Zurückweisungen „Unbefugter“ und konsequente Abschiebung von JEDEM ausländischen Straftäter.

      Und die, die durch das Komplettversagen der Ampel erst kürzlich den deutschen Pass erhalten haben, sollten ihn „auf Probe“ erhalten, auch nachträglich „auf Probe“. Lässt sich jemand irgend etwas zuschulden kommen: Pass abnehmen und: „Abteilung kehrt ! Und Abmarsch !“

      Dazu: keinerlei finanzielle Unterstützung mehr für irgendwelche Schleuserbanden und -helfer, die sich „Seenotretter“ nennen, sondern jedes Schleppertum unter Strafe stellen.

      Wer dann noch unbedingt „traumatisierte Geflüchtete, für deren Straftaten man doch Verständnis haben muß“, ins Land holen will, kann das tun: Aufnahme in die eigene Wohnung, Aufkommen für sämtliche Kosten für Verpflegung, ärztliche Versorgung oder sonstiges und eindeutiges „Bürgen“ für den „Schützling“.

      Schluß mit Samthandschuhen und Auf-der-Nase-Herumtanzerei !

      Das Versagen unserer Bundesregierung UND ALLER Länderregierungen wird jeden Tag offensichtlicher !

      Überall, wo die Grün*/-/:/_/•/Innen auch nur IRGEND ETWAS zu sagen haben, herrscht Inkompetenz, Chaos und durchgeknallte Ideologie.

      Und wenn die CDU ihre idiotische „Brandmauer“ nicht endlich beerdigt, dafür aber mit den Ricardas, Omnids, Renates, Claudias, Annalenas, Antons und Roberts dieses Land regieren will, sage ich voraus, daß sich NICHTS wirklich ändern wird.

      Und solange in der Union irgendwelche Hendriks und Daniels und Karins etwas zu melden haben, kann der Friedrich ankündigen, was er will.

      ICH glaube nichts mehr, bevor ich keine Taten sehe.

      ES REICHT !

      • S v B Antworten

        Übrigens… mir fallen seit einigen Jahren sowohl eine zunehmende Entnervtheit als auch eine vordem eher ungewohnte Rücksichtslosigkeit gerade innerhalb der autochthon deutschen Gesellschaft auf. Vermutlich bedingt durch wachsende Verunsicherung sowie durch diese spiegelnde, unterschwellige Aggressionen. Das nicht enden wollende Kriegsgeschehen in Osteuropa, uns ständig und überall auflauernde Viren, sich anbahnende Klimakatastrophen; zu vieles, um alles aufzuzählen. Dazu noch die schon fast alltäglichen Meldungen von wahllos ausgeführten, oft tödlichen Messerattacken, welche ihr Übriges tun, um dem Bürger den Blick in die Zukunft zu vergällen. Auch die sich rasant verändernden Straßenbilder sind für jeden mehr als nur augenfällig. „Einheimische Ohren“ fangen immer öfter Sprachfetzen auf, die das zwischen ihnen positionierte Gehirn in den allermeisten Fällen nicht einmal identifizieren, geschweige denn verstehen kann. Ein Wohlfühlfaktor, gar das Gefühl eines nach wie vor Zuhause-Seins kann einer einheimischen Bevölkerung so nicht mehr vermittelt werden. Noch dazu wird dem verstörten Bürger abverlangt, all diese neuen Umstände sowie deren schon vorhersehbare Auswirkungen klaglos zu „schlucken“. Es ist eben die berüchtigte Merkelsche Allternativlosigkeit, die Deutschland nach wie vor fest im Griff zu haben scheint. Dermaßen gravierende Veränderungen hinterlassen tiefe Spuren; ja wie denn auch nicht? Und wenn der verunsicherte Bürger eines Tages so eingeschüchtert ist, dass er sich nicht einmal mehr im Familien- oder Freundeskreise getraut, offen seine massiven Bedenken, Befürchtungen, ja Ängste zu verbalisieren, so wird er sich zu alledem noch davor hüten müssen, mit seiner so rational begründeten wie zaghaft geäußerten Kritik gewiss nicht oberhalb, aber keinesfalls unterhalb(!) der verschwimmenden Haldenwang/Faeser/Paus-Grenzlinie der Strafbarkeit aufzuschlagen. Nur zu verständlich, dass sich das Lebensgefühl, die Laune der Leute hierzulande sukzessive eingetrübt hat. Mit allen daraus resultierenden, nachteiligen Folge; für alle und alles. Die Aufzählung sämtlicher Faktoren, welche an der sich mutmaßlich noch weiter verschlechternden Stimmung einen Anteil haben, könnte viele Seiten füllen. Unsicherheit, Ängste, Ärger und Sorgen wohin man seine Ohren und Augen auch richtet. Selbst wenn die Inflationsrate gesunken sein sollte. Unter den vorgenannten Umständen jedoch muss man sich fragen, ob und wann unsere Gesellschaft wohl wieder Optimismus, Kraft und Lebensfreude schöpfen, kurzum einen zuversichtlicheren Blick aufs Leben zurückgewinnen könnte als dies gegenwärtig – und schon eine ganze Weile – der Fall ist. Weiche von uns, German angst.

        • Günther M. Antworten

          Und einem solchen System sollen junge Menschen als Wehrpflichtige zur Verfügung stehen?

          • S v B

            Nicht wirklich denkbar. Ich selbst habe mir schon des öfteren den „Spaß(?)“ gemacht, Abiturienten in einer Stadt mit B’Wehr-Präsenz zu fragen, ob bei dem einen oder anderen vielleicht eine Laufbahn innerhalb der BW in Frage käme. Woraufhin ich stets verstohlen ungläubig angeschaut wurde und mir mehr als einmal anhören musste, dass (quasi wörtlich!) „bei der Bundeswehr doch nur Nazis seien.“ Welch eine schockierende Reaktion. Offenbar wird (wurde bis dato?) die Jugend gerade im schulischen Bereich zu dieser verächtlichen Haltung hin beeinflusst; durch grüne oder linke Lehrkräfte, wie zu vermuten steht. Wenn es die jungen Herren (oder auch Damen), aber insbesondere auch die Wirtschaft jemals wieder gestatten würden, bestünde in der sofortigen Einführung der Wehrpflicht wohl die einzig verbleibende Möglichkeit, das Land irgendwann man wieder einigermaßen (ab)wehrtüchtig zu machen. Da bleibt nur zu hoffen, dass es auf längere Sicht wenigstens in Zentraleuropa ruhig und friedlich bleibt. Wenn man sich allerdings umhört oder -liest, scheint gerade dies „nicht unbedingt“ gewährleistet zu sein. Ganz anders als vordem, nimmt die Anzahl an Beweisen dafür , dass unser Land auf tönernen Füßen steht, ständig zu. Beruhigende Aussichten, fürwahr.

          • Günther M.

            @S v B:
            Merkwürdig, einerseits deutliche Mauerwerksrisse, die auf schwere Schäden im Fundamentbereich schließen lassen, sehenden Auges bemängeln;
            Andererseits das Wohnzimmer tapezieren wollen, während schon akute Einsturzgefahr besteht?
            Da jeder Anfang eine neue Chance bedeutet:
            Abreißen und neu aufbauen, aber im Vorfeld die Tragfähigkeit des Untergrundes begutachten und gegebenenfalls einen Bodenaustausch vornehmen, denn auf Treibsand lässt sich schlecht gründen.
            Übrigens:
            Seit Gründung der Bundeswehr war die Wehrpflicht von Ungerechtigkeit geprägt – aber das ist ein anderes Thema.

    • Achim Koester Antworten

      @Peter Faethe:
      Mit der (Wieder-)Einführung der „Urlaubsorte werden Sie Probleme, nicht nur mit den Grünen, bekommen, aber zur Not tut es ein Heimaturlaub mit One-Way-Ticker ja auch.

      • H.K. Antworten

        Es bleibt abzuwarten, wann die heute ( ! ) tatsächlich ( ! ) nach Afghanistan ( ! ) abgeschobenen ( ! ) 28 ( ! ) afghanischen ( ! ) Straftäter ( ! ) wieder in Deutschland auftauchen und „Aaahsühl“ sagen – und alles von vorne beginnt und sie sich erneut die heute ( ! ) pro Abschiebenase ausgehändigten € 1.000 nochmals abholen.

        Schon bemerkenswert, daß heute ( ! ), zwei ( ! ) Tage vor den Wahlen im Osten ein solcher Abschiebeflug durchgeführt wird.

        Dann ist doch alles gut !

        • Günther M. Antworten

          Und einem solchen System sollen junge Menschen als Wehrpflichtige zur Verfügung stehen?

          • S v B

            @Günther M.

            Siehe meine Antwort v. heute unter Ihrem Kommentar weiter oben.

  13. GJ Antworten

    Während Frau Faeser und Co. verzweifelt versuchen, ein Maßnahmenpaket anzukündigen, werden von den Kanarischen Inseln Massen an schwarzafrikanischen Glücksrittern aufs Festland geflogen. Zudem boomt es auf dem Weg aus der Türkei via Bulgarien weiterhin. Italien, Ungarn und Griechenland nehmen keinen via Dublin III zurück. Bulgarien hat die Rückübernahme so steinig geregelt, daß nur max. 10 Personen am Tag nach Sofia ausgeflogen werden können abzgl. der nicht Auffindbaren. Und? Wie schnell drehen die sich um und stehen wieder auf der deutschen Matte. Olaf will ja ausdrücklich keine Zurückweisung. Folgeanträge führen daher trotz Einreisesperren zum Reinwinken.

    • S v B Antworten

      …hatte ich doch gleich das mulmig Gefühl, dass dem so sein könnte. Dennoch natürlich besten Dank für die Einschätzung seitens einer Expertin in Sachen Migration. Prima, dass wir jemanden wie Sie hier bei uns haben. – Schönes Wochenende, liebe GJ!

  14. gerd Antworten

    In Siegen messert eine „Frau“ mit deutscher (!) Staatsangehörigkeit gestern 5 Menschen in einem Linienbus nieder, die auf dem Weg zu einem Stadtfest waren. Laut „Welt“ handelt es sich nicht (!) um eine terroristische Tat, sondern eine angebliche Biodeutsche, vielleicht handelt es sich um Frau Helga Sommer, wusste nicht wohin mit ihren Messern. Derweil wurde das Stadtfest mit Kameras überwacht……..

    • H.K. Antworten

      Und, worüber regen Sie sich auf ??

      Das neue Faeser-Gesetzespaket WIRKT !

      Messer sind demnach nur an Bahnhöfen und im FERNverkehr verboten.

      Im Bus NICHT.

  15. S v B Antworten

    Man wird sehen, ob sich die Wählerschaft in Sachsen und Thüringen durch eine Ad-hoc-Maßnahme wie die gestrige von ihrer mutmaßlich schon vor längerem getroffenen Wahlentscheidung abbringen lässt. Es entstand – diesmal besonders auffällig – der Eindruck, dass es sich bei der spektakulären, äußerst kurzfristig anberaumten und, Überraschung!, auch vollendeten Abschiebung, Überstellung, Deportation – oder wie man den Vorgang sonst noch nennen könnte – (ausgerechnet ins Land der Taliban) um eine Art Alibi-Aktion gehandelt hätte. So verdammt knapp vor den „Müttern aller Wahlen“. Die schmerzhaften Erkenntnisse aus jahrelangen, immer wieder enttäuschenden Erfahrungen lassen fast keinen anderen Schluss zu. Mit der sich dadurch von den etablierten Parteien vielleicht erhofften Verleihung von Vorschuss-Lorbeeren sollte der Wähler dennoch besonders sparsam umgehen. Enttäuschung tut weh. Dies dürfte ihn das Leben (und die Politik!) schon so manches Mal gelehrt haben. Bestenfalls in einigen Monaten, spätestens wohl zur BT-Wahl weiß er dann, was wirklich Sache ist; oder wieder einmal mal nur sein könnte…

    • GJ Antworten

      Die Bundesregierung hat bereits kurz nach der Sammelabschiebung verlauten lassen, daß die Aktion – bis auf Weiteres- einmalig war. Es war die Demonstration von “ Es geht, wenn es politisch gewollt ist“. Um gleich danach zu sagen: JETZT WOLLEN WIR AMPELMÄNNER*INNEN NICHT MEHR ABSCHIEBEN, DAS WAR EIN EINZELFALL. Österreichs Kanzler würde sich gerne im dortigen Wahlkampf an weiteren Abschiebeaktionen mit Deutschland zusammen tun, schließlich ist auch dort Wahlkampf und gegen die FPÖ gilt es zu Punkten. Aber Nancy will wohl nicht mehr, schließlich schreien die mächtigen Asylindustriemitwirkenden schon laut, wie unmenschlich es sei, die Vergewaltiger von 11-jährigen abzuschieben.

      • S v B Antworten

        Ach du meine Güte, „Einzelfälle“ um was immer es auch gehen mag. Es reicht! Darum baue ich auf Zweierlei – auf das Lang-, aber ebenso auf das Kurzzeitgedächtnis der ostdeutschen Wählerschaft. Beide dürften ihnen morgen in der Wahlkabine Sicherheit vermitteln. An echten Last-Minute-Entscheidungshilfen hingegen wird wohl kaum noch Bedarf bestehen. – Ja, und am Montag in der Früh‘ geht’s dann auf zur Blaubeer-Party bei Edeka. Oder vielleicht doch lieber beim Discounter? 😉

  16. GJ Antworten

    Vielleicht reist Herr Restle nach Kabul, um die Reintegration der Abgeschobenen zu dokumentieren? Oder Herr Böhmermann mit Investigativteam?

    • H.K. Antworten

      Erst, nachdem sich unsere oberste Diplomatin um die Gender-Sch…häuser in Afghanistan gekümmert hat – also, wenn die afrikanischen „abgearbeitet“ sind …

    • S v B Antworten

      Da hoffen Sie wohl vergebens, liebe GJ.
      Der einzige deutsche Medienmann, den ich jemals in Gesellschaft waschechter Taliban gesehen habe (auf einem Foto, versteht sich), war, wenn ich nicht völlig daneben liege, Paule Ronzheimer von Bild. Restle und/oder Böhmermann in Afghanistan, das wär’s.

        • S v B Antworten

          Stimmt. Allerdings fand ich das Taliban-Foto mit Paul Ronzheimer seinerzeit dermaßen beeindruckend, dass es wohl für alle Zeiten das einzige bleiben wird, welches mr mein Gehirn – bei entsprechendem Stichwort-Empfang – vor meinem inneren Auge präsentiert. Da bleibt Herr Todenhöfer eben schon mal auf der Strecke.

  17. H.K. Antworten

    Der kleine afghanische „Sex-Suchende“ von Illerkirchberg saß auch in dem Flieger.

    Sein Anwalt verkündete bereits „er wird wiederkommen“.

    Wahrscheinlich dann, wenn nach dem „Handgeld“ von € 1.000 die für weitere drei Monate zusätzlich versprochenen € 2.000 „aufgebraucht“ sind.

    Das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt in Afghanistan angeblich bei umgerechnet.€ 342.

    Also, am besten warten schon Faeser-Mitarbeiter mit dem nächsten Geldbündel auf die „Heimkehrer“ …

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert