Dieses Mal klappt es ganz bestimmt mit der Partei, echt jetzt
Seit einer Dreiviertelstunde lese ich alle möglichen Artikel und Postings im Netz über die aktuellen Gespräche zur Bildung einer neuen politischen Kraft zwischen Union und AfD, die nun, dieses Mal aber wirklich, echt jetzt, Deutschland verändern und das verkrustete Parteiensystem aufbrechen wird. Dieses Mal ganz bestimmt, glauben Sie mir!
Markus Krall, ein kluger und sympathischer Kerl, erfolgreich, Bestseller-Autor, der von Geld und Gold und Europa mehr versteht als fast jeder andere in diesem Land, hat am Montag seinen Beitritt zum Bündnis Deutschland erklärt, und die lieben Freunde von der WerteUnion Hans-Georg Maaßens, eingeladen, jetzt alle rüberzumachen zu seiner neuen Partei.
Das werden einige sicher tun, nach meiner Einschätzung eher aus dem WerteUnion-Verein, nicht zu verwechseln mit der WerteUnion-Partei.
Das muss man unterscheiden, denn bei all diesen Überlegungen geht es nicht um politische Strategie, um das Programm, den richtigen politischen Weg, es geht nur und ausschließlich um Persönliches dort. Um Egos, um gebrochene Versprechen, um nicht erfüllte Hoffnungen. Allein das Thema, wer von den Mitgliedern des WerteUnion-Vereins nicht oder nicht schnell genug in die Partei aufgenommen wurde, hatte und hat möglicherweise auch jetzt noch das Potential, den ganzen Laden zu sprengen.
Allen gemeinsam ist übrigens in diesen beiden Parteien, dass sich da unglaublich viele sympathische, bürgerliche und kluge Leute gesammelt haben. Manchmal, wenn ich in Runden dabei sitzen darf, dann erinnert mich das alles an die Frühzeit der AfD. Das war bürgerlich durch und durch, da war nicht „rääächts“ oder gar „rechtsradikal“, da ging es um unsere staatliche Ordnung, um solides Wirtschaften, um ein Europa, das nicht auf deutsche Kosten zum Selbstbedienungsladen wird (und dann ja wurde).
Was also wird nun anders? Dieses Mal, jetzt aber wirklich?
An dem Punkt, an dem die Macher heute stehen, standen sie vor einem Jahr schon einmal. Es sind die gleichen Akteure, die damals den großen Aufschlag wagen wollten. Die gleichen Namen, die gleichen Worte, und man fragt sich: Warum habt Ihr es denn damals nicht hinbekommen? Was ist – konkret bitte! – heute anders, dass eine strukturelle Kooperation von WerteUnion und Bündnis Deutschland zum Erfolg führen wird?
Und wenn Ihr das schlüssig beantworten könnt, wie man sich zukünftig auf ein Programm einigt, das auf mehr Freiheit vom übergriffigen Staat und das Bekenntnis zur Marktwirtschaft hinausreicht, dass professionelles Campaigning statt Kaffeeausflüge mit Plakatkleben am Sonntagnachmittag beinhaltet, und eine professionelle Medienstrategie statt zwei Presseerklärungen in der Woche, die keiner druckt und sendet, Pressearbeit nennt? Auf ein Programm wird man sich schnell einigen. Wenn ich höre, wie da manche Protagonisten gerade übereinander reden, intern und öffentlich, dann bin ich beim Spitzenpersonal schon skeptischer.
Aber wenn ich mit anschaue, wie die Wahlkämpfe beider Parteien in Sachsen und in Thüringen geführt wurden – „der Manfred kennt einen bei der Werbeagentur im Ort, den fragen wir mal, ob er Flyer drucken kann“ – dann sind Zweifel angebracht, ob der neue bürgerlich-freiheitlich-konservative Aufbruch dieses Mal eine Chance hat.
Interessante Diskussion zu diesem Thema bei der „Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz“ 2023 hier
Wir haben eine Partei die das verkrustete Parteiensystem aufbrechen will. Diese Partei wird sogar zunehmend gewählt.
Die Gründung der WerteUnion führte zu einer weiteren Zersplitterung. Wenn eine Regierung aus AfD und BSW gebildet wird, ist sichergestellt, dass die Politik sowohl sozial als auch konservativ ist
Die WU hat es verk…t.
Hätten sie sich mit „denen da“ zusammengetan, wäre es deutlich einfacher gewesen, diesen grünen Spuk in Deutschland zu „verenden“.
Aber es muß natürlich Jeder sein eigenes Ego irgendwie repräsentiert sehen.
Ich sag es nur ungerne, aber es ist schon wenig systematisch, wenn man ich weiß nicht wieviele Adressen von zumindest Interessierten hat und die dann einfach vor den Kopf stößt, indem man ihnen ohne ein Wort plötzlich einfach keinen Newsletter mehr schickt.
Sie haben alle eingewilligt, angeschrieben zu werden – und werden dann offenbar nicht mehr gebraucht – oder sind nicht mehr „gewünscht“.
Das ist verlorene Liebesmühe.
Nur zu, die Konservative muss unbedingt noch weiter aufgesplittert werden. Man könnte sagen, dass es sich bei dem Vorhaben das Vorhaben um ein weiteres Patentrezept für den ohnehin dräuenden Niedergang des Landes handeln könnte. Auch ich schätze Herrn Dr. Krall, als einen ebenso klugen wie intelligenten Mann mit hohen analytischen Fähigkeiten und einer bewundernswerten Begabung für die Erkenntnis und Darstellung von Ursache und Wirkunge. Insbesondere auch in finanz- und anderen wirtschaftlichen Zusammenhängen. Gewiss wäre es wünschenswert, noch mehr gescheite Köpfe in der deutschen Politik begrüßen zu dürfen. Allerdings muss man sich fragen, warum es dazu unbedingt eine neue Partei braucht. Liebe Polit-Aspiranten, klinkt Euch am besten in bereits vorhandene Partei-Strukturen ein und bereichert diese mit Eurem Wissen, Euren Ideen sowie, ganz wichtig, mit Eurem Durchsetzungsvermögen. All dies zum Wohle – und nur zum Wohle, im Grunde wohl schon zur Rettung, des Landes. Seine Menschen hätten es verdient. Und Eile ist geboten. Wenn es im vergangenen Jahr schon nicht mit der Neugründung einer Partei geklappt hat, so muss man fragen, was Herrn Krall so sicher macht, dass es ihn in diesem gelingen wird. Allerdings dürfte sich ein als noch kleinteiliger, farbenfroherer und verwirrenderer wahrgenommenes Parteien-Kaleidoskop sich als „der eigentlichen, hyperwichtigen Sache“ kaum dienlicher herausstellen als das schon heute zu bewundernde Spektrum der Farben Schwarz, Hellrot, Grün, Blau, Gelb, Tiefrot und „wahrscheinlich Orange“. Im Gegenteil. Vielleicht mischen Sie einen der Farbtöne einfach mal tüchtig auf, Herr Krall? Unter den gegebenen Umständen plädiere ich für Blau. – Bitte nicht immer „noch ’ne Partei“!!!
PS: Gerade kommt mir der unvergessliche Heinz Erhardt in den Sinn mit seiner berühmten, da oft wiederholten Ankündigung, die da lautete „noch ’n Gedicht“.
Sie haben es ja schon selber verglichen mit dem Start der AfD als Anti-Euro Partei. Es reicht also ein Satz, der auf beide zutrifft: Wenn Professoren Politik machen … Gnade uns Gott!
@Dieter Zorn
Da haben Sie aber das Kind mit dem Bad ausgeschüttet, was ist z.B mit Prof. Ludwig Erhardt, Prof. Karl Schiller usw.
Wenn ich mir allerdings die heutigen Grünprofessoren Fratzscher,, Kemfert usw. anschaue, haben Sie Recht.
Ich habe soeben einen Newsletter bekommen und ich poste ihn einmal hier, auch wenn er nicht 100%ig zum Thema WU gehört.
„ Manchmal fühle ich mich hilflos: Wie Migranten langsam den öffentlichen Raum erobern“
Da ist zu lesen:
„ Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist heiß, über 30 Grad. Es hat seit Tagen nicht geregnet, die Menschen schwitzen. Jetzt ins Wasser springen – das wäre es. Da ist das Berliner Columbia Bad im Bezirk Neukölln, ein Schwimmbad mit Rang und Namen. Es ist eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen Berlins, es grenzt an den ehemaligen Flugplatz Tempelhof. Finanziert wurde das erste Freibad der Hauptstadt 1951 aus Mitteln des amerikanischen Marschallplans, damit die Einwohner sich in den entbehrungsreichen Nachkriegsjahren erholen konnten. Der legendäre Oberbürgermeister Ernst Reuter („Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“) hat es eröffnet. Jetzt, im Sommer 2024 zu Ferienbeginn, ist das geschichtsträchtige Freibad geschlossen.
Die Belegschaft will nicht mehr arbeiten. Oder besser – kann nicht mehr. Die Angestellten haben die Pöbeleien, die Gewalt, die Drohungen vorwiegend männlicher Jugendlicher mit Migrationshintergrund satt. Sie haben sich reihenweise krankgemeldet. Tausenden Familien wurde zu Ferienbeginn ihr Sommerspaß genommen. Hauptbetroffene der Schließung sind Frauen mit kleinen Kindern, oft aus Neukölln, oft mit Migrationshintergrund. Es ist die Spitze einer Entwicklung, die leider – in Deutschland – immer öfter zu beobachten ist: Migranten haben Parks, Schwimmbäder, Festplätze und anderen öffentlichen Raum erobert. Und die sogenannten Bio-Deutschen (was für ein irrsinniges Wort) trauen sich nicht mehr hin.
Wer denkt, das sei eine Verbreitung von Vorurteilen, der sollte sonntags mal versuchen, sich in einem öffentlichen Park zu entspannen. In Berlin zum Beispiel (weil wir gerade über das Berliner Columbia Bad sprachen) eignet sich der Tiergarten für einen solchen Test. Sie werden keinen Platz finden, liebe Leser. Sie werden keinen Durchgang finden, hunderte von Familien haben sich da niedergelassen. Sie stehen da herum, Grill an Grill, Rauchschwaden überziehen die 700 Linden, Eichen und Kastanien, die dort nach dem Krieg gepflanzt wurden, damit die Berliner wieder ein Erholungsgebiet in der Stadt haben.
Natürlich werden dort keine Eintrittskarten verteilt. Keiner steht da und verbietet einem, irgendwo hinzugehen. Und kein Migrant ruft: „Geht, wir wollen unter uns sein!“ Sie müssen es nicht rufen. Die alten Berliner gehen da nicht hin. Sie fühlen sich nicht wohl unter so vielen Menschen, die ihnen fremd sind. Und das ist der Unterschied: Migranten scheinen sich unter ihresgleichen durchaus wohlzufühlen, auch wenn es immer wieder (zum Teil auch blutig) zu Schlägereien und sogar Messerstechereien kommt.
Wo führt das noch hin, fragen sich viele Menschen. Schwimmbäder, die wie Festungen mit Stacheldraht gesichert sind; Bahnhöfe, in denen Polizei patrouillieren muss (was eigentlich jeder gern sieht, der nichts zu verbergen hat); Festplätze, auf denen Menschen friedlich feiern wollen, inzwischen aber Angst haben, dass sich irgendwo ein Messerstecher rumtreibt. Und dieser Messerstecher ist in der Regel kein Deutscher.
Wir haben unseren öffentlichen Raum verloren, jedenfalls einen großen Teil davon. Aber eigentlich haben wir ihn nicht verloren, wir haben ihn aufgegeben. Und wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir weiter Stück für Stück. Das sollte, das darf nicht passieren.“
Wer das unterschrieben hat ?
„ Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend,
Louis Hagen
NIUS-Redaktion“
Ich muß gestehen:
Inzwischen gehört „NIUS“ beim Frühstück bei uns dazu.
Wie bereits einmal erwähnt, täglich um 8 auf youtube zu finden.
Ralf Schuler, Julian Reichelt und auch Waldemar Hartmann machen da engagiert mit.
Heute war Birgit Kelle mit im Boot.
Da bin ich ganz bei Ihnen. Ich habe schlaflose Nächte, durch die mich Kontrafunk Radio begleitet. Tichy, Köppel und Nius um 8 gehört zwischenzeitlich dazu. Frau Kelle habe ich heute auch gesehen/gehört. Meine Hochachtung und liebe Grüße. Alles, was ich seit 2014 gesagt und befürchtet habe, ist eingetreten, mehr als das. Unsere Familie ist zudem seit den 60ern VW-sozialisiert über 3 Generationen, 2 Generationen meiner Familie arbeiten in
diesem Sektor, 4 Generationen arbeit-en (-teten) im Bereich öffentliche Sicherheit & Ordnung, Mein Vater, Opa, Onkel würden sich im Grab umdrehen, wenn sie erleben müßten, was heutzutage hier abläuft.
Gebe Ihnen – einmal wieder – zu 100 Prozent recht, lieber H.K. Toller Kanal, prima Format, informative Sendung mit hochaktuellen Inhalten. Ehrlich, kritisch und dennoch ausgewogen berichtende sowie fair und menschlich integer argumentierende Journalisten. Alle scheinen aus Überzeugung und mit Ernst bei der Sache. Genau solches hat der deutschen Netz-Medienlandschaft noch gefehlt. Thumbs up! Wer braucht da noch ein MoMa?
PS: Muss allerdings gestehen, dass ich zeitverzögert dabei bin…
Da zeigt sich doch die fragwürdige Qualität von diesem „Nius“:
„Migranten scheinen sich unter ihresgleichen durchaus wohlzufühlen“
Wirklich? Es ist wohl eher so daß diese in einer Gruppenstärke auftreten die sich den Platz einfach nimmt und durch pure zahlreiche Anwesenheit erobert hält – anders als der üblicherweise vereinzelte Einheimische. Aber auch der kann das wenn er nur will – wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
„was eigentlich jeder gern sieht, der nichts zu verbergen hat“?
Nach den Coronoia-Exzessen und zahlreichen überfallartigen Hausdurchsuchungen gegen Heimbeschuler und andere nicht regimekonforme aber im Grunde unbescholtene Bürger kann man diese Unterstellung nur denunziatorischen Hohn nennen!
Abgesehen davon sollte man sich auch in einem nicht zum Willkürregime degenerierten Staat nicht über massive Polizeipräsenz freuen, denn diese besagt immer daß mit Unruhen und Kriminalität in erheblichem Ausmaß zu rechnen ist.
Göring-Eckart an den Haaren überall dort hinschleifen, wo es so wunderbar bunt und jung und religiös ist. Die anderen Grünen natürlich auch.
Die Voten für die Splitterparteien fallen alle unter den Tisch.
Mir ist die Zeit zu schade, mich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Zu „normalen“ Zeiten habe ich Kleinparteien begrüßt da diese oftmals deutlich besser meinem Interessenprofil entsprochen haben als die großen etablierten Parteien bei denen man schon immer nur die Wahl des kleinsten Übels hat und sich überlegen muß welche Kröte zu schlucken am wengisten ekelhaft ist.
Aber in Zeiten der großen Kartellbildung von transatlantisch-Pseudokonservativ bis zu umverteilungsfreudigen Altkommunisten ist leider nicht die richtige Zeit um seine Zustimmung derart subtil feinabgestimmt zu verschenken.
Das kann ich nachvollziehen. Ich verfolge das Bündnis Deutschland seit der Bremer Fusion. Die Werteunionspartei hat viele Fehler gemacht, insbesondere eine desolate Pressearbeit. Herr Maaßen ist ein begnadeter Spitzenbeamter und herausragender Jurist, aber kein
Charismatiker. Ob Dr. Krall und das Bündnis Deutschland ein erfolgreiches Gespann ist, werden wir sehen. Zu viele Alphatiere sind schlecht. Beim BSW bin ich auch äußerst skeptisch, weil Thüringen & Sachsen sicher keine Fernsteuerung aus dem oskaresken Saarland vertragen.
„Mit mir wird es eine Brandmauer zur AfD geben.“ Friedrich Merz, Dezember 2021
„Das Wort ‘Brandmauer’ hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört. Das ist uns immer von außen aufgenötigt worden.“ Friedrich Merz, September 2024
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.
Die WU hat sich selbst ins Knie geschossen, als sie die CDU als Premiumpartner bezeichnet hat.
Es wird auch diesmal nicht funktionieren. Und warum? Das Ego der jeweils in diesen Grüppchen handelnden Personen ist exponential größer als der politische Verstand. Persönliche Eitelkeiten stehen im Vordergrund. Wie sonst ist es zu erklären, dass nicht schon im Vorfeld von Parteigründungen, z.B. der sog. WERTEUNION geklärt! (und nicht nur geredet) wurde, wie man sich zu einer einheitlichen Formation zusammenschließen könnte. Nicht geklärt wurde, wen man konkret aus dem Kreis Ehemaliger noch ansprechen könnte.
Man sehe sich jetzt nur das Spielchen zwischen „Wir Bürger“ und Bündnis Deutschland an. Einfach lächerlich.
Da saßen doch die meisten Protagonisten auch bei Ihren Schwarmkonferenzen beieinander. An der politischen Intelligenz des Schwarms lässt das doch erheblich zweifeln. Auch Sie, Herr Kelle, unterlagen da massiven Fehleinschätzungen-oder?
@Felix Franken,
ja, immer mal wieder – Sie nicht?
Der Schwarm hat ja 2016 begonnen als Lesertreffen dieses Blogs, damals in Kleve am Niederhein mit 80 Leuten, im Jahr darauf am gleichen Ort mit 120, und dann ging es steil bergauf. Ab 2019 war es unser Ziel, ein Gesprächsforum zu schaffen, wo – ohne Mainstreammedien – Politiker und Aktivisten aus CDU/CSU, AfD und FDP in einen offenen Diskurs eintreten, sich kennenlernen, darber diskutieren, wie die Politik für Deutschland in eine andere Richtung bewegt werden könnte.
Im vergangenen Jahr stand das von Ihnen genannte Thema neue Kleinparteien wie BD und WerteUnion im Mittelpunkt. „Wir Bürger“/LKR war da schon außen vor, nachdem deren Vorsitzender JJ den Laden total heruntergewirtschaftet hat und zahlreiche Mitglieder die ohnehin stark geschrumpfte Partei, die einst von Bernd Lucke gegründet wurde, verlassen hatten.
Die Landtagswahlen Sachsen/Thüringen zeigen, dass es auch dieses Mal nichts werden wird, und ja, ich bedauere das. Hätte man, hätten alle sich an den vor einem Jahr von allen Beteiligten vereinbarten Plan gehalten, so hätte es – davon bin ich heute noch überzeugt – eine echte Chance gegeben. Aber hätte, hätte, Fahrradkette…
Ich bin desillusioniert. Der Schwarm 2025 nimmt noch mal Schwung in Richtung Bundestagswahl. Was ich dann wähle? Keine Ahnung, das entscheide ich wahrscheinlich am Wahlsonntag, wenn ich das Haus verlasse, um zu Fuß zum Wahllokal zu gehen…
Beste Grüße, Klaus Kelle
Die Brandmauer ist ein sehr spannender Kriminalroman von Henning Mankell, der kurz vor der Jahrtausendwende erschien. Sehr spannend. Mit Abgrenzung gegen rechts oder links hat das
indes nichts zu tun.
Die CDU zerlegt sich zu Füßen der selbst errichteten Brandmauer. Aktuell haben grüne Kommunalpolitiker in Rheinland-Pfalz einen Grünen hauptamtlichen Kreisbeigeordneten nur dadurch durchboxen können, daß sie für ihn zusammen mit SPD und AFD gestimmt haben. Die CDU hielt sich beim Abstimmen zurück. Jetzt soll laut Landesvorstand der Grünen sowohl der frisch gewählte grüne Kreisbeigeordnete als auch die komplette grüne Kreistagsfraktion zurücktreten. Das ist Kemmerich 3.0. So langsam befürchte ich das folgende Szenario:
Vor lauter Brandmauer und Unvereinarungsgedöns wird in Thüringen weder die stärkste noch die zweitstärkste Partei eine Regierung stellen! Die AFD wird kartellartig abgedrängt, die CDU kommt über ihre Mauern nicht drüber und am Ende gibt es trotz klarem Wählerwillen ein rotes weiter so unter Ramelow, rotrotrot unter Duldung der CDU. Die stärkste Fraktion dann als einzige Opposition. Das ist irre! Wagenknecht treibt alle vor sich her mit ihrer nach der Wahl getroffenen Absage zur AFD. Wenn das so kommt, nachdem Linke und SPD vom Wähler komplett abgestraft wurden, wäre das für die Demokratie ein totales Desaster!
Wie zu hören ist, bringt der Mauerschützenpartei-MP in Thüringen Katja Wolf als neue MP*/-/:/_/•/In ins Gespräch …
Sehr realistisch ! Schließlich hat das BSW 15,8 % der Stimmen erhalten – nach „denen da“ mit 32,8 und CDU mit 23,6.
Erstaunlich, daß er nicht beansprucht, selbst der neue alte MP zu werden …
Auch interessant. Wenn Ramelow selbst weitermachen wollte, würde das ggf. noch eher dem Wählerwillen entsprechen, da er selbst in Thüringen deutlich beliebter war als seine Partei. Frau Wolf hat eine prozessuale Vorgeschichte als OB von Eisenach wegen eines von ihr zu Unrecht verweigerten Handschlags.
Man tut offenbar so, als gäbe es gar keinen Wählerwillen !
Zum „guten Ton“ ( falls heute noch jemand weiß, was das ist ) gehört m.E., daß die Partei mit den meisten Stimmen „Sondierungsgespräche“ aufnimmt – und zwar in der Reihenfolge der Anzahl der Stimmen.
In Thüringen müßte demnach die AfD zunächst das Gespräch mit der CDU suchen, in Sachsen wäre es umgekehrt.
Daher halte ich für falsch, daß
a) in Thüringen ein ( mit Plagiatsvorwürfen konfrontierter ) zweitplatzierter Herr Voigt großmundig ankündigt, mit der ( abgewählten ) SPD und BSW Sondierungsgespräche zu initiieren und der Viertplatzierte dann noch vorschlägt, der Drittplatzierte solle den MP stellen
und
b) daß Frau Weidel meint, die AfD habe in beiden Ländern „einen Wählerauftrag“ ( zur Regierungsbildung ) erhalten.
Erst, wenn die Gespräche zwischen dem Erstplazierten mit dem Zweiten kein Ergebnis bringen, sollten die anderen einbezogen werden.
Alles Andere würde – zumindest hypothetisch – bedeuten, daß sich sämtliche im Landtag befindliche Parteien zusammentun, um womöglich nicht nur den Ersten, sondern auch den Zweiten auszubooten, weil die beiden nicht einmal miteinander reden wollen.
Wäre zwar – angeblich – „demokratisch“, aber m.E. hätte das mit dem eindeutigen Wählerwillen nichts mehr zu tun.
Für mich bedeuten beide Wahlergebnisse, daß die große Mehrheit der Wähler eine konservative AfD/ CDU- bzw. eine CDU/ AfD-Regierung will.
Auf keinen Fall ist der Wählerwille ein „weiter so“ oder die Beteiligung der SPD oder BSW.
Wie sagte Harald Schmidt ?
„Wem das Ergebnis nicht passt, sollte Wahlen abschaffen oder das Ergebnis vorher festlegen“.
Ein kluger Mann …
„Ein kluger Mann…“
Noch klüger war wohl Bert Brecht mit seinem genialen Vorschlag an die Politik, bei Missfallen von Volkes Meinung am besten das Volk selbst abzuschaffen. Was sich im Zusammenhang mit den Wahlen in Thüringen und Sachsen abspielt, ist an schamloser Demokratie-Verachtung, ja Demokratie-Feindlichkeit kaum noch zu übertreffen. Nicht mal einen Hauch von Respekt zollt man dem Wähler und seinem Willen. Es stockt einem förmlich der Atem angesichts der perfiden Machenschaften. Geradezu ekelhaft. Niemals zuvor habe ich eine solch überwältigende Politikverdrossenheit in verspürt.
…“ in mir verspürt“ – muss es am Schluss natürlich heißen.
Und so geht es die ganze Zeit.
Karl Lauterbach, auf die RKI-Protokolle angesprochen, redet sich heraus, als wären alle Zuschauer blind, blöd oder geistig blond – oder alles zusammen.
Sein Vorgänger saust von einer Talkshow in die nächste und gibt sich nun als „Experte für Alles – außer Gesundheit“. Der tut so, als hätte es das Amt des Gesundheitsministers gar niemals nicht gegeben. ( Würde mich nicht wundern, wenn diese Zeit in seinem Lebenslauf ähnlich geschwärzt wären, wie die Corona-Protokolle.
Und die Frau, die diesem Land, ja, ganz Europa, unendliches Elend angetan hat, genießt – ohne ein einziges Wort zu dem von ihr persönlich angerichteten Desaster – ihre Panzerlimousine mit Personenschutz rund um die Uhr, ihre kärgliche Pension und ihre „Abstellkammer“ mit 9 ( ! ) Angestellt*/-/:/_/•/Innen im Bundestag.
Und das beste:
KEIN EINZIGER von der „vierten Gewalt“ im Staate stellt ihr mal die entsprechenden Fragen.
In meinem nächsten Leben werde ich auch Politiker*/-/:/_/•/In – da macht mich niemand für irgend etwas verantwortlich.
Ich dümmsten Fall sitze ich alles aus, bis meine Altersvorsorge geregelt ist …
„In meinem nächsten Leben werde ich auch Politiker…“
Werter H.K.,
Ich bin jetzt 64 Jahre und gehe nächstes Jahr in die Politik. Will heißen: Mein Name steht auf der einer Wählerliste bei „denen da“ in unserer Kommune in NRW. Wenn ich ein nächstes Leben habe, was ich nicht glaube, dann möchte ich mir in diesem Leben zumindest in den Spiegel schauen ohne gleich kotzen zu müssen.
Da wünsche ich Ihnen viel Erfolg !
Vor allem wünsche ich Ihnen, daß Sie all die zu erwartenden Anfeindungen, die auf allen denkbaren wie undenkbaren Wegen auf Sie zukommen werden, irgendwie wegstecken können.
Was in diesem Land inzwischen auch „kleinste“ Amtsträger und Politiker ertragen müssen, ist für mich schon längst nicht mehr normal.
Und all diese haben eher weder Panzerlimousine noch Personenschutz, sondern sind mit Fahrrad, Bus und Bahn unterwegs …
Jeder der heute nicht die AfD wählt wird sich später bittere Vorwürfe machen. Die Anfeindungen schrecken mich nicht. Hier im Blog habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt, was z.B. den Ukraine-Krieg angeht. Vom Speichellecker Putins, bis zum Putinstricher war alles dabei. Im übrigen bin ich Realist. Wenn die AfD wirklich politische Verantwortung übernimmt, dann wartet eine schier unmögliche Aufgabe, das Ruder rumzureissen. Die Faschisten in der Ampel haben ganze Arbeit geleistet und unsere Demokratie mit überhöhter Geschwindigkeit an die Wand gefahren. Bis zu den Kommunalwahlen in NRW ist noch eine Zeit hin. Mal schauen wie die AfD dann in der Wählergunst steht.
Zwischen WÄHLEN und KANDIDIEREN ( und gewählt werden ! ) sehe ich einen ziemlich deutlichen Unterschied.
Und KEIN Politiker kann mir weismachen, daß ihn das Beschmieren seines Hauses, das Abfackeln seines Autos, Hundesch…. im Briefkasten, Beschimpfungen ( womöglich noch Angriffe ) auf seine Familie in irgend einer Form kaltlassen.
Und das gilt ausnahmslos für Politiker ALLER Parteien.
FJS und der Kommunist Wehner haben sich gefetzt, daß die Schwarte krachte – aber ich denke, keiner der beiden wäre jemals auf die Idee gekommen, den „politischen Gegner“, womöglich noch seine Familie oder auch „nur“ sein Eigentum tätlich anzugreifen.
Hier ist eine totale Enthemmung entstanden, die nicht nur mit zweierlei Maß gemessen wird, sondern es ist eine Verrohung im ganzen Land festzustellen, die eigentlich – ungebremst und radikal beendet – nur im Bürgerkrieg enden kann.
Die Polizei bekommt es – politisch so gewollt – nicht auf die Reihe. Als nächstes entstehen überall Bürgerwehren ( z.Z. jetzt schon vorhanden ). Danach kommt es zu Straßenschlachten im ganzen Land ( z.T. jetzt schon vorhanden, und zwar in Hundertschaftsstärke unter stundenlanger Sperrung ganzer Straßen ).
Die Bilder aus England werden wir demnächst selbst und live und in Farbe in diesem Theater erleben.
Helmut Schmidt und Rauner Wendt lassen grüßen.
„Und KEIN Politiker kann mir weismachen, daß ihn das Beschmieren seines Hauses, das Abfackeln seines Autos, Hundesch…. im Briefkasten, Beschimpfungen ( womöglich noch Angriffe ) auf seine Familie in irgend einer Form kaltlassen.“
Zwischen „kaltlassen“ und „erschrecken“ liegen allerdings auch Welten. Seid Jahren werden AfD Politiker als Nazis beschimpft und sind immer noch da. Warum soll ich als Bürger denen die Drecksarbeit überlassen, wenn ich selber tätig werden kann? Kein Leben geht ohne Opfer. Ich kann allerdings bestimmen, welches ich bereit bin selbst einzugehen.
Herr Krall ist klug und hat viele Anhänger, die ihm Folgen. Allerdings bezweifle ich, dass er sich in Parteistrukturen einordnen kann und dass er Kompromisse hinsichtlich seiner Agenda eingehen kann. Ich empfehle ihm, eine Minipartei wie das BSW zu gründen und dann wenige Gefolgsleute hereinzuholen. Dann erspart er sich parteiinterne Diskussionen. Kettensäge kaufen und dann über seine Medienkanäle agitieren.
Wahrscheinlich benötigt es einen großen Spender wie beim BSW, der die kleinen Parteien zusammenführt und nur bei Zusammenarbeit sein Geldbeutel öffnet.
Das Parteiensystem hat heute keinen Sinn mehr. Wenn Sachpolitik gemacht werden und Politik nicht Selbstzweck sein soll, dann wähle ich wie Krall alle Parteien ab, schließe fast alle Ministerien, schaffen die allermeisten Steuern und richte ein Rätesystem ein, in dem konkret beraten wird, was gerade in Wirtschaft, Recht und Kultur gerade gebraucht wird. Entsprechend wird dann nicht nur „gemaulhurt“, sondern deduktiv (vom Einzelnen zum Ganzen) gehandelt.
Man möge studieren: Dreigliederung des Sozialen Organismus
Weder die USA noch Frankreich verfügen über ein Parteiensystem wie Deutschland. In beiden Staaten gibt es Persönlichkeitswahlen, während in Deutschland über die Zweitstimme nur die Kandidaten eine Chance auf einen Parlamentssitz haben, die einen guten Listenplatz ergattert haben. Die Listenplätze werden aber in einem wenig demokratischen Verfahren nach Wohlverhalten vergeben.
Da heutzutage viele Politiker keine abgeschlossenen Ausbildung, geschweige denn eine Berufsausbildung haben, mit der sie auch außerhalb der Politik überleben können, sind sie darauf angewiesen, ihren Abgeordnetensitz möglichst lange innezuhaben.
Durch diesen Zusammenhang erhalten die Parteien eine große Macht. Die Fraktion bestimmt, die Abgeordneten nicken ab, zumal die Gesetzesvorhaben umfangreich und komplex sind und eine echte Bearbeitung wegen Zeitmangel nicht stattfinden kann.
So funktioniert letztendlich eine Entparlamentarisierung.
Übrigens vertritt auch Dr. Wolfgang Wodarg die Meinung, das Parteiensystem sollte abgeschafft werden.
Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht,
zufällig sehe ich gerade, dass Ihr Kommentar der 48.000. auf unserem Blog überhaupt ist. Gerne würde ich Ihnen einen Blumenstrauß dafür überreichen….
Schönen Sonntag, Klaus Kelle
Toll! Wäre es gar möglich, festzustellen, wieviele Kommentare der einzelne Kommentator im Laufe der Jahre „so rausgehauen“ hat? Manch eine/r würde wohl nicht schlecht staunen…
Jetzt ist mein Ehrgeiz erwacht. Werde es darauf anlegen, den 50.000sten zu schreiben. Boah, was für eine Zahl! Falls mir dies tatsächlich gelingen sollte, melde ich mich schon heute für einen von einer Riesenportion Sahne krönten Amarena-Eisbecher „als Belohnung“ an. Bitte schon mal vormerken, lieber Klaus.
…gekrönten, versteht sich.
Mich läßt aufhorchen, was in Sachsen rund um den OB von Grimma, Matthias Berger, passiert. Freie Wähler, Direktmandat für den Landtag gewonnen. Er setzt sich gegen die Brandmauer
zur AFD ein, arbeitet sachpolitisch und demokratisch mit der AFD in Grimma zusammen und will im Landtag verhindern,
daß die CDU mit Sozialisten/Marxisten koaliert. Er sagt, der Wählerwille sei CDU + AFD. Da bin ich gespannt, wie sich diese Personalie entwickelt.
Das sehen zumindest die Unions-„Granden“ Laschet und Bosbach völlig anders, wie wir Mittwoch und gestern abend erleben durften.
Seit Illner gestern ist sogar der von mir bis dahin sehr geschätzte Wolfgang Bosbach in die „unendliche Weite des Weltalls“ entrückt.
Sie begreifen es nicht. Alle.
Uups …
Gehört zum Kommentar von GJ bzgl. „CDU + AfD“.
Habe dieser Tage etwas über die Nachwuchsorganisation der Grünen gelesen und bin erschrocken. Grüne Jugend = GJ. Ich distanziere mich mal rein vorsorglich – da habe ich wirklich NICHTS mit zu tun!
In einem deutschen Warenhaus war vor Jahren die Durchsage „88 bitte“ die Aufforderung an alle Abteilungsleiter, sich im Büro des Geschäftsführers einzufinden.
Irgendwann kam jemand auf due glorreiche Idee, daß „88“ mit „HH“ und das wiederum mit „Heil H…..“ gleichgesetzt werden könne.
Selbstverständlich wird seit dem irgend etwas, nur nicht mehr „88 bitte“ durchgesagt …
Daß in Hamburg weit über eine Mio Fahrzeuge dem Herrn aus Braunau bis heute „Respekt zollen“, ist selbstredend DER Skandal des Jahrhunderts !
Das gilt auch für die Mathematik, wo nach „7“ und vor „9“ in sämtlichen Zahlenreihen immer noch des „Führers“ gedacht wird …
SKANDAL IM SPERRBEZIRK !!!
@H.K.
Man hat „irgendwie“ den Eindruck, dass im Bayerischen die Zahl der Automobile mit „double“ oder gar „tripple eight“ auf dem Nummernschild überproportional zugenommen hat. Ob deren Eigentümer tatsächlich alle im August 88 geboren sind oder geheiratet haben, könnte allerdings nur amtlicherseits festgestellt werden. Nun, der Tag könnte kommen…
Sie werden es nicht glauben:
Auch ich habe die „8“ auf dem Nummernschild – und das gleich 3x !
Liegt aber deutlich eher weniger in meiner „Verehrung“ eines Herrn aus Braunau.
Da ich bereits in jungen Jahren sehr viel mit ( und in ) Fernost zu tun hatte, habe ich sehr früh gelernt, daß z.B. in Hongkong manche Menschen sich eine, besser zwei oder drei „8en“ auf ihrem Kennzeichen größere Summen kosten lassen. ( Gottseidank ist das in Deutschland mit ein paar wenigen Euronen für das Wunschkennzeichen getan ).
Die „8“ gilt dort als Symbol für Glück und „Unendlichkeit“.
Ob die große Mehrheit hierzulande diese Bedeutung kennt, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Das ist ja der Hammer, lieber H.K. In hiesiger Garage stehen seit Jahrzehnten ausschließlich Fahrzeuge mit ebendiesem Merkmal, und zwar aus demselben Grund, den Sie angeführt haben. Das ist ja eine Art Seelenverwandschaft unter uns, scheint es mir.
Manchmal ist die Welt ein Dorf …
😉
Muslimische Freunde haben mir schon die Nummer meines Festnetzanschlusses geneidet, die mittig doch tatsächlich zweimal in Folge die 78 aufweist. Bei dieser Zahlenfolge muss es sich – jedenfalls im Orient – „irgendwie“ um eine heilversprechende Kombination handeln. So habe ich sie jedenfalls verstanden. Nun, wenn man, wie ich, mit einer „Glückshaube“ geboren wurde UND noch dazu eine solch tolle Telefonnummer sein eigen nennt, dürfte man sich im Leben wohl auf der sichersten aller Seiten befinden. 😉
Wenn ich darf, empfehle ich hiermit gerne die neueste sächsische Aktuelle Kamera von und mit Uwe Steimle unter Mitwirkung der herausragenden Anke
Helmenau. Herrlisch!
Liebe GJ, tausend Dank für Ihren tollen Tipp! Steinle ist spitze, oder? Und das Duo Uwe Steimle/Antje Hermenau sowieso. – Einprägen will ich mir unbedingt die genialen Vokabeln „Manieriertheiten“ und „Rokoko-Gedankengänge“, welche Hermenau – mehr als berechtigt – im Zusammenhang mit grüner Politik nannte. Einsischaddisch! Hällisch! Awwer escht!
Äärbaaaahme ! De Hässe komme …