Abschalten, den Müll!
Der Moderator im RBB-Staatsfunk gibt heute morgen wieder alles. Er begrüßt die „Gestalterinnen und Gestalter“ zuhause, die jetzt gerade zuhören und wirbt für einen Film heute Abend in der Berliner „Kulturbrauerei“, wo es um „ein queeres Paar im Bergarbeitermilieu Vietnams“ geht. Kein Witz. Im Prenzlauer Berg nimmt man die Sorgen homosexueller Bergarbeiter in Vietnam weitaus ernster als die Sorgen Berliner Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen.
Dann die Nachrichten. Erste Meldung, der Aufmacher, das Wichtigste überhaupt am Sonntagmorgen auf der Welt: „Donald Trump benennt rechten Hardliner zum neuen FBI-Chef“. Wir schalten ab. Und das sollte man mit dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk in Deutschland auch insgesamt machen.
Absolute Zustimmung meinerseits.
Der ÖRR kann weg.
Erst heute morgen erfuhr ich bei einem Gespräch auf dem Kirchplatz, daß ein geschätzter Internist bisher noch NICHTS über die Kritiker der experimentellen genetischen „Impfstoffe“ und der sinnlosen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus gehört hatte, obwohl er eine große Tageszeitung abonniert hat. und sicher regelmäßig die Tagesschau sieht. (Leider auch kein Selberdenken.)
Es zeigt erneut, wie raffiniert die Corona-Krise von der Politik gemeinsam mit den Medien gesteuert wurde.
Und so läuft es mit allen Bereichen des öffentlichen Lebens, kein Film ohne Schwule, Lesben, Queere.
Fehlinformationen bei den militärischen Auseinandersetzungen, Putin, der absolut Böse, Selenskyj der Gute. Netanjahu gegen Hamas und Hisbollah, leider immense Kollaterlaschäden unter der Zivilbevölkerung. Muß man in Kauf nehmen, denn DIE haben ja angefangen.
Wer das anpangert, ist ein Antisemit, ein Faschist, ein Nazi.
Es kotzt mich an!!!
Nicht nur der Öffentlich-Schlechtliche Schutzgeldschundfunk kann weg, auch diejenigen die ihn aus eigenem Interesse und genehmen Instrumentalisierung am Leben halten wollen.
Ich erinnere mich an Zeiten von Silvio Berlusconi in Italien.
Dem gehörten, wenn ich mich nicht irre, nicht nur zahlreiche Zeitungsverlage, sondern auch Fernsehsender ( weiß allerdings nicht, wie das heute ist ).
Ich bin ohne Zweifel ein deutlicher Kritiker der Öffentlich Rechtlichen, nicht grundsätzlich, aber aufgrund deren absoluter Einseitigkeit, die für mich an Nachrichtenverfälschung und Verlogenheit kaum zu überbieten ist.
Von daher kann ich verstehen, daß viele sagen: weg damit !
Andererseits möchte ich nicht, daß irgendein Multimilliardär aufgrund seines Geldes entscheidet, welche Nachrichten in einem ganzen Land verbreitet werden und welche nicht.
Als Kompromiß könnte ich mir vorstellen, daß die Öffentlich Rechtlichen bestehen bleiben, allerdings nicht mit alternativlosen Zwangsgebühren wie im Selbstbedienungsladen finanziert, sondern wer will, abonniert diese Sender wie Netflix, Disney und was weiß ich. Wer nicht, der halt nicht.
Vorteil:
Die „Vielfalt“ ( ääähemmm ) der Nachrichten bleibt bestehen, aber die Staatssender müssen sich qualifizieren, um sich zu finanzieren und zu existieren.
( Eine werbefinanzierte Existenz wie bei den Privaten mit endlos nervenden Einblendungen ( das machen die Öffentlich Rechtlichen zunehmend auch ) möchte zumindest meine Wenigkeit auf keinen Fall ).
Wenn sie das nicht können oder wollen: Adieu.
Die Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft gehört der SPD. und das ist nur ein Beispiel was ich weis, es wird sicher noch mehr geben.
Nein bitte nicht abschalten, das wäre für die bunte Regenbogenwelt der queer-veganen No-Border-No-Nations-Mitarbeiter*innen des ÖRR ein viel zu schnelles berufliches Ende. Ich plädiere für eine Reorganisation zum Pay-TV. Getreue dem Slogan, weil die Programme tatsächlich so ausgewogen, gut und begehrt sind wie der ÖRR immer behauptet, sollte ihnen das Pay-TV Angebot förmlich aus der Hand gerissen werden und die zukünftige Finanzierung gesichert sein.
Dass ihr Eigenbild mit dem Fremdbild nicht im Einklang steht, werden sie dann schmerzlich über viele Jahre des qualvollen Sterbens lernen. Es ist mir bewusst, am ersten Advent sollte man nicht sadistisch sein. Aber ich finde, der ÖRR braucht als Strafe für seine Doppelmoral und Einseitigkeit einen schmerzhaften Schrecken ohne Ende und kein schnelles Ende mit Schrecken.
Bis zur Pay-TV-Reorganisation hätte ich bei Satellitenempfang einen Vorschlag, man erzeugt mehrere Zufallszahlen zwischen 300 und 500. Diese nimmt man dann als Astra-Kanalplätze für den ÖRR. Damit liegen ARD, ZDF und Co genau dort wo sie hingehören, unauffindbar irgendwo zwischen Shopping und Sex Kanälen. Habe ich selber in einem Wutanfall über die ÖRR Berichterstattung während der Corona-Zeit gemacht und bis heute nicht bereut.
Das ist doch mal was… !!
Benennen Sie den Blog um: Kelle wacht auf… nein, Herr Kelle wacht auf!
Und schauen Sie mal gelegentlich bei Danisch vorbei… die Gehälter der „Vorstände“ von ÖRR und den Klitschebuden innerhalb der Behörden+deren NGOs sind… ich will ja nicht schon wieder gelöscht werden… und zu dem April-Merz: „Kein Kommentar!!“
Und liebe Frau Dr., das finde ich auch…
Ich zweifele mittlerweile bereits am Sinn der Verwendung des Begriff „öffentlich-rechtlich“. Wenn ich mir so die von aus Steuergeldern bezahlten Politikern losgetretenen Prozesslawinen anschaue, deren Kosten im Falle des Ausgangs zugunsten des verunglimpften Bürgers ebenfalls wieder aus dem Steueraufkommen finanziert werden, wird doch hier Privates mit Öffentlichem vermischt. Von den abwegigen Indoktrianismen solcher vollständig inkompetenter Insolvenzsenders mal ganz abgesehen.
ach wenn AFD und BSW in Thüringen sich nur zusammentun könnten, und den Rundfunkländervertrag kündigen könnten.
nur die eine Sache
Das wär doch echt was.
Man muss den ÖRR nicht unbedingt gleich abschaffen, m.E. würde es genügen, die Zwangsgebühren zu streichen und durch eine Pay-TV Regelung zu ersetzen, die Folge wäre, dass sich die Unverbesserlichen weiterhin das Gehirn waschen lassen können von der „Aktuellen Kamera“ und dem „Schwarzen Kanal“ (ARD und ZDF), der Rest sich aber neutral aus anderen Quellen informieren kann. Außerdem könnte eine solche Regelung dazu führen, dass die überbordenden Gehälter und Pensionen (z.B. Böhmermann) denen der arbeitenden Bevölkerung angeglichen werden müssten.
Seit 1.12. verzichtet die Tagesschau auf
Guten Abend „meine Damen und Herren“.
Auffällig war auch, daß Frau Miosga gestern ständig versuchte, Herrn Lindner zu demontieren. Eine Woche zuvor hatte sie Herrn Habeck angeschmachtet, als sei sie ein schockverliebter Teenager. Geradezu peinlich und völlig unprofessionell !