
Armin mit dem heißen Reifen
Der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet ist derzeit in aller Munde. Zum einen wird er auf den Parlamentsfluren in Berlin als heißer Anwärter auf einem Platz am Kabinettstisch von Friedrich Merz demnächst gehandelt. Vorstellen könnte man sich da Einiges, hört man aus dem Konrad-Adenauer-Haus, und dass der Aachener zuletzt an der Seite von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach Syrien und in den Libanon reiste, hizte die Spekulationen an.
Nun hat die BILD eine andere Story übner Laschet ausgegraben
Der sei nämlich im Juli vergangenen Jahres in der Innenstadt seiner Heimatstadt geblitzt worden – mit 97 km/h, dem Doppelten von was erlaubt ist.
Das heißt konkret: 428,50 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und vier Wochen den Führerschein weg.
Doch der promimente CDUler ließ es damit nicht bewenden, sondern tauchte am Tag darauf bei der zuständigen Polizeiwache auf. Er habe damals beim Einsteigen ins Auto bemerkt, dass er von unbekannten Männern beobachtet wurde – was ja, bei bekannten Politikern nicht ganz ungewöhnlich ist.
Aber Laschet fühlte sich bedroht durch diese Männer, stieg in seine Limousine…und raste los. „Das war eine aufwühlende Begebenheit, die mich sehr bewegt hat“, sagte Laschet später gegenüber BILD.
Die Beschreibung „Männer“ – Sie wissen das aus anderen Zusammenhängen – ist natürlich wenig zielführend bei der Fahndung. Die Polizei fand diexse „Männer“ nicht und konnte keine Hinweise auf eine Bedrohungslage gegen Laschet finden. Dessen Anwalt zog inzwischen den Einspruch zurück, Laschet überwies das Bußgeld. „Haken dran“, wie der CDU-Mann lakonisch kommentierte. Und unwillkürlich dachte man an die Wahlversprechen seiner Partei und die Koalitionsverhandlungen.
Na, das kann doch mal passieren !
Der ehemalige MP von NRW ist mit seinem Auto unterwegs und stellt fest „uups – da klebt „wer“ an mir dran !“
Er bekommt einen gehörigen Schrecken, hat entweder kein Handy dabei, oder er kennt die Notrufnummer des Personenschutzes nicht.
Auch die „110“ ist ihm nicht bekannt, ebensowenig, wo in seiner Heimatstadt das Polizeipräsidium liegt noch wo sich eine Polizeiwache befindet.
Auch auf die Idee, mit lautem Hupen auf sich aufmerksam zu machen, kommt er nicht.
KANN ja mal passieren …
Für mich alles sehr glaubwürdig, Herr Laschet !
Genau wie alles von der CDU …
Die CDU will jetzt das Lügen verbieten. Die CDU!
Wer eine solche Story glaubt, der glaubt auch daß Zitronenfalter Zitronen falten. Es ist eine Frechheit, eine solch dämliche Erklärung aufzutischen!
Dabei ist es nicht der erste Fehltritt des Herrn mit dem „laschen“ Namen, der sich gern bürgerfreundlich gibt.
Vor Jahren verteilte er Noten an seine Studenten, ohne daß er deren Arbeit gesehen hatte, weil er sie – pardauz – verloren hatte.
Die WELT schreibt am 2.6.2015:
„Seit 16 Jahren unterrichtet NRW-CDU-Chef Laschet an der RWTH Aachen. Dann geht ihm ein Stapel Klausuren verloren. Das Problem versucht er auf kuriose weise zu lösen: Indem er Noten einfach erfindet.“
Später der Patzer im Ahrtal: ein herzhaftes Lachen bei einer Ansprache des Bundespräsidenten inmitten von Chaos, Leid und Trauer.
Vor kurzem dann das Treffen mit Grünen vor der Migrationsdebatte zu einem freundlichen Plausch in seinem Haus.
Es reicht. Herr Laschet hat sich disqualifiziert. Der beste Dienst, den er uns tun konnte. Wenigstens eine Lusche weniger im Kabinett.
Vortäuschung einer Straftat ist selber eine Straftat. Ob Laschet da noch lang zu lachen hat? Oder ist er auch einer von denen die gleicher sind als alle anderen?
@H.K.
Ich will doch allen Ernstes hoffen, dass man auch bei Laschet eine Blutprobe genommen hat. Darüber hinaus wäre noch von Interesse zu erfahren, um welche Uhrzeit sich das Ganze abgespielt hat. Ebenso wie Ihnen scheint auch mir die Story „irgendwie… besonders“. Dass er generell kein Kind von Traurigkeit zu sein scheint, hat Laschet ja erst vor wenigen Jahren im von Schicksal hart geschlagenen Ahrtal unter Beweis gestellt. Und noch unlängst hat er – wie es hieß – bei sich zuhause eine ungezwungene „Polit-Party für alle“ geschmissen. Wenn ich ehrlich sein soll, wüsste ich nicht, welches Ministeramt für ihn ernsthaft in Frage käme. Zweifellos kommt Laschet als sympathischer, geselliger und frohsinniger Rheinländer rüber, mit dem man sicher gerne mal für ein paar Stunden bei leckerem Speis und Trank zusammensäße. Aber ob er auch Bundesminister ist oder kann…? Na, ich weiß nicht. – Zurück zur Geschwindigkeitsübertretung… Es ist anzunehmen, dass auch und gerade ein Polit-Promi wie Laschet einen PKW neueren Datums fährt, in dem sich – sauber ins Armaturenbrett integriert – eine übersichtliche Touchscreen befindet, über die jederzeit und in Sekundenschnelle entsprechende Notrufe abgesetzt werden können. Davon darf man heute wohl ausgehen. Aber nein, lieber liefert sich ein erwachsener Mann ein Rennen mit…? Unbekannt. Wie lebensgefährlich gerade solche sind, kann man fast täglich Medien- und Polizeiberichten entnehmen. Und davon, dass die „unbekannten Männer“ sich prompt anschickten, blitzschnell ebenfalls in ein Auto einzusteigen, war nicht einmal die Rede. Sie haben recht, lieber H.K. Das Ganze ist irgendwie… unstimmig.; zumindest in der geschilderten Form. Vielleicht hat die Polizei ja zu allen für uns noch offenen Fragen längst entsprechende Beweise. Beruhigend zu wissen, dass wir alle, und zwar ausnahmslos, vor dem Gesetz gleich sind.
Nun, wenn jemand heute bemerkt, daß er geblitzt wurde und dann „am Tag darauf“ zur Polizei geht… Was soll da eine Blutentnahme bringen? Anders herum gesagt: Wäre er nüchtern UND bedroht gewesen, wäre er SOFORT zur Polizei gefahren und/oder hätte SOFORT die Polizei gerufen. 2 Punkte nach dem heutigen Punktesystem ist happig. Bei 8 wird die Fahrerlaubnis entzogen, statt früher bei 18. Aber nicht schlimm, bald nur noch Chaffeur und Panzerlimo.
Danke, liebe GJ, für die freundliche Korrektur meines Denkfehlers bezüglich des Promille-Tests. Ach übrigens, für welches Ministeramt würden Sie Herrn Laschet denn nun – vielleicht mehr oder weniger überzeugt – vorschlagen…? Für das des Bundes-Verkehrsministers etwa? Mutig.
Die Polizei hat sich garantiert auch ihren Teil gedacht bei der „The day after“-Aktion.
Die ist Tag und Nacht mit dem schlimmsten Übel unseres Landes, dem „Kampf gegen Rääächts“ beschäftigt …
Bei der Gelegenheit – wie klingt eigentlich Laschets Englisch? Ich will es lieber gar nicht wissen…
Nun, ich habe im Netz gesucht und gefunden. Ein Bideostatement in englischer Sprache. Gute 2 Minuten, als „President of North-Rhine-Westfeilia“… Alles klar. Wird mit ihm die „Feministic Outdoor-Politics“ fortgesetzt?
Herr, wann gibst Du uns endlich unseren klugen, diplomatisch versierten, hochverehrten, ja nachgerade geliebten, Genschman zurück? Er wird hienieden nicht nur aufs Schmerzlichste vermisst, sondern auch dringend gebraucht!!!
Ach, das mit dem Englisch finde ich gar nicht so schlimm.
Hans-Dietrich hat m.W. gar nicht gewußt, was „Englisch“ ist ujd war trotzdem einer der profiliertesten Außenminister dieses Landes.
Guido Westerwelle hat sich schlicht geweigert, Englisch zu sprechen ( „Wir sind hier in Deutschland !“ ).
Und auch diverse Bundeskanzler waren sicher keine Koniferen auf dem Gebiet.
Kein Mensch erwartet von Rubio oder erst recht von Ronald McDonald, daß sie auch nur einen Ton Deutsche, Französisch oder Spanisch sprechen.
Oder Monsieur le President de la Republique – spricht der Deutsch ?
Nur:
WENN ein Politiker meint, vor laufenden Kameras und offenen Mikros Englisch oder sonstwas reden zu müssen, sollte das schon richtig sein – zumindest halbwegs.
Da hilft es nix, wenn Friedrich Merz im Élysee sitze und verlauten lässt, er verstünde jedes Wort auf Französisch, aber er spreche es nicht.
Gut gebrüllt, Löwe – bin beeindruckt !
Nicht alles, was man kann, muß man auch tun. Aber das, was man tut, sollte man auch können! An Oettinger, Habeck und Baerbock wird man sich für Letzteres erinnern.
Heute hatte ich folgenden sprachlichen Geistesblitz:
Was ist der Unterschied zwischen Baerbock und Merz?
Die eine spricht Versprecher.
Der andere bricht Versprechen.
Oder wie es in der Frankfurter/Offebacher Kultreihe mit Erwin Stötzner und Oliver Stokowski heißt:
ALLES VERBRESCHER!
@H.K.
Apropos „la République“… // Off topic…
Hochmut kommt immer noch vor dem Fall. Marie le Pen und die ihren hat’s jetzt offenbar eiskalt erwischt. Betrügereien zugunsten der Partei-Finanzierung wurden gerichtlich nachgewiesen und sollen deswegen wohl auch entsprechend geahndet werden. Im Gegenzug hätte die deutsche Konservative, sprich die AfD, nunmehr wohl Grund genug, sich ihrerseits im Euro-Parlament von Le Pens RN zu distanzieren. Nähere Informationen
wie z. B. Informationen über das Strafmaß, wurde bis Mittag noch nicht verlautbart. Jetzt sind eben Marie le Pen und die Ihren eben die geächteten Schmuddelkinder im Straßburger Parlament. So schnell kann’s gehen…
Madame Le Pen darf nun täglich überlegen, wie sie es schafft, das kommende Jahr die elektronische Fußfessel ( ! ) beim Duschen oder Baden möglichst nicht als Wasser-Pendant „belebend“ wirken zu lassen.
( So ein Ding macht sich sicher gut bei öffentlichen Aufritten und Empfängen …).
Und offenbar – wenn ich recht informiert bin – kann bzw. darf sie keine Präsidentin mehr werden.
Verlust des passiven Wahlrechts für 5 Jahre. Mit dieser Methode werden die Kämpfer gegen RECHTS nun nach Kräften versuchen, bestimmten AFD-Politikern ans passive Wahlrecht zu gehen. Da darf man gespannt sein. Der Volksverhetzungstatbestand soll ja verschärft werden und die Gefühligkeit, wann etwas herabwürdigt oder beleidigt (oberhalb, unterhalb, rechts oder links der Strafbarkeitsgrenze), erhält höheres Gewicht. Korrektur: Links wird gestrichen!
Es wäre aus rechtsstaatlicher Sicht wichtig, die Waagschalen der Justitia mal einer TÜV-Untersuchung zu unterziehen. Mancherorts stimmt die Eichung nicht (mehr).
„ Marine Le Pen wurde in Paris zu zwei Jahren Hausarrest mit Fußfessel sowie zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem erhielt sie eine Geldstrafe von 100.000 Euro und ein fünfjähriges Politikverbot. Ihr Traum, Präsidentin von Frankreich zu werden, ist damit vorerst geplatzt.“
Quelle: Bild online, 31.05.2025
@H.K.
…keine Präsidentin mehr werden? Tja, sie lebt eben im falschen Land. In den USA könnte es vielleicht noch klappen mit der Präsidentschaft. Immer vorausgesetzt natürlich, das nötige Großgeld für den Wahlkampf wäre aufzutreiben.
@ GJ
Dazu empfehle ich den Artikel des CICERO von Jörg Benedict „Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen“.
Da fällt mir zur Gewaltenteilung und unabhängigen Justiz nichts mehr ein.
@GJ
Apropos Justitia..
Wenn’s nicht an einer fehlerhaften Eichung der Waagschalen liegen sollte, könnte ja nur noch die Augenbinde der Dame ursächlich für gewisse Ungereimtheiten sein. Ist es vielleicht Mottenfraß, der das Material der Binde hat löchrig – und damit durchsichtig – werden lassen? In diesem Falle wäre ein sofortiger Austausch der Binde gegen eine nagelneue, heile geboten. Möglich aber auch, dass Justitias Augenbinde aus einem besonders edlen und glatten Material (Seide?) gefertigt ist, was immer wieder mal dazu führt, dass die Binde einseitig verrutscht und dabei – völlig unbeabsichtigt – ein Auge Justitias freilegt. Nix Genaueres weiß man nicht… 😉
In derartig gelagerten Problemfällen liegt das Heil in einem schnöden Tacker …
Also Außenminister wird er mir nicht.
Verlierer und Lügner sollten gar nichts werden.
Aber dann säße wohl demnächst kaum jemand auf der Regierungsbank und nicht nur der Kanzlerschemel bliebe leer …
Mittlerweile scheint es in Ger-money üblich, „in“, „chic“ oder zumindest „cool“ zu sein, Wahlverlierer mit höheren Weihen zu beglücken.
Die abgestrafte SPD bestimmt mit den komplett abgewählten Grün*/-/:/_/•/Innen die Richtlinien der Bundes-Politik, die ehemalige Außenministerin wird in ein Spitzenamt der UN geku(n)gelt, der Wahlverlierer von 2021 wird deren Nachfolger, der übelste Corona-Büttel ist vom Gesundheitsexperten zum Fachmann für alles mutiert und wird erneut Bundesminister, diesmal für Wirtschaft, und Friedrich Merz steht auf dem Balkon „seines“ Kanzleramtes und schaut erleichtert zu, wie Ger-money weiter und mit verstärkter Anstrengung den Bach hinunter geht und bevölkerungstechnisch deutlich größer, allerdings muslimischer, wird, während Judenhasser und -verprügler lautstark „from the River to the Sea“ gröhlend an seinem geschmackvollen Dienstsitz vorbeimarschieren und ist froh, seine „Richtlinienkompetenz“ nicht ausüben zu müssen, da er stets die Wahl hat zwischen SPD, SPD UND SPD.
Deutschland, im Jahr des Herrn 2025.
@H.K.
So und nicht anders gestaltet sich die Gesamtlage. Leider. Wie kann da überhaupt noch jemand den geringsten Funken Hoffnung in sich tragen??? Was ist eigentlich mit den vielen Millionen von CDU-Wählern los, die sich mit Höchstwahrscheinlichkeit politisch ganz anderes erhofft hatten? Oder hatten die sich etwa von Anfang an schon innerlich darauf eingestellt, die unfassbaren Merzschen Super-Volten im Ganzen schlucken zu müssen? Wo ist deren Wählerwille abgeblieben? Ich finde im Grunde nicht einmal die passenden Worte für das zutiefst verachtenswerte Polit-Theater, das Friedrich Merz mit seinen Genossen der Bürgerschaft dieses Landes zumutet. Wie kann es sein, dass ein solcher Mann, will heißen Merz, die ehemals konservative, politisch stets verlässliche und seinerzeit große Volkspartei, die CDU, überhaupt repräsentieren darf? Wer weiß, am Ende wird gerade gar ein Exempel fürs Neue Normal in der großen deutschen Politik statuiert? Wie froh und dankbar bin ich doch, dass ich dieser Partei als Wählerin schon vor Jahren den Rücken gekehrt habe. Irgendwie muss ich wohl das ganze Elend vorausgeahnt haben. Dennoch frage ich mich, wes Geistes Kinder das Gros der CCDU-Wähler wohl sein müssen, wenn sie ihrer Partei nun, einer Schafherde gleich, ohne lautes, missbilligendes Blöken in Richtung links-grünem Abgrund folgen. Ich habe keine direkte Veranlassung, mich gegen die Gefahr einer total widersinnigen Koalitons-Politik auf die Straße zu begeben. Was aber ist mit den CDU-Wählern? Es kann doch wohl nicht sein, dass all diese urplötzlich gewillt, ja überzeugt sein sollten, einer in der Hauptsache rot-grünen Agenda mit lediglich hellgräulichem Schleier widerstandslos zustimmen sollten? Hallo-ho! Die plötzlich aufgetretene Indifferenz dieser Wählerschaft ist und bleibt gewiss nicht nur mir ein Buch mit sieben Siegeln. Vielleicht haben wir hier im Blog ja ein, zwei oder auch mehr CDU-Wähler, die zumindest eines, zwei oder auch noch mehr dieser Siegel für unsereinen erbrechen könnten? (Die Wortwahl finde ich einfach fantasieanregender und somit unterhaltsamer als das weit simplere „brechen“. Nur gut, dass beides richtig ist. 😉
@S v B,
ich habe es mal versucht, sber werde nur beschimpft dafür. Dann lasse ich es halt. Schauen wir mal, was im Koalitionsvertrag wirklich steht, und dann, was sie daraus machen….
Klaus
@KK
Was Merz geradezu unfassbar vollmundig seinen Wählern versprochen hat, wird man in diesem Vertragswerk garantiert nicht finden. Mich kann und wird Merz nicht enttäuschen, wie Du wohl weißt, lieber Klaus.
Felsenfest versprochen haben die Blackrocker vor allem die Brandmauer.
Wurde vom Bankkaufmann-Spahnditen einem auch kackedreist vor Ort eindrücklich ins Gesicht gesagt.
Haben die bislang auch gehalten ohne auch nur einen Mikrometer davon abzuweichen.
Liegt am Wähler wenn er sich nun drüber mokiert daß das Prio-2-Versprechen mangels Vereinbarkeit mit dem Prio-1-Anliegen nicht erfüllbar ist.
Sorry, aber nach dieser Aussage kann ich nur eines sagen:
Mancher WILL es einfach nicht begreifen …
Gute Nacht …
@KK,
Abwarten ist keine Lösung. Die Geschichte ist voll mit Beispielen, in denen es dann zu spät war, das Ruder noch herumzureißen, siehe GG Änderung zur Schuldenbremse, Grenzöffnung 2015, usw. Die Auswirkungen von 1933-1945 brauche ich da gar nicht zu erwähnen.
Das ganze Ding fährt vor die Wand, aber RAMBO ZAMBO …
Liebe SvB, ich kann kein Siegel brechen, da meine Wahlentscheidung – gleich der Ihren – eine andere war. Wäre es anders, käme ich aus Bluthochdruck und Übelkeit seit dem 24.2.2025 nicht mehr heraus. Gleichwohl habe ich dem direkt gewählten CDU-Abgeordneten meines Wahlkreises mehrfach klar und deutlich geschrieben, was ich von den Merzschen Wendungen und Windungen halte. Immerhin habe ich 2x eine schnelle Rückantwort bekommen sowie Gesprächsangebote. Nachdem ich einen persönlichen Austausch ausdrücklich erbeten habe, war bisher Schweigen im Walde.
Zu Laschet: Die NRW-Dichte ist in der CDU überdurchschnittlich groß. Da wollen zu viele was werden. Merz, Linnemann, Spahn, Laschet… Da dürfte der Raserauftritt nebst anschließendem unklaren Verhalten ein (willkommener?) Absägegrund sein. Herrn Spahn halte ich coronalügenbedingt ebenfalls als nicht mehr ministrabel. Aber was zählt schon meine Meinung?
WEN in der CDU halten Sie denn dann für ministrabel bzw. kanznerabel ?
@H.K.
Frei nach Goethes Faust:
Oh glücklich, wer noch hoffen kann,
Aus diesem Sumpf je wieder aufzutauchen.
Fähige, ehrliche Leute brauchte man,
Die, die man jetzt hat, sind nicht zu gebrauchen.
Merz Kanzler
Linnemann WiMi
Dobrindt kann Minister
Merz KANZLER ?
Ihr ERNST ?!?!?!
Damit wären dann ZWEI Ministerposten abgedeckt.
Die CDU/ CSU, DER „Wahlgewinner“, hätte TATSÄCHLICH ZWEI Menschen, die „Minister können“ ??
Und die andern VIERZEHN kommen ALLE von den WAHLVERLIERERN SPD ??
HURRA !
Mit Deutschland geht es spätestens DANN wirklich richtig VORWÄRTS …
@H. K.
leider kenne ich nicht alle 400.000 Mitglieder der CDU persönlich. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich da weitere qualifizierte Minister finden werden.
@H.K.
Kanzlerabel, lieber H.K., kanzlerübel. Hey, diesen genialen Eigen-Einfall des superklugen Korrekturprogramms lasse ich jetzt einfach mal stehen. Gegen dieses offenbar mitdenkende Programm ist KI nix, aber auch gar nix.
Wahrscheinlich ist das nur ein Dreckfuhler und sollte „Kanzlernabel“ heißen …
@ Klaus Kelle
„ leider kenne ich nicht alle 400.000 Mitglieder der CDU persönlich. …“
Damit auch Sie sich leichter mit den Namen tun, werden sicher kurzfristig noch ein paar mehr austreten …
Und wenn dann ein gutes Dutzend übrig bleibt, kann der neue Kanzlernde ja aussuchen – besser als bei möglichen Koalitionspartnern …
Ministrabel? Da fallen mir einige ein:
Dr. Günther Krings, Dr. Stefan Heck, Dr. Christina Schröder, Ines Claus, Prof. Rupert Scholz (leider zu alt, aber noch juristisch fit), Dr. Streeck ( wobei, dem fehlt es an politischer Erfahrung)
Auf der Homepage der CDU wird verkündet
„ Die CDU ist eine föderal geprägte Partei. In insgesamt 17 Landesverbänden, 27 Bezirksverbänden, 325 Kreisverbänden und über 10.000 Ortsverbänden engagieren sich bundesweit viele CDU-Mitglieder.“
Die Zahl der Mitglieder*/-/:/_/•/Innen wird schon vorsichtshalber gar nicht genannt. Ebensowenig wie die Zahl der Austritte seit dem 23.02.2025.
Laut Wikipedia hatte die CDU 1990 789.609, 2024 364.200 Mitglieder*/-/:/_/•/Innen.
Das ist ein Verlust von 425.409 oder ein Minus von 53,876 %.
Ob seit 2024 rund 36.000 Neueintritte oder 10 % dazugekommen sind, sodaß die Zahl von „400.000“ hinkommt ??
@H.K. & S v B:
„Kanzlerfabel“ sollte es wohl heißen`? Wobei das eher Schauergeschichte denn Märchen wäre.
Wie schon bei Erikas Abgang nun auch bei der Nachfolge des Cum-Ex-Gedächtniskünstlers: Anstelle von Aufatmen folgt „noch schlimmer geht immer“
Viele CDU-Wähler gehören zu den älteren Semester, die nicht auf die Straße gehen. Sie sind zudem so indoktriniert, daß sie der bürgerlichen AfD grundlich mißtrauen.
Schon bei den Corona-Spaziergängen waren nur die „Aufgeklärten“, von Medien und Politik auch „Schwurbler“ Genannten, immer wieder unterwegs.
Gebracht hat deren unermüdlicher Protest leider nur wenig.
Die gegen Rechts demonstrierende Jugend kann mit dem Ablauf der Koalitionsverhandlungen mehr als zufrieden sein. Die Schuldenlast, die man ihnen aufbürdet, übersehen sie in ihrer Unbedarftheit.
Da demonstriert mitnichten nur die Jugend. Omas gegen RECHTS, Gewerkschaftler, Lehrer (Entschuldigung – Lehrende, wobei: Während der Demo lehren sie/er/es nicht), Kirchenvertreter*innen, Ewig68er etc.
Die Wahlverlierer SPD hätte in der Tat genügend Aspiranten für Minister*/-/:/_/•/Innenposten, als da wären
– [ ] Klingbeil
– [ ] Esken
– [ ] Wiese
– [ ] Stegner
– [ ] Alabali-Radovan
– [ ] Bas
– [ ] Demir
– [ ] Faeser
– [ ] Fiedler
– [ ] Heil
– [ ] Lauterbach
– [ ] Lindh
– [ ] Mast
– [ ] Nasr
– [ ] Pistorius
– [ ] Yüksel
– [ ] Zorn
Von daher bräuchte es eigentlich niemanden von der Union.
Aber Hauptsache, Merz bekommt die Wagenschlüssel für seine Panzerlimo und fürs Kanzlerndenamt.
„Mutti“ gibt ihm sicher gerne Tips, damit er sich da nicht verläuft.
Wie berichtet wird, droht dem „Rennfahrer von Oche“ weiteres Ungemach.
Inzwischen sind wohl „Geheimakten“ aufgetaucht, die die Machenschaften des damaligen MP bzgl. Verlegung/ Umbau/ Renovierung der Düsseldorfer Staatskanzlei zum Inhalt haben.
Leider nur HINTER der Bezahlschranke der „Bild“ zu lesen.
Die NRW-SPD wird das sicher genüßlich ausschlachten …
Auch NIUS hat sich auf Hot-Wheels-Armin eingeschossen.
Gefundenes Fressen – nimmt wohl nahezu jeder Journalist gerne …
@H.K.
Es gibt für Mainstream-Journalisten gewisse Zielscheiben, Laschet ist eine davon. Während Cum-Ex „Gedächtniskünstler“ von ihnen gänzlich unbehelligt bleiben, wird bei ihm jedes Husten zur Lungenentzündung hochgeschrieben. Das gehört zum Bildungsauftrag der Propagandamedien.
Liegt vielleicht auch daran, daß uns‘Olaf keinen influenza-rischen Sohn hat, der, wie manche meinen, aussieht wie ein Mafia-Double ?
@H.K. Mafia-Double? Sie meinen sicher Stil-Ikone, oder? Und daß Herrn Scholzens Sohn nicht wie der Enkel von Marion Brando aussieht, könnte damit zusammenhängen, daß er ( also der Olaf) KEINE Kinder hat.
Der Korruptionsverdacht beim Umbau der Staatskanzlei wurde von etlichen Zeitungen bereits thematisiert.
Auch ARD und ZDF berichteten.
Uns‘Armin ist nicht der einzige, bei dem man ( frau auch ) nur noch den Kopf schütteln kann.
Gerade bin ich über einen Artikel gestolpert, der ein gewisses Stirnrunzeln hinterließ.
„Post von Wagner“ ist seit ich weiß nicht wievielen Jahren eine Kolumne in der „Bild“.
Heute schreibt Franz Josef Wagner
„Liebe Erdbeben-Opfer,
Tausende von Toten in Myanmar, Bangkok. Verschüttet, erschlagen, begraben.
Wer ist Euer Mörder?
Unter den Füßen spürt man ihn als erstes, ehe er Euch umbringt. Normalerweise kümmert man sich nicht darum, worauf man geht oder steht.
Lehm, Kalk, Sand, Beton. Wir haben so ein Urvertrauen auf unsere feste Erde. Ich habe ein leichtes Erdbeben in Indien erlebt. Zuerst war es wie ein Schütteln, die Möbel rutschen weg und ich auch mit meinen Füßen. Zum Glück war es ein leichtes Beben.
In Myanmar und Bangkok verschlang das Beben Tausende Menschen.
Woher kommt das Beben? Wir fliegen zum Mond, aber wir wissen nichts.
Das Beben kommt vom Innersten der Erde. Im Innersten der Erde herrschen 6000 Grad. Es ist so heiß wie in der Sonne. Man muss sich einen Kochtopf vorstellen. Wenn er kocht, treten Bläschen nach oben.
So ist das. Unser Mörder ist auch unsere Mutter.
Schauen wir uns den Frühling an mit seinen Blumen. Was für ein schöner falscher Mörder.
Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner“
Mir zumindest drängt sich der Verdacht auf, so Mancher hat den richtigen Zeitpunkt für die Rente verpasst.
Die Erde = weiblich
Der Mörder = männlich
Skandal, Herr Wagner hat falsch gegäändert. Die Erde wurde diskriminiert. Frau Ataman, übernehmen Sie!
Hm.
Schreibt man „-mann“ nicht mit „nn“ ?
Und war nicht in meiner Kindheit „Ata“ ein Scheuermittel ?
ATA = Scheuerpulver oder anästhesitisch-technischer Assistent.
Ataman war ein militärischer Führer bei den Kosaken.
Alles für Ferda A. nicht sinnstiftend.
Kann Wagner Literat? Nein. Dafür könnte er vielleicht… Minister? Schließlich leben wir in Toyota-Zeiten. Alles ist möglich.
Na zumindest duzt er den „lieben Lars“ und den „lieben Friedrich“, wie heute zu erfahren ist.
„ „Du“ heißt Intimität, Vertrautheit. Siezen ist ein Schutzschild. Ich mag das Schutzschild – „Sie“. „Sie“ bedeutet Respekt. Ab der Volljährigkeit siezen wir uns. Zum „Du“ ist es ein weiter Weg. Freundschaft, das Wir-Gefühl – und am Ende Liebe.“
🥰🥰🥰
Völlig richtig, die Sache mit dem Sie und Du. Die Leute, mit denen ich per Du bin, sind von mir im Laufe des Lebens quasi „handverlesen“ worden. – Nicht umsonst meinte der sehr nette, kultivierte und von allen respektierte Empfangsdirektor eines 5-Sterne-Stadthotels in Süddeutschland vor Jahrzehnten sehr richtig, er lege großen Wert darauf, dass alle seine Mitarbeiter (Gen. Mask.), auch die noch jungen, selbst untereinander beim „Sie“ bleiben. Zumindest während der Arbeitszeit. Absolut untypisch für den mit tadellosen Manieren ausgestatteten, sympathischen und von allen Mitarbeitern (Portierloge, Rezeption und Kassenbereich) geschätzten Empfangsdirektor der Alten Schule war die Kurzfassung seiner Argumentationskette, die da lautete: „Bitte denken Sie daran, man sagt so viel leichter Du A…loch als Sie A…loch.“ Diese simple Erklärung hat mich seinerzeit sehr beeindruckt und bei mir offenbar einige Spuren ins Leben hinterlassen. Bis heute leiste ich mir den Luxus, selbst zu entscheiden, wer mich vielleicht duzen darf; bzw. wer vermutlich auch nie. Ich behalte mir also stets vor, höchstselbst die Wahl zwischen Du und Sie zu treffen. Fehlende Distanz stört immer dort unsäglich, wo sie unerwünscht ist. Ich behalte mir vor, wen ich „verbal näher an mich heranlasse“ und wen nicht. Diesbezüglich geleitet werde ich seit ewigen Zeiten von meinem… jawoll, Bauchgefühl. Es hat mich noch nie enttäuscht. – Und falls sich je eine/r von mir abwenden sollte, weil ich ihm oder ihr das schnöde Du ausgeschlagen habe, so wird’s mich auch nicht weiter stören. – Auch das Duzen, welches sich insbesondere in der Werbung, aber auch sonst wo gegenüber dem Interessenten oder Konsumenten
eingebürgert hat, stört mich maßlos. Es soll beim potenziellen Kunden wohl den Anschein einer vertrauenswürdigen Kumpelhaftigkeit, gar „Freundschaft“, heraufbeschwören. Tatsächlich fühle ich mich durch derlei Werbung regelecht abgestoßen. Ich empfinde den Werbe-Ton als unangemessen und lästig. Warum sollte ich ausgerechnet bei diesen Leuten etwas kaufen? – Im englischsprachigen Raum verhält sich das alles natürlich ganz anders. You ist nunmal you – is you – is you. Ein „You can say you to me“ erübrigt sich demnach völlig.
Da dürfen Sie nicht im schwedischen Möbelhaus einkaufen. In Hotels wie Scandic oder Motel One scheint das DU auch locker zu sitzen. Mein Fall ist das nicht.
Diesen Eindruck hatte ich bereits, als Herr Wagner sich durch Kamala Harris an eine Krankenschwester erinnert fühlte, die einem schwer verwundeten Soldaten eine Zigarette zwischen die zitternden Lippen steckt. So ähnlich zumindest war es, nur noch peinlicher als in meiner Zusammenhang, weil der Soldat auch noch irgendwas murmelt…Schade, dass ich den Text nicht mehr finde.
Zusammenfassung
@H.K
Nix für ungut, aber bei dem Text würgt mein innerer Korinthenkacker:
„ Das Beben kommt vom Innersten der Erde. Im Innersten der Erde herrschen 6000 Grad. Es ist so heiß wie in der Sonne. Man muss sich einen Kochtopf vorstellen. Wenn er kocht, treten Bläschen nach oben.“
1. kocht nicht der Topf, sondern der Inhalt!
2. IN der Sonne herrschen einige Millionen Grad K, 6000 ist ihre ungefähre Oberfächentemperatur.
Ceterum censeo: wenn Wagner, dann Richard.
Die „Wagner“-Pizza ist zur Not auch ganz passabel …
Wagner schreibt heute: Das zwischen Friedrich und Lars müsse Liebe sein. Keine Satire.
Nimmt hier jemand „den Wagner“ wirklich für…? Aber stimmt, wenn er mit seiner Vermutung wirklich recht hätte, wär’s tatsächlich der Hammer. Irgendwie verstehen würd‘ ich’s sogar. Lars Klingbeil kommt auch bei mir irgendwie knuddelig rüber, seine Partei hin oder her.
…hmmmm, und erst der Wagnersche Flammkuchen nach Elsässer Art (mit Speck und Zwiebeln)! Yummie!
@H.K.
ganz recht, „erst kommt das Fressen…
(Bertolt Brecht)
Es taucht ein Name für Außen auf – McAllister. Für ihn spricht, daß er aus Niedersachsen kommt, nun wirklich als Doppelstaatler und zweisprachig aufgewachsen der englischen Sprache mächtig ist, verheiratet, 2 Töchter, politisch erfahren, lebenserfahren, Volljurist und nach meinem Kenntnisstand skandalfrei. Seit über 10 Jahren mit außenpolitischem Schwerpunkt und in Führungsposition im EU-Parlament.
Wäre das was?
Und er hat gedient!
Dann ist er ja genauso ein Militär-„Experte“ wie „der Boris“, der vor ein paar Jahrzehnten mal das Geradeauslaufen gelernt hat !
🤗
Dann könnte uns‘Armin ja doch noch Grüßaugust werden !
Bis 2027 ist alles vergessen …
No no never… Antje Hermenau oder Peter Hahne for President, das wär was!
Jürgen Trittin oder Claudia Roth !
„Da ham wa uns verdient … !“
Oder Martin Schulz, der Kai aus der Kiste, der Europa vor Le Pen bewahrt hat …
„DAS ham wa uns verdient … !“ muß es selbstvertürlich heißen …
Warum nicht Herbert Grönemeyer oder Hirschhausen oder Cohn-Bendit?
Hm …
JETZT, wo Sie es sagen …
🤔
Zudem hat der Mann bewiesenermaßen britischen „Schliff“ – wie ich’s mal benennen möchte. Auch darum meine ich, dass er auf internationalem Parkett gewiss eine bella figura machen würde. Aber nicht, dass im Zweifelsfalle sein Herz doch mehr für GB als für Deutschland schlagen und entscheiden würde. Mit Doppelstaatlern ist das – naturgemäß – oft „so eine Sache“. Diener zweier Herren Zu sein, hat wohl noch nie so richtig funktioniert… Na ja, einen Versuch wär’s sicher wert.
Der Mann ist in erster Linie SCHOTTE !
( Daher auch: „Schotten dicht !“ ).
Im Ernst:
Ich würde ihn für einen begnadeten Kandidaten als Baer-Bock-Nachfolger halten.
@H.K.
müsste es nicht korrekt „Baer-Geiß“ heißen?
Ach herrje, hatte ich doch glatt übersehen. Dabei habe ich in Südafrika etliche Mac- bzw. Mc-Freunde und Bekannte. Nur gut, dass diese hier nicht mitlesen. Und wie steht’s eigentlich um den Schliff bei Schotten? Na ja… räusper, räusper.
Naja, der Mann ist zwar in Deutschland geboren, aber sicher im Grunde seines Herzens doch irgendwie Schotte.
Und was ein Kilt ist, wie der getragen und wie ein Dudelsack bedient wird, weiß er sicher auch.
Ich bin zuversichtlich, daß ihm bei „Pipes and Drums“ oder dem Highland Festival das Herz übergeht.
Alles kein Grund, ihn nicht für einen guten Außenminister zu halten. Zumindest ist mir nicht bekannt, daß er „von merkwürdigen Männern verfolgt“, durch die Stadt gerast wäre …
Ob er allerdings Baerbocks Qualitäten aufweist – na, ich weiß nicht …
McA im Kilt ist doch fast feministische Außenpolitik. Und wenn er auch noch einen (Dudelsack) blasen kann…
By the way:
Focus online meldet soeben:
„ 12.05 Uhr: Im aktuellen Trendbarometer von RTL und ntv setzt sich der negative Umfrage-Trend für CDU und CSU fort. Die Union liegt darin bei 25 Prozent und verliert einen weiteren Punkt im Vergleich zur Vorwoche. Die AfD liegt mit 24 Prozent (+1) nur noch knapp dahinter und erreicht ein neues Allzeithoch.
Keine Bewegung gibt es bei den restlichen Parteien. SPD (15 Prozent), Grüne (12 Prozent) und Linke (10 Prozent) bleiben ebenso unverändert wie FDP und BSW (beide je 4 Prozent). Sonstige Parteien liegen wie in der Vorwoche bei sechs Prozent.
CDU/CSU: 25 Prozent (-1)
AfD: 24 Prozent (+1)
SPD: 15 Prozent (-)
Grüne: 12 Prozent (-)
Linke: 10 Prozent (-)
FDP: 4 Prozent (-)
BSW: 4 Prozent (-)
Sonstige: 6 Prozent (-)“
Na bitte ! Geht doch, Herr Merz !
@H.K.
Herrje, immer dieses Genuschel.
„Geht doch oder geh doch, Herr Merz?“
Also wie jetzt…? 😉
@ S v B: 👍👍👍👍👍
Nun wollen wir mal bei den ersten Sonnenstrahlen am 1. April nicht gleich übertreiben.
Drei 👍 tun es auch – sonst wird unsere SvB noch über-mutig …
Jetzt tun Sie doch tatsächlich so, als hätten Sie mir in der Vergangenheit nicht auch mindestens einmal 5 Däumchen spendiert. Dazu noch -zig in Reserve, weil ich selbst seinerzeit noch zu blöd war, meine eigenen zu „produzieren“. So. Remember???
PS: Und eine Antwort auf meine Frage sind Sie mir auch schuldig geblieben, lieber H.K. Also, geht oder geh? 😉
🤗
Wenn er geht, geht‘s …
🤧
„Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei,
Auch Friedrich Merz und seine Partei“
(Lale Andersen)
„Es wirrrrd einmal ein Wunderrr geschehn …“
Korinthenkackerbeitrag zur Güte:
Entweder „Geht doch, Herr Merz“ oder „Geh doch, Friedrich“.
Oder in Hamburg „Gehen Sie doch, Friedrich“.
Soeben habe ich ein Video bei youtube entdeckt, in dem es heißt, das Bundestagspräsidium habe auf Antrag von „den Regenbogenparteien“ beschlossen, daß ab sofort die AfD keine Reden mehr im Parlament halten dürfe.
Grundlage sei, daß die Geschäftsordnung des Bundestages enthalte, daß ein Rederecht nur vom Präsidenten erteilt werde und dieses Rederecht der AfD nun schlicht und einfach nicht erteilt werde.
Kann dazu jemand etwas sagen oder ist das womöglich „April, April !“ ?
Ich denke nicht, daß man mit einem solchen Thema April-Scherze machen sollte.
Wer bei Dr Google einmal „Afd“, „Rederecht“ und „Bundestag“ eingibt, bekommt u.a. genau diesen Artikel vom der „Jungen Freiheit“.
Angeblich haben „die da“ bereits Klage eingereicht.
Das wäre das Ende der Demokratie …
Die Gegenwartspolitik scheint, besser ist, voller Aprilscherze, lieber H.K. Da kommt es auf den von Ihnen angeführten nun auch nicht mehr an.
Auch wenn kaum noch etwas unmöglich ist, so ist dies m.E. genauso ein Aprilscherz wie die Meldung, daß von Cuxhaven aus ein Tunnel nach Helgoland gebaut werde. Zwecks Parkfläche werde die Insel DÜNE betoniert. Es ist erwartbar, daß das etliche Umweltbegegt*innen für bare Münze halten.
Der Tunnel ist definitv längst überfällig !
Neuwerk hat Protest eingelegt, da keine Tunnelausfahrt nach dort vorgesehen ist 🤭
Hm.
Vielleicht tut es ja auch ein Wende-Hammer, so wie bei Friedrich Wendeha – äääh: Merz ?!
Wendehammer? Aber bitte 360 Grad, sonst kommt man nie nach Helgoland. Dort angekommen stellen die professionellen Planer dann fest, daß Autofahren auf Helgoland verboten ist. Noch schlimmer: Nicht mal Fahrradfahren ist erlaubt, auch kein Lastenfahrrad. Blöd. Dann am Verbotsschild ein Wendehammer und zurück nach Cuxhaven.
Die Neubau der Dresdner Carola-Brücke wird noch in dieser Woche fertiggestellt. Die technische Kontroll-Inspektion sowie die Endabnahme des Bauwerks sind für kommenden Freitag geplant. Für den Verkehr wird die Neue Carola-Brücke (NCB) dann ab Montag, dem 8. Arpril 2025, 06.00 Uhr, in beide Fahrtrichtungen zu befahren sein. Am Eröffnungstag sowie an den Folgetagen ist in der Region allerdings mit einem stark erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Auch DAS wäre doch mal ein fantasievoller Aprilscherz – gewesen….
Es gibt auch noch gute Nachrichten:
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen gemeldet wird, soll die Dresdner Carola-Brücke komplett demontiert und als Ersatz für die Köhlbrandbrücke nach HH transportiert werden.
Und das auf dem Wasserweg, über die Elbe. Quasi klimaneutral.
Also echt jetzt, oder doch nur wieder ein April-Scherz?
Nee, oll‘s im Äänscht !
Dazu ist die Elbe zu seicht. Die müßte dann erst von Dresden bis Hamburg vertieft werden.
Erbsenzählerei ist ja noch ok.
Aber wenn anschließend nach Grüntönen und danach nach Größe sortiert wird …
🔍
@H.K. -sortieren Sie etwa nicht? Ich oute mich als Sortiererin. Früher war ich bei meinem kleinen Sohn als Legoteilesortiererin und -lageristin beschäftigt. Puzzleteile sortiere ich auch nach allerlei Merkmalen. Buntstifte von hell nach dunkel. Und aufgeschnittenes Obst und Gemüse auch. Erst ein Mandala auf den Teller arrangieren, dann von jeder Sorte eins verputzen.
Da sind wir gespannt, wie sich das entpuppt. Ich würde mich jedenfalls mit solchen Meldungen am 1. April zurückhalten, sofern sie tatsächlich ernstgemeint wären. Sicherheitshalber mal das Wahrheitsministerium fragen.
Ich bin definitiv für alle Sorten von Späßen zu haben und auch der Humor der Briten, die es schaffen, über sich selbst zu lachen, ist mir nicht fremd.
Aber es gibt auch da Grenzen, und insbesondere in der derzeitigen Lage sollte man ( frau auch ) die kennen.
Wenn heute das Innenministerium die Sirenen heulen ließe und im Radio verkündet würde, Rußland habe Deutschland den Krieg erklärt und anschließend feixt et Näntsie in den Tagesthemen „April, April“, würden sich wahrscheinlich alle totlachen.
Aber vielleicht sollte man gar nichts mehr „so wirklich ernst nehmen“.
Die Grenze des Erlaubten und die Witzigkeit von Humor definiert sich durch die Brandmauer. Witze zum Nachteil oder auf Kosten von links der Mauer sind unerhört, Vergehen oder Verbrechen unterhalb oder oberhalb der Strafbarkeitsgrenze und mit der vollen Härte des RECHTSstaates zu verfolgen.
@H.K.
Ein gelungener Aprilscherz wäre doch auch: Fancy ist zurückgetreten und hat Esken mitgenommen.
Gut wäre der Witz dann, wenn beide in den Kongo ausgeflogen würden …
@H.K.
Wissen Sie, welch faszinierendes Gebiet unseres Planeten „der Kongo“ ist? Eine der letzten wilden, großteils nicht nur unberührten, sondern auch undurchdringlichen Waldgebiete der Erde. Selbst der Fluss Kongo wehrt sich seit Kolonialzeiten noch immer relativ erfolgreich gegen kommerzielle Schifffahrt. Aufgrund von 32 Katarakten ist der Fluss nicht durchgängig schiffbar.. Das riesige Urwald-Gebiet beherbergt seltene Pflanzen- und Tierarten (wie z. B. das seltene Okapi, von Europäern erst um 1900 entdeckt), die als Art nur überleben werden, wenn man sie in ihrem so besonderen Habitat völlig in Ruhe lässt. Der riesige Urwald dürfte wohl noch zahlreiche Arten (Fauna und Flora) beherbergen, die bis dato noch ihrer Beschreibung harren. – Dass was im Osten des Landes abgeht, ist allerdings ein schier endloses Trauerspiel für Mensch wie Natur.
On a more cheerful note… Oh nein, die vorgeschlagene Reise in den Kongo gönne ich weder Frau Faeser noch Frau Esken. Da lasse lieber ich mich in den Kongo ausfliegen. Mist nur, dass ich allzu hohe Temperaturen, noch dazu gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit, nicht mehr recht vertrage. Jetzt sehen Sie’s wohl ein – eine Reise dorthin ist alles andere als eine Strafe. De facto würde ich wahrscheinlich keinen Ort der Welt als „Straf-Ziel“ bezeichnen wollen. Den zahllosen Wundern und der Schönheit unserer Erde begegnet man überall – wenn man nur Auge und Ohr dafür hat.
Okay.
Verstehe.
Aber da es doch eine verdiente Belohnung für die erwiesenen Verdienste der beiden Ladies sein sollte, würde ich doch beim von Ihnen genannten „Osten“ des Landes bleiben.
Und SIE bleiben gerne hier …
@S v B
Danke für die liebevolle Beschreibung des Kongo. Dorthin darf man unsere Ampel-vertreter*/:Innen aber nicht schicken, sonst ist in zehn Jahren alles mit Windrädern zugepflastert und der Fluss ausgetrocknet.
Nur die Förderung von Kobold geht weiter (Pumuckl lässt grüßen).
Ich kläre auf zur JF-Meldung, nachdem ich den Artikel gelesen habe und über die Präsidiumssprecherin DIADELOS INOCENTES gestolpert bin. Das ist mitnichten die Sprecherin des Bundestagspräsidiums, sondern spanisch.
Dia de los Inocentes = Aprilscherz
Zu spät !
Die schwarzen Limousinen mit den Männern in Mänteln und hochgeschlagenem Kragen sind schon unterwegs …
Zur Vermeidung von Bademantelverschleiß lautet die Empfehlung des Tages, jeden Scherz mit „Achtung, Satire!“ zu kennzeichnen.
Bei der Gelegenheit: Gestern (also nicht am 1. April) kam mir ein – seitens der Grünen wohl ernstgemeinter – Vorschlag unter die Augen, daß ein verpflichtender ‚Freiheitsdienst‘ eingeführt werden soll, damit jede/r/s einen Beitrag zum Gemeinwesen leistet. Bei Bundeswehr oder irgendwas ehrenamtliches.
Das Wort Freiheitsdienst explodierte sofort in meinem Kopf und die Inschrift des Eingangstors von Auschwitz kam mir vors geistige Auge (Arbeit macht fr.. ). Mein sofortiger zweiter Gedanke war – wenn, ja wenn dieser Vorschlag von der Schwefelpartei gekommen wäre – dann hätte es eine Anzeige wegen Volksverhetzung oder so gegeben, mutmaßlich… inkl. Fußfessel und so.
Ja, unsere lieben Grün*/-/:/_/•/Innen haben immer wieder so tolle Ideen, daß einem/ einer geradezu schwindelig wird.
Wahrscheinlich kann dieser „Soziale Freiheitsdienst“ auch als „soziales Jahr“ in Guatemala in einem Seidenmalkurs feministisch geprägter Männergruppen aus Thailand oder auf Lanzarote bei der Betreuung von sandburgenbauenden Inklusionskindern aus der Sahara abgeleistet werden.
So oder so: die Herren Putin, Xi, Kim, Chamenei oder wer sonst noch in Frage käme, dürften mächtig beeindruckt sein.
Abschreckung at it‘s best.
Die noch geschäftsführende Innenmenstruierende kann ja einen Freiheitsdienst bei den Mullahs ableisten. Ohne Kopfbedeckung, mit Onelovebinde und Regenbogenflagge. Bevor der Hahn zum dritten Mal kräht, wäre sie weg. Die Binde und Flagge auch.
@H.K.
Haben Sie bei der Aufzählung nicht Erdogan vergessen?
Der rangiert unter „oder wer sonst noch in Frage käme“ …
Der geniale Vorschlag stammt von der grünen Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, die sich wohl mal wieder ins Gespräch bringen wollte.
Später im Text heißt ein CDU-Mann „stultus dies aprilis“ – da kommt das Große Latrinum zum Tragen…
Und ich habe das für Griechisch gehalten …
🤫
Oh ha. Fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen!
quidquid it est, timeo danaos, et dona ferentes!
Gut 50 Jahre her, aber nie vergessen.
In Sachen des von Herrn Laschet in 2017 initiierten Staatskanzleianbaus ermittelt die Staatsanwaltschaft seit Monaten wegen Korruption. Und zu dem folgenschweren Urteil gegen Marin Le Pen habe ich auf der Achse gelesen, daß die Betrugsermittlungen gegen sie als damalige EU-Parlamentsabgeordnete und Vorsitzende der Front National vom damaligen Parlamentspräsidenten Martin Schulz veranlaßt wurden. Seit seinem Scheitern als 100%iger-Kanzlerspitzenkandidat hatte ich nichts mehr von ihm gehört oder gesehen. Er war ähnlich in der vermeintlichen Versenkung verschwunden wie der nach ihm gescheiterte Herr Laschet. Bei aktuell sich bietenden Gelegenheit erfahre ich heute, daß Herr Schulz zwischenzeitlich Vorstandsvorsitzender der wirkmächtigen Friedrich-Ebert-Stiftung ist.
Und noch ein interessanter Punkt:
Das für Betrugsermittlungen und Betrugsbekämpfung zuständige Europäisches Amt heißt… Trommelwirbel…
OLAF
Das kann man sich doch alles gar nicht ausdenken. Dessen aktueller Generaldirektor wird in Kürze 66 Jahre alt. An hochdotierten Anschlußverwendungsposten gibt es keinen Mangel, daß ist doch beruhigend.
@GJ
Seien Sie versichert, Schulz ist weich gefallen, vielleicht ein Vorstandsposten bei einer Hamburger Bank oder so ähnlich?
Schulz ? Scholz ?
Egal.
In einen Sack gesteckt und …
1. „Höchstes Defizit seit Wiedervereinigung
Unsere Städte und Landkreise sind pleite“
2. „AfD nur noch einen Prozentpunkt hinter Union
Neuer Umfrage-Schock für Merz“
schreibt die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute ( ! ) .
Wahrscheinlich hält Friedrich Merz beides für einen April-Scherz …
Und die Meldung bzgl. Armins heißem Reifen kam versehentlich nur einen Tag zu früh und ist die „Dritte im Bunde“.
Nicht vergessen, den Anteil der CSU im Hinterkopf zu haben.
Insbesondere deshalb ( die Medien erwähnen diesen Punkt ja gar nicht ) und der sonstigen Tricksereien der „demokratischen“ Parteien sowie aufgrund der gestrigen Verurteilung von Le Pen wäre ein „Nicht-Rederecht“ im Parlament ja gar nicht soooo unwahrscheinlich oder abwegig.
Vor wenigen Minuten lief bei n-tv übrigens die Meldung, daß die Glaubwürdigkeit von Friedrich Merz bei 70 % der Befragten NICHT vorhanden ist. Nur 28 % „vertrauen“ dem hoffnungsfrohen Vielleicht-Kanzler.
Wie DER Mann dieses Land regieren will, erschließt sich mir nicht.
Dem gegenüber las oder hörte ich noch gestern (Bayern24?), dass ca. 44% aller Die-CDU-Gewählthabenden noch immer Merz vertrauen. Ich konnte es kaum fassen!
Sorry, ich verstehe Sie als eine abgeklärte Angehörige des Jahrganges 1948 nicht!
Die Herren Gustave Le Bon, Albert Einstein und Solomon Asch haben die Antworten auf diese armen Menschenkinder gegeben, die Leithammeln nachlaufen bzw. versuchen, ihre Wiederholungsfehler als Lebenserfahrung zu verkaufen!
Und Stanley Milgram setzte mit seinem Experiment doch dem Trauerspiel solcher Hirnakrobaten das Sahnehäubchen auf!
Beispiel:
Wenn mir ein 1946 geborener guter Bekannter im Wahljahr 2017 ungefragt erklärt:
„Er habe auch diesmal die CDU gewählt, weil er schon immer die CDU wähle“, dann nennt man ein solches „Wunderkind“ im höflich-bajuwarischen Stil – „Depp, depperter Depp, depperter“!
Daß jemand, egal welchen Jahrgangs, in Bayern CDU wählt, ist immerhin bislang ausgeschlossen.
Und zu der bayuvarischen Intelligenzbekundung sei die Gruppe Haindling empfohlen (Du Depp du Depp du Depp du depperter Depp du…). Die kennt man sogar jenseits des Weißwurschtäquators.
@GJ
Ergänzung:
Das von mir erwähnte „liebliche Karlchen“ lebt seit 1946 und wählt seit 1967 im Hesseländche.
Ach so, de Karl. Ja, den kenne mer all!
Sicher der von „Karl, mei Droppe !“
Schwarze Dreckswäsche muss man so lange waschen, bis sie rot oder/und grün wird. Gelb oder blau sind nicht ausreichend. Die muss auch gewaschen werden, bis sie die gewünschte Farbe hat. Aber wehe, man wäscht rote und grüne Dreckswäsche! Dann gibt es BADEMANTELALARM!
Keine Sorge, weiß wird es nie, nicht einmal Rosa oder Mint.
Ich sage nur: Perwoll renew black, liebe CDU, denn mit Perwoll wäre das nicht passiert!
Na, zumindest „weichgespült“ ist due Union ja schon.
Und sowohl die beiden SPD-Chef*/-/:/_/•/Innen sowie die der Grün*/-/:/_/•/Innen schlagen sich von morgens bis weit nach Mitternacht gegenseitig vor Lachen auf die Schenkel.
Und am Ende, beim dritten Wahlgang, wählen sie et’Eskia mit einfacher Mehrheit zur Kanzlernden …
@GJ
Sie benutzen dieses oder ein ähnliches Waschmittel doch hoffentlich nicht selbst? Von einem Diplom-Chemiker erfuhr ich vor Jahren, dass die Farbe Schwarz, wenn sie in Kleidung steckt und mit der Haut in Berührung kommt, die denkbar ungesundeste Textilfarbe sei. Sogar ein Übergang ins System sei nicht auszuschließen. Schwarze Voll-Synthetik-Materialien hingegen sondern erfahrungsgemäß keine oder nur sehr wenig Farbe ab, Naturfasern hingegen schon .Wenn das von Ihnen erwähnte „Schwarz-Wiederaufbereitungs-Waschmittel“ ähnlich schädliche Substanzen enthalten sollte (wovon auszugehen ist), würde ich dann doch lieber eine gewisse Vergrauung des Kleidungsstückes in Kauf nehmen oder aber keine schwarzen Textilien mehr kaufen (betrifft – besonders in der reinen Baumwoll-Variante – hauptsächlich schwarze T-Shirts, Unterhemden, Slips etc. Schwarz muss also prinzipiell ein ganz besonderer Farbstoff sein. Und zwar kein der Haut, bzw. „dem System“, zuträglicher. – Vielleicht findest sich dazu ja was im Netz?
Was für ein Thema in einem politischen Blog! Sorry, aber das wollte ich Sie dann doch vorsichtshalber wissen lassen.
Keine Sorge, liebe SvB. Ich trage hauptsächlich BLAU. Und Weichspüler benutze ich seit Jahrzehnten nicht. Unser Sohn hatte mal eine schwarze Klamottenphase, aber die ist zum Glück vorbei.
@Alexander Droste
Man darf auf keinen Fall den Weichspüler vergessen, damit der rot/grüne Pulli nicht kratzt.
Weichspüler ist klimafeindlich! Der Pulli MUSS kratzen, damit sich ens Träger*in stets daran erinnert, was fürs Klima zu tun. Ich empfehle raue Schurwolle. Natürlich im Handwaschbecken gewaschen und liegend getrocknet. Und bitte nur Kernseife.
Zum Thema Kleidung und Farben passt auch, daß eine BT-Abgeordnete der Linken zur konstituierenden Sitzung ein schwarzes Oberteil sowie ein schwarz-weißes Palästinensertuch trug.
3 wackere Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion haben sich darüber schriftlich beim Präsidium beschwert, darunter 2 neue junge Abgeordnete aus Hessen, darunter der Enkel Helmut Kohls. Das macht doch etwas Hoffnung und ich hoffe, daß diese Art der Kleidung im Hohen Hause mit Nachdruck unterbunden wird. Ich erinnere an die dem Hause unwürdige Bekleidung der Person Ganserer. Da hätte ich mich schriftlich beim Präsidium beschwert, jedoch nie eine Antwort erhalten.
Bis heute hat mir niemand erklären können, warum sich manche Menschen immer und immer wieder über eine „Nicht-Repräsentation“ der Bevölkerung im „Hohen Hause“ beklagen.
Die Diskussion beginnt im neuen Bundestag erneut. Diesmal wird beklagt, daß zuwenige Frauen dort sitzen.
Man kann nur hoffen, daß nicht irgendwann umgesetzt wird, daß die Bevölkerung paritätisch vertreten sein MUSS.
Dann säßen auch Kinder, Babies wie Teenager, sowie Psychopathen, Diebe, Mörder, Vergewaltiger und Terroristen im Parlament. ( Schiffschaukelbremser gibt es ja schon ).
Aber zumindest könnte dann niemand mehr beklagen, „das Volk“ sei „nicht angemessen repräsentiert “.
Genau mein Humor. Sich aufregen, daß weniger Frauen im Parlament sitzen, als es dem Bevölkerungsantei entspricht. Und im gleichen Atemzug die größte Oppositionspartei ausgrenzen, die jede 5. Wählerstimme erhalten haben. Ich für meinen Teil fühle mich als Frau von männlichen Abgeordneten MIT gesundem Menschenverstand besser vertreten als von so mancher weiblichen Abgeordneten, die Transfrauen in Frauenhäuser, Frauengefängnisse und Frauensaunen einklagen wollen und massenweise frauenverachtende Flüchtlinge beklatschen.
Dieses Land ist völlig aus der Spur, von der Rolle, komplett daneben, ein Dauer-Geisterfahrer in jeder nur denkbaren Hinsicht, die Lachnummer der Welt.
Leider fällt mir derzeit niemand, wirklich NIEMAND, ein, der das ändern könnte, ohne daß bürgerkriegsähnliche Zustände auf unseren Straßen herrschen. In manchen Städten ist das ja bereits jetzt der Fall.
Und in unserem frisch vom Rathaus herausgegebenen offiziellen Stadtblättchen lese ich gerade die Werbung für einen „Correctiv-Journalisten“, der über „das Potsdamer Geheimtreffen von AfD-Politikern und Rechtsextremen“ einen Vortrag in der städtischen Volkshochschule hält. „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“.
„Der Eintritt ist frei“.
„Städte und Gemeinden sind pleite“ war kürzlich überall zu lesen.
Gut, daß in diesen Zeiten trotzdem genügend Geld für Regenbogen-Fußgängerüberwege, „Partnerschaukeln“ im Stadtpark und „orangefarbene feministische Zufluchtsbänke“ vorhanden ist.
Ach ja: und für „öffentliche Grillplätze“. Die werden von den Schulzens und den Meiers immer wieder gern genutzt – selbstredend unter ordentlichem Löschen des Feuers und Wegräumen der Schlachtabfälle.