
Lasst die doch feiern – Sie müssen ja nicht hingehen zum CSD!
Wenn Sie sich heute Morgen einen Überblick über die aktuelle Nachrichtenlage verschafft haben, könnten Sie zu der Einschätzung kommen, es gäbe keine existenziellen Probleme mehr, keine Kriege, keine Messergewalt, kein Wohnungsmangel. Unser größtes Problem ist der Christopher Street Day (CSD) in Budapest, der nicht stattfinden sollte aber stattgefunden hat, und dann noch der in München, der alljährlich stattfindet – ungehindert von Behörden – und der natürlich total bunt und queer und blabla war…
Ich habe mir schon vor der Jahrtausendwende, also vor 25 Jahren, erst in Berlin und später in Köln diese karnevalistisch anmutenden Umzüge angeschaut, bei denen viel nackte Haut und Öbszönitäten aller Art zu sehen sind. Es wird sie nicht wundern: Meine Sache war und ist das nicht.
Erstens bin ich nicht homosexuell, queer oder trans, wie sie vermutlich ahnen. Zweitens stößt mich die provokativ öffentlich zur Schau gestellte Sexualität und der ihr zugrunde liegende Hedonismus ab. Es gibt tatsächlich wertvollere Lebensinhalte als ein zügelloses Dasein.
Aber, und nun komme ich zum Aspekt der Freiheit, wenn Sie CSD-Aufmärsche nicht mögen, dann gehen Sie doch einfach nicht hin!
Ich meine, wenn in Köln 500.000, in Berlin 300.000 und in München 250.000 Menschen ihren Lebensstil friedlich feiern wollen – muss der Staat dann etwas dagegen unternehmen?
In Budapest tanzten gestern 180.000 Menschen bei der sogenannten „Pride“-Parade durch die Straßen. Trotz Verbots und gegen den erklärten Willen des konservativen Präsidenten Viktor Orban. Die Budapester Polizei hatte die Veranstaltung verboten – Teilnehmer sollten 500 Euro Strafe aufgebrummt bekommen, sogar mit einjährigen Haftstrafen wurde gedroht.
„Was verboten ist macht uns erst richtig scharf“, sagte der einstige DDR-Liedermacher Wolf Biermann 1976 bei seinem legendären Konzert in Köln, und ich glaube, dass Orban mit seinem harschen Vorgehen gegen einen vielleicht unappetitlichen aber letztlich harmlosen Umzug das genaue Gegenteil von dem erreicht hat, was er wollte.
Und bitte – nur zur Klarstellung – ich unterstütze seine Politik, an Schulen in Ungarn keine Homo-Lobbyisten zuzulassen wie in Deutschland, wo in einigen Bundesländern die Lehrer die Klasse verlassen müssen, wenn die Queer-Drückerkolonnen den Schülern vorstellen, was es sexuell so alles gibt.
Unsere Kinder und damit die Schüler müssen geschützt werden vor den Einflüssen dieser Leute – Orban macht das richtig!
Aber mit lauter Musik durch die Straßen tanzen und saufen – das ist beim Kölner Karneval jedes Jahr normal, das gehört bei den martialischen Aufmärschen von Fußball-Ultras unbedingt dazu, und selbst wenn in Bayern im Bierzelt Kirchweih gefeiert wird, geht es zu später Stunde nicht unbedingt moralischer zu als beim Christopher Street Day. Nur, dass man vielleicht ein bisschen mehr Kleidung am Leib trägt.
Als am 19. Juni 1988 der amerikanische Pop-Superstar Michael Jackson vor dem Reichstag in West-Berlin auftrat, wollten Tausende Ost-Berliner Jugendliche auf der Straße Unter den Linden mitfeiern, die herüberwehende Musik hören, Wein trinken und feiern. Hätten die sozialistischen Machthaber sie einfach gelassen, wären die jungen Musikfans anschließend zufrieden nach Hause gegangen. Aber die SED setze Knüppelgarden von Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) in Marsch, die die absolut friedlich feiernden Jugendlichen mit Gewalt auseinandertrieben.
Die Schlägertrupps des SED-Staates in Gestalt von Stasi und Volkspolizei griffen dann auch die Korrespondenten von West-Medien an. Der Fotograf Dietmar Riemann schrieb über diesen Tag: „Es kam zu tätlichen Auseinandersetzungen. Polizei und Stasi griffen ARD- und ZDF-Kamerateams an. Offenbar wollte man jegliche westliche Berichterstattung unterbinden. Die Staatssicherheitsleute zerschlugen eine Fernsehkamera und hieben auf die westlichen Journalisten mit Elektrostöcken ein. Nur noch fluchtartig konnten die westlichen Berichterstatter unter dem Schutz von DDR-Jugendlichen ihre in der Nähe gelegenen Büroräume erreichen.“
Warum das alles, warum den Druck auf dem Kessel so hochtreiben?
Ursprünglich hatte der Ost-Berliner Magistrat überlegt, das Jackson-Konzert ganz offiziell in einem Stadion im Prenzlauer Berg zu übertragen. Das wäre eine freundliche Geste der Freizügigkeit gewesen, so aber wurde die Unzufriedenheit mit dem Regime immer wieder hochgetrieben. Freiheit können sie halt nicht, die Kommunisten.
Lieber Klaus, Deine Einstellung zum Thema teile ich (hui, endlich mal wieder…) zu, na ja, fast 99%. Aber…. finden sich zum harschen, diktatorischen, doch letztlich unklugen, da kurzsichtigen, Vorgehen der DDR-Organe bezüglich der Übertragung eines westlichen Popkonzerts nicht gewisse Parallelen zu Reaktionen und Handlungsweisen in der bundesrepublikanischen Gegenwartspolitik wieder – wenn auch in völlig anderen Zusammenhängen?
Hab‘ einen schönen Sonntag!
Eine gute Nachricht ist, daß am Reichstag keine Pride-Flagge gehisst wurde. Wir waren vor Jahren ein paar Tage in Hamburg zu den Cruise Days in einem Motel in St. Georg. Daß gleichzeitig CSD war, wußten wir vorher nicht. Anhand des Hotelpublikums und deren Lautstärke fanden wir es aber schnell heraus. Mein Mann ruhte sich von der Fahrt aus und ich wollte mich „in Ruhe“ mit einem Buch in die Lobby setzen. Es dauerte keine 5 Minuten und ich wurde von einer lauten und aufgedrehten Truppe am Nachbartisch zu meinen sexuellen Vorlieben befragt. So etwas Übergriffiges habe ich selten erlebt. Sie haben mich dann in Ruhe gelassen, aber ihr lautstarker Austausch über Gleitmittel, Toys, Sexpraktiken und Silikon-BHs wurde mir dann schnell zu viel, sodaß ich mich zurückzog. Dieser schrille Exibitionismus schreckt mich ab. Als wir später über Jungfernstieg zu den Landungsbrücken fuhren, umgeben von buntem lauten Heiteitei, konnten wir sehen und hören, was russische Fahrgäste von den CSD-
Jünger*innen hielten. Zum Glück verstehe ich kein russisch, aber Faustschläge, Tritte und Blut.
„ Lasst die doch feiern – Sie müssen ja nicht hingehen zum CSD!“
Stimmt.
Selbstverständlich MUSS ich da nicht hingehen !
Aber den Polizeieinsatz und die Reinigungskosten in locker 6- bis 7-stelliger Höhe darf ich trotzdem mitbezahlen.
Wer einmal gesehen hat, wie eine „Partymeile“, die sich womöglich durch die halbe Stadt zieht, nach einem solchen Event aussieht, weiß, was ich meine.
Ich habe weder etwas gegen Schwule, Lesben, Transen oder sonstwas noch möchte ich diesen Leuten ihre „Rechte“ nehmen.
Aber ich habe durchaus etwas dagegen, daß so manches „Event“ auf unseren Straßen stattfindet und auf unsere Kosten, mit Steuergeldern, finanziert wird.
Und wenn eine erkleckliche Zahl von Lokal-Politikern, Oberbürgermeister & Co., ja eine ganze Batterie an Europa-Abgeordnet*/-/:/_/•/Innen aus Brüssel oder sonstwo nach Budapest reisen oder anderswo glauben, „mitfeiern“ zu müssen, so zahlen wir alle deren Flüge, Hotels und was weiß ich noch.
Wer Party machen und feiern möchte, sollte für die Kosten genauso aufkommen wie der Familienvater, der in seinem Garten ein Grillfest o.ä. mit den Nachbarn feiert. DER muß das alles AUCH selbst zahlen. Und er räumt den Müll und Dreck anschließend selbst weg. Nix da mit SteuerInnenzahlerkosten.
Ob jemand schwul, lesbisch oder sonstwas ist, ist mir völlig egal. Aber muß man DAS auf offener Straße, vor unbeteiligten Passanten mit Kleinkindern, vor jedem, der sich zufällig in der Gegend befindet, lautstark und provokant ausleben ?
Privat soll meinetwegen jeder tun, was er oder sie will – solange niemand körperlich oder seelisch zu Schaden kommt. Aber: PRIVAT ist PRIVAT !
Abgesehen davon:
Nach dem Motto „wenn‘s Ihnen nicht gefällt, gehen Sie doch nicht hin, aber lasst sie machen“ kann doch nicht ernst gemeint sein !
Oder sollen wir auch bei Hundertschaften sich prügelnder Clans auf offenen Straßen am hellichten Tag einfach mal „ein Auge zudrücken“ ?
Oder bei Silvester-, 1. Mai- oder sonstigen Krawallen, deren Folgeschäden WIR ALLE zu bezahlen haben ( von angegriffenen Polizisten und Rettungskräften gar nicht erst zu reden ! ) sagen wir auch „ach, die wollen nur spielen, lasst sie mal !“ ??
Bei zahllosen Fußballereignissen, die trotz mehrerer Einsatzhundertschaften teils völlig aus dem Ruder laufen, bei denen anschließend ganze Züge, ja komplette Bahnhöfe renoviert werden müssen, sagt ja niemand mehr einen Ton.
Die Vereine geben Abermillionen für irgend ein „Juwel“ aus, aber an Aufräum- und Polizeikosten können sie sich – leider, leider – nicht beteiligen.
„Wehret den Anfängen !“
Wo fängt es an, wo hört es auf ?
WAS hat ein Regenbogenlappen vor oder auf dem Reichstag oder gar ganzjährig ( ! ) vor dem Bundesamt vor Verfassungsschutz zu suchen ?
WAS ?
Wenn die Metzgerinnung sich als Minderheit fühlt, wird dann demnächst deren Fahne auch auf dem Reichstag gehißt ? Oder die des Kaninchenzüchtervereins aus der Uckermark ?
@ H.K.: Ich teile Ihre Skepsis. Wegen der Kosten für die Allgemeinheit, aber auch wegen der öffentlich vorgeführten sexuellen Vorlieben, die m. E. nicht auf die Straße gehören. Heteronormative Personen feiern ihre Sexualität ja auch nicht und profitieren von eigenen Flaggen am Rathaus. Ich wüsste gern, ob jeder Politiker (m/w/d), der bei CSDs auftaucht, alles privat zahlt. Oder das als öffentliches politisches Wirken eingeordnet wissen möchte und die Rechnungen gern einreicht.
Ok, ja, man kann das vergleichen: „Aber mit lauter Musik durch die Straßen tanzen und saufen – das ist beim Kölner Karneval jedes Jahr normal, das gehört bei den martialischen Aufmärschen von Fußball-Ultras unbedingt dazu, und selbst wenn in Bayern im Bierzelt Kirchweih gefeiert wird, geht es zu später Stunde nicht unbedingt moralischer zu als beim Christopher Street Day. Nur, dass man vielleicht ein bisschen mehr Kleidung am Leib trägt.“
Ich persönlich verurteile allerdings auch Übertreibungen beim Karneval oder bei Fußball-Ultras. Also nehme ich mir die Freiheit, auch halbnackte Herren mit Hundemaske und Metallkette oder Drag-Queen-Lesungen in Kitas nicht prickelnd zu finden.
Und er reicht eben nicht, bei Phänomenen, die man fragwürdig findet, die Augen zu verschließen, nach dem Motto „wenn‘s Ihnen nicht gefällt, gehen Sie doch nicht hin, aber lasst sie machen“. Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft, die so vieles verurteilt (AfD-Parteitage) und sanktioniert (siehe Politiker-Anzeigen), da wird überhaupt kein Auge zugedrückt und gesagt: Lasst sie machen, ist nicht sooo schlimm. Gleiches Recht für alle.
In seinem Schlafzimmer, in Swinger- und Sauna-Clubs oder an sonstigen privaten Orten, hinter verschlossenen Türen, soll jeder glücklich werden, wie er/ sie/ es & Co wollen.
Ich bin nicht dafür, an Straßenbahnhaltestellen, in der S-Bahn, im Kaufhaus oder am Tisch im Restaurant oder sonstwo in der Öffentlichkeit von Erzeuger*/-/:/_/•/Innen von „Erregung öffentlichen Ärgernissen“ belästigt zu werden – insbesondere nicht, wenn Klein(st)kinder anwesend sind.
Ich mag einfach diese bewußten und beabsichtigten Provokationen nicht. Das gilt immer und überall und ganz besonders, wenn es auf meine Kosten geschieht.
Und das alles angesichts der Tatsache, dass sich überzeugt und offen konservative Bürger heute kaum noch getrauen würden, eine Demo in ihrem Sinne anzumelden, geschweige denn sich einer solchen völlig unbeschwert und angstfrei anzuschließen. Selbst die Berliner Parteibüros der CDU wurden von linksradikalen Trupps schon bedroht, bzw. sogar tätlich angegriffen. Und das einzig wegen der Wahlbeteiligung einer gewissen Kreisen verhassten – und dennoch demokratisch gewählten – Partei. Die Spaltung unseres Landes macht auch vor Demos längst nicht mehr Halt. Alles, was ins linke, grüne, hippe und woke Muster passt, kann unbesorgt zu Demos aufbrechen, sich den Umzügen relaxt anschließen, demonstrieren und mitunter gar feiern bis die Schwarte kracht. Bürger mit eher konservativen politischen Überzeugungen, die sie für sich aus Kohls Regierungszeit herübergerettet haben, sollten sich hingegen dreimal überlegen, ob sie sich einer Demo, mit der für ihre Vorstellungen von Politik und Ethik geworben werden soll, überhaupt anschießen sollten. In Harmonie, unbehelligt und angstfrei demonstrieren gehen, das darf nur der, der in den vorgesteckten Rahmen passt, will heißen, die Anhänger des ohnehin omnipräsenten Mainstreams. Zivilcourage wird dem Teilnehmer hier kaum abverlangt.
Was mich wirklich interessieren würde: Welche Neigungen sind in den Regenbogenfarben eigentlich genau inkludiert? Und welche eventuell nicht? Hier in der Stadt war vor wenigen Jahren ein Markt der Möglichkeiten (oder so ähnlich), bei dem auch die SM-Gemeinde vertreten war. Mitten am Tag, mitten in der Stadt outeten sich bleiche Gestalten in schwarzem Leder als die „Sklaven“ von irgendwem, es konnte einem übel werden. Wenn diese Neigungen auch in den schönen bunten Queer-Bereich fallen, was alles noch?
Meines Wissens steht der CSD für alle nach sexueller Identität definierten Gruppierungen, jenseits der heteronormativen (eher klassich-monogamen) Bevölkerung. Er repräsentiert also wie die bunte Flagge die gesamte „LGBTQIA*“- Gemeinde. „Sie vereint weltweit Menschen mit verschiedensten Orientierungen von Sexualität und Geschlecht: Lesben, Schwule (engl. gay), Bisexuals, Transgender, Queers, Intersexuelle sowie asexuelle und aromantische Personen. Das Sternchen am Ende schließt alle weiteren Menschen mit ein, die sich unter diesen Kategorien nicht einordnen können oder wollen.“ (Quelle. Der einschlägige Campact-Blog) Hier werden auch Kreise miteinander verschmolzen, die eigentlich im wahren Leben nicht so viel miteinander zu tun haben: etwa bisexuelle und nonbinäre Menschen oder Personen gänzlich ohne sexuelles Verlangen.
Tatsächlich wurde die Zielrichtung mit der Zeit erweitert auf „Toleranz, Offenheit und Stolz“, hehre Toleranz für alles. Womit der Eindruck erweckt wird, es gehe nicht primär um Sexualität. Die wenigsten Betrachter werden aber bei den CSDs und dem Regenbogen an andere Minderheiten denken, migrantische Gruppen, kranke Menschen, in Armut lebende Personen …
Die ursprüngliche Regenbogenflagge wurde immer wieder erweitert um weitere Befindlichkeiten. Es gibt nicht wenig Aktivist*innen, die da auch die Pädophilen und Sodomisten inkludiert haben wollen. Was kommt als nächstes? Personen, die sich am Totschlagen aufgeilen? Am Foltern, Vergewaltigen, Kanibalismus, was auch immer?
Die Grenzen sind fliessend. Nekrophilie hätten wir noch vergessen.
Habe gerade gegoogelt: Die schwarze Farbe, die sich in einigen Varianten findet, steht für HIV-Positiv.
Hm.
Wenn ich hier etwas schreibe, ist die Schrift auch SCHWARZ …
👣✍️🕶️🎩🎓🐦⬛🐜🌚
🫣
Der Stift!! Sie haben den Stift gepostet! Verfolgen Sie gar nicht das ZDF?
Fehlt nur noch ein Glas Milch und die Kiwi… Katastrophe 😐
Watt ??
🥺
@H.K.
Aber ja, Tina Hansen hat recht. Lieber H.K., Sie leben gefährlich. Sehen Sie sich vor und distanzieren Sie sich vom Stift, dem Glas Milch und der Kiwi…Schließlich handelt es sich hierbei um „gesichert“ RECHTSEXTREME Codes! Nie wäre man selbst darauf gekommen. Einfach mal googeln. PS: Seltsam nur, dass nicht auch das Blitz-Emoji dazugehören soll. Na ja, was nicht ist, wird noch werden. Bis Emojis schließlich alle verboten werden. Und a Ruh‘ is. Gütiger Himmel!
Wie uns der ÖRR unlängst belehrte, werden zahlreiche Emojis von Rechtsradikalen und Rechtsextremen verwendet, um eine nonverbale Botschaft zu übermitteln.
So stehe das Glas Milch für den Glauben an die Überlegenheit der Weissen.
Die Kiwi wiederum deutet darauf hin, dass Sie der absurden Theorie anhängen, es gebe lediglich zwei Geschlechter, weil dies bei Kiwiblüten wohl angeblich der Fall ist.
Der Stift… wollen Sie es wirklich wissen? Vielleicht haben Sie auch schon eine Vermutung???
Nein, habe ich NICHT.
Und auch der Unfug mit den Nummernschildern, die „verwerflich“ sind, interessiert mich einen feuchten Selben.
Es gibt ungefähr eine knappe Million Kfz, die das „HH“ tragen.
Glaubt irgend jemand ernsthaft, daß in Hamburg nur Nazis leben ?
Abgesehen davon: „Guten Morgen“ oder „guten Abend“, „gute Nacht“ hat der bestimmte Herr aus Österreich sicher auch regelmäßig gesagt.
Deshalb die „8“ zu eliminieren oder das „H“ und nahezu alle Buchstaben des Alphabets – sorry, aber derlei Gedankengulasch ist mir dann doch irgendwo zu dämlich.
Vielleicht sollten wir auch Eichhörnchen, Füchse, Rehe und sonstiges „braune Zeugs“ demächst alles rosa lackieren …
Da möchte ich einfach nur, dass Sie ein sorgenfreies wokes Leben führen können…😇
Der Stift symbolisiert laut ZDF, dass Sie die Echtheit des Tagebuchs von Anne Frank anzweifeln. Es ist der Code der Holocaustleugner.
Ach du lieber Gott …
Na, da bin ich genau der Richtige …
( WER bitte denkt sich diesen Unfug aus ? Jemand, der arbeitet, Steuern zahlt und sich um seine Familie kümmert wohl eher kaum … ).
@HK, ich war derartig fassungslos, als ich das erstmals hörte, dass mir nicht mal ein dummer Spruch einfiel. Eigentlich fällt mir jtzt auch keiner ein. Das sind unsere Rundfunkgebühren…
Ich schrieb es hier an anderer Stelle schon vor einiger Zeit:
Ein Bekannter erzählte mir damals, in einem Warenhauskonzern ( ja, sowas gab es tatsächlich einmal ) wR die Durchsage „88 bitte“ die Aufforderung für alle Abteilungsleiter, sich umhegend beim Geschäftsführer einzufinden.
Das ging solange, bis irgend jemandem einfiel, daß „88“ auch mit „HH“ gleichgesetzt werden könnte, was bekanntlich ganz und gar verwerflich ist.
Ich meine, mich zu erinnern, daß dann „89 bitte“ durchgerufen wurd …
😇😇😇
Na, wenigstens nicht 69… 😉
SvB!!!
@ SvB !!!
Es ist DEUTLICH VOR 21:00 !!!
☝️☝️☝️
Herrje, wie sonst könnte man solchen Irrsinn kontern?
Heute früh im Gottesdienst folgender Liedvers:
„Wir danken Dir (Gott), dass Du uns wundervoll als Mann und Frau geschaffen hast.“
Ich seh´ die Zeit kommen, in der solche Liedverse von „Haltungsstarken“ als Hass & Hetze gemeldet werden und die Gemeinde Riesenprobleme bekommt.
Diese Lobby mag ihre Interessen gerne vertreten, aber es gilt: leben und Leben lassen im Sinnevder Toleranz. Doch genau dies will diese Lobby nicht; sie fordert gesellschaftliche Akzeptanz.
Von mir jedenfalls wird sie diese nie bekommen.
Alles, was übertrieben wird, verwandelt sich in etwas Negatives. Die Dosis macht das Gift.
Richtig. Jahrelang war hierzulande der CSD samt Parade kein großes Thema. Aber nachdem eine kleine lautstarke und offensichtlich finanziell dick gebuhsterte Minderheit dieses Nischeninteresse geradezu dogmahaft fanatisch überall und jedem bis ins Private aufnötigen will braucht man sich über die berechtigte Gegenwehr nicht zu wundern.
Sehr deutlich haben sich die mit dem letztjährigen Motto „Jetzt erst recht!“ selbst offenbart: Sie wissen daß sie auf in kurzer Zeit massiv gewachsene Ablehnung stoßen, aber anstatt darüber nachzudenken wie es mit gegenseitigem Verständnis und Rücksicht besser laufen könnte legen sie mit der Provokoation erst recht nach. Die von dene vielbemühte Toleranz gilt offensichtlich nur als beliebig folgenlos überstrapazierbare Erwartung an Andere, nicht als Anspruch an sich selbst.
„Lasst sie doch …, ihr müßt ja nicht hingehen !“
1. Wie zu lesen ist, finden auch in der Berliner Charité Vorlesungen und Veranstaltungen, getrennt nach Männlein und Weiblein ( und due Queeren, Woken, Trabsen etc etc ??? ) statt.
„Lasst sie doch, ihr müßt ja nicht hingehen“ ???
2. Die SPD fordert auf ihrem Parteitag das Verbot der AfD.
„Lasst sie doch, ihr müßt ja nicht mitmachen !“ ??
WO fängt es an und WO hört es auf ???
ad 1:
„ Die Fotos und Videos, die das dokumentieren, hat die muslimische Studentengruppe „Medislam Collective“ bei Instagram veröffentlicht. Sie zeigen u.a. eine Vorlesung mit einem Kardiologen. Thema dieser Vorlesung: „Das Leben eines muslimischen Arztes“. Auch eine weitere Vorlesung (Zitat: „Wir haben das Semester gestartet mit einer besinnlichen Koranrezitation“) soll nach Geschlechtern getrennt abgehalten worden sein. Das umstrittene Online-Portal „Apollo News“ hatte zuerst darüber berichtet.“
Quelle: Bild online, 29.06.2025
Na also, klappt doch!
Man ist eifrig darum bemüht, Deutschland endgültig „den konservativen Stecker zu ziehen“. Nur zu.
Wie man ( frau auch ) hört – rein gerüchteweise – soll der SPD-Parteitag nicht nur das Verbot der AfD gefordert haben, sondern auch, daß in Deutschland nur noch LINKS gefahren wird.
Rechtsverkehr geht gar nicht mehr.
Auch soll bei allen Fahrzeugen das RÄÄÄCHTS Blinken ab sofort bußgeldmäßig geahndet werden …Im Wiederholungsfall mit Fahrverbot, bei erneutem Zuwiderhandeln mit Erschießung auf dem Marktplatz bestraft werden.
Die Bundeswehr grüßt ab 05:45 morgen früh nur noch mit LINKS.
Was ist mit Rechtshändern?
Krickel-Kraaakel ….
Gott sei Dank haben wir ja noch Apothekende …
@H.K.
Apropos Blinken, Nichtblinken und Abbiegen…
Mein waches inneres Ohr vernahm schon beim Lesen Ihres Kommentars laut und deutlich Kollisionsgeräusche. Nun denn – der Versicherer Leid, der Werkstätten Freud.
„Der 7. Sinn“ …
🫣
Mich ärgert immer mehr, wieviel Propaganda und Aufsehen um Gruppen gemacht werden, die aus der Normalität fallen.
Mich ärgert die rein positive, ja euphorische Zurschaustellung von Mitbürgern, die ohne jede Rücksicht auf Andersdenkende die Straße für sich beanspruchen.
Mich ärgert, daß der Staat immer mehr der woken Ideologie verfällt und auf die Grundlagen unserer abendländischen Gesellschaft pfeift.
Homosexuelle hat es immer gegeben. Es gab Zeiten, in denen ihnen übel mitgespielt wurde. Aber der Hype, der heute um die Sexualität veranstaltet wird, ist mehr als geschmacklos.
Hoffnung macht mir die Entwicklung in Amerika. Woke ist dort over!
Sollte der Einfluss des Islam weiter zunehmen, wird sich die Community wieder warm anziehen müssen. Das Pendel könnte zur Gegenseite ausschlagen, was sicher nicht wünschenswert ist.
„Und bitte – nur zur Klarstellung – ich unterstütze seine Politik, an Schulen in Ungarn keine Homo-Lobbyisten zuzulassen wie in Deutschland, wo in einigen Bundesländern die Lehrer die Klasse verlassen müssen, wenn die Queer-Drückerkolonnen den Schülern vorstellen, was es sexuell so alles gibt.“
Als Lehrer einer entsprechenden Klasse würde ich die Tür schließen und einen Spaziergang machen. Das sind alles Aspiranten für den Darwin-Award.
Man fragt sich, ob das alles wirklich alle Eltern wissen …
Die ehemalige ÖRR-Talkerin Bettina Böttinger – bekennend lesbisch – kritisierte jüngst die offen homosexuell Lebenden Spahn und Weidel dafür, daß sie sich nicht als queer definieren, sondern einfach nur in Ruhe und privat nach ihrem Gusto leben wollen. Wenn Schwule und Lesben unter queeren Aktivisten leiden, kann was nicht stimmen. Genauso darf nicht sein, daß Frauen unter Transfrauen leiden. Minderheitenschutz bedeutet keinesfalls, daß eine Minderheit über die Mehrheit bestimmt. Das bilden sich aber die SPD, Grüne & Linke ein und sind damit unverschämt erfolgreich.
Mit „lieb und nett sein“ kommt man heutzutage nicht weiter – frau auch nicht …
Schrill, laut, bunt, unverschämt ist angesagt !
Weidel und Spahn waren beide bei „Schuler“ / nius. Beide sagten unabhängig voneinander, sehr klar und entschieden: „Ich bin nicht queer!“
Ziel des ganzen LGBT .. ist die Zerstöruung unserer Gesellschaft.
in dem man maximale Verwirrung erzeugt.
Es geht nicht um Hilfe für benachteiligte Gruppierngen.
Diese dienen nur als Vorwand.
Dass das Ziel die Zerstörung ist, sieht man daran dass die gleichen Kräfte die LgBTq fördern, auch die Islamissierung und Migration pushen.
Starke Migration aus Ländern mit archaischer Kultur haben eine große Sprengkraft..
und wie diese leuten mit transen und co. wohl umgehen werden, ist den grün-rot-woken dann egal.
Deutschland aber auch die EU entwickelt sich ja immer mehr zur Diktatur.
Normalerweise versucht eine Diktatur die eigene Machtsposition zu stärken, zb. indem es eine starke wirtschaft aufbaut.
Diese Diktatur aber , strebt die eigene Zerstörung an.