Linke Gewaltverbrecherin ist nicht zufrieden mit ihren Haftbedingungen in Ungarn

In einer Zelle in Budapest sitzt die deutsche Linksterroristin Maha T. eine nonbinäre Person, die vormals unter bürgerlichem Namen Simeon T. lebte und im Dezember 2023 in Berlin festgenommen wurde. Die T. soll im Februar 2023 gemeinsam mit maskierten Schläger-Genossen einen „Gedenkmarsch“ von Neonazis in der ungarischen Hauptstadt angegriffen und die Teilnehmer mit Hämmern, Totschlägern und Schlagstöcken gewaltsam attackiert haben. Dabei wurden einige bewusstlos geschlagen, auf dem Boden liegende Opfer wurde gezielt gegen deren Köpfe getreten.

Doch jetzt bekommt T. Besuch aus der Heimat, die grüne Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt war gerade da, und ein Reporter des „Spiegel“, der gleich einen Podcast über seine Begegnung mit der doch so bemitleidenswerten Gewalttäterin produzierte. Klar, sagt er, Gewalt sei natürlich grundsätzlich irgendwie nicht in Ordnung, aber Maja T.’s Opfer seien immerhin richtige Hardcore-Neonazis gewesen, und die Haftbedingungen in Ungarn seien viel schlechter als in Deutschland, wo ich mich spontan frage, warum reist man dann nach Ungarn und begeht schwere Gewalttaten dort?

„Auch wenn man die Taten natürlich nicht gutheißen kann“, leitet der „Spiegel“-Mann seine Sätze salbungsvoll ein, um dann die ganze Palette vom angeblich nicht fairen Verfahren, vom rechten Viktor Orban und dem zeitlichen Aufschieben des Verfahrens und vom heldenhaften Hungerstreik Maja T.’s abzuspulen.

Aber: Man geht nicht mit dem Hammer auf Menschen los

Auch dann nicht, wenn solche widerwärtige Überzeugungen haben.

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„Wir wollen, dass sie ein Verfahren bekommt, das rechtsstaatlich einwandfrei ist“, sagte Göring-Eckardt in einem Video nach dem Besuch im Budapester Knast. Und dass Maja T. nach Deutschland abgeschoben werde.
Rechtsstaatliches Verfahren soll sie bekommen, aber warum denn nicht in Ungarn, wo der Gewaltexzess stattgefunden hat? Ich sehe nicht den geringsten Grund, weshalb die linke Schlägerin eine Vorzugsbehandlung bekommen soll, nur weil sie eine linke Schlägerin ist.

Zur ganzen Geschichte gehört auch, dass Maja T. im Dezember 2023 einen ganz schlechten Tag erwischt hatte

Sie wurde im Juni 2024 von Deutschland nach Ungarn ausgeliefert. Aber: Das Bundesverfassungsgericht hatte das am gleichen Tag untersagt, doch die Kunde aus Karlsruhe kam wenige Minuten zu spät an.

Seitdem wird telefoniert, gibt es Eingaben und wird von der linksradikalen Szene in Deutschland mobilisiert – bisher ohne Erfolg. Zuletzt lehnte auch ein Gericht in Ungarn einen Antrag auf Überstellung in den Hausarrest ab wegen „erhöhter Fluchtgefahr“ angesichts einer möglichen Höchststrafe von bis zu 24 Jahren Gefängnis.

Zehn Kilo soll die Gefangene inzwischen abgenommen haben und die Unterbringung sei „nicht menschenwürdig“. Ganz ehrlich: mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.

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Dieser Artikel wurde 35 mal kommentiert

  1. Gerd_ Rau Antworten

    Sie haben so was von Recht, Herr Kelle, hundertprozentige Zustimmung! Leute töten wollen und dann wegen der Haftbedingungen jammern, ich finde die Reaktion der Grünen allerdings sehr entlarvend.
    Man sieht am Zitat „der Antifaschismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts“ ist ganz viel dran.

  2. H.K. Antworten

    Schon merkwürdig, daß gerade Links-Grün-Woke immer fordern, Straftäter aus Ubanda-Ubundi oder sonstwo dürften NICHT dorthin abgeschoben werden, sondern müßten ihre Haftstrafen in DEUTSCHLAND verbüßen.

    Man stelle sich vor, ein Abgeordneter von „denen da“ würde einen Neonazi, einen Gewaltverbrecher, im ausländischen Knast besuchen und dessen Überstellung nach Deutschland fordern.

    Wir hätten Lichterketten, Mahnwachen und den Auflauf der gesamten elitären Politblase incl. Autobahnen und Flughäfen blockierenden Klimakleber*/-/:/_/•/Innen.

    Aber wie wir spätestens seit diesem sympathischen Abgeordneten der Mauerschützenpartei und seinem Rap-Auftritt vor dem Reichstag, in dem er u.a. Beatrix von Storch mit Mord droht, wissen, darf man in diesem Land ALLES, solange man nur nicht rääächts ist.

    ( Was machen eigentlich Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz in unserer weltoffenen und ach so toll-eranten Hauptstadt beruflich ? )

  3. GJ Antworten

    Beim BfV sollte zunächst einmal die bunte Fahne runter.

    Wer ausgerechnet in Ungarn als Hammermordversuchende*r unterwegs ist, der sollte echt nicht jammern. Wer noch dazu zum 3. – 67. Geschlecht gehört, der sollte Abstand von haftauslösenden Handlungen nehmen, zumal in Ungarn.

    Fazit: Keinerlei Zugeständnisse. In Ungarn gilt ungarisches Recht. Das haben wir zu respektieren. Die Grünen auch.

  4. H.-J. Pöschl Antworten

    Gab es von den Linken, von den Grünen, von KGE oder sonst wer aus dieser Klientel eine Initiative zur Freilassung der deutschen Hamas-Geiseln?
    Kein Wort des Bedauerns, keine Verurteilung.
    Auch von unserer „Völkerrechtlerin“ ist mir ähnliches nicht bekannt.
    Eine deutsche Geisel (falls diese noch lebt) ist übrigens immer noch in islamistischer Verwahrung.
    Weitere Kommentare dazu möchte ich mir hinsichtlich meines Blutdruckes ersparen.

  5. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Verkehrte Welt in der Grünen Blase. Wer nimmt sie noch ernst?
    Leider war auch das Bundesverfassungsgericht auf dem falschen Dampfer, konnte jedoch hat die Auslieferung nach Ungarn gottlob geklappt.

    Dumm gelaufen Biene Maja, jetzt musst Du auslöffeln, was Du angerichtet hast. Meine Tränen bekommst du nicht, sie gelten den Menschen, die du niedergeknüppelt hast.

  6. .TS. Antworten

    Zuviel Aufmerksamkeit für einen fanatisierten Gewalttäter.

    Viel relevanter ist daß Göring-Eckardt samt ihrer Reisebegleiter mit ihren Aussagen und Forderungen dem Ansehen der Bundesrepublik schaden.
    Und wer sich an den Verhältnissen in Ungarn stört sollte erst im eigenen Land kehren, Stichwort Findeisen, Füllmich, Ballweg,…
    Hat sich Göring-Eckardt überhaupt nennenswert über den wegen des Vergehens der Aufdeckung jahrelang unter menschenrechtsverhöhnenden Zuständen inhaftierten Assange bemüht? Mehr als einen Alibibrief mit zu unterzeichnen und um den Brei herumzureden ist mir nicht bekannt.

    • S v B Antworten

      Ausgesprochen bemerkenswert, dass sogar eine stellvertretende Bundestagspräsidentin(!!!) meint, einer/em Angeklagten nachreisen zu müssen, der/dem von der Gerichtsbarkeit eines langjährigen EU-Mitgliedslandes(!!!) wegen massiver körperlicher Gewalt gegen ihr/ihm verhasste Demonstranten wohl zurecht der Prozess gemacht wird.

      • S v B Antworten

        Auweh, sollte ich den Regierungswechsel am Ende verpennt haben? Natürlich ist KGE nun nicht mehr Vizin der BT-Präsidentin. Wie konnte mir DAS nur passieren? Die Hitze, ja DIE ist schuld. Sorry. Im übrigen stehe ich natürlich zum Inhalt des Kommentars – Tat in Ungarn, Prozess in Ungarn.

        • GJ Antworten

          … Haft in Ungarn. Denken macht schlau. Vor der Tat nachdenken wäre hilfreich gewesen. Am Beispiel Lina E., der rechtskräftig verurteilten linksextremistischen Gewalttäterin, verlangen die Linksaktivisten ja auch Haftentlassung und sind empört. Sehr bedenklich finde ich, daß ihre Mutter Sozialpädagogin und der Vater Oberstudienrat ist. Da war die heimische Pädagogik nicht wirklich
          erfolgreich, aus meinem Blickwinkel betrachtet. Wer derart gewalttätig austeilt und für sich bezogen so mimimi ist, hat eine sehr gespaltene Persönlichkeit.

          • H.K.

            Auch die RAF-Terroristen kamen m.W. – zumindest überwiegend – aus einem ordentlichen Stall.

          • S v B

            @H.K.
            Teils sogar aus der obersten Gesellschaftsschicht. Sie entsinnen sich – die Familie Susanne Albrechts, die ihren RAF-Komplizen den Mord an Jürgen Ponto ermöglichte, war mit Familie Ponto eng befreundet. Deshalb öffnete Ponto der Tochter von besten Freunden völlig arglos die Haustüre. So unvorbereitet und ungeschützt wie Ponto am Eingang stand, wurde es den Hintermännern oder -frauen Albrechts ein Leichtes, Ponto kaltblütig zu erschießen. An mörderischer Perfidie war dies sicher kaum zu übertreffen. – Gebe Gott, dass unser Land nicht noch einmal einen Deutschen Herbst erleben muss. Er war eine kaum erträgliche, wahrhaft mörderische Phase. Deshalb auch hier ein dezidiertes: Nie, nie wieder!

          • .TS.

            @S v B: Wenn man sich die vielen Terrorakte der letzten 10 Jahre sowie das immer restriktiver und willkürlicher auftretende Verdachtfallregime ansieht sind wir schon längst mittendrin in einer Neuauflage des Deutschen Herbstes.

          • H.K.

            Also, das, was seit 2015 mit zunehmender Tendenz hierzulande abgeht, ist m.E. eher deutlich drastischer als die RAF-Zeit.

            Damals machten diese „systemkritischen Mitbürger*/-/:/_/•/Innen“, neudeutsch: Terrorist*/-/:/_/•/Innen , „Jagd“ auf Politiker, Unternehmer, Staatsanwälte, die für sie Sinnbilder der verhassten kapitalistischen Obrigkeit waren ( ok, die Entführung der „Landshut“ einmal ausgenommen ).

            Aktuell müssen nicht „Kapitalisten“ um ihr Leben fürchten, sondern JEDER/ JEDE/ JEDES, der/ die/ das zur falschen Zeit am falschen Ort einem falschen Menschen, der zufällig ein Küchenmesser, eine Machete oder eine Axt, eine Zaunlatte o.ä. dabeihat.

            Das gilt auch für „Verkehrsteilnehmende“ egal welcher Art, die zur falschen Zeit am falschen Ort z.B. die Straße überqueren wollen, egal ob bei ROT oder GRÜN, wenn ein/e „Fahrzeugführende/ r/ s“ meint, an einem sinnstiftenden „Straßenrennen“ teilnehmen oder einfach die Funktion des Bolliden-Gaspedals und das Geräusch des Aufpralls eines „fremden Gegenstandes“ auf sein Fahrzeug ausprobieren zu müssen.

            Nachhaltige Sanktionen sind – außer für den/ die/ das sich am falschen Ort Befindende – eher nicht zu befürchten.

            Trifft es – wie in Berlin – unproduktive „Berentete“, ist eher mit einer Belohnung in Form eines besonders milden Urteils zu rechnen, bestenfalls mit einer „Personalienaufnahme“ und anschließender Übergabe durch die Polizei an „die Familie“ – „bis zum nächsten Mal“ …

            Fazit:

            Die RAF-Zeit war dagegen schon fast „langweilig“ …

  7. Angelika Antworten

    Es geht niemals nie nicht um Rechtsstaat. Es geht um Macht. Hier geht es um die Frage: Wer hat mehr Macht – sie oder Ungarn. Damals in Katar bei der Fussball-WM hat sich für alle Welt gezeigt, dass das kleine Katar mehr Macht hatte als die verschiedenen europäischen Nationen zusammen.
    Beim letzten NATO-Treffen zeigte sich: Die USA haben mehr macht als ganz Europa.
    Und auch beim Ukrainekrieg geht es nicht um Werte, sondern nur darum, wer mehr Macht hat.
    Und natürlich würde für diese Person die Strafe in der BRD komplett anders ausfallen als in Ungarn. Die BRD will zeigen: Kampf gegen Rechts ist gut. Ungarn will zeigen: Halte Dich lieber an die Regeln bei uns, sonst wirst Du es sehr bereuen.

    • Achim Koester Antworten

      @Angelika
      Sie haben ja soooo recht, bei uns würde dieser Verbrecher wahrscheinlich nur eine Bewährungsstrafe bekommen, in Ungarn drohen ihm bis zu 24 Jahren, aber nicht in einem Frauengefängnis.

      • H.K. Antworten

        Hierzulande können auch vier – männliche – Mitglieder einer syrischen Familie ein Dutzend Mädchen im Freibad belästigen und anschließend munter im nächsten Freibad weitermachen.

        Und das Ganze wird mindestens eine yeoche lang totgeschwiegen und nun vom Bürgermeister heruntergespielt.

        In der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ ist heute – VOR der Bezahlschranke, frei lesbar – zu finden

        „Allein in Hessen

        74 Übergriffe im Schwimmbad

        LKA nennt Schockzahlen“

        Und die CDU ?
        Die steht daneben und schaut zu –

        und läßt nochmal eben zweieinhalbtausend Afghanen einfliegen.

        WIR HABEN NOCH MEHR SCHWIMMBÄDER !!!

        • GJ Antworten

          Die SPD in Gelnhausen kann das noch besser. Heute in lokalen Medien zu lesen, daß die Genoss*innen meinen: Das hat nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun, sondern mit toxischer Männlichkeit. So, jetzt wissen wir aber Bescheid! Und deshalb demonstrierten die Omas gegen RECHTS und andere Buntgesinnte am Montagabend auch wieder in
          Gelnhausen, wie ich mir habe sagen lassen.

          • H.K.

            Wird sich bestimmt bemerkbar machen, wenn die Damen noch länger der Sonne ausgesetzt sind …

        • Achim Koester Antworten

          @H.K.
          Wenn ein findiger Winkeladvokat den Kerlen jetzt noch empfiehlt, sich als Frauen zu lesen, sind sie aus dem Schneider, müssen sich dann „ber verschleiern.😀

          • H.K.

            Aber nur, wenn sie auch den Regenbogenlappen schwenken …

  8. Jörg Schmitz Antworten

    Diese Person soll dort vor Gericht, wo sie ihre Straftat verübt hat.

    Ist auch sonst in Europa so. Ungarn ist ein Rechtsstaat in dem diese Person fair behandelt werden wird.

  9. S v B Antworten

    Übrigen… in anderen seriösen Medien ist, bezüglich Maja, gegenwärtig, stets die Rede von „er“ und „ihm“. Also wat denn nu? Als älterer Mensch kommt man da ganz durcheinander.

    • EH Antworten

      ZEIT online: „Aktivistin [!!!] Maja T. protestiert mit einem Hungerstreik gegen die Haftbedingungen in Ungarn. Ihr Zustand soll sich so verschlechtert haben, dass sie verlegt werden soll.“ Die Medien können sich letztlich nicht so ganz entscheiden, ob „Maja“ trans ist, also eine gefühlte Frau, nonbinär = weder Mann noch Frau oder doch schlicht ein „Er“. Die ZEIT hat sich auf „die deutsche nonbinäre Aktivistin“ festgelegt, wobei es meines Wissens keine weiblichen Nonbinären gibt. Egal. So oder so lenkt die ominöse sexuelle Identität blendend von ihren/seinen kriminellen Potenzialen ab. Die Queer-Community ist hierzulande Opfer-Gruppe. Das könnte auch vor einem deutschen Gericht eine Rolle spielen?

  10. EH Antworten

    „Wir wollen, dass sie ein Verfahren bekommt, das rechtsstaatlich einwandfrei ist“, sagte Göring-Eckardt in einem Video nach dem Besuch im Budapester Knast. – Seien wir mal ehrlich. Man hofft klammheimlich auf ein mildes Urteil hierzulande für die arme nonbinäre zerbrechliche Person, zumal es ja evtl. auch schwer ist nachzuvollziehen, was Maja T. in einem anderen Land, fern der Heimat, getan hat. Und sie hat nicht nur die berühmte KGE als empathische, sensible Unterstützung, sondern eine ganze linke Szene, die auf Plakaten „Freiheit für Maja. Für eine sofortige Rücküberstellung“ fordert. Mal überlegen: Gewährt eine Rücküberstellung „Freiheit“? Na ja, wenn man nicht so hart bestraft wird als Antifaschist*in, vielleicht.

  11. H.K. Antworten

    Es bestätigt sich immer wieder der Satz

    „Ist der Ruf erst ruiniert, …“

    Inzwischen muß man in diesem Land nur frech, dreist, unverschämt, verlogen in ausreichendem Maß sein, dann kann man locker immer noch „einen draufsetzen“.

    Links-Grün-Woke macht das beispielhaft.

    Und die CDU ?

    Die steht staunend daneben, lernt kräftig dazu und versucht wieder einmal, die anderen zu überholen. Rechts blinken und LINKS abbiegen …

  12. Frank Steinwender Antworten

    Mein lieber Kelle,

    das ist keine Gewaltäterin, keine Gefangene und auch keine Terroristin.
    Das ist ein Gewalttäter, ein Gefangener und ein Terrorist!

    Das Knie zu beugen und darum zu betteln, sie mögen doch bitte, bitte mit dem Mist aufhören, dürfte absolut nutzlos sein.

    Gruß

  13. Günther M. Antworten

    Auszug aus der Budapester Zeitung:

    „Die Staatsanwaltschaft wirft dem deutschen Angeklagten vor, an diesen Attacken an zwei Tagen hintereinander mit insgesamt neun zum Teil lebensgefährlich verletzten Opfern beteiligt gewesen zu sein und fordert bis zu 24 Jahre Haft, denn die Täter hätten in ihrer Brutalität selbst den Tod der überfallenen Personen billigend in Kauf genommen.“

    „Das Gericht verlas u. a. Unterlagen deutscher Strafverfolgungsbehörden, wonach gegen Simeon Ravi Trux seit 2017 insgesamt acht Strafverfahren (!) eingeleitet wurden.
    Neben mehreren Gewaltverbrechen wurden ihm Drogenhandel und ein bewaffnet verübter Raub zur Last gelegt.“

    „Trux verwies zu seiner Verteidigung auf die milden Strafen, die er für diese Vergehen in Deutschland erhalten habe.“

    „Die Antifa-Genossen im Publikum feixten angesichts dieser alten, „aufgewärmten“ Geschichten – vermutlich wissen sie nicht, dass in Ungarn nach dem US-Vorbild „Three Strikes“ Rückfalltäter besonders hart bestraft werden können.“

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Das hört sich richtig gut an.
      Kein Blödel-Phantasiename. Keine falsche Geschlechtszuordnung.
      Ein Hoch auf die Budapester Zeitung!

      Warum machen wir den Wahnsinn mit und lassen uns von solchen Typen kujonieren? Was ist in deutsche Politiker gefahren, uns dazu zwingen zu wollen, Männer als Frauen anzusehen? Wann sind wir falsch abgebogen und haben diesen Auswüchsen einer dekadenten Gesellschaft nicht die Stirn gezeigt?

      • Günther M. Antworten

        Ruhig bleiben …
        Männlein (1.0) oder Weiblein (0.1)?

        Wer wohin gehört, zeigt spätestens bei der Vorsorgeuntersuchung, was zur Anwendung kommt:
        Husten sie mal und „Hafenrundfahrt“ für 1.0!
        Spekulum und Mammografie für 0.1!

        Die Fachärzte für Frauenheilkunde werden Prostati & Prostata Geplagte schon aufklären, wohin die sich mit ihren Männerleiden zu wenden haben, da bin ich ganz zuversichtlich.

  14. H.K. Antworten

    Ich komme nochmals zurück auf den „Stammtisch-Vorschlag“.

    Bemerkenswert, um nicht zu sagen äußerst alarmierend finde in den Artikel

    „Auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen“: Islamisten-Imam predigt auf Abschlussfeier christlicher Schule“

    bei NIUS, frei lesbar.

    Wenn DAS Schule macht ( oder schon gemacht hat ? ), müssten bei allen entsprechend Verantwortlichen sämtliche Alarmglocken Sturm läuten.

  15. Angelika Antworten

    Daran, ob diese Person ihre Strafe in Ungarn absitzen muss, oder ob sie in die BRD geholt wird und hier mit Preisen überhäuft und in Talkshows sitzen wird, wird man erkennen, wie die Machtverhältnisse sind: Hat die BRD die Macht, Ungarn seinen Willen aufzuzwingen oder nicht?
    Und an diesem Beispiel sieht man leider auch: Es ist gut, wenn die BRD möglichst wenig Macht hat.

    • H.K. Antworten

      San‘s ma net bees, gnä‘ Frau – aber zumindest ein bißchen klingt das für mich wie „DDR-Sprech“ …

      „Bäääh Ärrr Däääh“ hat bei mir immer eine besondere Wirkung …

      • Günther M. Antworten

        BRD war in den 1950er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland gebräuchlich.
        Selbst der Rechtschreibduden soll damals die Abkürzung geführt haben?
        Mal nebenbei:
        Es könnte sein, dass Sie gerade Frau Barbe oder Frau Milster versuchen „anzupampen“?

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