Der Kanzler vor dem Mainstream-Mob: „Wir haben es offenkundig nicht geschafft“

Ich muss zugeben, ich habe die Sommer-Pressekonferenzen von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) immer geliebt. Obwohl…ich weiß gar nicht mehr, ob es damals Sommer-Pressekonferenz oder Jahres-Pressekonferenz hieß. Aber ich war zweimal dabei damals, und ich erinnere mich noch, wie viel da gelacht wurde, weil der Pfälzer einen guten Spruch nach dem anderen rauszuhauen vermöchte. Mit Angela Merkel (CDU verging mir und vielen anderen der Spaß an diesen umfassenden Gesprächen mit den Hauptstadtjournalisten. Zum einen weil das, was sie vortrug zunehmend mein Ärgernis über die Verzwergung der CDU vergrößerte, zum anderen, weil der Uckermärkerin mitreißender Humor nun wirklich nicht in die Wiege gelegt wurde.

<strong>Und nun also Friedrich Merz (CDU)</strong>

Mit seiner ersten Sommer-Performance im Haus der Bundespressekonferenz. Jede Woche komme ich dort zwei oder dreimal vorbei, und jedes Mal muss ich automatisch daran denken, wie schnöde man hier mit Verfahrenstricks den engagierten aber kritischen Boris Reitschuster herausgedrängt hat damals, als der es doch tatsächlich wagte, die Sprechpuppen der Ministerien und des Kanzleramtes immer mal etwas zu fragen, das relevant war.

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Sei`s drum, der Bundeskanzler gab sich gestern gut gelaunt, was soll er auch anders machen, wenn er sich dem Mainstream-Mob stellt? Neben zweier gebrochener Wahlversprechen gibt es ja aus den ersten neun Wochen seiner Bundesregierung durchaus Positives zu berichten. Als Medienmensch mit Spindoctor-Qualitäten frage ich mich zum Beispiel, ob es Zufall war, dass ausgerechnet eineinhalb Stunden vor der Merz-PK vom Flughafen in Leipzig ein Abschiebeflug startete – live übertragen im Fernsehen – mit dem 81 „Schwer- und Schwerstkriminelle zurück an den Hindukusch transportiert wurden. Das gab es so noch nicht, ein Pluspunkt für Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und seinen Chef im Bundeskanzleramt natürlich.

Die ungezügelte Massenmigration der vergangenen zehn Jahre nach Deutschland ist das Thema, an dem sich nahezu alles entscheidet, wenn wir über die Zukunft Deutschlands reden. Und so kommt natürlich irgendwann jemand auf Angela Merkel zu sprechen, die damals den Deutschen versprochen hat: „Wir schaffen das!“ Und Merz spricht aus, was inzwischen große Teile der Bevölkerung wissen: „Wir haben es offenkundig nicht geschafft.“ Ein bisschen wie eine Befreiung wirkte dieser Satz auf mich, als wenn jemand die Fenster aufreißt und frische Luft ins Zimmer lässt. Oder wie der Volksmund sagen würde: Endlich sagt’s mal einer.

<strong>Brosius-Gersdorf und kein Ende</strong>

Der Bundeskanzler hatte so viele schöne Themen und Erfolgsmeldungen mitgebracht, aber die Journalistenmeute war offenkundig vor allem an einem Thema interessiert: der gescheiterten Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf, und wie CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn handwerklich nicht seine beste Vorstellung ablieferte. Zumindest kann man ihm vorwerfen, dass seine Juristen bei der von der SPD vorgeschlagenen Juristin aus Potsdam nicht ernsthaft hingeschaut hatten – vermutlich bei der anderen Dame auch nicht. Und hätte ein Fraktionschef nicht merken müssen, wenn in seinen Reihen 50 bis 60 Abgeordnete den vorgegebenen Kurs nicht mitzumachen Gedanken und das mit dem C im Namen ernst zu nehmen?

Friedrich Merz lässt das Thema an sich abperlen, sprich Spahn aber 100% das Vertrauen aus. Ansonsten antwortet er auf Brosius-Fragen auffallend knapp, verweist auf die Sommerpause und darauf, dass er sich erst mit dem Thema beschäftigen werde, wenn er im September wisse, welche Kandidatenvorschläge dann für die Bundesverfassungsrichterwahl auf dem Zettel stehen. Dass Brosius-Gersdorf dabei sein könnte, hat er offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits abgehakt.

 

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Dieser Artikel wurde 37 mal kommentiert

  1. GJ Antworten

    Was das Bundesverfassungsgericht anbetrifft, so wurde der Brunnen bereits vor Jahren durch Frau Merkel vergiftet, indem sie dort Herrn Harbarth installierte. Die Gewaltenteilung ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland. Oberste Gerichte nach ideologischen Gesichtspunkten zu besetzen, noch dazu unter Umgehung der Qualifikationsvoraussetzungen, ist äußerst
    gefährlich. Und wer ein solches höchstes Richteramt anstrebt und gleichzeitig durch Talkshows tingelt, um seine Befindlichkeiten und Standpunkte offenzulegen, disqualifiziert sich selbst.

    • H.K. Antworten

      Wobei zu ergänzen ist, daß der damalige Bundestagsabgeordnete sich selbst unmittelbar vor seiner Berufung ans Verfassungsgericht im Plenum negativ und herablassend über „die da“ geäußert hatte.

      Von Unvoreingenommenheit keine Spur.

      Allerdings würde man bei ihm wohl zumindest keine Änderung des Grundgesetzes bzgl. Gendern und Menschenwürde erwarten.

      • GJ Antworten

        Aber auch er war vorher nie Richter. Wohl aber Wirtschaftsanwalt für Großanleger, Merkelvertrauter und bis zum Wechsel nach Karlsruhe BT-Abgeordneter, ohne Pause, nicht mal anstandshalber. Zudem so geplant und vollzogen, daß er sofort Vizepräsident und binnen 2 Jahren Gerichtspräsident wurde. Mit Compliance-Regeln hat das wenig zu tun. Aber wehe, ein CEO läßt sich beim Techtelmechtel erwischen. Da ist der erledigt. In Berlin ist sowas aber kein Problem, wie man sieht. Da wird beruflich/politisch und privat inkl. monetärer Vorteil freudig vermischt. Befangenheit? Vorteilsgewährung/- Annahme? Was ist das???

        • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

          Die Installierung von Harbarth am höchsten deutschen Gericht war ein Skandal. Aber Merkel hatte die Partei damals voll im Griff. Niemand wagte es zu protestieren.

          Die CDU muß jetzt wieder lernen, den Willen des Volkes zu vertreten und selbstbewußt Politik zu machen. Wenn ihr das nicht gelingt, wird sie weiter schrumpfen.

          Merz versuchte, der Sommer-Pressekonferenz einen lockeren Anstrich zu geben und Erfolge zu verkaufen. Das ist ihm nicht wirklich gelungen. Seine Körpersprache auf die insistierenden Fragen der Hauptstadtpresse zeigte, wie schwierig sich die Koalitionsarbeit mit der SPD gestaltet. Dazu kommt, daß weder Merz noch Spahn eine Ahnung von der Sprengkraft der Personalie Brosius-Gersdorf und Kaufhold hatten.

          Die vierte Gewalt im Staat ist ein Totalausfall, um so mehr muß man den Sozialen Medien für ihre Aufklärung danken.

  2. GJ Antworten

    Die Presse in der Bundespressekonferenz als Mainstream-Mob zu bezeichnen, ist nicht wirklich nett. Mob = Pöbel, kriminelle Bande, organisiertes Verbrechertum.
    Mein Englischlehrer mahnte immer gerne mit „mind youre words, please, will you?“

  3. gerd Antworten

    „Der Bundeskanzler hatte so viele schöne Themen und Erfolgsmeldungen mitgebracht,“

    So, so er hat viele schöne Themen und Erfolgsmeldungen im Gepäck……und der Mob hat es nicht erkannt. Es wird wohl noch dauern bis die Merz-Fan-Boys in der Realität aufschlagen. Gut Ding braucht Weile.

  4. H.K. Antworten

    „ … der Bundeskanzler gab sich gestern gut gelaunt, was soll er auch anders machen … ?“

    LIEFERN, was er versprochen hat !

  5. H.K. Antworten

    Interessanter Beitrag bei youtube:

    „ DEUTSCHLAND: „Bemerkenswert fand ich“ Knallharte Absage von Merz! Da sta…“

    Ein „Welt“-Interview mit Hans-Ulrich Jörges und Robin Alexander zu ihrer Sicht auf die Pressekonferenz des Kanzlers.

      • H.K. Antworten

        Robin Alexander ist so etwas wie der „Erklär-Bär“ der deutschen Politik.

        Er redet geradeaus und schwafelt nicht. Äußerst sympathisch.

  6. aha Antworten

    Nach den Umfragen und Wahlergebnissen der letzten Jahre stünde der SPD eh nur eine Position zu. Maximal 2.

    Eigentlich müsste die AfD zwei Sitze bekommen.

    Die FDP ist ganz draußen und bräuchte gar keine.

    Brosius-Gersdorf, Kaufhold und Wagenknecht: 3 linke Frauen ohne Kinder . Wenn wir wieder zukunftsfähig werden wollen, dann sollten nur Leute mit Kindern in gesellschaftlich bedeutende Positionen kommen.

    • H.K. Antworten

      Das Schlimme an dem ganzen Gekungel und den Hinterzimmerabsprachen ist nicht nur, daß im Wesentlichen die „demokratischen Parteien“ sich untereinander die Pöstchen zuschieben und eine gar nicht mehr im Bundestag vertretene Partei da wohl noch mitmischt, sondern „der Rest“ außen vor gelassen wird.

      Mit wahrer Demokratie hat das genau wieviel zu tun ?

      Dumm nur, daß es nun – endlich mal – deutlich aufgefallen ist.

      Noch schlimmer könnte die heutige Meldung der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ sein

      „Klingbeil verlangt Wiederholung der Richterwahl

      Vize-Kanzler: Bedenken der Union gegen Brosius-Gersdorf ausgeräumt“.

      Da ist u.a. zu erfahren: „ Die Unions-Bedenken wegen angeblicher Plagiatsvorwürfe seien ausgeräumt. „Deshalb können wir die Wahl wieder auf die Tagesordnung des Bundestags setzen.“ Für ihn ist es „eine prinzipielle Frage, ob man dem Druck von rechten Netzwerken nachgibt, die eine hoch qualifizierte Frau diffamiert haben“.“

      Quelle: Bild online, 20.07.2025 10:51

      Wetten, daß … ?

  7. Achim Koester Antworten

    Herr Merz sollte sich darüber im Klaren sein, dass er im Falle eines AfD-Verbots mit Sicherheit keine Kanzler mehr ist, weil dann die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag zugunsten von Rot/rot/grün umschlagen und seine erpresserischen Koalitionspartner, wie einst Brutus, ihn über die Klimge springen lassen.
    So dumm kann er doch nicht sein, dass er diese Möglichkeit ignoriert.

    • H.K. Antworten

      Es dürfte ohnehin deutlich enger für ihn werden, wenn das BSW wieder in den Bundestag einziehen sollte.

    • GJ Antworten

      Mir ist bei Herrn Merz überhaupt nicht klar, wo er sich in 2 oder 3 Jahren sieht. Wollte er um jeden Preis Kanzler werden oder will er das AUCH 4 Jahre oder gar länger bleiben? Ich kann mir gut vorstellen, daß er sich zurückzieht, sobald seine Frau in den Ruhestand geht. Wer weiß?

    • Nobby Antworten

      Lieber Herr Koester,
      „So dumm kann er doch nicht sein, dass er diese Möglichkeit ignoriert.“
      Das habe ich auch ´mal gedacht… inzwischen bin ich mir da nicht mehr sicher!

      Schönen Sonntag.

      • Achim Koester Antworten

        @Nobby
        Sie könnten Recht haben, Hass macht blind.
        Ihnen auch einen schönen Sonntag.

  8. Querdenker Antworten

    Ach Gottchen, die Erkenntnis „Wir haben es offenkundig NICHT geschafft!“ haut mich glatt vom Stuhl. So wie ich die CDU/CSU seit dem Ampel-Ende wahrnehme, würde ich deren Politik mit einem der bekanntesten Aussprüche, die Martin Luther zugeschrieben werden zusammenfassen: „Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“. Alles was ich von der CDU/CSU wahrnehme, ist ein verzagtes, ängstlich um den grün/linken Applaus bangendes herummurksen. Bei jedem der drei Problemfelder, Energiepolitik, Wirtschaftspolitik und Einwanderung sind knallharte Maßnahmen zur Bekämpfung der Ursachen notwendig. Maßnahmen, bei denen die grün/linke Medien und Politik-Blase mit Schnappatmung um Luft ringt. Die Aussage, dass wir es offenkundig nicht geschafft haben, ist wertlos, wenn nicht im nachfolgenden Satz folgt, wie ab sofort die Ursachenbekämpfung angegangen wird. Dies ohne Rücksicht auf den damit verbundenen Zwergen-Aufstand der linken Blase. Was ich jedoch wahrnehme, sind mit den Worten Martin Luthers ängstlich verzagte Nonnenfürzchen.

    • GJ Antworten

      Seine Aussage, daß wir es offenkundig NICHT geschafft haben, zielt in meinen Augen hauptsächlich darauf ab, Frau Merkel auf offener Bühne eine auszuwischen.

      • H.K. Antworten

        „Unter Angela Merkel wurde dieses Land gut regiert“.

        Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär unter Friedrich Merz.

      • Querdenker Antworten

        Das hoffe ich nicht, dann käme zum rückgratlosen, verzagten und ängstlichem Agieren auch noch Kindergartenniveau hinzu.

        • H.K. Antworten

          Das haben wir doch schon längst – spätestens seit „neben DENEN wollen wir aber nicht sitzen“. Und es geht doch an allen Ecken und Enden munter weiter – „zum Wohle des deutschen Volkes“ …

          • GJ

            Am besten ordnet man im Bundestag die Sitzreihen zum Kreis. Dann sitzt keiner mehr links- oder rechtsaußen. Oder es wird wöchentlich gewechselt.

          • H.K.

            Bei Ihnen ist gleich heftiges Gewitter im Anmarsch – das zieht dann gen Berlin …

            ⚡️⚡️⚡️

          • GJ

            Ja lieber H.K., hier ist gerade eine Wetterwarnung per Warn-app losgegangen. Mal sehen, was da alles runter kommt. Es donnert zumindest schon… Das ist die Reaktion von Petrus auf das unsägliche Sommerinterview, das die ARD gerade mit Frau Weidel abgeliefert hat. Diese linksextremistische Aufführung mithilfe Omas gegen RECHTS und der Beschallung durch den „Adenauer-
            Bus“ ist der Hammer. Warum man diesen Bus nicht zwangsentstempelt, ist mir ein Rätsel. Und warum die Polizei zuschauen muß, auch. Berlin, sage ich nur.

          • H.K.

            Wir haben es gerade auch gesehen.

            Es kommt die Frage auf, WAS machen insbesondere die Tontechniker und due Regie der ARD sowie die Berliner Polizei eigentlich beruflich ?

            Ein derartig tendenziöses Interview – ein Meisterstück der Öffentlich Rechtlichen !!

          • GJ

            Ich hatte den Eindruck, dem ARD-Mann hat die Störungs-und Beleidigungseinlage gefallen. Die Presse läuft jetzt Sturm. Echt ein
            Skandal! Wo bleiben die Konsequenzen gegen derlei Linksextremismus? Verfassungsschutz? Justiz?

          • H.K.

            Verfassungsschutz …

            Justiz …

            Es ist S O N N T A G !

          • Querdenker

            NIUS hat bereits um 17 Uhr einen Bericht über das Sommerinterview der ARD mit AfD-Chefin Alice Weidel veröffentlicht. Während sich Weidel zu einer Frage äußern wollte, setzte ein Chor ein, der sie übertönte und „Scheiß AfD“ singt. Zwischenzeitlich so laut, dass das Zuhören erschwert ist. Wenn CDU/CSU nicht endlich aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen singt der gleiche Chor demnächst „Scheiß CDU“

  9. GJ Antworten

    Ich habe mir diesen linksextremen „Künstler“ und „Aktivisten“ mal angeschaut, der hinter der Beschallungsaktion steht. Diese extremistische Truppe hat einen ehemaligen gepanzerten Gefangenenbus aufgekauft mit Panzerglas und Hightech-Schnickschnack, Störsender, laute Beschallung und Leuchtschriftbändern auf dem Dach. Was weiß ich noch für Spezialausstattung. Kann kein legales Fahrzeug sein. Das Teil war im Wahlkampf im Winter im Einsatz und in Essen beim Bundesparteitag. Wenn ich an meinen ehemaligen Chef und Zulassungsrechtler denke, dem wären viele Gründe eingefallen, diesen Bus aus dem Verkehr zu ziehen.

    • H.K. Antworten

      Würde mich nicht wundern, wenn das Fahrzeug als „Dienstwagen“ auf SteuerInnenzahlerkosten liefe und u.a. mit Blaulicht und Martinshorn ausgestattet wäre …

      • H.K. Antworten

        Erinnert einen irgendwie an die orangefarbenen „Deutrans“-Lkw aus den 70/ 80ern …

  10. H.K. Antworten

    Schon ziemlich bemerkenswert, wie „heute journal“ und „Tagesthemen“ am Sonntagabend sowohl über das Weidel-Interview als auch über die Causa Brosius-Gersdorf berichten.

    Mit unabhängigem, unvoreingenommenen Journalismus und „Berichterstattung“ hat das wohl eher weniger zu tun, deutlich mehr mit tendenziöser Meinungsmache und im Fall Tagesthemen mit eindeutigem und einseitigen Nachtreten des Journalisten Markus Preiß. Während der noch einmal ausführlich seine subjektive Sicht des Interviews darstellen konnte, war ein nochmaliges Nachfragen bei Alice Weidel – sicher aus Zeit- oder Termingründen – „leider, leider – nicht möglich.

    „Vierte Gewalt“ ?

    Es wird höchste Zeit, daß die zwangsweise erhobenen Gebühren für linke Ideologien und betreutes Denken der Vergangenheit angehören.

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