Genau genommen wollte ich heute Abend gar nicht kommentieren. Zum Niedergang der einstigen Volkspartei CDU ist bereits alles gesagt. Jeder, der Augen hat, um zu sehen und Ohren, um zu hören, weiß, was die Gründe sind. Und wer es nicht weiß, soll nach den wahlentscheidenden Themen in Meck-Pom die Meinungsforscher fragen, nach den Gründen, warum die AfD an der Union locker vorbeigezogen ist. Das Thema Nummer 1, dass die Menschen der CDU übelnehmen, ist die desaströse Flüchtlingspolitik, die den Namen der Bundeskanzlerin trägt. Menn die Mehrheit der Bevölkerung nicht noch mehr Zuwanderung und nicht noch mehr Islam will, und die Union bietet ihnen mehr Zuwanderung und mehr Islam – dann wird diese Union Wahl um Wahl verlieren. Und wenn das noch mit Aufgabe ihrer festesten Überzeugungen seit Jahrzehnten begleitet wird, wenn die modernen Herrschaften aus den Führungsetagen der CDU lieber zum Christopher Street Day gehen als zum Marsch für das Leben, wenn sie mit Millionen den Gender-Schwachsinn fördert und zu unseren Kindern schon in Kindergärten und Grundschulen trägt.wenn sie lieber an den Buffets bei der Vernissage im Kulturzentrum stehen und hipp sein wollen, statt zu Vertriebenen, Mittelständlern, Landfrauen und Katholiken zu gehen – dann wird sich die Erosion nur noch schneller fortsetzen. Ich kenne nach wie vor wirklich gute, engagierte Politiker in der CDU. Funktionäre auf Kreis-, Landes- und Bundes-Ebene, Abgeordnete, die hoffen, dass dieser Spuk, den Frau Merkel und ihre Claqueure angerichtet haben, endlich vorbei ist. Aber der geht nicht vorbei, so lange nicht einer aufsteht und sagt: „Danke, Angela, aber es reicht!“

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Dieser Artikel wurde 32 mal kommentiert

  1. Siegfried Kieselbach Antworten

    Guten Abend Herr Kelle,
    danke für die deutlichen und klaren Worte. Das mit den „Claqueuren“ hat mir besonders gut gefallen. Ist aber viel zu vornehm ausgedrückt! Mich würde es sehr interessieren, wie das Wahlergebnis in Frau Dr. Merkels Wahlbezirk Stralsund-Rügen aussieht. Im Internet habe ich hierzu noch nichts gefunden.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch einen schönen Abend.

  2. Andreas Schneider Antworten

    Ein grundsätzlich von mir sehr geschätzter früherer Klassenkamerad, zeitlebens überzeugter SPD-Anhänger, schrieb zum Wahlergebnis

    „Gut dass viele zur Wahl gingen, da steckt Hoffnung.
    Schade, dass die vernünftige Kanzlerin überall geprügelt wird, was wird die CDU jetzt tun? Was wird sie tun?
    Das Thema Flüchtlinge wird zu einer Größe, die es nicht haben müsste, in MECKPOMM nicht hat.
    Hier wird das demokratische Wahlvolk von Demagogen getrieben.
    Aber: SPD, LINKE CDU und GRÜNE können zeigen, wie Politik gemacht wird.
    Deshalb kein Beinbruch, dass die AFD drin ist. Die Republikaner gab es auch mal. Deshalb demokratisch nicht so schlimm wie befürchtet“

    Ich schätze ihn wirklich – aber zeigt sich hier nicht ein Kopf-in-den-Sand-Stecken angesichts der Realität oder täusche ich mich?

    Nicht nur die CDU steckt in einer Krise – das scheinbar „gute“ Abschneiden der SPD kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das „etablierte“ Parteienspektrum beinahe ebenso viele Stimmen verloren hat, wie sie nun der AfD zuzuschreiben sind.

    Das gesamte Politsystem steht auf dem Prüfstand. Nach meiner Meinung bleibt da recht wenig Platz für Parteibefindlichkeiten.

  3. Axel Rahn Antworten

    Es ist schon erschütternd, wie die Politik die Sorgen und Ängste der eigenen Bürger ignoriert und diese dann fast schon radikalisiert. Solch eine Politik vertreibt die eigenen Wähler. Wenn ein Herr Stegner im März noch sagt „wieso soll ich mehr Verständnis für Wutbürger als für Flüchtlinge haben“, dann hat er was an seinem Auftrag nicht verstanden. Helfen ist wichtig, aber nicht ohne Konzept. Probleme im eigenen Land ignorieren, kann eine Gesellschaft gefährden.

  4. Tina Hansen Antworten

    Cem Özdemir hat heute abend richtig darauf hingewiesen, dass „wir alle“ – er meinte alle politisch Verantwortlichen im Bunde – die Merkel`sche Flüchtlingspolitik unterstützt haben. DAS ist das Kernproblem: die in dieser Frage völlig fehlende Opposition, sieht man von den Stimmen aus der außerhalb Bayern eben nicht wählbaren CSU ab. War es nicht hier in diesem Blog, in dem ein Artikel mal mit den Worten überschrieben war, wenn die Politik der Bürger mitnehme, so würden sie nicht woanders rumlaufen?
    Nun laufen sie woanders rum, und ich kann es gut verstehen.

    Es ist übrigens für mich „der Witz des Tages“, dass das Ergebnis von 30 Prozent für die SPD als stark gewertet wird. Den Begriff „Volksparteien“ sollten wir allmählich aus dem Vokabular streichen.

  5. S v B Antworten

    Ich werte das noch relativ gute Abschneiden der SPD als Vertrauensbeweis für den amtierenden und sicher auch zukünftigen Ministerpräsidenten Sellering. Der Wahlsieg basiert vermutlich auf dem Ansehen, welches er in Meck-Pomm – wohl nicht zu Unrecht – genießt. Mit einer anderen Person als SpitzenkandidatIn läge das Ergebnis vielleicht noch unter dem der AfD.

  6. Helga Antworten

    Herr Kelle, dem was sie oben geschrieben habe stimme ich voll zu .

    In diesem Land läuft so viel aus dem Ruder, was mir immer als Wurzeln ausreissen vorkommt. Durch die Bank wird von den Politikern das „Eigene“ verachtet und geächtet , natürlich mit voller Unterstützung einer Pseudoelite . Wir sollen helfen, was ja gar nicht abgelehnt wird, aber nicht, wenn auch noch Unterwerfung verlangt wird.

    Das Verbrechen am Nachwuchs durch den Genderwahnsinn, wogegen sich nur die AfD stemmt, ist unverzeihlich. Dass das Natürliche und Normale inzwischen etwas ist, wofür man sich schämen muss, das ist an Dekadenz nicht mehr zu überbieten. Wertkonservative haben keine politische Heimat bei einer wirrköpfigen und unreifen Politikertruppe.

  7. Stefan Winckler Antworten

    Dass die NPD den Einzug in den Landtag von M-V verfehlt hat, ist sehr erfreulich. Nachdem die Grünen in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt nur mit Mühe über die Fünf-Prozent-Marke kamen, sind sie nun einmal bei einer Landtagswahl gescheitert – es wurde auch Zeit.
    Die CDU scheitert seit Jahren daran, dass sie (vereinfacht ausgedrückt) der SPD folgt, die wiederum Positionen der Grünen übernahm, etwa in Sachen Genderismus. Die CDU mauert sich selbst im 30-Prozent-Turm ein, auch deswegen, weil sie „Europa über alles“ proklamiert. Das Eigene, also das Markenzeichen der CDU fehlt weitgehend, im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten, als die Wähler der CDU mindestens zwei Kompetenzen zubilligten: „Die CDU versteht was von Finanzen und von innerer Sicherheit“. Davon ist heute relativ wenig zu spüren. In Österreich hat die ÖVP das gleiche Problem, jedenfalls bei den Wahlen zum Nationalrat und bei der Abstimmung über den Bundespräsidenten.

  8. Ex-CDU Antworten

    Es ist das eingetreten, was so mancher befürchtet hat: Die CDU, in MeckPom 1990 noch bei knapp 40 %, ist zur drittstärksten Kraft mutiert.

    Dadurch, daß die Grünen mit 4,8 % nicht mehr im Landtag sitzen werden, wird die Union wohl wieder Juniorpartner der SPD, die ihr 30 %-Ergebnis als „gute Sache“ feiert.

    30 %, bei einer Wahlbeteiligung, die ( immerhin von 51,5 ) auf 61,5 % gestiegen ist, bedeutet das, daß die SPD von weniger als 20 % der Wahlberechtigten gewählt wurde, die CDU von weniger als 12 %.

    Im Umkehrschluß: Mehr als 2/3 der Wahlberechtigten haben die alten, „großen“ Volksparteien NICHT gewählt.

    D.h. wiederum, daß die ( vermutlich ) neue rot-schwarze Regierung gerade mal von 1/3 der Wahlberechtigten getragen wird. Und Herr Gabriel findet es „ganz toll“, was „der Erwin“ da „geleistet“ hat …

    Was das für die Demokratie bedeutet, …

    Und, was sagt unsere Kanzlerin heute mittag in ihrer PK in China?

    Sie trage eine „Mitverantwortung“, halte aber die „grundlegenden Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik“ für „richtig“.

    Unbelehrbarer kann niemand mehr sein.

    Interessant dazu auch der Artikel von Wolfgang Bosbach gestern bei Focus online.
    Wenn DER, einer der letzten Geraden und Aufrechten in der CDU, nun auch noch geht: Gute Nacht, Union …

  9. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    Erfreulich, dass Die NPD nicht mehr in den Landtag kommt. Diese Partei ist mir nicht ganz geheuer. Aber noch mehr hat mich gefreut, dass die Grünen, die Partei der Gutmenschen und Pharisäer auch nicht mehr in den Landtag kommt ! Hoffentlich setzt sich dieser Trend fort.

    Nachdem in den letzten Jahren der Wind den patriotisch – konservativ denkenden Bürgern immer stärker ins Gesicht blies und die CDU diese Bürger im Stich ließ, hat sich nun vielleicht und endlich mit dem guten Wahlergebnis der AfD der Wind gedreht.

    Ich hoffe, dass die AfD nun solide Oppositionsarbeit leistet und sich nicht wieder in parteiinternen Machtkämpfen aufreibt. Und ich hoffe, dass die AfD es lernt, unglückliche und angreifbare Formulierungen zu unterlassen, die den darauf lauernden rotgrünen Politikern und Journalisten nur unnötig Munition für deren Diffamierungskampagnen liefern.

  10. Andreas Antworten

    Warum das nicht passieren wird: lesen Sie bitte den Faznet Artikel zum Thema „Flūchtlinge sind die modernen Hexen“ und bei Tichy den Artikel „und wie blond ist Dein Nazikind“,
    Fazit: Jeder der gegen die Kanzlerin ist, ist krank und die Stiftung sorgt immer umfassender dafūr aus nahezu jedem einen Verfassungsfeind zu machen, unter solchen Umständen muss man ja eher die Abschaffung von Wahlen als einen Rūcktritt Merkels fūr wahrscheinlich halten.

  11. Franz Antworten

    „An die Abschaffung von Wahlen“ hat bestimmt schon mancher Ideologe wegen des „dummen Wählervolkes“ gedacht. Nur öffentlich gesagt haben sie es noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

  12. Martin Kappelmaier Antworten

    Viele Menschen schimpfen bei uns über rumänische Zuwanderer.

    Sind deshalb alle in Rumänien geborenen Menschen bei uns eine Gefahr?

    Denken Sie mal darüber nach …

    • Andreas Antworten

      Das ist natūrlich vollkommener Unsinn.
      Ūber die beteffenden Zuwandere wird „geschimpft“weil sie volle Windeln in den Vorgärten ihrer Nachbarn entsorgen, des Nachts auf den Strassen der Wohngebiete in denen sie sich aufhalten randalieren, Haeuser in kurzer Zeit nahezu entkernen und immer wieder in verschiedene Kriminalität verwickelt sind. Das sie dabei zufällig aus Rumäniem stammen interessiert die Menschen die das Pech haben, mit ihnen in den betroffenen Stadtteilen zu wohnen (Sie mutmaßlich nicht) dabei gar nicht. Aber das wissen Sie ja wahrscheinlich selbst.

      • Hans Wolfgang Schumacher Antworten

        So ist es. Und um das Kind beim Namen zu nennen: Es handelt sich bei den hier beschriebenen unangenehmeren Zeitgenossen mit „Migrationshintergrund“ wohl um Zigeuner aus Rumänien. Und zwar nicht „Sinti und Roma“, sondern nur „Roma“!

        Sinti sind die Zigeuner, die schon lange in Westeuropa und Mitteleuropa leben. Roma sind die Zigeuner aus Osteuropa und aus dem Balkangebiet, also auch die aus Rumänien. Und ich habe mal von 2 ( untereinander nicht bekannten ) Sinti gelernt, dass die Roma wegen ihres Verhaltens auch bei den Sinti keineswegs beliebt sind!

        Ich habe auch mal als unmittelbarer Zeuge miterlebt, wie ein deutscher Sinti in der Düsseldorfer Altstadt eine aufdringlich bettelnde Balkan – Roma auf Romanes verbal eingestampft hat.

        Sofern es sich nicht um einen Roma handelt, ist der Rumäne an sich sogar ehrlicher als andere Zuwanderer ( da habe ich mal eine Statistik gesehen ),
        fleißig und gut zu integrieren.

        Also noch kurz an Herrn Kappelmaier gerichtet: Die von ihm wahrgenommenen Vorurteile gegen rumänische Zuwanderer richten sich in Wahrheit nur gegen die aus Rumänien hier eingewanderten Roma – Zigeuner.

        Ein Vorurteil ist übrigens lediglich ein vorschnell gefasstes Urteil, welches sich später nach Kenntnis der Fakten dennoch als richtig erweisen kann!
        Und um dem großen Aufheulen vorzubeugen: Ja, ich weiß es auch: Nicht alle Roma sind Bettler, Einbrecher oder Trickbetrüger.

        • Andreas Antworten

          Der Punkt ist doch der, dass Herr Kappelmeier platt versucht Kritik an bestimmten Zuwanderern durch eine Scheinbehauptung versucht ins Abwegige zu verkehren.

          Das zeigt die ganze Unredlichkeit, mit der in der Flüchtlings- und Zuwanderungsdebatte vorgegangen wird.

    • labrador12 Antworten

      Lieber Herr Kappelmaier

      sie fordern Andere zum Denken auf. Gut so, aber haben Sie selbst nachgedacht, bevor Sie gepostet haben? Ich muss Sie das fragen, weil ich das aus Ihren Zeilen nicht herauslesen kann.

      Ja, um die Jahrtausendwende gab es tatsächlich (ethnische) Rumänen die unter den Ruf der Roma im Ausland litten. Ungarischstämmige Rumänen und die verbliebenen Sachsen hatten es da einfacher, sie gaben ihre Ethnie und nicht ihre Staatsbürgerschaft an.

      Aber bereits 2003 durch die breite Berichterstattung über die Kinderhochzeit in Sibiu (Hermannstadt) (Googeln „Lustig ist das Zigeunerleben, Nzz“) und spätestens durch die Ausweisungen in Frankreich unter Sarkozy weiß ein breiteres Publikum um den Unterschied zwischen Rom(a) und Rumänen.

      Wenn Sie also dieses alte Pferd neu aufzäumen, um irgendetwas auseinanderzudividieren, dann fällt es mir schwer da viel guten Willen zu entdecken!

  13. Wolfgang Andreas Antworten

    An Bosbach

    Du bist kein Mann, dem Mächtigengunst
    Begehrenswert erschien;
    Nun ist es deine große Kunst:
    Der Korruption entflieh´n.

    Du läßt uns eine blasse Schar
    Von Höflingen zurück,
    Die ständig jubeln „wunderbar!“,
    Ihr Pöstchen stehts im Blick!

    Doch, war das denn nicht immer Stil
    Der großen Politik?
    Gebuckel war dort immer viel,
    So wurd´man fett und dick!

    Das Land braucht einen Mann mit Herz,
    Der ´reinplatzt mit ´nem Tusch!
    Ach, käm´ zum Beispiel, Friedrich Merz,
    „Wie Ziethen aus dem Busch!“

  14. Ex-CDU Antworten

    Wie es scheint, kommen immer mehr Unionsabgeordnete zu dem Schluß, daß es mit dem Kurs von Frau Merkel so nicht weitergeht.

    Wie der heutige Focus online Artikel berichtet, fände bisher lediglich „aus Respekt vor Merkel“ noch keine Revolte statt.

    Die Diskussion um die Einladung bzw, Teilnahme der Parteivorsitzenden am jeweils anderen Parteitag der CDU und CSU im November bzw. Dezember ist ebenfalls in vollem Gange.

    Es tut sich was – ob das allerdings schon Einfluß auf ein zu erwartenden Desaster
    Tröses Ergebnis auf die Berliner Wahl am Sonntag nächster Woche haben wird, wage ich zu bezweifeln.

    Einige Unbelehrbarer und ganz „Eiserne“ wie Thomas Strobl, der bei Illner am Donnerstag noch vehement seine Kanzlerin gegen jede Einsicht verteidigte, werden es aber wohl nie begreifen.

    Und das allgemeine AfD-Bashing, insbesondere auch in den „Öffentlich-Rechtlichen“, ob jn den Nachrichten oder bei Nur oder sonstige, in dem die Wähler in MeckPom mehr oder weniger als geistig minderbemittelt angegangen werden, statt kritisch zu hinterfragen, woher derartige desaströse Wahlergebnisse für die Union kommen, führt nur zu einem „jetzt erst recht“,

    Es muß unglaublich schwer sein, sich als Kanzlerin EINMAL hinzustellen und zu sagen „Ja, wir waren zu gutgläubig und haben uns ausnutzen lassen. Aber wir haben verstanden und ändern das“.

    Wenn es nicht schon längst zu spät ist und viel zu viel Vertrauen in die Partei von Konrad Adenauer und Helmut Kohl verspielt ist …

  15. Ex-CDU Antworten

    Bitte um Entschuldigung für die orthographischen Fehler.

    Und es muß natürlich ( Dieter ) NUHR heißen.

    ( Die Autokorrektur ist mitunter schneller, als mir lieb ist … )

  16. Uwe Monheimius Antworten

    Warum wird auch hier im Forum nicht die tolle..Wahlbeteiligung von plus 10% gelobt, gewuerdigt respkektive erklaert?

    Warum nicht?

    Demokratie heisst primaer Vielfalt und nicht..Einfalt.
    Ganz es 40 Jahre in der Ostzone.
    Reicht mir.

    Gebt doch einer neuen Partei eine
    Chance. Es sind doch nicht alles Spinner!

    Viele haben eigenartigerweise oder eben typisch vergessen, das 1982 eine …neue Partei „einzog“ u. kamen mitBluemchen u. Turnschuhen ins Parlament.
    Und ein Joseph alias Joschka Fischer trat auf d. Praesidenten zu u. sagte primitiv: Herr Praesident, sie sind ein A….h?

    Alles vergessen v.d. ..neuen Partei.

    Notabene: redet mit A FD, der Vielfalt in einer Demokratie.

    Wir wollen doch mehr Demokratie oder?

    • Ex-CDU Antworten

      „… mehr Demokratie …“ ?

      Ja sicher- aber nur von links !

      Egal ob Illner, Lanz, Nuhr, heute-show oder die Nachrichten – überall werden die, die die Nase voll haben von den etablierten Parteien, als rechte Volltrottel dargestellt.
      Links sein ist hip und chic, AfD-Wähler sind alles Nazis. Daß es dabei um zumeist enttäuschte CDU-ler, „Protestwähler“ handelt oder ehemalige SPD- oder sonstwas-Wähler oder eben auch um bisherige NICHT-Wähler, ist egal …

      Wozu führt das ?

      Ich weiß nicht mehr, wer es hier kürzlich treffenderweise schrieb:
      „Die AfD könnte einen Gorilla aufstellen- ich würde sie trotzdem wählen- aus Protest“.

  17. Ex-CDU Antworten

    Die Krone setzte gestern Oliver Welke in der heute-show auf, in der er die gesamte Ex-DDR als mehr oder weniger „Nazi-Land“ darstellte.

    Öffentlich-Rechtliches Fernsehen- finanziert vom zu verblödenden, aber zahlenden Zuschauer …

  18. Uwe Monheimius Antworten

    Nur mit dem Unterschied Herr Excdi, das neben den …Verbloedeten, auch alle anderen
    diese wundersamen Zwangsgebuehren zahlen muessen.

    Auch da ist unser Deutschland einmalig.
    Motto: das haben wir schon geschafft….

    • Ex-CDU Antworten

      Ja sicher müssen Alle zahlen !

      Oder dachten Sie, das Schloß von Herrn Gottschalck hat sich von selbst bezahlt ?

      Oder dachten Sie etwa, das im oberen 6-stelligen Bereich angesiedelte Einkommen von Herrn Kleber oder das seines Chefs, des „Experten-für-alles“, Thevissen oder gar das des Chefredakteure würde von Spendengeldern bezahlt ?

      Illner, Lanz, Welke und wie sie alle heißen, leben doch alle knapp oberhalb der Armutsgrenze – von unseren Gebühren …
      Ich möchte den Thread hier nicht „umlenken“ – aber es fragt sich schon, warum z. B. ein Bundesland wie Bremen einen eigenen Fernseh- und gleich mehrere Radiosender braucht, die von öffentlich-rechtlichen Gebühren bezahlt werden.

      Und die 2. Frage ist dann, WAS und WIE sie dann berichten …

      Ähnliches fragt man (n) sich ja,übrigens auch bspw. bei Focus online. An einem Tag gjgt es Umfrageergebnisse, bei denen 80 % der Befragten Merkels Flüchtlingspolitik gut finden, am nächsten Tag ist es nahezu umgekehrt ( wie heute: „Umfrageschock für Merkel: 82 % wollen eine Änderung im Flüchtlingskurs“ … ).

      Investigative Medien, die tatsächlich halbwegs objektiv forschen und nachfragen, sehe ich keine.

      Merkel wird gelobt bzw. Zumindest nicht wirklich kritisiert und jeder, der etwas in Frage stellt, bei dem wird die Nazikeule herausgekramt.

      Nachrichten wie die über eine grüne Bezirksbürgermeisterin in Berlin, die nach mehr Polizei in ihrem Bezirk ruft, weil Straftaten und Gewalt überhand nehmen, sie die aber trotz eines CDU-Innensenators Henkel nicht bekommt, liest man eher mit größter Verwunderung.

      Aber wahrscheinlich gab es „das“ auch schon alles vorher unter Deutschen, wie die verhinderte Bundespräsidenten Schwan am vergangenen Montag bei Plasbergs „Hart aber fair“ in Bezug auf Vergewaltigungen in deutschen Familien kundtat.

      Mit Frau Merkel hat das alles, was sich in diesem Land derzeit abspielt, „absolut nichts“ zu tun …

      Mit „alternativlos“ geht es ganz sicher nicht weiter.
      Mir fallen auf Anhieb mehrere potentielle Nachfolger für den Sessel des Bundeskanzlers ein …

  19. Frank Emath Antworten

    Wenn die CDU es nicht begreift, dass es sich hier um das Schicksal eines Landes und nicht einer Vorsitzenden a la DDR handelt, dann wird den Aufstieg der AfD niemand aufhalten können. Ausgerechnet diejenigen, die täglich mit dem Begriff „Demokratie“ hausieren gehen, wollen es nicht verstehen, dass dieses Wort auch etwas mit dem Volk zu tun hat. Wenn in diesem Land die da unten merken, dass vieles schief geht, ist es die verdammte Pflicht von den da oben, korrigierend einzuwirken, weil sie den Auftrag von den da unten haben, dies zu machen. Merken Letztere, dass ihre Volksvertreter ihrer Aufgabe nicht nachkommen, werden sie über ihre Stimmzettel entscheiden, wie es weiter zu gehen hat. Und sie werden ihre Stimme denjenigen geben, von den sie ausgehen, dass sie es schafen werden. Diesen Prozess kann weder ein Genosse Strobel noch ein Kasper vom ZDF, der davon ausgeht, dass er lustig ist, aufhalten. Die völlige Ahnnungslosigkeit merkt man übrigens am Besten bei einer Frau Fietz vom FOCUS , die unbeirrt ihren Blödsinn vertritt und der Meinung ist, dass ihr die Leserr folgen. Ein Blick ins Leserforum würde mich sofort dazu veranlassen meinen Job an den Nagel zu hängen oder nach Nordkorea auszuwandern und dort um Asyl zu bitten. Der dortige „Präsident“ würde sich freuen!
    Übrigens, fähige Nachfolger gibt es jede Menge. Sogar in Nordkorea, wo in den letzten zwei Jahrzehenten zwei absolut unersetzliche ersetzt werden mussten, hat man einen gefunden, der den Job macht. Stellt doch mal zehn Leute dem „Pack“ zur wahl! Bei einem Merz, von Guttenberg! Söder oder sogar einer Frau Wagenknecht oder einem Gorilla würde ich mich sehr schwer tun, das Kreuzchen richtig zu setzen! Aber eins weiß ich, alle wären viel besser als die Dame, die Deutschland schnurgerade in die Misere führt. Und das Schlimme ist, unter der vorgehaltenen Hand äussern alle solche oder ähnliche Gedankene, auch Redakteure von diversen Medien, die ich persönlich kenne. Ebenso Mitglieder aller Parteien. Aber die Selbstkasteiung hat Hochkonjunktur. In der linken Hand wird aus Mao’s roter Bibel gelesen, in der man ständig zur Selbstkritik aufgefordert wird. Und in der rechten Hand wird aus der echten Bibel das falsch interpretierte Gutmenschentum beschworen und als neue, zukunftsweisende Droge per Infusion verpasst. Deutschland, ein schlechter, aberwitziger Traum, quo vadis?

  20. Walter Lerche Antworten

    Solange CDU+SPD+Grüne+Linke zusammen ein Mehrheit in den Parlamenten bilden können, und solange die Interessen des Volk von der bürgerlichen Mitte und rechts davon nicht mehr von Parlamenten vertreten werden, solange wird sich nichts ändern.
    Mit anderen Worten: Wenn es keine alternative Partei oder Koalition schafft, sich gegen diese links-grün-schwarze Zusammenarbeit zu behaupten, wird sich nichts ändern. Die Gewinner jeder Wahl werden immer diejenigen sein, die ihre Leute mit Dauer-Lobby-Besucherkarten zu den Abgeordneten schicken, um dort den Weg zu weisen. Das ist der Kern der Realität. Alles andere ist Geschwafel und Beschäftigung der Leute.
    Solange alle Parlamentsparteien im selben Wasserloch an der selben Stelle fischen, ist mehr als die Hälfte des Volkes vernachlässigt. Wenn Parteien wieder in unterschiedlichen Fischgründen fangen würden, dann könnte man sich wieder für eine von ihnen entscheiden.
    Solange das nicht geht, entscheide ich mich für jede halbwegs wirksame Alternative.
    Die Alternative ist gewiss noch im Aufbau und muss sich weiter stabilisieren. Da passt noch nicht alles zusammen und es gibt „Ausfälle“. Das ist jedoch kein Grund, diese nicht zu wählen, denn bei den Grünen war das auch so am Anfang. Und bei allen Parteien ist das laufend so, nur das wird klein gehalten.
    Die FDP hatte man medial lächerlich und kalt gemacht. Ohne sie zu mögen, war sie doch ein kritisches wirtschaftliches Sprachrohr. Dafür wählten Leute sie mit einer Stimme und mit der anderen eine gesellschaftstragende Partei. Das Thema Wirtschaft vermissen nun viele in der öffentlichen Debatte und medial. Vielleicht auch deshalb wenden sich viele nun der AfD zu, weil ohne dies Thema von den Etablierten nichts Nützliches für arbeitende Menschen mehr kommt.
    Vielleicht hängt ja die „Beseitigung“ der wirtschaftskritischen FDP mit der freien Bahn für EZB-Draghi zusammen, der jetzt unser Geld entwertet, unsere Altersvorsorge auf’s Spiel setzt und zudem das Bargeld abschaffen will. – Na so ein Zufall aber auch.

  21. Uwe Monheimius Antworten

    Es sind und es geben sehr viele Beitraege hier bei Kelle.
    Insgesamt also gut.

    Das ist Demokratie respektive Vielfalt, wie ich darlegte.

    Aber weiss hier sicher auch jeder:

    Die Leute, um die es geht, nehmen davon eh keine Notiz.

    Ich freu mich schon, wenn ca. 6 Wochen v.d. der Wahl in 17, alle…bei mir vorsprechen:

    Ich habe die Dachlatte schon parat
    ( wie damals ein MP aus Hessen…)

  22. Ex-CDU Antworten

    @ Frank Emath:

    Nein, die CDU begreift es NICHT.

    Solange es die „Betonköpfe“ wie Peter Altmeier oder Thomas Strobl gibt, die wider besseres Wissen bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit „unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel“ auf den Schild heben und in den Himmel loben, Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller aber jeden Tag auf der Straße merken, daß es doch etwas anders aussieht, wird die AfD weiter wachsen.

    Ich echauffiere mich deutlich über „meine“ CDU in der Hoffnung, daß sich doch noch so einiges ändern und zum Guten wenden lässt.
    Aber so langsam sinkt diese Hoffnung auch bei mir.

    Andererseits kann ich auch niemandem guten Gewissens empfehlen, eine AfD zu wählen, von der man nicht weiß, wie es dort hinter den Kulissen knirscht. Und einen Bundesminister für was-weiß-ich namens Höcke möchte ich nicht wirklich am Kabinettstisch sehen.

    Wenn die AfD es nicht schafft, sich von manchen extremen Mitgliedern zu trennen und wenn sie wie mitunter passiert nicht in der Reihenfolge „denken-nochmals denken-sprechen“ handelt, ist sie für viele – wenn überhaupt – nur mit größten Bauchschmerzen wählbar.
    Wenn Sie kein Sammelbecken für reine Protestwähler sein will, sondern ernstgenomen und auf Sicht auch regierungsfähig werden möchte, muß sie deutlich an sich arbeiten und vor allem interne, nach außen getragene Kindergarten-Machtspielchen ( Petry räumt, als er gerade draußen ist, den Laptop von Lucke auf die Seite – Sie erinnern sich… ) bleiben lassen.

  23. Ex-CDU Antworten

    @ Walter Lerche

    „…Solange CDU+SPD+Grüne+Linke zusammen ein Mehrheit in den Parlamenten bilden können, und solange die Interessen des Volk von der bürgerlichen Mitte und rechts davon nicht mehr von Parlamenten vertreten werden, solange wird sich nichts ändern.“

    Ach Herr Lerche …

    Sie treffen wieder einmal den Nagel auf den Kopf.

    Die CDU war sich in BW, nach der verneigte Wahl im März, nicht zu schade, zu meinen, sie könnte den Ministerpräsidenten trotz des desaströsen Wahlergebnisses stellen.

    Aufgewacht ist sie dann als ajuniorpartner der Grünen.

    Nun rückt im Bund die SPD, die dazu noch selbst ums Überleben kämpft, immer weiter von der Union ab.

    D.h.die CDU spielt offenbar ernsthaft mit dem Gedanken, eine schwarz-grüne Regierung nach September 2017 zu führen.

    Ich möchte wetten, die CDU würde, sollten sich im Bund die Mehrheitsverhältnisse so wie in BW entwickeln, nur um an der Macht zu bleiben, auch die Rolle des Juniorpartners in der Bundesregierung akzeptieren.

    ( Ich stelle mir gerade einen Innenministers Ströbele, einen Außenminister Hofreiter und eine Verteidigungsministerin Brugger ( die mit dem Lippen- und Zungenpiercing … ) vor. )

  24. Frank Emath Antworten

    Mit Verlaub, einen Innenminister Ströbele? Das geht weder biologisch noch anderweitig nicht. Der hat seine Rolle als Mitglied des unsinnigsten Ausschusses aller Zeiten gefunden, in dem er mit anderen ehrenwerten Mitgliedern des Bundestages der Meinung ist, unheimliche Machenschaften des NSA im Verbund mit dem BND aufdecken zu müssen. Dass sich hier ein Professor Sensburg von der CDU vor diesen Karren spannen lässt, ist mir rätselhaft. Aber sei es drum. Wahrscheinlich im Frühjahr wird in Hornberg das Ergebnis verkündet werden und der besagte, mögliche Innenminister Ströbele wird seinen Genugtung erfahren, die vermutlich niemand zur Kenntnis nehmen wird. Und den Aussenminister Hofreiter wird es ebensowenig geben, wie den Ströbele als Fritz Zimmermanns Nachfolger. Unsere Gesellschaft wird, hoffe ich, das nötige Reinigungspotential haben, um diese unappetitlichen Zeitgenossen auf den Müll der Geschichte zu katapultieren. In Italien kann sich so gut wie niemand mehr an die Democratia Cristiana oder an die Sozialisten errinern. Und zur AfD sei nur gesagt, dass der Namen das Programm ist. Was haben wir denn sonst für Alternativen? Was hat eigentlich ein Horst Seehofer zu verlieren, wenn er aus der Koalition aussteigt oder nächstes Jahr die CSU bundesweit antreten lassen würde? Ein Söder als Kanzlerkandidat? Warum nicht? Weil wir keine Politiker mehr haben, die Eier in den Hosen haben! Und dann noch den Matthias Richling als Bundespräsident! Toll, denn meines Erachtens gibt es den besagten Kretschmann gar nicht! In Stuttgart hat der gute Matthias das Sagen, der offiziell als Kretschmann agiert. Merkwürdig, dass das niemand aufgefallen ist! Und von wegen das hier liest niemand! Wir als Masse können unsere Kraft zunächst nur so manifestieren. Der grosse Showdown wird im September 2017 kommen! Und ich werde kein Angst haben, weil wir das kriegen werden, was wir uns alle gewünscht haben, es sei denn wir schaffen das und wachen mehr oder weniger alle auf!
    Birgit und Klaus Kelle sollten wir alle dankbar sein, dass sie es uns ermöglichen unsere Gedanken zu veröffentlichen. Und die stille Post sorgt schon jetzt dafür, dass es immer mehr werden, die hier vorbei schauen und sich Gedanken machen und berechtigte Fragen stellen. Und in der Heimat von Birgit Kelle hat es einen Dichter gegeben, der einen Satz geprägt hat, den dort jeder kennt: „Denn das Leben ist ein verlorenes Gut, wenn man es nicht so gelebt hat, wie man es hätte leben wollen.“ Dieser Satz bezog sich damals im 19. Jahrhundert keineswegs auf den materiellen Wohlstand.

    • Ludwig Fent Antworten

      Danke für Ihren Beitrag, Herr Emath! Sie haben so was von recht!

      Und von wegen, der Blog wird von zu wenigen gelesen. Es werden immer mehr! Herrn und Frau Kelle kann man für ihr Engagement nur überschwänglich danken. Ich lese hier mit wachsender Begeisterung die Beiträge und darf erkennen, dass sie überwiegend von klugen Köpfen mit Sachverstand und Kritik, manchmal auch an sich selbst, verfasst werden. Das tut gut in einer Zeit der galoppierenden Verblödung, welche von Medien und Politik weidlich genutzt wird, um die „Volksmeinung“ heutzutage auch „Mainstream“ genannt für ihre Zwecke zu beeinflussen.

      Als schlimm empfinde ich, dass politisch aufrechte, korrekte und kritische Politiker wie ein Herr Bosbach die Bühne verlassen (müssen) und schleimige Typen wie ein Altmaier, der Putzer der Kanzlerin, weiter ihr nichts sagendes Unwesen treiben dürfen. Dazu eine Antonia Hofreiter, (man stelle sich mal den in einer übergeordneten politischen Position, welche auch immer, vor! Oh Gott, mir graut!) eine Claudia Roth, ein Ströbele u.v.m. Mir wird angst und bange!

      Aber eben auch die CSU mit Seehofer, Söder oder Hermann tun mir ein wenig leid, da sie es nicht schaffen, über ihren Schatten zu springen um in Erwägung zu ziehen, sich von der Schwesterpartei zu lösen. Aber möglicherweise erledigen sich gewisse Dinge in Kürze von selbst, je näher die Bundestagswahl rückt.

  25. Ex-CDU Antworten

    IRGENDJEMAND muß es ihr gesteckt haben …

    Wie man (n) heute bei n-tv lesen kann, unser aller alternativlose Kanzlerin „Merkel mag ihr Zitat nicht mehr so“ …

    Späte „Einsicht“ – oder doch „Kanzlerinnendämmerung“ ??

    Oder nur ein letzter verzweifelter Versuch, bei der morgigen Abgeordnetenhauswahl wenigstens Zweiter zu werden und nicht die Bronze-Medaille zu bekommen ?

    Egal. DABEI(gewesen)SEIN ist wahrer olympischen Sportsgeist !

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