In München haben 20.000 Menschen gegen die CSU, Ministerpräsident Söder und ihre Flüchtlingspolitik demonstriert. Das ist nicht neu, denn auch in den vergangenen Jahren gab es immer mal Demos gegen CSU-Landesregierungen und ihre Politik mit vergleichbaren Teilnehmerzahlen. Allerdings gab es da noch keine AfD, und so ist nicht auszuschließen, dass die Landesregierung des mit Abstand seit Jahrzehnten erfolgreichsten Bundeslandes im Oktober eine schlimme Watschn kassiert und aufgerieben wird zwischen Rechten und Linken…obwohl sie in jüngster Zeit genaugenommen fast alles richtig gemacht hat.

Geradezu witzig ist die Empörung des linken Gutmenschentums gestern darüber, dass CSU-Politiker – zu recht – den Begriff „Asyltourismus“ verwenden für Asyltouristen. Bürgerliche setzen plötzlich selbst Begriffe in Deutschland. Ganz schlimm.

Nur: Das deutlich schrumpfende linke Millieu in Deutschland tut das seit vielen Jahren. Denken Sie zum Beispiel an die „Herdprämie“ für das Betreuungsgeld, die sogar in angeblich serlösen Nachrichtensendungen immer wieder verwendet wurde.

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Dieser Artikel wurde 33 mal kommentiert

  1. Norbert Gleißner Antworten

    Asyltouristen ist ein Wort, das ich nun in meinen Wortschatz aufgenommen habe. Es gefällt mir.

  2. Alexander Droste Antworten

    Eigentlich geht es doch nur um geregelte Verhältnisse. Da gibt es auch mal Wörter, die nicht hübsch klingen. Das Wort Asyltourismus betrifft ja nicht alle Leute, die hier hier Glück versuchen, aber bestimmt einige. Muss man das gutheißen? 20.000 Naivlinge finden alles richtig, was gerade passiert in Sachen Ausländer rein und finden falsch, dass man versucht Ordnung hinein zu bringen. Na. bravo!

    • Bernd Meier Antworten

      Lieber Herr Droste,
      Sie irren, wenn Sie davon sprechen, dass es nur „einige“ Asyltouristen gibt!
      Es gibt KEINE Asyltouristen, denn das würde bedeuten, dass sie auch wieder zurückgingen! Aber – ich provoziere mal mit -alle beispielsweise maximal pigmentierten Leute, die durch ihr Handy (wie nur kommen die da dran?) wissen, wo Milch und Honig fließt, kommen hierher um zu bleiben und es sich gutgehen zu lassen….

      • Alexander Droste Antworten

        Jetzt dürfen Sie aber, um Ihre These zu verifizieren, gerne mal in entsprechende Unterkünfte oder Heime gehen, wo Milch und Honig fließen.

        Außerdem ermuntere ich Sie, die Stadtviertel aufzusuchen und die Milch und den Honig zu kosten, der da durch die Gassen fließt.

        Viel Vergnügen.

        • labrador12 Antworten

          Lieber Herr Droste,

          ich vermute, dass Sie Sich für sehr empathisch halten. Ich zitiere mal aus Wikipedia „Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen“.

          Wenn ich mir Ihre Antwort an Herrn Meier durchlese, dann zweifle ich ob Sie Empathie haben.

          Geschenkt, aus Ihrer Position mit geschätzten 4000 Euro+ sind 800 Euro Hartz IV ein Bettel.

          Aber versuchen Sie doch einmal sich in die Lage eines jungen Mannes hineinzuversetzen, der von 2 Euro am Tag (das sind 60 Euro im Monat) lebt. Warum sollte für ihn 800 Euro pro Monat + gratis Gesundheitsvorsorge + … kein Motive sein, dorthin zu ziehen, wo diese „Goldquelle“ (aus seiner nicht aus Ihrer Sicht!) sprudelt.

          Vergleichen Sie doch einmal die „Unterkünfte, Heime, Stadtviertel und Gassen“ mit der Wohnmöglichkeit und der Gesundheitsvorsorge der Herkunftsländer. Achtung, Sie könntern dabei Überaschungen erleben.

          Und vergessen Sie dabei nicht die Gesundheitsvorsorge. Abdullah Kurdi, der Vater, wollte wegen der Zähne (nach Aussagen der Tante des Jungen im kanadischen Fernsehen) nach Deutschland. Dafür müssten seine Frau und die beiden Söhne sterben.

          Ein verrauenswürdiges Vögelchen hat mir aus einem Spezialkrankenhaus gezwitschert, dass derzeit etwa die Hälfte der dort behandelten Kinder „Flüchtlinge“ sind. Da die Kinder schwer krank sind, können sie natürlich nicht abgeschoben werden. Es scheint also spezialisierte Schlepper zu geben, die Krankenhäuser im Osten nach „willigen“ Eltern abgrasen.

          Man sieht also ganz Unterschiedliches wenn man von Oben oder von Unten auf eine Münze blickt, obwohl es dieselbe Münze ist.

  3. Klaus B. Antworten

    „Asyltourismus“ dürfte ähnlichen Zorn erregen wie „Sozialindustrie“, es gibt halt viele Leute, die anderen gern und gegen Honorar dabei helfen, die Kommune, das Land, den Bund maximal auszubeuten. Das jede z.B. gemeindliche Sozialleistung von den Mitbürgern bezahlt werden muss, kommt gar nicht mehr vor.

  4. W. Lerche Antworten

    Asylindustrie, Anti-Abschiebeindustrie.
    Wie wird es nun weitergehen? Wie viele Millionen Afrikaner werden noch dauerhaft zu uns kommen? Wie viele Muslime werden es sein? Wie viele davon sollen hier dauerhaft mit deutschen Sozialhilfe-Leistungen versorgt werden? Wem werden die steigenden Kosten dafür aufgebürdet? Werden wir unser Heimatgefühl behalten können oder werden wir Fremde im eigenen Land sein?
    Wann endlich schiebt die EU einen Riegel vor, damit niemand mehr illegal den Weg über’s Mittelmehr kommt. Wenn niemand mehr diesen Weg riskiert, wird keiner im Mittelmehr ertrinken.

    Warum konkret sind die Grünen mit Seehofer nicht einverstanden. Was konkret wollen die Grünen, was ist derhen Ziel, wo deren Limit? – Warum machen konservative Parteien das Wesen und die Folgen der Grünen nicht im Lande bekannt, jeden Tag und für jeden verständlich? – Oder ziehen die insgeheim an einem Strang und deren gemeinsamer Gegner ist die Bevölkerung?

  5. HaPi Antworten

    bei den Kindern von Asylbewerbern vom Westbalkan fiel in Erfurt auf, daß viele bereits recht gut Deutsch sprachen.
    Bei Nachfrage erfuhr man, daß sie ja schon mehrmals im Winter nach Deutschland gekommen seien…..

  6. Erich Antworten

    Realsatire? Wenn Grüne und SPD in München mit 20000 Gutmenschen alle ihre Wähler zur Demo brachten dann sieht die politische Lage in Bayern doch recht gut aus. Die restlichen Millionen Stimmen können ja CSU und AfD für sich verbuchen, die enttäuschten Linken können ja nach NRW oder sogar Berlin auswandern.

  7. Ruth Antworten

    Leider sehe ich es nicht so, dass es die CSU in den vergangen Wochen „richtig“ gemacht hätte. Im Ansatz vielleicht, auch mit dem ein oder anderen Interview. Letztendlich aber hat Herr Seehofer den mündlichen Ministererlass von 2015 NICHT zurückgenommen. Somit bleibt es dabei, unser Grundgesetz wird ausgesetzt. Täglich dekoriert wird diese Tatsache durch unsere steuerähnlich finanzierten ÖR Belehrungsmedien. Täglich bekommen wir von Claus und Marietta wieder Flüchtlingsboote – sprich Boote mit illegalen Einwanderern – präsentiert – von ach so armen Schutz-Suchendenden…. aber natürlich.

    Die Demo der Demo-Touristen in München ist nichts als Links-Populismus. Diese Demonstranten wurden von mit Steuergeld finanzierten „Organisationen“ zu dieser Demo angeworben, Busse wurden bereit gestellt und diese Demo-Touristen wurden nach München gefahren. Für Verpflegung wurde auch gesorgt, damit sie alle ja das Liedchen vom „Schutzsuchenden“ trällern und WIR natürlich nur wir Deutschen sind schuld, wenn im Mittelmeer ein Kind ohne Schwimmweste von einem maroden Boot fällt während der Papa seiner Verantwortung als Familienvater in der Art nachkommt, sich selbst eine Schwimmweste umzulegen und sich „trocken“ retten zu lassen.

  8. Gabi Jüngling Antworten

    Ich nehme an, der mündliche De Maiziere-Erlass von 9/2015 wird schon deshalb nicht revidiert, weil Dublin IV seine Schatten voraus wirft. Wie Dublin III wird auch dies eine EU-Verordnung sein, die nationales Recht überlagert – inklusive ihr widersprechende Festlegungen im GG, sofern diese ungünstiger für den Ausländer wären. Wo EU-Verordnungen etwas verbindlich regeln, dürfen die Mitgliedstaaten selbst gar nichts mehr national regeln. Der EU wurde viel zuviel zur Regulierung überlassen. Unsere Politiker haben da jahrelang keinen Riegel vorgeschoben. Die Frage ist, was da jetzt noch national regulierbar ist, ohne dass es uns der EuGH früher oder später um die Ohren haut.

  9. Konrad Kugler Antworten

    Ich behaupte, die dümmsten Menschen leben in den Großstädten. Die können noch nicht einmal gescheit wählen.

    Wenn die bayerische Landbevölkerung so deppert wäre, wie die Münchner Schickeria, dann stünde Bayern heute ebenso da wie Berlin. Verwahrlost und vertrottelt.

      • S v B Antworten

        Ich selbst fahre nur noch sehr selten in die bayerische Landeshauptstadt; aber bei meinem letzten Besuch gelangte ich endgültig zu der Überzeugung, dass ich ebenso gut nach Berlin hätte reisen können. Für den lächerlichen Rest-Unterschied zeichnen eigentlich nur noch die für die jeweilige Metropole typischen Bauwerke verantwortlich. Ich kenne einige „eingeborene Alt-Münchner“, die die Welt nicht mehr verstehen. Sie beklagen, dass das das von ihnen gesprochene, so liebenswert bayerisch eingefärbte, Deutsch in ihrer Heimatstadt mittlerweile ziemlich exotisch klänge.

  10. Arosa Antworten

    Man sollte die dort für mehr „Migrationsfreundlichkeit“ Demonstierenden zur Zahlung der Kosten für nur einen Monat für einen Migranten verpflichten – dann wäre wohl KEINER mehr da! Die immensen Probleme werden immer unbeherrschbarer werden… . Wenn ich in meinem Gärtchen jedes Kräutchen stehenließe, wäre er bald gar nicht mehr schön, bunt und vielfältig – weil alles von gewissen Pflanzen überwuchert wäre. Als Herrin des Gartens habe ICH die Entscheidungshoheit, was RAUS muss – und das konsequent und möglichst mitsamt der Wurzel. Ist zwar nicht zu 100% übertragbar, aber doch recht anschaulich.
    Mussten nicht die Flüchtlinge des Balkankrieges auch damals größtenteils zurück?

  11. Achim Koester Antworten

    Zum Thema Asyltourismus gibt es einen hervorragenden Artikel des ehemaligen FAZ Herausgebers Hugo Müller-Vogg im FOCUS vom 11.7.2018. Abgesehen von den in den Systemmedien immer wieder breitgetretenen „bavariaphoben“ Thesen wird der von Heiko Maas gebetsmühlenartig wiederholte „Kampf gegen rechts“ inzwischen auf alles ausgedehnt, das nicht links der SPD steht, also ganz offen auch auf die CSU. Diese Partei hat in Bayern über Jahrzehnte eine Politik gemacht, die das Land zum erfolgreichsten Bundesland gemacht hat, nicht nur wirtschaftlich (LFA), in puncto Schuldentilgung, auch die Arbeitsmarktdaten, die niedrige Kriminalitätsrate und die richtungsweisende Bildungspolitik sprechen da für sich. Aber die Sprachpolizei der „Political Correctness“, auch und besonders vertreten durch die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ mit den jährlich veröffentlichten „Unworten“,sorgt dafür, dass man Dinge nicht mehr beim Namen nennen darf, die dem linken Mainstream widersprechen. Hier noch der Link zu dem o.g. Artikel:
    https://www.focus.de/politik/experten/hugo-mueller-vogg-das-muss-doch-mal-gesagt-werden-waehrend-asyltourismus-debatte-schwelt-haben-sich-linke-begriffe-laengst-durchgesetzt_id_9237456.html

  12. colorado 07 Antworten

    Mir fällt da ein Flugblatt der Tscheka von 1925 ein, in dem es hieß: Wir sind die einzigen , die Gewalt anwenden dürfen, um Gewalt für immer aus der Welt zu verbannen……
    Ähnlich autoritär denken auch die heute, die den Begriff „Asyltourismus“ anprangern. Denn sie wollen die einzigen sein, die die Begriffshoheit haben. Und sie tun es ja für einen guten Zweck, weil sie alleine es am besten zu wissen meinen, wie die Zukunft auszusehen hat. Wehe aber, wenn andere sich die Freiheit nehmen, Begriffe zu setzen, dann geht das Geschrei los.

  13. S v B Antworten

    Gestern hörte ich in den Nachrichten von Bayern 5, dass – man höre und staune – die Zahl der HIV-Fälle in Deutschland durch die afrikanische Zuwanderung besonders aus dem Raum südlich der Sahara signifikant angestiegen sei. Gleiches war bereits vor Jahren im Deutschen Ärzteblatt zu lesen. Die Diagnosen würden meist zufällig gestellt. Auch diesbezüglich kommt also noch „ganz schön was auf Deutschland zu; und zwar sowohl was das körperliche und seelische Leid angeht, als auch bezüglich der zu erwartenden Behandlungskosten. Es wäre absolut unverantwortlich, ja perfide, wenn sich die Gesundheitspolitik aufgrund eventuell vorhandener politisch korrekter Bedenken nicht dazu entschließen könnte, sich umgehend dieses Themas anzunehmen und die Bevölkerung eindrücklich zu warnen, dass auch bezüglich lebensbedrohlicher STDs (Sexually Transmitted Diseases, also sexuell übertragbarer Krankheiten) ein neues Gefährdungspotenzial entstanden ist. Aufklärungskampagnen wie man sie aus der Vergangenheit kennt, müssen also dringend neu aufgelegt werden.

    • Heidi Bose Antworten

      Zur Asylmafia darf man sicherlich auch die Pharmaindustrie zählen. Geschätzte 32 Milliarden plus pro Jahr werden mit Flüchtlingen gemacht, die u.a. Krankheiten mitbringen, die bei uns schon ausgerottet waren.

    • Ingeborg Bültemann-Seifert Antworten

      Mein Kommentar war die Antwort auf den Kommentar von S v B

  14. Wolfgang Andreas Antworten

    Ein Steckenpferd der Linken sind „Kampagnen“!
    Was muß es denen an den Kragen gehen, wenn solche Kraftakte wie auf dem Marienplatz inszeniert werden!? Ein Wort nur, „Asyltourismus“, bringt sie auf die Barrikaden, medial vorbereitet seit Tagen von unseren unabhängigen… Meanstream-Medien! Wenn, wie viele Untersuchungen bestätigen, weit über 80% Wirtschaftsflüchtlinge sind, hat das Wort „Asyltourismus“ durchaus seine Richtigkeit.
    Und dann geht es los:
    Wie die Asylbewerber medial vernetzt, wird unter gewissen Kreisen ein Wort herumgebrüllt. Was war doch der alte Johann-Wolfgang ein kluger Kopf, wenn er Mephisto den Schüler lehren läßt, währenddessen sich Faust verkleidet:

    “ DENN EBEN WO BEGRIFFE FEHLEN,
    DA STELLT EIN WORT ZUR RECHTEN ZEIT SICH EIN.
    MIT WORTEN LÄSST SICH TREFFLICH STREITEN,
    MIT WORTEN EIN SYSTEM BEREITEN,
    AN WORTE LÄSST SICH TREFFLICH GLAUBEN,
    VON EINEM WORT LÄSST SICH KEIN JOTA RAUBEN…“

    Brav gelehrt, mein lieber Satan!

  15. Werner Meier Antworten

    Ich finde es schlimm, wenn sich z.B. katholische Ordensleute (aus Münsterschwarzach), GEW- und Verdi-Gewerkschaftsmitglieder, die Münchner SPD, die Grünen und Linken an solchen Hetzveranstaltungen beteiligen und gleichzeitig eine „Verrohung der Sprache“ kritisieren, die sie natürlich nur bei CSU, AfD oder Pegida „verorten“. Eine besonders verlogene Position nimmt der Münchner SPD-OB Dieter Reiter ein, der Flüchtlinge mit offenen Armen in München „willkommen heißt“, obwohl er über die prekäre Wohnsituation in München bestens informiert ist. Er spielt den „Retter“ für angeblich Verfolgte aus der Dritten Welt, überlässt aber die Verantwortung für den Wohnungsmangel vollkommen der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung. Als ob Tausende Flüchtlinge den Münchner Wohnungsmarkt nicht zusätzlich belasten würden! Jaja , das „weltoffene München“, das sich deutsche Normal- und Geringverdiener immer weniger leisten können. Und die vielen Neubaumietwohnungen, die mit seiner Unterstützung in München entstehen, werden großenteils mit anerkannten Flüchtlingen belegt. https://www.youtube.com/watch?v=fLD_wTOoKVQ

  16. Ursula Reimann Antworten

    Es sind keine Flüchtlinge oder ist in ganz Afrika Krieg? Ich wohne Nähe der Stadt wo es prozentual die meisten Migranten leben 70 % es können jetzt auch schon mehr sein. Offenbach hat 19 Moscheen, davon stehen auch einige unter Bobachtung. Wenn ich dort mal einkaufen gehe, und ins Parkhaus fahre habe ich mein Pfefferspray in der Hand wo es jeder sehen kann. Aber nun, die Gutmenschen wollen immer mehr Köln und Bonn, und haben Merkel einen Brief geschrieben sie wollen humaner sein, und weitere Migranten aufnehmen. Warum lassen wir uns das gefallen, gerade in Köln ? Mein Vorschlag wäre stellt alle EU Länder gleich so ein Mittelmass dann bekommen alle das gleiche Geld. Das wird bestimmt einige davon abhalten nach Deutschland zu kommen. Sie sollen nicht hungern aber unter H4 muss der Betrag bleiben, oder nur noch Sachleistungen. Aber mit Mutti wird das nur nicht gehen. Wenn diese Frau Kinder und Enkel hätte wäre, das auch anders.

    • W. Lerche Antworten

      Warum wäre das anders, wenn sie Kinder hätte? Sie hätte gewiss für sie mit „Vitamin B“ gesorgt. Die sitzen dann irgendwo im Aufsichtsrat, vielleicht beim DFB, oder schaffen es wie Frau Roth oder Herr Fischer ohne Beruf bis an die Spitze und kassieren horende Berater-Honorare und gelten als Experten. Die fahren nicht mit dem Bus zur Arbeit oder zum Arbeitsamt.

  17. Christine Meiering Antworten

    Ich muss jedesmal die Augen schließen, ich kann es nicht mehr sehen: Diese Kriegsbilder mit den zerbombten Häusern und den schreienden Menschen, Mütter mit hageren Babys mit weit aufgerissenen Augen … und dann denke ich: Jeder Mensch aus unserem wohlstandsorientierten Land sollte mal einige Wochen mal dort verbringen müssen. Viele der unsrigen meinen doch schon, ohne Dusche, ohne anständige Toilette, ohne …., ohne…. könnten sie nicht mehr leben.Für eine Mutter ( und einen Vater) gibt es nichts Schlimmeres als zu sehen, wie das eigene Kind leiden muss. HELFT, HELFT; möchte ich hinaus schreien , woher Ihr auch kommt, vor allem wenn Ihr selbst in Sicherheit seid!

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