Auf dem Ulmer Hauptbahnhof haben zwei „junge Männer“ aus Afghanistan, einer professioneller Kampfsportler, Fahrgäste eines Regionalzuges geschlagen und dann die herbeieilenden Polizisten geschlagen und getreten. Klar, irgendwie haben die Beamten die Lage wieder in den Griff bekommen – in diesem Fall mit Schlagstöcken, Pfefferspray und dem Einsatz von Diensthunden. Die Schläger wurden festgenommen, vernommen, erkennungsdienstlich behandelt…und wieder freigelassen.

Unser Rechtsstaat ist ein schlechter Witz. Meldungen wie diese sind dauernd zu lesen, weil sich solche unserer Gäste aus aller Welt halt dauernd daneben benehmen und gewalttätig werden. Ich wüßte gern, wer den „professionellen Kampfsportler“ finanziert, seine Miete bezahlt, seine Handyrechnung und sein regelmäßiges Training. Aber Sie und ich wissen die Antwort.

Nun wird die #refugeeswelcome-Fraktion sagen, dass unsere Gesetze ein längeres Einsperren nicht zulassen. Und das stimmt. Aber dann ändert endlich die Gesetze, dass solche Leute wie die beiden genannten Gäste unseres Landes oben, eingesperrt und abgeschoben werden können!  Was machen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eigentlich beruflich?

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 25 mal kommentiert

  1. HB Antworten

    „Jetzt sind sie halt mal da“. „Das ist Humanität“. „…Ich freu mich drauf.“ „Goldstücke.“ „Facharbeiter.“ „Haftsensibel“. „Kultursensibel“. „Nicht genug beachtet von deutschen Frauen“. Etc.
    Der Gutmensch ist ein guter Mensch von der schlimmsten Sorte“. Mark Twain

  2. colorado 07 Antworten

    Freigelassen. Sind sie wieder auffindbar? Irgendwann geht niemand mehr in die Höhle des Löwen. Auch der Polizist nicht mehr.

    • Klara Antworten

      Ich bin vollkommen Ihrer Meinung, wie wir mit den „Gästen“ umgeht oder besser, wie die Gäste mit uns umgehen. Diese gehören eingesperrt und abgeschoben. Ich fühle mich ohnmächtig, wie rücksichtsvoll unser Staat mit diesen Leuten umgeht.
      Ich möchte auch keine Rettungsboote mehr im Mittelmeer haben, um den Schleppern Tür und Tor zu öffnen, auch nicht von der evangelischen Kirche.

  3. colorado 07 Antworten

    Die Schwäbische Zeitung weiß lediglich etwas von „zwei jungen Männern von 18 und 20 Jahren2.
    Und wenn es je zu einer Verhandlung kommt, dann wird den „zwei jungen Männern“ ihr Anwalt wohl anraten, zu sagen, sie wären von den Fahrgästen „rassistisch“ angegangen worden.

  4. Alexander Droste Antworten

    Zur Tatzeit minderjährig (es wird ein wenig am Alter herumgeschraubt), vermindert schuldfähig, weil unter Drogen/Alkohol, Abschiebung wegen Gefahr im Herkunftsland nicht möglich und außerdem:

    Deutsche sind auch kriminell.

    Tja, wir müssen jetzt unser Leben (für Frau Göring-E.: Demokratie) täglich erneut aushandeln. Leben oder vielleicht doch ein bisschen weniger? Was macht eigentlich Martin Sellner? Kämpft der immer noch gegen den großen Bevölkerungsaustausch?

    Erstaunlich ist, dass selbst Neubürger, die loyal zu Deutschland sind, als rechte Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden: Feroz Khan, Ramin Peymani, Serge Menga, Hamed Abdel Samad, Henryk M. Broder …

    • Stefan Schmidt Antworten

      Ich bin bereit zu verhandeln, sollen sie nur kommen.

      Besonders perfide fand ich, dass Herrn Broder mal Antisemitismus vorgeworfen wurde.
      Das ist halt auch nur noch ein dämliches Kampfwort geworden, wie all die anderen Begriffe die mal einen echten Inhalt hatten.

    • W.L Antworten

      Sellner findet man bei reichlich anderen Plattformen, z.B. BitChute oder Telegram.
      Er formuliert treffende tiefgründige Analysen, aus dem Stand.
      Ich bin sehr gespannt, was demnächst Impfungen mit Bevölkerungsaustausch zu tun haben. Vielleicht deckt das Wort „austausch“ nicht alles ab. So dreist darf man sich gar nicht äußern, was da alles passieren kann.
      Ich las, dass im September …ich bin nicht sicher,…in Österreich(?)… zum Schulbeginn mit Nasenspray geimpft werden sollen. Warum fallen mir bei solchen Meldungen die „Nanopartikel“, welche angeblich (nur) gegen Corona (wo gibt’s das noch?) wirken sollen…in entsprechenden Zielzellen. Hoffentlich befinden sich diese weder im Gehirn noch im Fortpflanzungssystem. Wie komme ich bloß auf so etwas, ich möchte das gar nicht. Die Frau Barbe (bekannte, seriöse ehemalige Bürgerrechtlerin) hörte ich im Interview sagen, das infolge einer Indiskretion an einige Bürgermeister die Information erging, dass Ende August der nächste Lockdown geplant sei. Also, sollte sich das bewahrheiten, dann hätte dies auf keinen Fall etwas mit Virus zu tun, denn den kann man nicht planen. – Ich bin sicher, dass Tagesschau-Gläubige dieses nicht bemerken werden.

      Unglaublich, in welcher Zeit wir leben. Kneif mich mal, ist das alles wirlich wahr?

  5. Querdenker Antworten

    Frau und ich hatten in Köln schon 2016 zwei Begegnungen der bunten und multikulturellen Art gehabt, beide sind glücklicherweise glimpflich ausgegangen. Eine dritte Begegnung meiden wir seitdem wie der Teufel das Weihwasser. Wenn wir unbedingt in die Stadt müssen, ohne ÖPNV und nur mit dem Auto ins nächstgelegene Parkhaus und anschließend auf dem schnellsten Weg raus aus der Stadt. Wir raten der Stadt, sie sollte sich möglichst zeitnah entscheiden, welcher Klientel sie ihre Straßen und Plätze überlassen will. Gut betuchten Bürgern aus dem Speckgürtel oder, wie man neusprachlich sagt, der bunten und multikulturellen Party- und Eventszene. Für uns gibt es nur ein Entweder-oder, und es gibt niemals ein gleichzeitiges Nebeneinander. Solange diese Entscheidung nicht zu unseren Gunsten gefallen ist, gibt es nach dem Pflichtteil eben keinen Bummel durch die Geschäfte und keinen Kaffee im Bistro. Für uns eine kleine Einschränkung der Lebensqualität, ob das auch für die Geschäfte und Gastronomie so ist, muss die Stadt entscheiden.

  6. Klaus Hilbert Antworten

    Verehrter Herr Kelle, wie kann man sich nur über die Justiz der BND mokieren? Haben Sie nie zugehört, wenn namhafte Politiker von der ganzen Härte unseres Rechtsstaates faseln, Verzeihung, reden, welche die Täter treffen muß?

  7. Ruth Antworten

    Nun, auch muss man sich fragen, wer hat diese Abgeordneten – dieser Parteien, immer wieder gewählt? Wer hat trotz der offensichtlichen Deutschland-feindlichen Politik, eben diese Parteien immer weiter unterstützt?

      • HB Antworten

        Aber ja. In Nordkorea, China, Iran, Thüringen. Sogar in der ehemaligen DDR gab es Wahlen. Da ist Deutschland doch in bester Gesellschaft!

  8. SiWi Antworten

    Wie sich wohl die Polizisten fühlen, die tagtäglich ihren Dienst für die Gesellschaft verrichten – ihren Kopf hinhalten, ihre Gesundheit gefährden und auch um ihr Leben fürchten müssen und nach erfolgreicher Festnahme solcher Subjekte miterleben dürfen, wie schnell diese Personen wieder frei herumlaufen können! Es macht so unfassbar wütend!
    Was mich heute auch noch wütend und traurig zugleich gemacht hat, war die Nachricht, dass der Besitzer des renommierten Hotels „Drei Mohren“ in Augsburg nun doch eingeknickt ist, nach rassistischen Vorwürfen und das Hotel umbenennen wird in „Maximilians“. Es ist so unglaublich, was da passiert….die Historie, die Geschichte wird mit Füssen getreten!
    Sind in diesem Land eigentlich alle verrückt geworden?

    • HB Antworten

      Die Antifa in Bayern ist sehr viel mächtiger, als politisch unter der bayerischen Decke gehalten! Da gäbe es einiges aufzuzählen und zu publizieren. Z.T. wird das sogar in den Rathäusern und Kommunen unterstützt! Da halten die Parteien (gegen eine) stramm zusammen. In Bayern wird Politik in den Hinterzimmern gemacht. Alle gegen einen. Darum kann Söder auch so souverän dastehen.
      Meine Unterstützung erhält die Polizei durch eine monatliche Spende. Es ist nicht viel, angemessen meiner Rente, aber eine Anerkennung.

    • H.K. Antworten

      „ … dass der Besitzer des renommierten Hotels “Drei Mohren” in Augsburg nun doch eingeknickt ist, nach rassistischen Vorwürfen und das Hotel umbenennen wird in “Maximilians”.“

      Es wird nicht der einzige bleiben.

      Auch Eiscafés mit ähnlichem Namen oder Speisen dieser Bezeichnung und Apotheken und was weiß ich noch: Sie werden ( fast ) alle „einknicken“.

      Wer hat schon Lust auf eingeworfene Fensterscheiben oder „Besuch“ von unwillkommenen, empörten „Gutmenschen“.

      Und da Versicherungen für Schaufensterscheiben nicht nur teuer sind, sondern bei wiederholtem Versicherungsfall den Vertrag kündigen, bleibt den Betreibern fast nichts anderes übrig.

      Es ist zum ……

      • Stefan Schmidt Antworten

        Und so tilgen wir nach und nach die Zeugnisse von Schwarzen in der Gesellschaft und in ein paar Jahren beschweren sich die Leute wieder, dass Schwarze in der Gesellschaft nicht auftauchen.

        Man kann es Linksradikalen nicht Recht machen, deshalb ist ein eingehen auf die sowieso von vornherein sinnlos.

        • HB Antworten

          Wohl wahr, lieber Mensch Schmidt (korrekt lt. Kommune Stuttgart),
          Ritter tauchen in der Gesellschaft auch nicht mehr auf. Es gibt aber noch einige Gasthäuser zum Ritter. Nichts als Diskrepanz und Diskriminierung!
          Entschuldigung. Ich halte das alles nur noch mit Blödeleien aus. Die Zeiten sind so.

        • H.K. Antworten

          Nein, Einspruch, Euer Ehren !

          Schauen wir uns die Werbung in unserem Land an, egal von wem und wofür, so stellen wir ( oder nur ich ?? ) fest, daß in nahezu jedem Werbeauftritt und zunehmend in Spielfilmen u.ä. immer mehr Farbige erscheinen..

          Das setzt sich fort im Supermarkt – auf den Straßen und Plätzen sowieso.

          Wir müssen schließlich dran gewöhnt werden …

        • Werner Meier Antworten

          Es war noch nie eine gute Idee, aus der Luft gegriffenen Vorwürfen nachzugeben. Es gibt keinen noch so absurden Vorwurf dieser Marxisten, mit dem sie gezielt die Gesellschaft und ihre Werte zersetzen. So lange ihnen von Merkel und Co absolute Narrenfreiheit eingeräumt wird, brauchen wir uns nicht zu wundern.

  9. W. Lerche Antworten

    Die Explosion in Beirut initiiert hoffentlich nicht die nächste „Flüchlings“-Welle. Das ist so, als ob jemand in einem Vogelschutzgebiet mit Schrotflinte in die Luft schießt. Alle flattern auf und davon. Wohin?
    Ob da wohl ein Geheimdienst oder NGO oder alle gemeinsam dahinterstecken?
    Der Einfluss fremdfinanzierter NGO’s auf Regierungspolitik sollte verboten und mit hohen Bußgeldern belegt werden, so wie beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Wenn jemand Souverän in unserem Lande ist, dann sind wir das und nicht reiche Leute aus anderen Ländern, die wir nicht gewählt haben.

    • H.K. Antworten

      Nachdem der nordrhein-westfälische „Landesvater“ unter Lebensgefahr ( ähemmm ) in Moria war, wird er doch sicher wie Monsieur le Président heute spätestens am Wochenende nach Beirut reisen, um auch dort nach dem „Rechten“ zu sehen.

      Er wird halt überall gebraucht …

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Die Vorstellung des kleinen Napoleon in Beirut fand ich beschämend. Da befindet sich eine Stadt im Chaos und der Oberlehrer aus Frankreich stellt sich ungerührt dorthin und faselt davon, was bisher falsch gelaufen ist und wie es richtig geht!
        „Landsvater“ Laschet hat hoffentlich aus seinem wenig geschätzten Auftritt in Moria gelernt und bleibt zu Hause. Wem wollte er eigentlich imponieren? War es eine Kanzlerübung?

      • Stefan Schmidt Antworten

        Politiker haben wohl weithin vergessen wofür sie zuständig sind.
        Was kommt als nächstes?
        „Bürgermeister XY sondiert Menschenrechtslage in China“ ?
        Herr Laschet hat sich um die Bürger in NRW zu kümmern um sonst nichts.
        Große Versprechungen hat er gemacht zB bzgl der Baustellen….nix passiert, wobei man Moria vielleicht auch als Baustelle sehen könnte.

      • H.K. Antworten

        Momentan sitzt „der Hobbit aus Düsseldorf“ ( Zitat ist nicht von mir … ) bei der Freiheitskämpferin des ZDF, Hajali.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert