Sozialismus reloaded: Wahrscheinlich ohne Schießen, aber wieder menschenverachtend

Wenn der Sozialismus zurückkommt, dann kommt er in einem anderen Gewand. Er kommt dann nicht mehr mit Mauer und Schießbefehl daher oder – hoffentlich! – nicht mit Zwangsadoptionen, aber schon bei den Berufsverboten bin ich mir nicht mehr sicher, wenn Sie daran denken, dass auch heute im besten Deutschland blablabla… willfährige Gutmenschen mit Screenshots missliebige Parteiaktivisten – vornehmlich der AfD – bei Arbeitgebern und Kunden anschwärzen, dass die Partei kaum noch Veranstaltungsräumlichkeiten anmieten kann, weil politische Konkurrenten mit ihren administrativen Möglichkeiten zur Verhinderung einschreiten. Wird das dann – wie meistens – von den Gerichten kassiert und die Veranstaltung zugelassen, dann beginnt Plan B. SA-ähnliche linke antifa-Sturmtruppen bedrohen dann Vermieter, Familienangehörige und Mitarbeiter so lange auch mit Gewalt, bis die aufgeben.

Letztens habe ich in Frankfurt Hans Joachim Mendig kennengelernt. Hans Joachim Mendig? Erinnern Sie sich? Ab 2015 war er oberster Filmförderer in Hessen, ein sympathischer und umtriebiger Mann vom Fach. An einem sonnigen Juli-Tag 2019 folgte Mendig einer Einladung des bekannten Medienunternehmers Moritz Hunzinger in Frankfurt zum Mittagessen. Moritz Hunzinger lädt oft Gäste zu diesem Italiener in der City ein. Auch ich hatte schon das wirkliche Vergnügen mit Hunzinger dort zu plauden. Von der AfD war keiner dabei, aber ich weiß noch, dass das Vitello Tonnato phantastisch ist dort. An diesem Tag im Juli 2019 aber hatte der Gastgeber noch einen weiteren Gast mitgebracht – den Europaabgeordneten Prof. Jörg Meuthen. Und der ist bekanntermaßen von der ganz bösen, bösen AfD.

An diesem Tag, es war genau der 24.Juli, wurde kein Staatsstreich geplant, wurden keine rechtsradikalen Heftchen unter dem Tisch ausgetauscht oder Schlimmeres. Die drei aßen einfach zusammen zu Mittag. Ein bekannter PR-Mann, ein Abgeordneter der wichtigsten weil größten Oppositionspartei in Deutschland, und ein angesehener Filmförderer.

Kein großes Ding, werden Sie jetzt denken. Aber es wurde eins. Denn Meuthen postete anschließend ein Selfie von der kleinen Runde mit dem überaus verdächtigen Text  „Sehr angeregter und konstruktiver politischer Gedankenaustausch.“

Und das war’s. Die abgetakelte Linksaußenpostille Frankfurter Rundschau erfuhr von dem Foto, die Grünen assistierten, und der Aufsichtsrat der HessenFilm und Medien GmbH unter Vorsitz der hessischen Wissenschaftsministerin Angela Dorn (Grüne) vollstreckte die Hinrichtung und schmiß Mendig raus.

Der Mann muss nun klagen, damit er nach einem arbeitsreichen Leben wenigstens noch das ihm zustehende Gehalt ausbezahlt bekommt. Und die „Kampf-gegen-rechts“-Industrie kann wieder eine Kerbe ins Holzregal schnitzen, wo die vernichteten Existenzen politischer Gegner als revolutionäre Devotionalen aufbewahrt werden. Ist der Vergleich des heutigen Deutschlands mit der Endzeit der DDR wirklich so abwegig? O.K., es gibt noch eine Menge Bananen in unseren Märkten zu kaufen, aber wollten wir deshalb auch eine Bananenrepublik sein? Vor einem halben Jahr hätte ich den Vergleich noch empört zurückgewiesen. Aber es scheint so, als befände sich unser deutsches Narrenschiff in ganz üblem Fahrwasser.

Beim verabschieden wünschte ich Mendig noch viel Glück für seinen Prozess und frage: „Was genau wirft man Ihnen eigentlich vor, um die Kündigung zu begründen?“ Er antwortet: „Ich habe Nudeln gegessen…“ und geht.

Existenzen werden vernichtet, Hunderte Millionen Euro Ihrer und meiner Steuergelder werden jährlich umgeleitet in linke und linksextreme Netzwerke, Stiftungen, Inatiativen und sogar Firmen. Die Themen sind bunt und vielfältig. Es geht ums Klima, um Corona, Black-Lives-Matter, den Kampf gegen rechts, die Legalizierung von Drogen, die Homo-Lobby, Gender-Lehrstühle und sexuelle Vielfalt in der Kita. Und die verbindende rote Linie von allem ist: Sie wollen an unsere Kohle, um damit noch einmal einen Anlauf für das große gescheiterte Gesellschaftsexperiment aller Zeiten zu nehmen: den Sozialismus.

Sie wollen keine Leistung, keine Anforderungen für mehr Wohlstand, sie wollen nivellieren auf unterem Niveau. Sie wollen gleich machen und Individualität größtmöglich einschränken. Sie wollen gleiches Gehalt ohne Arbeit. Sie wollen nicht, dass wir uns ein Einfamilienhaus fleißig erarbeiten, sie wollen nicht, dass wir allein mit dem Auto fahren, sie wollen nicht, dass Frauen auch gern Mütter sein dürfen und ihre Kinder den Erfordernissen des staatlich gewünschten Produktionsprozesses nachgeordnet werden. Sie wollen auch kein Recht und keine Ordnung – außer sie können es selbst zur Unterdrückung abweichender Meinungen und Lebensmodelle nutzen.

Lesen Sie Huxley und Orwell, ich bitte Sie inständig! Da steht alles drin, was Sie wissen müssen, um zu verstehen, was hier gerade passiert.

Was ist los mit den Deutschen? Was ist los mit uns? Wie können wir als Bevölkerung auch nur im betrunkenen Zustand oder unter Drogen ernsthaft erwägen, dass Robert Habeck, Annalena Bearbock und Susanne-Henning Wellsow demnächst die Geschicke unseres Landes verantworten? Haben Sie mal fünf Minuten zugehört, was diese Leute in Fernsehtalkshows daherreden? Haben Sie mal einen Blick in das Wahlprogramm der Grün_*Innen geworfen? Das ist Splatter-Movie als Parteiprogramm, der reine Horror. Aber das sind ja so nette Leute, die dann ins Kanzleramt mit dem Fahrrad radeln und vegane Küche bevorzugen gegenüber den Gewohnheiten von uns Grillwurst-Plebs…

Eigentlich wollte ich hier heute noch etwas über das System Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk schreiben, aber ich merke, dass der Text zu lang wird, hole das in Kürze nach. Und beschäftige mich dann nicht mit dem Programm, nicht mit den Wills, Slomkas und Klebers, ihren Gehältern und ihren GenderGaga-Moderationen, nicht einmal mit der linksgrünen Dauerberieselung ihrer zunehmend überalterten Zuschauerschaft. Sondern mit Geldverschwendung bei Produktionen und Luxus-Immobilien, Mobbing gegenüber Kollegen, die nicht mitspielen wollen, und die gruselige Macht der Personalräte in den Staatssendeanstalten. Auch dieses System passt genau ins sozialistische Winter-Wonderland, das Deutschland und uns allen droht.

Passen Sie bloß auf! Es kann noch viel schlimmer werden für uns alle.

Im System der modernen ökosozialistischen „Reeducation“ einer ganzen Bevölkerung spielt der zwangegebührenfinanzierte Staatsrundfunk eine herausragende Rolle. Um deren Funktion zu verstehen und herauszufinden, welche Personen wirklich wichtig sind, und wo man die Kostenstellen entecken kann, von denen aus Milliarden sinnfrei verballert werden, bedarf es intensiver Arbeit, kluger Köpfe, die sich durch den öffentlich-rechtlichen Dschungel kämpfen und dann aufklären. Und das geht nicht ehrenamtlich, das kostet Geld für Recherchen und richtigen Rechercheure.

Blogs wie dieser sind wichtig, damit sich die Bürger unabhängig informieren können auch über solche Themen. Bitte unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit mit Ihrer Spende über PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld DE40 3205 0000 0000 2711 22 !

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Dieser Artikel wurde 39 mal kommentiert

  1. Dietrich Kantel Antworten

    „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher“ (F.J.S 1974)

    • Bernd Georgius Antworten

      Dietrich Kantel, Ich wäre schon froh wenn es mehr mündige Bürger gäbe, die nicht alles glauben was ihnen erzählt wird.

    • Konrad Kugler Antworten

      und, was ist aus der csu geworden, ein mehr oder weniger halblinker haufen. ich bin ein gehörnter, wenn söder mit den grünen zusammen geht.
      mein kater beansprucht gerade meinen linken arm.

      • H.K. Antworten

        Warum sollte Söder nicht mit den Grün*/:/-/_/Innen „gehen“, wo Daniel Günther doch sogar mit der Mauerschützenpartei koalieren will ?

  2. Christlicher Heide Antworten

    Die AfD wird nie (mit-)regieren, solange sie eine Erhöhung des Wehretats fordert. Abrüstung ist wichtig. Die Partei FW hat die Chance, in den Bundestag zu kommen. Die Partei FW fordert eine Einwanderungspolitik nach kanadischem Vorbild. Auch die Parteien ÖDP und Bündnis C müssen gefördert werden. Zudem muss das Christentum erneuert werden. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  3. Alexander Droste Antworten

    Es macht mich traurig, dass Klaus Kelle, der unerschütterliche Optimist, bestätigt, was das politische Greenhorn Alexander Droste schon seit vielen Monaten in diesem Forum unkt. Es ist also so weit. Wenn jetzt kein Wunder geschieht, sind wir ab nächste Woche so „glücklich“ wie die Chinesen, dafür so arm wie die N-Koreaner.

    • S v B Antworten

      Dabei unkten Sie wahrlich nicht allein auf weiter Flur, lieber Alexander Droste. Schon seit etlichen Jahren gibt es einen beachtlichen Unken-Chor, der hier immer wieder und unermüdlich auf die bedenkliche Entwicklung aufmerksam gemacht hat.

      Söder hat sich nun doch entschlossen, seinen Hut in den Ring zu werfen. Obwohl ihn so mancher inzwischen längst als wendehalsigen Opportunisten erkannt haben mag, könnte er dennoch das Ruder für die CDU/CSU gerade noch so herumreißen. Vor wenigen Jahren noch wäre ich aufgrund einer Kanzler-Kandidatur Seehofers oder (noch weit eher) Söders mutmaßlich wieder zu meiner ehedem bevorzugten Partei zurück gekehrt, aber jetzt…? Na, da müsste ich aber nochmal stark in mich gehen. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich nicht wirklich abschätzen, ob selbst ein Kanzlerkandidat Söder die abtrünnige CDU/CSU-Wählerschaft in ausreichender Zahl ins Boot zurückholen könnte. Vielleicht braucht es eben doch erst mal eine Legislatur des Schreckens, damit sich das Wahlvolk im Anschluss daran wieder eines Besseren besinnt.

      • Alexander Droste Antworten

        Großer Seufzer … der Unkenchor verhallt im Nebel. Ich sehe keine ernsthafte Antwort der konservativen Naturschützer geschweige denn adäquate Korrektur. Was nützt es zu unken, wenn man nicht weiß, wie man die Trockenlegung der frischen und lebensfrohen Teiche liberaler und konservativer Mittelstandspolitik wie wahrlich sozialer Marktwirtschaft noch abwenden kann.

        Söder hat mit seiner „harten Tour“ gegen Corona das Gegenteil von dem erreicht, was man hoffte zu erreichen. Die höchsten „Fallzahlen“. Im vergleichsweise lockeren NRW waren die „Fallzahlen“ eher niedriger. Diese diktatorische Ader von Markus Söder hat ihm ja schon den Spitznamen Södolf eingebracht. Ich weiß nicht so recht, ob er der Bundesstiefmutti Merkel gefallen wollte und seine Chancen auf deren Nachfolge zu erhöhen, oder ob es ihm sadistischen Spaß macht, sein Wahlvolk zu tyrannisieren. Ihn würde ich wohl als letzten wählen.

      • Hans-Jürgen Pöschl Antworten

        Ihre Gedanken in allen Ehren, aber ich habe 40 Jahre in einer Legislatur des Schreckens gelebt und mit 71 ist meine Restlebenszeit zu kurz und zu wertvoll, um eine entsprechende Offenbarungserfahrung zu erleben.
        Mit diesem Credo werde ich sicherlich unter unseren älteren Mitbürgern nicht alleine stehen.

  4. Susanne Wenzel Antworten

    Furchtbar, einfach nur furchtbar. Und noch immer will es kaum jemand glauben, dass wir auf den Abgrund zurasen.

  5. Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

    Und wem haben wir die miese Situation zu verdanken? Angela Merkel hat mit unglaublicher Raffinesse und Energie Deutschland abgewirtschaftet. Sie hat die Verantwortung, aber wir haben geschlafen. Hätten wir eine Chance gehabt? Ich glaube kaum, gegen die Perfidie der Kanzlerin und ihrer Claqueure, vor allem der willfährigen Medien, kam niemand an.
    Die CDU ist am Ende, aber der Wechsel zu RotRotGrün oder zu einer Ampel würde den Untergang nur beschleunigen; was vielleicht gar nicht das Schlechteste wäre, nach dem Motto: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

    Markus Söder, der Sheriff und Super-Populist, hat seinen Hut in den Ring geworfen. Schlimmer geht immer.
    Armin Laschet – Nomen est Omen – wird uns auch nicht retten.
    Kein Licht am Ende des Tunnels.

    • Konrad Kugler Antworten

      Sehr geehrte Frau Dr. Königs-Albrecht,

      eine Ursache des jetzigen Elends sehe ich im katholischen Klerus. Der „Geist des Konzils“, der nach 1965 die Oberherrschaft im Denken der meisten Priester übernahm und einen Glaubensschwund auslöste, daneben die 68er mit ihrer Revolution gegen die Moral. Bis 1971/2 stellte die Hälfte der bisherigen Kirchgänger den Meßbesuch ein. Ehebruch wurde allgemein beschönigt usw.
      Auf dieser Basis wachsen nur wenige Charaktermenschen heran.
      Jetzt redet niemand mehr vom Christlichen Abendland. Eine echte Mitte gibt es nicht mehr.
      Wer verteidigt energisch Ehe, Familie und Privateigentum?
      Ein Drittel des zur Bestandserhaltung notwendigen Nachwuchses wird verhütet oder abgetrieben.

      • H.K. Antworten

        Ach, das geht, wie heute in der Presse ( Bild ) zu lesen, im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ deutlich besser:

        „ In den USA sorgt derzeit ein polyamouröses Trio für Schlagzeilen. Drei Männer, die miteinander Tisch und Bett teilen, sind allesamt als Väter in der Geburtsurkunde eines kleinen Mädchens eingetragen.

        Dazu brauchten die drei Vätern noch zwei Mütter: Eine enge Bekannte spendete die Eizelle, eine Leihmutter trug das Kind aus.
        „Unser Problem war ein biologisches, keiner von uns hat eine Gebärmutter“, witzelt Ian, im Beruf Medizinprofessor an der Uni San Diego (US-Staat Kalifornien), im Buch.
        Das Sperma stammte von einem seiner beiden Partner: Jeremy Hodges, einem Tierpfleger im Zoo von San Diego.
        Inzwischen ist Töchterchen Piper dreieinhalb Jahre alt – und hat 2019 noch einen kleinen Bruder namens Parker bekommen.“

        Na bitte, geht doch !

        DAS ist „moderne Familie“ …

      • WF Beck Antworten

        Wenn diese orwellschen Schweine das Land übernommen haben wird es zur Verbrüderung mit dem extremen Islam kommen. Dieser wird dann das Land übernehmen als Brückenkopf um Gesamteuropa zu einer hirnkranken islamischen Republik zu machen. Friedlich ist eine Rückkehr zur Demokratie nicht mehr möglich!

  6. H.K. Antworten

    „ … Was ist los mit den Deutschen? Was ist los mit uns? Wie können wir als Bevölkerung auch nur im betrunkenen Zustand oder unter Drogen ernsthaft erwägen, dass Robert Habeck, Annalena Bearbock und Susanne-Henning Wellsow demnächst die Geschicke unseres Landes verantworten?…“

    Ich will hier nicht den Klugmüller geben.
    Aber das, was da am mittelfristigen Horizont erscheint, ist logische Folge dessen, was sich in der politischen Landschaft abspielt.

    Zunächst hat sich die große deutsche Arbeiterpartei Schritt für Schritt selbst zerlegt.
    Wenn ich mir nur die illustre Runde der ehemaligen Vorsitzenden der letzten Jahre ansehe, von Gas-Gerd angefangen bis hin zu Steuer-CD-Sammler Walter-Borjanns und seiner zauberhaften, elfengleichen Co-Chefin Eskia Sasken mit ihrem charmanten, gütigen und geradezu überintellektuellen Lächeln.
    Als nächstes wird Kevin-allein-zuhaus die Partei übernehmen – oder besser die restlichen Übrigbleibsel, die so um die 10 % dahin dümpeln.
    DANN werden die deutschen Arbeiter in Scharen wieder SPD wählen !

    Die FDP hat nach wie vor den Geruch der „Besserverdienenden“ und Mövenpick-Partei, könnte aber mittelfristig die SPD überholen. Daß die das ( kommunale ) Wahlrecht ( aktiv UND passiv ) für Nicht-EU-Bürger, die „länger als drei Monate hier leben, fordern, hat keiner so richtig mitbekommen.

    Die CDU, die Partei der Deutschen Einheit und Helmut Kohls, die Partei des Wirtschaftswunders und Ludwig Erhards, die Partei Konrad Adenauers, die Partei der Inneren und Äußeren Sicherheit, die Partei der Christen und Konservativen – sie hat fertig.

    „Mutti“ hat sie zu einem Kanzlerinnendauerklatschhasenverein gemacht, der die Linken und Grünen links überholt.

    „Mutti“ fährt nicht nur das Land und die Wirtschaft und zahllose Existenzen vor die Wand, sondern auch die Partei. Und die Dauerklatschhasen zollen ihr standing ovations und merken NIX.
    Und dann war da noch was mit dieser Maskensache – könnte sein, daß nicht jeder das bis zum September vergessen hat …

    „Mutti“ will doch nur das Beste für dieses Land – und das ist nun mal – WAS ?

    Die Linken sehen sich im Aufwind, RRG klingt toll ! Na ok, für den Anfang auch GRR.
    Die Floristenpraktikantin ( die, die dauernd Blumensträuße fallen lässt ) fühlt sich ganz groß, nachdem bekanntlich nicht nur die Grünen und die SPD, sondern sogar der CHRISTLICH DEMOKRATISCHE Ministerpräsident von Schleswig Holstein öffentlich Koalitionen mit der Mauerschützenpartei ins Spiel brachte.

    Die Grünen sind doch soooo sympathisch !
    Und wenn sie sich mal nicht so auskennen, mein Gott, merkt doch kaum einer !
    Aber, wie schon gesagt, sie radeln halt mit dem Radl ins Kanzleramt und dort werden sie auch nicht die zahlreichen Aufzüge benutzen, sondern selbstverständlich die Treppe ( dabei stößt man sicher weniger „Ärösöle“ aus als im Fahrstuhl ). Und die vielen Lichter am Kanzleramt werden auch ausgeknipst. Alles gut fürs Klima !

    Also WEN wählen wir da ?

    Was ?
    Habe ich jemanden vergessen ?

    Ach ja, „die da“.
    Na „DIE“ dürfen ja nicht mal in der Bundestagsfußballmannschaft mitspielen ( wer würde auch schon mit Alice Weidel oder Alexander Gauland das Trikot tauschen … ).
    Ob die recht haben oder nicht – völlig egal. DIE werden aus Prinzip nicht gewählt !

    Eigentlich sind die so bäääh, daß man ihnen bei der nächsten Bundestagssitzung einfach mal die Stühle klauen sollte.

    Also, Leute, klares Fazit:

    „Mutti“ will doch nur das Beste für dieses Land – und das ist nun mal – WAS ?

    RRG – ja, GRR, geschenkt.

    Ist eh egal.

    Den Sozialismus in seinem Lauf …

    • Erich H. Ulrich Antworten

      Als Ösi schaut man natürlich ständig über den Zaun was denn alles so im Nachbarland passiert. Mittlerweile mit Entsetzen, da ja politische Entwicklungen immer früher oder später (eher später) auch auf uns abgefärbt haben.

      Jedenfalls sind wir mit unserem Kurz ja noch gut bedient, was aufgrund seiner vielen Flops eigentlich überraschend sein sollte. Ist es aber nicht. Selbst die vertrottelsten Einheimischen möchten nicht mit „Mutti“ tauschen, offensichtlich gibt es bei uns noch Reste des „gesunden Menschenverstandes“.

      Der von dem 85-jährigen angeführte Vergleich mit 1933 ist wirklich gerechtfertigt.
      Traurig aber wahr – und wer unternimmt was dagegen?

      • H.K. Antworten

        „ … Selbst die vertrottelsten Einheimischen möchten nicht mit “Mutti” tauschen, offensichtlich gibt es bei uns noch Reste des “gesunden Menschenverstandes”.“

        Ein herzliches „Grüß Gott“ nach Österreich !

        Die „Ösis“ können froh sein, daß sie keine „Mutti“ haben, die die Wirtschaft, die Partei, ja, das ganze Land, mit Anlauf vor die Wand fährt !

        Sicher macht „Basti Phantasti“ auch nicht alles richtig, aber ich denke, wir wären mehr als glücklich, wenn wir tauschen könnten.

      • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

        Für mich hat sich Kurz leider selbst entzaubert. Seine Panikmache steht nicht hinter der der Kanzlerin zurück. Dabei ist er unbeleckt von wissenschaftlichen Erkenntnissen. auch die Medien sind voll auf seiner Linie. Ausnahme: Servus TV! Man kann sogar den Eindruck gewinnen, daß das „kleine“ Österreich vorgeschickt wird, damit das „vorbelastete“ Deutschland dann hinterherhecheln kann.

        • H.K. Antworten

          Ok.

          Aber wenn ich die Wahl hätte zwischen „Mutti“ und „dem Basti“, wüßte ich mich nach nur sehr kurzem Nachdenken zu entscheiden …

          Ob die CDU-Spitze dagegen mit ihrer Entscheidung für Laschet lange genug nachgedacht hat, wage ich zu bezweifeln.

          Die größte deutsche UND europäische Boulevardzeitung macht Umfragen und findet heraus, daß der NRW-Landesvater nicht nur gegen Kobold-Baerbock und Redford-Habeck, sondern auch noch gegen 90-%-Umsatz-Scholz mehr als deutlich verlieren würde.

          Im Gegensatz zu Söder.

          Logisch, wen die CDU da nominiert.

          Wie war das ?

          „Beim mit-dem-Kopf-durch-die-Wand gewinnt meistens die Wand“ …

    • S v B Antworten

      Wer DIE DA wählt oder nicht interessiert mich schon lange nicht mehr. Bereits 2013, im Gründungsjahr DERER DA, habe ich beschlossen, fortan DIE DA zu wählen, und zwar so lange, bis die von mir ehedem stets bevorzugte Partei sich endlich ihrer Wurzeln besinnt und wieder für die Werte sowie die durch diese geleitete politische Richtung steht, welche vor der Übernahme der Partei durch Angela Merkel als selbstverständlich galten. Da mir solches bisher nicht erkenntlich ist, und ich auch damit rechnen muss, dass sich in den wenigen verbleibenden Monaten bis zur BT-Wahl auch nichts mehr ändern wird, steht meine Wahlentscheidung für den Herbst 21 schon heute fest. Gewiss bin ich nicht die Einzige, die diesen – im Grunde suboptimalen – Weg gewählt hat. Die (für mich) völlig inakzeptable Alternative bestünde einzig darin, der Wahlkabine fern zu bleiben. Allerdings sind mir die Geschicke unseres Landes dann doch noch nicht so gleichgültig.

    • HB Antworten

      Was ich dabei nicht verstehe ist, dass die L/G ihre Galleonsfiguren Wagenknecht/Palmer filettiert haben. Mit denen wäre auch GRL noch ein Hoffnungschimmer. Masse vor Klasse? Die Revolution frisst ihre Kinder?

      • H.K. Antworten

        Nun, Sarah Wagenknecht ist eigentlich keine Linke.

        Mit einem mehrfachen Millionär verheiratet, stets wie aus dem Ei gepellt und tritt entsprechend auf. Und gibt auch schon kluge Dinge von sich.

        Boris Palmer isr eigentlich auch kein Grüner.

        Wollte – wie Frau von Storch, die, die schon mal „mit der Maus auf der Tastatur ausrutscht“ – auch schon mal an der Grenze „von der Schußwaffe Gebrauch machen lassen“ und hat auch noch in Tübingen seinen eigenen Corona-Kopf – passt nicht in das „Gleichheitsbild“ der Grün*/:/-/_/Innen.
        Fragt sich, ob sie ihn vor oder nach der Bundestagswahl aus der Partei „eliminieren“.

      • Alexander Droste Antworten

        Die gute Sarah hat jüngst einen Gastbeitrag bei T-Online veröffentlicht: „Der Lifestyle-Linke lebt in einer anderen Welt“. Als ich den las, dachte ich, sie ist eine von uns, könnte eben auch hier ihre süffisant ironisch-sarkastischen Tiraden alla H.K. oder Droste etc. zum Besten geben.

        • H.K. Antworten

          Herr DROSTE !

          Ich bin doch nicht süffisant ironisch-sarkastisch !

          Und tiridi-tirida ganz sicher auch nicht.

          JEDES Wort ist so gemeint wie man nur denken kann !

      • S v B Antworten

        Der Dritte im Bunde wäre wohl der widerborstige Herr Kretschmann. Auch er trägt lediglich einen Pelz aus grün eingefärbter Wolle. Allerdings steht zu vermuten, dass es selbst einem Grünen seines Standings in diesem Jahr letztmalig gelungen sein dürfte, gegen den wachsenden Widerstand der Parteikollegen eine Grün-Schwarze Koalition zu schmieden. Beim nächsten Mal könnte, bzw. wird, das alles wohl sehr viel anders ausgehen.

  7. KJB Krefeld Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    Ihrem Artikel ist eigentlich nichts hinzuzufügen ! Nur eine Bemerkung: als 85jährigem (1945 10 Jahre alt) erscheint die heutige Zeit so ähnlich wie es mir meine Eltern (allerdings erst nach 1945) für 1933 geschildert haben ! Das Volk ist einer Ideologie blind hinterhergelaufen. Damals war der „Friedensvertrag“ von 1919 der Grund allen Übels, das die Nazis beseitigen wollten ! ! ! Heute ist der von den „Menschen verursachte“ Klimawandel Grund allen Übels, das die Grünen (Sozialisten) beseitigen wollen ! Uns steht ein Herr Habeck ins Haus (Zitat: „Mit Deutschland kann ich nichts anfangen !“) oder wieder eine Physikexpertin Annalena Baerbock (korrekter BAERIN HIPPE !). Sie (Zitat) speichert den überflüssigen Strom der Windräder in den Netzen. Vorteil: Wir müssen nicht viel Gutes in bar für die Abnahme dieses Stromes ins Ausland transferieren. Da bleibt richtig Kohle übrig, um weitere hochqualifizierte „Geflüchtete“ für die Vielfalt nach Deutschland zu importieren !
    Irgend etwas muß ich falsch verstanden haben, oder ist die Mehrheit der Wähler in Deutschland 2021 genau so bekloppt wie 1933 ? „Man derf doch mal frägen“

    • S v B Antworten

      „Heute ist der von „Menschen verursachte“ Klimawandel Grund allen Übels…“

      Nachdem ich gerade gestern Abend im TV(!) eine hochinteressante Sendung über das prä-pharaonische Ägypten gesehen habe, weiß ich, dass die Mächtigen in Gesellschaften sich seit Urzeiten spezieller „Phänomene“ bedienten, die das von den Menschen seit jeher so gefürchtete CHAOS symbolisierten. Schon vor Tausenden vor Jahren setzte man alles daran, das Chaos beherrschbar zu machen. Wenn dies den Mächtigen und ihren Ergebenen zu gelingen schien (das Chaos ist unbeherrschbar), wurde die Macht der Herrschenden in erheblichem Maße gefestigt. – Bekanntlich hatte auch das Klima (bzw. dessen Wandel) zu allen Zeiten ein enormes Chaos-Potenzial. Dass die Herrschenden vornehmlich der westlichen Welt nun fest gewillt sind, Dominanz über das Klima, also eigentlich ein Chaos, zu erlangen, könnte darauf hinweisen, dass man – falls dies je auch nur ansatzweise gelingen würde – damit Machtansprüche erheben bzw. vorhandene Macht zementieren könnte. Schließlich hat das Chaos des unberechenbaren Klimas, also also sein Wandel, das Zeug, die Menschheit, ja den ganzen Planeten zu vernichten. So jedenfalls will man es uns glauben machen. Und eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft fürchtet wohl kaum etwas mehr als diese grausame Möglichkeit. Das vermutete Zusammenspiel von – wenn auch nur vermeintlicher – Chaos-Beherrschung und Machtfestigung scheint absolut nicht abwegig. Was den Mächtigen schon vor 5000 Jahren so hervorragend gelang, könnte heute vielleicht noch genauso funktionieren.

  8. Reimund Gayk (Heinrich Nicknegerkönig) Antworten

    Bester Herr Kelle!

    Ich bin ja zu annähernd 100 % auf Ihrer Seite – und der Ihrer Gemahlin! Aber eines macht mich wirklich sehr traurig: Menschen wie ich, die seit mehr also 30 Jahren kein Fleisch essen, weil sie erlitten haben, daß es sie schädigt, und wegen anderer Beschwerden auch auf den ganzen Milchkram verzichten, so daß sie immer mehr in einen veganen Status geraten, sollten nicht in den Topf der LINKEN SPINNER eingerührt werden; auch bei Herrn M. van Laack und Herrn U. C. Lay finde ich solche Brandmarkungen, als ob es gänzlich unmöglich wäre, daß ein Konvertit zum Katholizismus mit Neigung zu FSSP(X) aus reinem Überlebenwollen „normale“ Speisen verschmäht. Alle linken Forderungensteller machen wahrscheinlich noch mehr kaputt, als wir alle ahnen.

    • Klaus Kelle Antworten

      Lieber Herr Gayk,

      es liegt mir und uns fern, gesundes Essen in die Nähe von „linken Spinnern“ rücken zu wollen. Seit meinem Herzinfarkt 2016 ist bei mir gegrillter Bauchspeck auch durch. Aber in ökosozialistischen Milieus ist es echt so, dass oftmals Weltklima, Räucherkerzchen im Wohnzimmer und veganer Lebensstil einhergehen.

      Beste Grüße, Klaus Kelle

    • Konrad Kugler Antworten

      Sehr geehrter Herr Gayk,
      Sie haben keinen Grund, sich auf der gleichen Stufe wie den ideologiesierten Veganern zu sehen.

      Meine Argumentation ist einfach: Ohne Viehzucht ist kein Ackerbau möglich. Wer was vom Erzeugten ißt, steht jedem frei. Es geht also gegen eine Massenbewegung, die Streit verursacht.

  9. Ketzerlehrling Antworten

    Ohne Schießen? Nein, das denke ich nicht. Es wird wieder geschossen, da bin ich sicher. Auch wenn es diesmal nicht an Grenzen ist, sondern der Polizist, der gegen einen Querdenker- oder Pegida-Demonstranten die Waffe zieht, nervös wird und abdrückt. Falls die Demos zunehmen, falls sage ich ganz bewusst, denn der Michel lässt sich gern einschüchtern, wird die Menge der Teilnehmer vermutlich nicht abnehmen, auch nicht die Zahl der Demos. Die Polizei stößt irgendwann an ihre Grenzen, denn die linken Gegendemos, die immer gewalttätig sind, werden dafür sorgen. Dann muss die Bundeswehr eingreifen, nicht umsonst haben sie Straßenkämpfe trainiert. Wer aufs Korn genommen wird, ist klar.

  10. Der Zeitzeuge Antworten

    Am 18.05.1990 wurde zwischen der DDR und der BRD per Staatsvertrag eine Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion gegründet und wenn die „Ossis“ dabei geblieben wären und ihre DDR nicht in Bundesländer aufgesplittet hätten, die gemeinsam der BRD beigetreten sind, wäre ihr Volksvermögen (Grund und Boden nebst aufstehenden Gebäuden) in Höhe von ca. 470 Milliarden Euro nicht in den Taschen von kriminellen „Wessis“ gelandet und eine Bundeskanzlerin Merkel wäre der BRD ebenfalls erspart geblieben.
    In der ehemaligen DDR, die heute wahrscheinlich von der AfD regiert würde, gäbe es keine Corona-Pandemie, keine Übervölkerung durch überwiegend deutsch- und judenfeindliche Ausländer, keine EU Mitgliedschaft und auch keinen Euro, dort gäbe es immer noch die DM und die linksradikalen Parteien hätten nicht die Spur einer Chance, ihren Willkommenswahn, ihre Klima- und Rassismushysterie und ihre Genderidiotie zu realisieren und das Beste wäre, dass BRD Bürgerinnen und Bürger in der DDR Asyl beantragen könnten, dass die BRD Politparasiten ihre krankhafte Macht- und Geldgier auch auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausdehnen konnten, haben wir ausschließlich den ballermannsüchtigen „Ossis“ zu verdanken, denen ein Saufgelage auf Mallorca wichtiger war, als der Erhalt ihres Heimatlandes.

  11. Dieter Zorn Antworten

    Ach die Leute sind einfach von allen guten Geistern verlassen. Sie haben keine Bildung mehr. Amüsieren sich zu Tode. Die Regierung ist ihnen egal. Sie glauben was in der Zeitung steht. Am Wahltag geben sie ihre Stimme ab. Oder auch nicht. Kommunisten sind als die LINKE wieder regierungsfähig. Und grüne Phantasten auch. Warum? Weil die Medien ja keine streng rationalen Maßstäbe mehr anlegen, sonder links-grün unterwandert sind und Visionen und Haltungen frönen. Schauen Sie nur, was aus der FAZ geworden ist! Und bitte schauen Sie sich das politische Spitzenpetsonal an: Die USA werden von einem quasi-dementen Präsidenten regiert, die EU von einer unfähigen Ärztin und Mutter von sieben Kindern, die gar nicht zur Wahl stand. Und Deutschland von einer Ex-Kommunistin, die auf Christsozial macht. Und nun die Frage: Wenn die Verhältnisse so sind, was kann man dann erwarten? Nichts Gutes! Eben.

  12. Sorgenfalte Antworten

    So, wie ich es schon erlebt habe, muss sich demnächst ein rational denkender und kommunizierender Mensch im „Untergrund“ organisieren. Schiefe Blicke sind das geringste Übel, Pöbelei in der Bahn, wenn man mit der Begleitung über nicht-mainstream-taugliche Themen spricht, und weichgespülte Mitfahrer*innen sich daraufhin ungefragt heroisch produzieren, werden womöglich demnächst an der Tagesordnung sein. Auch ich kenne eine Lokalität, die massiv angefeindet wurde, nachdem sie einen Raum an die Bösen vermietete. Bitte teilen Sie mir rechtzeitig mit, in welchen Keller ich zu konspirativen Treffen kommen muss und wie die „Parole“ lautet.

  13. A.S. Antworten

    Zitat: „Sozialismus reloaded: Wahrscheinlich ohne Schießen, aber wieder menschenverachtend“

    Hier liegen Sie falsch lieber Herr Kelle, „Schließen“ wird definitiv dabei sein. Die kinderlose Mutti bereitet dies -zumindest für Nachts- gerade vor.

    In Merkels geplanten Putsch gegen den Föderalismus, pardon in ihrem „Gesetzesentwurf“ handelt es sich bei den dann zwangsläufig bevorstehenden Ausgangsperren ihrer Untertanen nicht um eine Zitat “Freiheitsentziehung, sondern um eine Einschränkung der persönlichen Bewegungsfreiheit während der Regelmäßigen Schlafenszeiten.” Eine Aussage passt damit von heute an wirklich wie die Faust auf das sprichwörtliche Auge: „Gute Nacht Deutschland.“

    Also, wenn Ihnen in den letzten achtzig Jahren auch kein Diktator mehr gesagt hat, wann Sie regelmäßig ihre Schlafenszeit einzunehmen haben, dann wenigstens jetzt. Ihre Zeit als Teil des Souveräns ist bald vorbei, dann sind Sie wieder Untertan. Deshalb, marsch marsch ins Bettchen, Mutti und ihre nur noch auf grüner Schleimspur kriechenden CDU/CSU-Vasallen möchte keine Klagen hören.

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