Heino und ich sind raus – weil zu deutsch

Der Geschäftsführer der Düsseldorfer „Tonhalle“ weigert sich, ein Konzert mit dem beliebten Schlagersänger Heino im Oktober zu bewerben. Der Grund: Das Konzert habe den Titel “Heino goes Klassik – Ein deutscher Liederabend”. Ja, und weiter?, werden Sie vielleicht jetzt denken. Aber: Nichts weiter: Deutscher Liederabend – das geht gar nicht, meint Tonhallen-Intendant Michael Becker, der sich sicher in einer deutschen Talkshow mächtig empören würde – wenn man ihn einlüde. Becker sagt: “Wir werden den Abend mit diesem Titel nicht bewerben, da er fachlich und politisch nicht korrekt gewählt ist”

Politisch korrekt? Wer entscheidet denn, was politisch korrekt in diesem Land ist? Die Grünen? Die ARD? Herr Becker? Man könnte den Vorgang für eine Petitesse halten, eine Randnotiz. Doch Vorgänge wie diese zeigen, wie weit Zensur im Kulturbereich schon fortgeschritten ist, wie Meinungs- und Kunstfreiheit immer mehr von einem linksgrünen Juste Milieu in die Zange genommen wird.

Als ich mit 19 Jahren meinen Wehrdienst leistete in Ahlen beim Jägerbataillon 451 war unser Kompanielied „Schwarz-braun ist die Haselnuss“, und – noch schlimmer die zweite Zeile: „…schwarz-braun bin auch ich, ja bin auch ich“. Und, Achtung festhalten!

„Schwarzbraun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich!“

Also, Rassismus und Sexismus in einer Zeile, von mir gesungen. Klar ist, von mir wird niemals ein Portrait in einer deutschen Kaserne aufgehängt. Und wahrscheinlich ist dieser abgebrochene Student aus Münster, der sich seit Jahren mit den gefährlichen Kelles beschäftigt, die sogar – Schnappatmung! – sonntags in die Kirche gehen, gerade dabei, meinen wikipedia-Eintrag mit diesem neuen Skandal aus meiner Bundeswehrzeit aufzupimpen.

Ob der Liederfrain

„Falleri juwi juwi wi ja ha ha….“

irgendwie was mit Sinti und Roma zu tun hat, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.

Dieses Land schafft sich ab, wir geraten zunehmend in den Griff von Quartalsirren, und finden das alles selbst zu belanglos, um wie üblich auf Widerstand zu verzichten.

Wenn ich wegen meines rechtsradikalem Gesangs bei der Bundeswehr vor 40 Jahren angeklagt und vor Gericht gestellt werde, lasse ich es Sie wissen!

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Dieser Artikel wurde 55 mal kommentiert

  1. Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

    Diese blasierten Kulturfuzzis haben viel zu lange wie die Made im Speck gelebt. Sicher ist Ihnen auch schon aufgefallen, Herr Kelle, daß sämtliche Ausstellungen und Kulturveranstaltungen einen englischen Titel haben.
    Und unsere „Leithammel“ der Politik machen eifrig mit, jedes Nationalgefühl zu zerstören:
    Frau Merkel entsorgt das Deutschlandfähnchen.
    Die Vizepräsidentin des Bundestags rennt hinter einem Transparent her, auf dem Deutschland als „ein mieses Stück Scheiße“ bezeichnet wird.
    Herr Habeck, der große Philosoph, kann mit Deutschland nichts anfangen.

    Warum wandern diese Typen eigentlich nicht einfach aus? Na ja, die Fleischtöpfe werden es sein und die Unbelehrbaren, die diese Leute immer noch an diese Töpfe wählen.

    • Wolfgang Andreas Antworten

      Sehr geehrte Frau Dr. K A!

      Harbeck als Philosoph zu bezeichnen, paßt zwar in die momentane Geisteslage unseres Landes, wo ein Herr Böhmermann unter der Gürtellinie fuhrwerken darf und dafür noch einen Preis erhält; aber Harbeck?, der müßte doch bitte so betitelt werden: „Philosoph…“ oder aber, noch besser: Filosoff… das benötigt dann keine Anführungszeichen!

  2. H.K. Antworten

    Ist doch klar, daß das nicht beworben wird.

    Ist Heino nicht Spitzenkandidat der AfD ?

    Oder sitzt der nicht schon wegen „offenen Nationalismus“ im Knast ?

    Das geht alles aber auch GAR NICHT.

    Und daß dann auch noch Hitler-Sprech propagiert wird:

    „Ein deutscher Liederabend“.

    Der Herr hat mutmaßlich auch noch „guten Morgen“ oder „Mahlzeit“ gesagt.
    DAS muß auch noch weg !

    „Mealtime“ klingt eh viiiiel „in-er“ …

    • H.K. Antworten

      Ach ja:

      „Haselnuss“ geht natürlich schon mal überhaupt nicht.

      Nicht nur wegen „nuSS“.

      Dann bitte „hazelnut“.

      Auch „Hüselnüs“ ginge noch …

    • Johannes Antworten

      Der ist gut, werter H.K. 🙂

      Heino als Spitzenkandidat der AfD.

      Käm´s tatsächlich so, würden wir wahrscheinlich bei der kommenden Bundestagswahl %-mäßig nach oben durch die Decke schießen….

  3. Alexander Droste Antworten

    Also „Heino goes Klassik“ geht wirklich nicht. Das würde auch ich ablehnen. Wenn schon, muss es „Heino trifft Klassik“ heißen.

    Wenn es schon nicht in der Tonhalle sein darf, dann doch beim größten Heimatverein Deutschlands „Düsseldorfer Jonges“ im Henkelsaal zu Düsseldorf, wo sich Dienstags Abend nur Männer, zudem überwiegend alt und zumeist weiß, treffen. 400 alte, weiße Männer freuen sich bestimmt sehr über schwarz-braune Mädels.

  4. HB Antworten

    Kultur ist nicht systemrelevant! Manchmal erschliesst sich mir ein Zweifel später als schon o.k. Auch wenn ich bedenke, wie viele Gaststätten höhnisch über Saalanfrage der AfD gelästert haben – einstmals…

    • H.K. Antworten

      Ach, ich denke, manche sind da trotz Fast-Konkurs genauso beratungsresistent wie die CDU beim Kanzlerkandidaten …

  5. wkrueger Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    mein Grundstück liegt an einem Waldwanderweg bei einer kleinen Großstadt in Deutschland.
    An Weihnachten stellte ich dort eine lebensgroße Holzhütte/Stall auf und ein Jesuskind mit Krippe hinein. Wir und Nachbarn schmückten diese lebensgroße Krippe mit Kerzen, verschiedenen Figuren, auch sehr wirkenden Schafsfiguren, Tannenzweigen.

    Ich habe von Spaziergängern unglaublich viel Freude, Lob und Dank für diese Aktion gehört. Das Krippenkind hat alle irgendwie angerührt.

    Als wir die Krippe Ende Januar abbauten lief ein cooler Typ mit Ohrenstöpseln und seinen Hund vorbei. Ihm hätte ich nicht ganz so viel Interesse daran zugetraut. Aber er sagte: was? baut ihr die Krippe schon ab?

    Ich will damit sagen: künstlerische Aktionen kann fast jeder von uns durchführen und damit mehr Menschen und auch Herzen der Menschen erreichen, als wir so denken. Diese Aktion hat natürlich auch uns unglaublich selbst bereichert.

    Der staatlich finanzierte Kulturbetrieb spiegelt nicht mehr die Anliegen der Menschen in diesem Land wieder, daher sollten wir die Kultur selbst in die Hand nehmen.

    • Achim Koester Antworten

      Lieber Herr (?) Krueger,
      Gratulation zu Ihrer tollen Aktion. Auch wenn ich nicht religiös bin, respektiere ich diese als kulturtragende Aussage. Sie haben aber auch Glück gehabt, dass nicht irgendwelche „Cancel-Culture-Vandalen“ Ihre Krippe kurz und klein geschlagen haben, natürlich im Namen der Toleranz.

      • H.K. Antworten

        Ich denke, es gibt einen wesentlichen Unterschied.

        Wenn jemand nicht religiös ist, heißt das nach meinem Verständnis, Religion – egal welche – ist ihm relativ „schnuppe“, er läßt jeden Andersdenkende mit seiner Religion glücklich werden.

        Also er ist da einfach tolerant.

        Wer einer – egal welcher – Religion anhängt, anderen dies aber nicht durchgehen lassen will, die, die eine andere als „die richtige“ Religion haben, sogar bekämpft, gar versucht, sie zu „vernichten“, ist das eigentliche Problem.

        Solange das „nur“ das Beschädigen oder Zerstören von christlichen Krippen betreffen würde, wäre es „nur“ Sachschaden.

        Wenn aber Menschen – z.B. mit Kippa – auf offener Straße angefeindet, angegriffen, niedergeknüppelt werden, ist allerhöchste Alarmbereitschaft angesagt.

  6. Querdenker Antworten

    Sehen wir es doch gelassen. Es gibt so viele Leuten, die mir furchtbar auf den Senkel gehen. Das sind die, die:

    – überall Rassismus wittern,
    – überall und ständig Nazis entdecken,
    – unbegrenzt Migranten aufnehmen wollen,
    – Wirtschaftsmigranten „Schutzsuchende“ nennen,
    – dauernd den Weltuntergang durch Klimawandel befürchten,
    – den Sozialismus für die Lösung aller Probleme halten,
    – es nicht ertragen, wenn ich Fleisch essen,
    – im permanenten moralischen Erziehungs- und Belehrungsmodus sind,
    – alles verbieten und abschaffen wollen, was Teil meiner Lebensqualität ist.

    Ja, diese und viele andere Leute, warum glauben die eigentlich, dass ich ihnen zuhören und ihrer Vorstellung einer sogenannten bunten, toleranten und weltoffenen Gesellschaft teilen muss. Ich frage mich in diesen Fällen immer, was macht ein Baum wenn ein Schwein sich an seinem Stamm kratzt?

    • S v B Antworten

      „…was macht ein Baum wenn ein Schwein sich an seinem Stamm kratzt?“

      Respekt, werter Querdenker. Als leidenschaftliche Verfechterin politisch korrekter Ausdrucksweise möchte ich Sie für Ihre respektvolle Wortwahl ausdrücklich belobigen. Hieß es in früheren, politisch inkorrekten Schreckenszeiten doch noch unverantwortlich unsensibel „Was kümmert es die deutsche(!) Eiche, wenn sich die Sau dran wetzt?“ Da es sich lediglich um ein Zitat handelt, sei es mir gestattet, hier freimütig das Original zu nennen, weise jedoch ausdrücklich darauf hin, dass die obige Fragestellung meiner persönlichen Art zu fühlen und denken keinesfalls entspricht.

      Hahahahahahahahahahaha!!!

      • H.K. Antworten

        Ich kannte diesen Spruch auch nur so, wie Sie – wobei allerdings die „Sau“ bereits durch „Borstenvieh“ ersetzt wurde.

        Die „deutsche Eiche“ steht in jedem Fall …

        ( wobei es durchaus auch eine kanadische/r Ahorn*/:/-/_/In sein dürfte … )

        😉

  7. Rita Bremm Antworten

    Grade im stillen habe ich meinem Vater, Gotthabihnselig, diese Posse geschildert. Er hat sich rechtzeitig von dannen gemacht, bevor der linksgrüne Hexenwahn losging.
    Machs gut, Paps und sing laut die schwarzbraune Haselnuss auf deiner Wolke.

  8. Uli Sterra Antworten

    Wir sangen :
    In einem Polen-Städtchen,
    da hatt´ ich einst einMädchen.
    Sie war sooo schön, Sie war so schön,
    Sie war das allerliebste Kind,
    das man in Polen find´,
    aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie……
    ———————————————————————————–
    In der Schule ca 60er Jahre:
    C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Caffee! Nicht für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven, macht dich blass und krank.
    Sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann.

    Hurra, ich bin jetzt 70, lebe noch, und empfinde, dass „früher“ tatsächlich vieles besser war. Unverkrampfter, aufrichtiger, ganz einfach NORMALER!

    und so weiter….

  9. H.K. Antworten

    Nur ganze zwei Gedanken dazu:

    1. Ich erinnere mich gut, daß, als ich kleiner Junge und Ministrant in unserer Gemeinde war, auf einem Seitenaltar eine kleine, im Schneidersitz sitzende „Neger“-Figur mit Turban stand, die, wenn in einen Schlitz Münzen gesteckt wurden, dankbar und freundlich nickte.
    Irgendwann, schon in den 60/70ern, hatte er plötzlich die Michael-Jackson-Verwandlung mitgemacht: Plötzlich war er weiß. Aber RICHTIG weiß. Alle haben sich gewundert, niemand hat etwas gesagt.

    2. Ich bin heilfroh, daß meine James-Bond-Sammlung aus Bluerays besteht und nicht gestreamt werden muß. Wer weiß, wie lange diese „rassistischen und sexistischen Machwerke“ noch verbreitet werden dürfen …
    „Bond-Girls“ – geht ja mal alles gar nicht.

    Dagegen ist Heino ja fast ein weiser Knabe – äääh: Waisenknabe …

      • H.K. Antworten

        Ich frage mich ebenso nachdrücklich, wann – ENDLICH – die Regenbogenfahne IN der Kirche hängt und nicht davor frieren muß …

        • HB Antworten

          Kommt schon noch! Nachdem die Kirchenschleuserschiffe jetzt schon Antifaflagge zeigen…

          • H.K.

            … wie ja hinlänglich durch ARD und ZDF in Sondersendungen und „Extras“ berichtet …

            Äääähemmm …

      • S v B Antworten

        Die schwarze Madonna? Na, an dieser ist doch nun wirklich nichts auszusetzen. Selbst der fanatischste Anti-Rassist dürfte an deren Erscheinungsbild rein gar nichts zu bekritteln haben. Ist sie doch gerade eine POC (Person of Colour)!

        Dagegen lässt sich feststellen, dass immer öfter Kritik laut wird, wenn es um die traditionell ausschließlich „eurozentrischen“ Darstellungen von Jesus Christus geht. Seit vielen Jahrhunderten wird dieser gemeinhin als „Kaukasier“, also als weißhäutiger Mann mit hellem, jedoch höchstens mittelbraunem, Haupthaar sowie eindeutig „europäischen“ Gesichtszügen dargestellt. Und zwar von der Krippe bis zum Kreuz. Da ist es also durchaus vorstellbar, dass sich schon in Bälde eine eine ziemlich aufmüpfige Gruppierung etablieren könnte, welche festentschlossen wäre, der Christenheit ein völlig neues Bild von Jesu aufzudrängen. Ein Bild nämlich, das einem eher vorderasiatischen Phänotypus entspricht und – so würde man argumentieren – damit endlich der geographischen Herkunft und ethnischen Zugehörigkeit Jesu gerecht würde. Ehrlicherweise muss man sogar zugeben, dass diese Leute mit ihrer Vorstellung von der äußeren Erscheinung Jesu nicht einmal Unrecht hätten.

        Die Zahl der Nischen und Ecken, in die uns der Fluch der politischen Korrektheit in Zukunft noch hineintreiben könnte, steigt stetig an.

        • H.K. Antworten

          Nachdem im Oktober 2020 bereits u.a. die Südwestpresse berichtet, wundert mich in diesem Land gar nicht mehr.

          „ Krippenfiguren aus Ulm im bundesweiten Fokus: Die Verbannung des „Mohren“ Melchior aus der Krippe des evangelischen Ulmer Münsters sorgt mittlerweile bundesweit für Diskussion. Dabei ist nicht der Mohr als schwarzer König das Problem, sondern seine klischeehafte Darstellung. Dekan Gohl verteidigt die Verbannung aller drei Könige 2020 und betont das Thema Alltags-Rassismus.“

          „ Bei Ernst-Wilhelm Gohl steht das Telefon nicht mehr still. Sogar die Bild-Zeitung hat ihm am Donnerstag eine halbe Seite gewidmet. Die Emotionen schlagen hoch in den sozialen Medien, Gohl hat zahlreiche hass- und wuterfüllte Mails bekommen. „Viele haben nicht verstanden, um was es geht“, sagt der Dekan.“

          „Der schwarze König, vom Ulmer Künstler Martin Scheible in den 1920er Jahren geschnitzt, sieht mit seinen wulstigen Lippen und dem Feder-Kopfschmuck aus wie ein Stereotyp aus der Zeit des deutschen Kolonialismus. Diese Figur des Melchior ist aus heutiger Sicht problematisch. Die Kirchengemeinde ringt jetzt um den richtigen Umgang damit. Im Jahr 2020 wird die Weihnachtskrippe daher ohne die Heiligen Drei Könige aufgestellt.“

          „ Rassismusdiskussion: Der ehrenhafte Mohr und die Nationalsozialisten

          Afrikaner im Wappen galten früher als ehrenhaft, was den Nationalsozialisten nicht passte. Der Mohr wurde aus dem Stadtwappen getilgt, die „Mohrenstraße“ umbenannt: Was heute in Ulm und Neu-Ulm von vielen gefordert wird, ist in der Stadt Coburg längst geschehen – allerdings auch längst wieder rückgängig gemacht.
          Bekanntlich haben sich die Nazis auch an den Straßennamen vergriffen, die das Wort „Jude“ enthielten. In Ulm etwa wurde der Judenhof 1938 in „Golschenhof“ umbenannt, um 1945 seinen alten Namen zurückzuerhalten. Die Ulmer „Mohrengasse“ blieb damals unbehelligt. Ihr Name geht auf das Wirtshaus zum Mohren zurück, das diesen Namen bereits im 16. Jahrhundert führte.“

          Langsam, aber sicher, glaube ich an „chem trails“ – anders ist dieses Dauerobergagaland nicht mehr zu erklären …

          • S v B

            Klischeehafte Darstellung! So ein Unsinn. Was bitte wurde in der sakralen Kunst vergangener Jahrhunderte NICHT klischeehaft dargestellt? Vornan wäre da sicher auch auch die Heilige Familie zu nennen. Also nix wie weg damit, oder? Auch Klerikale knallen allmählich durch, wie das von Ihnen dargestellt Beispiel zeigt. Um letztlich allen Zweifeln, Unwägbarkeiten und Steinen des Anstoßes aus dem Weg zu gehen, würde ich die allgemeine Konversion zum Islam empfehlen, einer Religion, in welcher personifizierte Darstellungen aller Art strikt verboten sind. Vermutlich würde dem oder der „Zuwiderhandelnden“ sogar eine Fatwa ins Haus stehen. So und nicht anders gehört sich das! Meine Güte, was für eine bekloppte Gesellschaft!

          • H.K.

            Ach, liebe SvB,

            seit gestern glaube ich, daß nicht nur einzelne Klerikale durchdrehen.

            Seit ich hörte, daß die „Seenotrettungsschiffe“ der evangelischen bzw. von der katholischen Kirche unterstützen Schlepperboote mit der Antifa-Flagge unterwegs sind, kriege ich den Mund nicht mehr zu …

          • S v B

            In verbotenen Gewässern und in frommer Mission unterwegs mit der Antifa-Flagge? Nun, vielleicht war’s einfach nur die pfiffigere Idee, sich gegen eine Beflaggung der kirchlichen Boote mit weißem Totenkopf und gekreuzten Röhrenknochen auf schwarzem Grund zu entscheiden und statt dessen die Flagge der Antifa zu hissen. Wirkt Letztere auf den arglosen Betrachter doch weitaus einladender als die Erstgenannte. Satire aus.

            Die Kirchen erweisen sich mit ihren gesetzwidrigen Aktionen als willige Erfüllungsgehilfen ruchloser Schlepperbanden. Dabei darf vermutet werden, dass sie mit ihrem fragwürdigen Handeln eben nicht nur das Wohl der Migranten, sondern durchaus auch ein Geschäftsmodell im Auge haben, das sich in den vergangenen Jahren als überraschend lukrativ herausgestellt hat. Cleveres wirtschaftliches Kalkül schippert auf ihren Kähnen also mit.

    • Hildegard Dr. Königs-Albrecht Antworten

      Manchmal findet man noch eine Kirche, an deren Krippe ein „Nicknegerlein“ steht. Das muß ich dann mit vielen Euros füttern.
      Seit Jahren bin ich in Antiquitätenläden und im Internet auf der Suche nach so einer Figur. Leider ohne erfolg!

      • S v B Antworten

        „Seit Jahren bin ich in Antiquitätenläden und im Internet auf der Suche nach so einer Figur.“ – Oh, oh, oh, passen Sie auf Ihren Such-Exkursionen gut auf sich auf, liebe Frau Dr. Königs-Albrecht!

  10. H.K. Antworten

    „Einer geht noch ! Einer geht noch ! Einer geht noch rein !“

    EINER geht immer noch – mit was sich manche Leute so beschäftigen …

    „ UM „WEISSE VORHERRSCHAFT“ ZU BEENDEN
    „Kolonialistisch!“ Uni Oxford will weniger Mozart, Bach & Co.

    Auch Notenschrift sei für manche Studenten ein „Schlag ins Gesicht“

    Zu finden: wo ?

    Na in der Zeitung mit …

    Dort zu lesen:

    „ Ungewöhnliche Pläne an der renommierten britischen Universität Oxford: Professoren der Musikwissenschaft wollen den Lehrplan „dekolonialisieren“ und die „weiße Vorherrschaft“ in den Kursen beenden.
    Einige Wissenschaftler beklagen, dass das in Oxford unterrichtete klassische Repertoire, das Werke von Mozart, Bach und Beethoven umfasst, sich zu sehr auf „weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit“ konzentriere. Das berichtet die britische Tageszeitung „The Telegraph“.
    Sogar die Notenschrift steht unter Verdacht: Sie habe die Verbindung zu ihrer kolonialen Vergangenheit nicht „abgeschüttelt“, spiegele ein „kolonialistisches Repräsentationssystem“ wider und sei für einige Studenten ein „Schlag ins Gesicht“, berichtet der „Telegraph“ von den Plänen der Universität.“

    „ Die Wissenschaftler schlagen demnach auch vor, dass musikalische Fähigkeiten wie das Erlernen des Klavierspielens oder das Dirigieren von Orchestern nicht länger verpflichtend sein sollen. Das Repertoire zentriere „strukturell die weiße europäische Musik“, was schwarze Studenten in „große Bedrängnis“ bringe.
    Stattdessen solle u.a. mehr afrikanische Musik auf dem Lehrplan stehen. Inspiriert von der amerikanischen „Black Lives Matter“-Bewegung habe man das Ziel, die „Vielfalt zu verbessern“. Dazu müsse es auch mehr nicht-weiße Lehrende geben.“

    • Alexander Droste Antworten

      Das zum Thema Geschichtsklitterung und neuer Rassismus – cancel culture, das nächste Verbrechen. Es wäre ja nichts dagegen einzuwenden, nein, sogar erfreulich, wenn Musik auch aus Übersee an den Musikschulen zu lernen geht. Aber man sollte diesen Leuten, die sich in dieser weise wie oben geschildert äußern, dass sich hinter jedem Notenschlüssel ein böser Rassist und Kolonialherr versteckt, die Partituren schwarz und weiß um die Ohren hauen, dass ihnen das Hören von jeglicher Musik und Sehen von jeglicher sonstiger Kunst vergeht. Denen möchte ich mal Folgendes an den Kopf ballern: Die Ureinwohner Australiens haben das Didgeridoo erfunden und verstehen es meisterlich darauf zu musizieren. Jedoch haben es weiße Musiker in Synthese mit weißer Kultur zu ganz neuen Glanzleistungen gebracht wie z.B. Mitchel Cullen (Fingers), zu hören und zu sehen auf YouTube. So, die Weißen haben es eben drauf. Und die Schwarzen macht es stolz.

      Ach, ist das herrlich mal so richtig politisch inkorrekt die Sau raus zu lassen. 😀

      • Alexander Droste Antworten

        Ich vergaß: Jazz, Boogie Woogie, Dixieland etc. ist Negermusik. Wir lieben sie!

    • Achim Koester Antworten

      Soso, Mozart und Bach sind also „kolonialistisch“? Und was ist mit Verdi/Shakespeare (Othello, Aida), Wagner (generell antisemitisch), und den vielen klassischen Theaterstücken, in denen Menschen mit dunkler Hautfarbe vorkommen? Zum Glück scheinen ja die Protagonisten der cancel-culture kein Theater oder Opernhaus von innen zu kennen.
      Andererseits – warum hatten Grace Bumbry und Jessye Norman solche Erfolge, auch in Rollen, die sonst von weißen Künstlern gesungen wurden? Die alten weißen Männer scheinen wohl doch nicht so intolerant zu sein.

  11. Silvia Antworten

    Das „schwarzbraun“ bezieht sich ja auch auf die Haarfarbe, nicht auf die Gesinnung.
    Frei nach Prinz Charles: „Was auch immer Gesinnung bedeutet.“
    Hier hat tatsächlich mal nichts mit nichts zu tun 🙂
    Es lebe die Haselnuss! Weiter so, Heino.

  12. Wolfgang Andreas Antworten

    Wehrt Euch, ihr deutschen Lemminge,

    gegen das bewußt gewollte Zerstören unserer Sprache. Da meint jeder er sei gebildet, wenn er Anglizismen verwendet. (Das ist so ähnlich dumm, als wenn sie bei Aldi Siebeneurofünfzig mit Karte bezahlen. Ihr seid dann nicht wichtig! vielleicht ist auch gar nichts mehr auf dem Konto! Wie damals bei dem Crash bei LB in den USA! Man will über die Kartenzahlung die totale Überwachung des Bürgers erreichen. Und die Lemminge machen mit!!!).
    Die deutsche Sprache ist eine großartige, der Natur abgeschaute Sprache. Zu 80% lautmalerisch gefügt: Kontrolliert meine Aussage! Wenn man „zischen“ sagt, hört man es zischen…wenn man „knattern“ sagt, hört man es knattern, wenn „schleifen“ hört man das Schleifen usw.- Mit dem Volksliedgut ist es ähnlich: Es beschreibt mit Tönen und Texten unsere – ja – deutsche Seele. Dümmlicher also geht es nicht mehr, deutsche Volkslieder als „Nazilieder“ zu bezeichnen, weil sie auch in dieser unheilvollen Zeit gesungen wurden! Merke: Wer singen und lachen kann, der verscheucht sein Unglück! Für die massenhaft gestiegenen Zahlen psychisch kranker Menschen wäre Singen eine heilende Therapie, auch deshalb, weil man dann Musik produziert und nicht …konsumiert.
    Gerade habe ich mal Michael Becker, Tonhalle Düsseldorf, gegoogelt: Programm 2020. Öfter als in diesem Beitrag, konnte er sich nicht selber loben. Eigentlich fällt seine Heinoaussperrung unter das Diskriminierungsgesetz! – In die Tonhalle bringt mich keiner mehr rein! Danke, Herr Kelle!

    • wolfgang@andreas-kreuz.de Antworten

      Weiter noch, Colorado 7:

      Mit diesen Methoden werden Pogrome angeleiert und vorbereitet!!!

  13. Hans-Jürgen Pöschl Antworten

    Ich plädiere dafür, die „Deutsche Symphonie“ von Hanns Eisler, „Ein deutsches Requiem“ von J.Brahms, „Deutschland. Ein Wintermärchen“ von Heinrich Heine u.s.w. auf den Index zu setzen. Und die Schöpfer gleich mit dazu.
    Übrigens hat sich Heino 2019 für ein Verbot der AfD ausgesprochen.
    Auch bei ihm schützt Alter vor Torheit nicht.
    Ich hoffe, er hat nach dieser Idiotie doch noch seine Selbsterkenntnisse korrigiert.

    • H.K. Antworten

      Vielleicht sollten vorab schon einmal die Grenzschilder „Bundesrepublik Deutschland“ demontiert und vom Reichstag die nationalistischen deutschen Flaggen eingeholt und öffentlich vor dem Kanzleramt verbrannt werden, bevor sie die Gefühle von irgendjemandem evtl. u.U. ggf. vielleicht verletzten könnten …

      • H.K. Antworten

        Ach ja: die „Deutsche Nationalhymne“ sollte ebenso verboten werden wie die „Europahymne“.

        Die eine stammt von einem ( wahrscheinlich auch bösen ) Österreicher, zumindest von einem Landsmann des Herrn „GröFaZ“, die andere von dem kolonialistisch-verdächtigen Herrn Beethoven.

        Geht ja gar nicht …

        Und im übrigen: wieso dürfen eigentlich in Hamburg über eine Mio Nazis frei herumlaufen bzw. -fahren ?

        Mit „HH“ am Auto …

        Alles AfDler …

        • Achim Koester Antworten

          Lieber H.K
          Wissen Sie eigentlich, warum die Europahymne keinen Text hat?
          Ein Liedtext besteht aus Strophen, Europa aus Kata-strophen😀

      • Alexander Droste Antworten

        Das wäre mal ein interessantes Experiment: Direkt vor dem Reichstag Deutschlandfahnen verbrennen und auch Europafahnen, Britische, Fahnen, Russische Fahnen und so weiter, natürlich nicht gleichzeitig. Wäre doch mal interessant, bei welcher Fahne die Polizei einschreiten würde, weil Meinungsfreiheit könnte ja irgendwo zu weit gehen.

        Ein weiteres interessantes Experiment wäre tatsächlich, einmal alle Grenzschilder zu demontieren. Wer weiß dann noch wo Deutschland anfängt oder aufhört? Scherz am Rande.

        Welche Nationalhymne darf man vor dem Bundeskanzleramt inbrünstig Singen und welche nicht. Auch ein gutes Experiment. Natürlich mit großer Militärkapelle der jeweiligen Nationen. Wo wird wohl am meisten gejubelt, wo am meisten gebuht? Ganz toll, die Chinesische, dann die Amerikanische, mitten drin irgendwo die Deutsche. Nur so ohne besonderen Anlass außer dem Spaß an der Freude.

        • HB Antworten

          Welche Flagge verbrennen? Kann ich Ihnen sagen, würde Ihr Kopf aber nicht am Körper überleben…

          • Alexander Droste

            „Welche Flagge verbrennen? Kann ich Ihnen sagen, würde Ihr Kopf aber nicht am Körper überleben…“

            Bei welcher Flagge wird mein Kopf vom Körper fliegen und bei welcher würde großes Freudengejohle sein?
            Ich fangen mal an mit der Deutschen und dann mit der Israelischen – ein wirklich spannendes Experiment.

            😉

  14. Alexander Droste Antworten

    Übrigens: Becker hat beschwichtigt, relativiert, zurückgerudert. Warum? Weil sich der Oberbürgermeister Keller (CDU) eingeschaltet hat. Heino darf deutsch sein und am Abend Lieder singen in der Tonhalle.

  15. A.S. Antworten

    Das Hauptproblem an der Sache ist einfach das. Abseits dessen, das es unbedeutende Pausenclowns vom Format eines Düsseldorfer Tonhallen-Geschäftsführers nicht zukommt, allgemeinverbindlich zu bestimmen was politisch korrekt ist und was nicht, handelt es sich bei den gesamten Selbsternannten Sherif dieser Sprach-und-Denkverbotspolizei (Stalinismus in Reinkultur) doch faktisch selbst um FASCHISTEN im eigentlichen Sinne.

    Richtig gelesen. Wer sich anmaßt bestimmen zu wollen wer wie zu sprechen oder zu schreiben hat oder und diese faschistoide Anmaßung auch noch mit einer vermeintlichen Moral, einer implizierten Diskriminierung oder durch eine angebliche politischen Korrektheit -also politisiert (was auch immer das in einer freien Demokratie sein soll) begründet ist ein Faschist reinsten Wassers!

    Das gilt für den vorgenannten Düsseldorfer Clown genauso wie für Hamburger „Gleichstellungssenato*Innen“ große Teile der SPD und der sonstigen „woken Bewegung“. Und Faschisten sind Faschisten und bleiben Faschisten. Die Menschen in diesem Land sollten endlich anfangen sich zu wehren und diese selbsternannten Ordnungshüter der politischen Korrektheit als das bezeichnen was sie ja sind: Moderne StaSi-Spitzel und Faschisten! Diese Leute gehören nach Nord-Korea, nicht in die freiheitliche Demokratie der Bundesrepublik Deutschland!

    Und an den Düsseldorfer Traumtänzer -um den es hier ja geht- gerichtet: Wenn ein „Deutscher“ „deutsche“ Lieder von „deutschen“ Künstlern auch noch genau in „Deutschland“ singt, dann ist das sogar ein durch und durch „Deutscher Liederabend“. Sowohl fachlich als formal. Ansonsten ist es allein schon deshalb ein deutscher Liederabend, weil er in Deutschland stattfindet und nicht in Prag oder Budapest. Wenn Sie etwas Anständiges studiert hätten wüssten Sie das auch selbst und müssten heute nicht als Manager oder Intendant einer unbedeutenden „Tonhalle“ rechtschaffenden Künstlern wie Heino -von dessen Steuergeldern ja Zeitgenossen ihres flachen Formates auch noch bezahlt werden- in der Wahl Ihrer Konzertnamen gängeln! Setzen SECHS!!!

    Und wenn ich Heino wäre, würde ich die Aussage der Düsseldorfer Halle Zitat Quelle Junge Freiheit: „…..gleichzeitig wies er (der faschistoide Clown)auf Richtlinien für städtische Einrichtungen hin, zu der auch die Düsseldorfer „Tonhalle“ zählt. Diese besagten, dass städtische Räumlichkeiten nicht für Veranstaltungen „mit rassistischen, antisemitischen, salafistischen, antidemokratischen, sexistischen, gewaltverherrlichenden, oder anderen menschenfeindlichen Inhalten“ überlassen werden dürften….“ an einen Anwalt übergeben. Dieser unterschwellige Ton ist eindeutig, lässt sich aber juristisch anhand des Plakates nicht einmal im Ansatz begründen.

    Solche stalinistisch politisch korrekten Typen muss man genau da kriegen, wo diese andere ruinieren wollen: In ihrer wirtschaftlichen Existenz!

    Herr Kelle, Sie haben mit allem Recht, dieses Land ist nur noch abgrundtief krank!

    • H.K. Antworten

      „ … Solche stalinistisch politisch korrekten Typen muss man genau da kriegen, wo diese andere ruinieren wollen: In ihrer wirtschaftlichen Existenz!“

      Hm.

      Im Gegensatz zu Selbständigen ( ob nun Künstler – wie z.B. Sänger – oder Bäckermeister, die „politisch inkorrekt“ sind ), deren Einnahmen z.B. durch Boykott bis in die Insolvenz getrieben werden können, sind solche „selbsternannten Oberlehrer“ i.d.R. Angestellte – in diesem Fall sogar noch von Steuergeldern bezahlt und im dümmsten Fall „Öffentlicher Dienst“ oder womöglich auch noch beamtet, deren Gehalt auch in der Pandemie lustig weitergezahlt wird.

      Und dann ? Ein kurzer Aufreger, vielleicht im lokalen Käseblättchen, und das war’s. Danach treibt dieser Herr sein Unwesen munter weiter. Würde die Stadt ihn entlassen, DAS gäbe wahrscheinlich den vorher bereits nötigen shitstorm.

      Aber nachdem inzwischen auch CDU-Ministerpräsidenten „gendern“ und diese von nichts und niemandem ( !!! ) autorisierte Gagakorrektur der deutschen Sprache eigenmächtig vornehmen, obwohl sie noch nicht einmal klären können, WIE denn nun schriftlich „getschändert“ werden soll ( */:/-/_/GROSSBUCHSTABE ), und ihnen niemand ernsthaft widerspricht, genau wie den Denkmalstürmern, Straßen- und Plätze-Umbenennern und anderen Besser-Menschen“, gibt es für dieses Land scheinbar nur EINE Richtung:

      „Aaaaab, ab in den Süüüüüüden …“

      • HB Antworten

        Grundsätzlich gehe ich immer davon aus, dass jeder Unfähige seinen Posten nur hat und auch behalten darf, weil er ein Erfüllungsgehilfe ist. An so jemandem beißt man sich immer die Zähne aus. Der ist geschützt von einem anderen Erfüllungsgehilfen, der sich nicht rechtzeitig nach oben gequotet hat. Ausser – man braucht ein Bauernopfer. Dann geht ein solcher halt über den Jordan. Und alles ist wieder gut!

  16. Kremer, Holger Antworten

    Gegen diese „Krankheit“, deren oben geschilderten zahlreichen Symptome seit einiger Zeit Deutschland und einen Teil seiner willfährigen Bevölkerung ins poltische und kulturelle Siechtum befördert, ist Covid19 wirklich nur ein Schnupfen!

  17. Christlicher Heide Antworten

    Nur 10 % wählen die AfD, weil die AfD die Rüstungsausgaben erhöhen will. Die Grünen sind richtigerweise für Abrüstung. Aber die Grünen machen z. B. den Fehler, Multikulti zu fördern. Die Partei FW ist eine Alternative.

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