Bundespolizei schließt ab Mittag Grenzen für Illegale

Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat die Bundespolizei am Mittag angewiesen, illegale Migranten, die an den deutschen Grenzen ankommen und Asyl fordern, konsequent abzuweisen. Dazu wurden zu den 11.000 Beamten weitere 3000 mobilisiert.

will die Grenzkontrollen verschärfen: Das Kontingent der Bundesbereitschaftspolizei an der Grenze wird offenbar verdoppelt, auf zwölf Hundertschaften. Hinzu kämen in Kürze Mobile Kontroll- und Überwachungseinheiten, wie der „Spiegel“ berichtet. Außerdem sollen die Beamten in den Grenzinspektionen künftig 12-Stunden-Schichten leisten.

Fängt gut an, würde ich sagen.

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Dieser Artikel wurde 13 mal kommentiert

  1. H.K. Antworten

    Man darf gespannt sein, wie lange es dauert, bis Onkel Lars, Tante Katharina die Grüne oder – nach dem gestrigen Ende des „Unvereinbarkeitsbeschlusses“ – Onkel Jan aus dem Osten den Finger heben und „njet“ sagen.

    Aber dann kommt sicher Friedrich der Große mit seiner „Richtlinienkompetenz“ ( Sie wissen schon: die, die seit neuestem eingerahmt auf dem Gästeklo des Kanzleramtes hängt ) …

  2. Gerd Hildebrand Antworten

    Wer’s glaubt, wird selig. Es wird keinerlei Rückweisungen geben. Die Nachbar-/ Durchreiseländer sagen njet. Warum sollten sie irgendwelche Schmarotzer aufnehmen und durchfüttern, wenn es Futschland DDR 2.0 gibt. Herr Kelle, die noch vorhandenen Ossis haben die DDR 1.0 erlebt. Die wissen, wovon sie reden. Es gab schon zu Ostzeiten Probleme mit Angolanern, Algeriern, Mosambikanern, Kubanern. Die Abgesandten dieser Länder sind Ossis bekannt, Probleme zu bereiten, allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu anderen „Kulturen „. Die Kontingente waren streng überwacht, trotzdem wurden regelmäßig Ausgewählte dieser Länder zurückgeschickt, weil sie sich eben nicht an Regeln hielten. Auch Thilo Sarrazin hatte recht. Futschland schafft sich ab. Egal, wie der sogenannte Kanzler heißt. Solange Linke, Grüne, Rote und die vermeintlich Schwarzen, in Wirklichkeit die Gierigsten nach den Futtertrögen, an der Macht sind, verteidigen sie ihre Macht mit allen Mitteln. DDR halt.

  3. gerd Antworten

    „Fängt gut an, würde ich sagen.“

    Ja, Herr Kelle das müssen Sie sich jetzt immer und immer wieder sagen und dabei das Atmen nicht vergessen. Alexander Dobrindt müsste jetzt folgerichtig vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem geführt werden, übernimmt er doch Eins zu Eins die Position der Schwefelpartei, die das seid nunmehr 13 Jahren fordert. Selbst wenn die AfD am Ruder wäre: Das Ding mit der illegalen Migration ist durch. Was wir an illegalen und kriminellen Figuren in unser Land gelassen haben und niemals mehr herausbekommen, ohne einen Bürgerkrieg zu riskieren, reicht für die nächsten 100 Jahre. Einen Grenzzaun zu ziehen, wie es V. Orban in weiser Voraussicht schon getan hat, wird mit den Linken und Oberlinken, bei denen sich Fritze Merz eingeschleimt hat, niemals geschehen. Wenn die illegalen Migranten nicht durch den Haupteingang reingelassen werden, dann nehmen sie halt das Kellerfenster.

    • H.K. Antworten

      Das große Problem kommt erst noch.

      Wenn die hunderttausenden „jungen Männer“ und deren „Familiennachzug“ sich daran machen, ins Rentenalter zu kommen.

      Gnade der liebe Gott der Rentenkasse …

      Die Krankenkassen sehen jetzt schon, wohin die Reise geht.

      Und vorher produzieren diese familienbewußten „jungen Männer“ noch jede Menge Kinder, die alle in die Kindergärten und Schulen gehen werden.

      In den Grundschulen in Wien sitzen schon mehr muslimische als christliche Kinder.

      Aber irgendwann kommt einer und sagt mit großen Augen:

      „NEIN, wie konnte DAS denn nur passieren ?!?!“

  4. Johannes Antworten

    Besser spät als nie und ja, er setzt 1:1 Forderungen der AfD um, die noch ihn 90er Jahren Forderungen der Union waren.

    Spielt alles keine Rolle: das Ergebnis zählt und wenn die Maßnahmen konsequent umgesetzt werden, werden sie auch zur Verbesserung der inneren Sicherheit beitragen.

    Als nächstes bitte konsequent Straftäter abschieben und mit den Herkunftländern Abkommen aushandeln, dass sie ihre Strafe in ihre, jeweiligen Heimatland verbüßen.

    • H.K. Antworten

      Das geht ja jetzt schon !

      Wie bei dem Syrer, der klargemacht hat, daß er sich ausfliegen lässt – für € 144.000,00 …

      • gerd Antworten

        Na ja, Österreich und Polen wollen abgewiesen Migranten nicht aufnehmen. Soviel zum Thema Zurückweisung an den Grenzen.

          • gerd

            Wenn die Zurückweisungen schon nicht funktionieren, können wir die Abschiebungen eh in die Tonne kloppen.

  5. GJ Antworten

    Das öffentlichkeitswirksame Signal ist gut. Jetzt müssen Taten und Bilder folgen. Und sichtbare wirksame Konsequenzen gegen jene, die aktiv die Ordnungsmaßnahmen zu unterlaufen helfen.

    • S v B Antworten

      Reden Sie am Ende gar von „unschönen Bildern“? Diese wollte schon Merkel nicht, und es wird sie auch fürderhin nicht geben. Dafür wird schon Links-Grün sorgen, leidenschaftlich sekundiert von Dutzenden von moralisch unfehlbaren En-dschie-ohs. Deshalb rate ich zu vornehmer Zurückhaltung, was dementsprechende Hoffnungen, gar Erwartungen angeht. Kameras und Handys stehen schon bereit, sind vielleicht schon im Einsatz, um möglichst viele Beweise für unmenschlichen Umgang mit Einreisewilligen zu dokumentieren und in diversen Medien unter die Leute zu bringen. Was sicher nicht ohne Folgen bleiben wird. So leicht kommt Deutschland aus der „Nummer“ wohl nicht mehr raus. Quod erat praevidendum.

  6. Gerd_ Rau Antworten

    Ehrlich gesagt, ich traue auch keinem Politiker mehr, aber wäre ja gut wenn, wieder aller Erwartung, doch mal positiv überrascht würde.

    • gerd Antworten

      Leider muss ich Sie enttäuschen: Ich wohne in unmittelbarer Grenze zu den Niederlanden. Dort konnte ich gestern unbehelligt bei zwei Grenzübergängen problemlos ohne Kontrollen ein und ausreisen. Werde heute dieses „Experiment“ wiederholen und dann zusammenrechnen wieviele illegale Migranten ich nach Deutschland hätte bringen können.

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